DE4016691A1 - Abholeinrichtung fuer werkstuecke in zuordnung zu einer bearbeitungsmaschine, insbesondere drehmaschine - Google Patents
Abholeinrichtung fuer werkstuecke in zuordnung zu einer bearbeitungsmaschine, insbesondere drehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abholeinrichtung für Werkstücke
in Zuordnung zu einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Dreh
maschine, mit mindestens einem eine Werkstückspindel umfas
senden Arbeitsraum.
Die Entfernung von bearbeiteten Werkstücken von der Werk
stückspindel einer mechanischen Bearbeitungsmaschine, z. B.
Drehmaschine, erfolgt heutzutage auf zweierlei Art. In dem
einen Fall befindet sich unterhalb der Werkstückspindel
ein Auffangtrichter, in den die bearbeiteten Werkstücke nach
Öffnen der Werkstückspindel fallen, um dann dort entweder
manuell oder mittels einer Fördereinrichtung zu einem wei
teren Bearbeitungsort oder zum Lager transportiert zu werden.
Die andere Art der Werkstück-Abholung zeichnet sich durch
einen in den Arbeitsraum der Werkzeugmaschine hineinbewegba
ren, zangenartigen Greifer aus, mit dem das bearbeitete
Werkstück ergriffen und auf ein Transportband oder dgl. abge
legt wird. Diese Greifvorrichtungen sind relativ aufwendig in
der Konstruktion und Steuerung. Sie benötigen auch eine relativ
aufwendige Peripherie und bauen dementsprechend voluminös.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Werkstück-Abholeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die sich durch einfache Konstruktion, sicheren Funktions
ablauf sowie platzsparende Bauweise auszeichnet, so daß sie
auch jederzeit nachträglich in Zuordnung zu vorhandenen Bear
beitungsmaschinen montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dementsprechend zeichnet
sich die erfindungsgemäße Konstruktion durch eine sich in
Richtung etwa parallel zur Achse der Werkstückspindel hin- und
herverfahrbare Werkstück-Auffangschale aus, die zum Zwecke der
Werkstück-Abholung in eine Position unterhalb des bearbeite
ten Werkstücks schwenkbar ist. Die letztgenannte Schwenkbewe
gung läßt sich durch entsprechende Zwangssteuerung erreichen,
so daß ein gesonderter Antrieb dafür nicht erforderlich ist.
Aus diesem Grunde ist der konstruktive Aufwand im Vergleich
zu der herkömmlichen Abholeinrichtung erheblich niedriger. Das
gilt auch für die Bewegungssteuerung für die Werkstück-Trans
porteinrichtung, nämlich Auffangschale. Lediglich die Hin- und
Herbewegung der Werkstück-Auffangschale in Richtung etwa pa
rallel zur Spindelachse bedarf eines Antriebes.
Dadurch, daß die Werkstück-Auffangschale im wesentlichen nur
in Richtung etwa parallel zur Spindelachse hin- und herver
fahrbar ist, läßt sich die Gesamtanordnung sehr kompakt, d. h.
platzsparend bauen. Die Bewegungsbahn für die Werkstück-Auf
fangschale kann problemlos an einer Seite oder oberhalb der
Bearbeitungsmaschine plaziert werden. Dieser Raum ist in der
Regel stets vorhanden, und zwar auch bei bereits installierten
Bearbeitungsmaschinen. Dementsprechend eignet sich die erfin
dungsgemäße Abholeinrichtung auch besonders gut zum nachträg
lichen Einbau.
Von besonderem Interesse ist die Zwangssteuerung der Werkstück-
Auffangschale im Bereich des Arbeitsraumes der Bearbeitungs
maschine so, daß kein gesonderter Antrieb dafür erforderlich
ist. Die entsprechenden konstruktiven Maßnahmen sind in den
Ansprüchen 2 ff näher beschrieben.
Die Vorkehrungen nach den Ansprüchen 9 bis 10 dienen einer er
höhten Funktionssicherheit für die zwangsweise Bewegung der
Werkstück-Auffangschale im Bereich des Arbeitsraumes der zuge
ordneten Bearbeitungsmaschine. Dies gilt auch für die im An
spruch 11 beanspruchten elektrischen Endschalter.
Die Vorkehrungen nach den Ansprüchen 12 und 13 sind ebenfalls
von Bedeutung im Hinblick darauf, daß auch die Entladung der
Werkstück-Auffangschale am Werkstück-Ablageort zwangsgesteuert,
d. h. ohne gesonderte Antriebselemente für die Werkstück-Auf
fangschale erfolgt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Abholeinrichtung anhand der beigefügten Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße ausgebildete Werkstück-Abholein
richtung in Zuordnung zu einer Doppelspindel-Drehma
schine in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 die Abholeinrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 die Abholeinrichtung gemäß Fig. 1 in detaillierter
Schnitt- und Teilansicht-Darstellung;
Fig. 4 ein Detail der Abholeinrichtung nach den vorangehenden
Figuren in schematischer Seitenansicht unter Darstel
lung der Funktion; und
Fig. 5 die Abholeinrichtung gemäß Fig. 4 im Schnitt längs
Linie V-V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Abholeinrichtung für Werk
stücke steht in Zuordnung zu einer Bearbeitungsmaschine, z. B.
Drehmaschine 1 mit zwei einander zugewandten Werkstückspindeln
2, 3 mit gemeinsamer Spindelachse 8. Die Werkstückspindeln
2 und 3 definieren jeweils einen Werkstück-Arbeitsraum 4 bzw.
5. Die Abholeinrichtung umfaßt eine Werkstück-Auffangschale 6,
die am unteren Ende eines Schwenkarmes 7 befestigt in Rich
tung parallel zur Achse 8 der Werkstückspindeln 2, 3 zu den
vorgenannten Arbeitsräumen 4 und 5 der Bearbeitungsmaschine 1
hin und von diesen wieder wegbewegbar ist. In Fig. 1 sind die
beiden möglichen Werkstück-Auffangstellungen der Werkstück-
Auffangschale 6 strichpunktiert dargestellt. Die entsprechen
den Positionen werden durch einen weiter unten noch näher be
schriebenen ersten Anschlag 14 bestimmt. Des weiteren umfaßt
die Abholeinrichtung der hier fraglichen Art eine Vorrichtung 9
zum Ein- und Ausschenken der Auffangschale 6 im Bereich des
Arbeitsraumes 4 oder 5 quer zu ihrer Bewegungs- bzw. Verfahr
richtung 10 derart, daß die Auffangschale 6 zum Zwecke der Ab
holung eines bearbeiteten Werkstückes 11 in eine Position un
terhalb desselben schwenkbar ist. Letztgenannte Position ist
in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt. Die Verfahr- und Trans
portposition der Auffangschale 6 ist in Fig. 2 mit durchgezo
gener Linie gezeigt.
Der die Auffangschale 6 haltende Schwenkarm 7 ist an einem Wa
gen 12 in Richtung quer zur Bewegungs- bzw. Verfahrrichtung
10 schwenkbar gelagert, wobei der Wagen 12 längs einer sich
parallel zur Spindelachse 8 erstreckenden Traverse 13 hin- und
herverfahrbar ist, und zwar zwischen einem dem jeweiligen Ar
beitsraum 4 oder 5 der Bearbeitungsmaschine 1 zugeordneten er
sten Anschlag 14 und einem einem Werkstück-Ablageort 16 zuge
ordneten zweiten Anschlag 15. Die Traverse 13 ist im vorlie
genden Fall als glatte Welle ausgebildet und mittels eines
Antriebsriemens 47 über eine Rutschkupplung 17 drehangetrie
ben. Die Drehlagerung der Traverse 13 erfolgt jeweils endsei
tig in entsprechend angeordneten Lagerböcken 48, 49, die je
weils Teil eines ortsfesten Gestells für die hier beschriebe
ne Abholeinrichtung sind. Dem vorgenannten Wagen 12 ist eine
Wälzmutter 18 zugeordnet, die in Zusammenwirkung mit der dreh
angetriebenen Traverse 13 die vorgenannte Linearbewegung des
Wagens 12 bewirkt. Statt einer glatten Welle 13 kann auch eine
Gewindespindel verwendet werden. In diesem Fall muß die vorge
nannte Wälzmutter 18 durch eine entsprechende Spindelmutter
ersetzt werden. Wälzmuttern in Verbindung mit glatten drehan
getriebenen Wellen haben jedoch den Vorteil, daß sie sich ne
ben guter Linearität der Übertragungsfunktion durch relativ
großen Wirkungsgrad, leichte Montagemöglichkeit, niedrige Ko
ten und kleines Bauvolumen auszeichnen. Gleichzeitig bieten
sie auch die Möglichkeit einer Überlastsicherung. Sie sind
auch wesentlich geräuschärmer als Gewindespindeln. Aufgrund
der Tatsache, daß die Traverse 13 zugleich Antriebselement
für den Wagen 12 ist, muß dieser längs seiner Bewegungsstrecke
seitengeführt sein. Zu diesem Zweck sind dem Wagen 12 sich pa
rallel zur Traverse 13 erstreckende Seitenführungen 19, 20
in Form von Führungsleisten oder dgl. zugeordnet, an denen
der Wagen bei seiner Bewegung längs der Traverse 13 sich seit
lich entweder über Gleitschuhe oder wie hier über Stütz
rollen 21, 22 abstützt. Die Stützrollen 21, 22 werden im vor
liegenden Fall durch Kugellager gebildet, die so am Wagen 12
montiert sind, daß der jeweils äußere Lagerring an den beiden
Seitenführungen 19, 20 abrollt.
Die vorliegende Konstruktion zeichnet sich vor allem dadurch
aus, daß der Wagen 12 zwei in Richtung parallel zur Traverse
13 im Abstand voneinander angeordnete Tragelemente, und zwar
hier in Form von sich quer zur Traverse 13 erstreckenden
Stirnplatten 23, 24, umfaßt, die beim Auffahren auf den er
sten, dem Arbeitsraum 4 bzw. 5 der Bearbeitungsmaschine 1 zu
geordneten Anschlag 14 entgegen der Wirkung eines elastisch
nachgiebigen Elements, hier einer Gasdruckfeder 25, aufeinan
derzu bewegbar sind unter gleichzeitigem Verschwenken des
Schwenkarmes 7 samt Auffangbehälter 6 in eine Position, in der
sich der Auffangbehälter 6 unterhalb des Werkstücks 11 befin
det, welches abtransportiert werden soll. Der Schwenkarm 7
ist an der dem ersten Anschlag 14 zugewandten Stirnplatte 23,
in Fig. 3 linke Stirnplatte, um eine sich parallel zur Traver
se 13 erstreckende Achse 26 schwenkbar gelagert, während an
der anderen, dem zweiten Anschlag 15 zugewandten Stirnplatte
24 die Wälzmutter 18 befestigt ist. Durch diese und durch die
beiden Stirnplatten 23, 24 erstreckt sich die Traverse 13
hindurch. Die dem Schwenkarm 7 zugeordnete Schwenkachse 26 ist
drehfest mit einem eine Steuerkurve in Form einer Wendelnut 27
aufweisenden Steuerteil 28 verbunden, wobei die Steuerkurve
bzw. Wendelnut 27 bei der Bewegung der beiden Stirnplatten 23,
24 aufeinanderzu mit einer an der dem zweiten Anschlag 15 zu
gekehrten Stirnplatte 24 angeordneten Steuernase oder wie hier
Steuerrolle 29 zusammenwirkt derart, daß bei Bewegung der bei
den Stirnplatten 23, 24 aufeinanderzu der Schwenkarm 7 samt
Auffangbehälter 6 so in den Arbeitsraum 4 oder 5 der Bearbei
tungsmaschine 1 hineingeschwenkt wird, daß sich der Auffang
behälter 6 unterhalb des in der Werkstückspindel 2 bzw. 3
noch gehaltenen, jedoch bereits bearbeiteten Werkstücks 11 be
findet, und umgekehrt. Konkret ist das Steuerteil 28 ein axial
an die Schwenkachse 26 des Schwenkarmes 7 angeschlossener Rohr
abschnitt mit einer Wendelnut als Steuerkurve 27. Das freie
Ende des genannten Rohrabschnitts erstreckt sich durch eine
entsprechende Öffnung 30 in der dem zweiten Anschlag 15 zuge
kehrten Stirnplatte 24 hindurch. Dementsprechend wird die
axiale Relativbewegung der beiden Stirnplatten 23, 24 durch
das Steuerteil 28 nicht behindert. Durch sich parallel zur
Traverse 13 erstreckende Führungsstäbe 31, 32 sind die beiden
Stirnplatten 23, 24 des Wagens 12 miteinander verbunden, wobei
diese jeweils an einer der beiden Stirnplatten, hier der rech
ten Stirnplatte 24, fest montiert und an der anderen Stirnplat
te, hier linke Stirnplatte 23, relativ zu dieser in Richtung
parallel zur Traverse 13 verschieblich gelagert sind, und zwar
im vorliegenden Fall durch jeweils zugeordnete Linearkugella
ger 33, 34. Die beiden Führungsstäbe garantieren die Stabili
tät des Wagens 12 in jeder der möglichen Relativstellungen der
beiden Stirnplatten 23, 24 zueinander.
In Fig. 5 ist die Zusammenwirkung zwischen der vorgenannten
Steuerrolle 29 und der als Wendelnut ausgebildeten Steuerkur
ve 27 schematisch gezeigt, und zwar unter Darstellung der
Schwenkbewegung der Auffangschale 6 aus der Transport- in die
Werkstück-Auffangposition und umgekehrt, wobei die Werkstück-
Auffangposition der Auffangschale 6 sowie die entsprechende
Relativ-Drehstellung der Steuerkurve 27 gestrichelt dargestellt
sind. Auch die dazugehörige Relativstellung der Stirnplatte
24 zur Stirnplatte 23 ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt.
Gemäß Fig. 4 ist an der dem ersten Anschlag 14 zugewandten
Stirnplatte 23 ein doppelarmiger Sperrhebel 35 um eine sich
quer zur Längsrichtung der Traverse 13 erstreckende Achse 36
schwenkbar gelagert. Der eine Arm 37 des Sperrhebels 35 weist
eine nach oben hin offene Kerbe 38 auf, die mit einem ortsfest,
nämlich am ersten Anschlag 14 angeordneten Sperrbolzen 39
korrespondiert, sobald die beiden Stirnplatten 23, 24 um eine
vorbestimmte Wegstrecke X1 aufeinanderzu bewegt sind, so daß
die dem ersten Anschlag 14 zugekehrte Stirnplatte 23 am ersten
Anschlag 14 fixiert bzw. gehalten ist. Die entsprechende Rela
tivstellung der Stirnplatte 24 zu der am Anschlag 14 anlie
genden Stirnplatte 23 sowie die entsprechende Schwenkstellung
des Sperrhebels 35 sind in Fig. 4 gestrichelt dargestellt.
Der andere Arm 40 des Sperrhebels 35 umfaßt eine Steuerkurve,
nämlich Steuernut 41, die mit einem Steuerbolzen 47 an der an
deren, dem zweiten Anschlag 15 zugekehrten Stirnplatte 24 kor
respondiert, derart, daß bei der vorgenannten Bewegung der
beiden Stirnplatten 23, 24 aufeinanderzu der die Kerbe 38 um
fassende Arm 37 aus einer Freigabestellung (in Fig. 4 mit
durchgezogener Linie dargestellt) in eine Sperrstellung (in
Fig. 4 gestrichelt dargestellt) verschwenkbar ist, wobei die
Steuernut 41 so gestaltet ist, daß bei der Auseinanderbewegung
der beiden Stirnplatten 23, 24 der Sperrhebel 35 erst dann in
seine Freigabestellung (in Fig. 4 mit durchgezogener Linie
dargestellt) gelangt, wenn der Auffangbehälter 6 aus der Werk
stück-Aufnahmeposition in die Transportposition geschwenkt ist.
Die Werkstück-Aufnahmeposition des Auffangbehälters 6 ist in
Fig. 4 strichpunktiert dargestellt. Die dazugehörige Relativ-
Endstellung der Stirnplatte 24 gegenüber der am Anschlag 14 an
liegenden Stirnplatte 23 ist in Fig. 4 ebenfalls strichpunk
tiert dargestellt.
Die Steuernut 41 hat, wie Fig. 4 ebenfalls erkennen läßt, die
Form eines stumpfen Winkels, wobei der eine, der Schwenkachse
36 der Sperrhebels 35 abgewandte Schenkel nach unten geneigt
und kürzer ist als der andere, der Schwenkachse 36 des Sperr
hebels 35 zugewandte Schenkel, der sich in Sperrstellung des
Sperrhebels 35 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) etwa paral
lel zur Traverse 13 erstreckt. Die Erstreckung des kurzen
Schenkels der vorgenannten Steuernut 41 in Richtung des län
geren Schenkels derselben definiert die vorgenannte Wegstrecke
X1. Sobald diese Wegstrecke von der Stirnplatte 24 nach Anlage
der Stirnplatte 23 am Anschlag 14 zurückgelegt ist, beginnt
auch das Einschwenken der Auffangschale 6 in den Arbeitsraum
4 bzw. 5 der Bearbeitungsmaschine hinein durch Zusammenwirken
der mit der Stirnplatte 24 verbundenen Steuerrolle 29 und der
im rohrförmigen Steuerteil 28 ausgebildeten Steuerkurve 27 un
ter Berücksichtigung der Tatsache, daß der rohrförmige Steuer
teil 28 mit der Schwenkachse 26 des Schwenkarmes 7 starr bzw.
drehfest verbunden ist.
Sowohl dem ersten Anschlag 14 als auch dem zweiten Anschlag 15
ist für die Bewegung des Wagens 12 ein elektrischer Endschal
ter für den Antrieb der Traverse 13 zugeordnet, wobei beim
Auffahren auf den ersten, dem Arbeitsraum 4 bzw. 5 zugeordne
ten Anschlag 14 der diesem zugeordnete elektrische Endschalter
erst dann wirksam wird, wenn die beiden Stirnplatten 23 und
24 maximal aufeinanderzu bewegt sind (s. in Fig. 4 die strich
punktierte Relativstellung der Stirnplatte 24 zu der am An
schlag 14 anliegenden Stirnplatte 23).
Durch die vorgenannten Endschalter wird der Antrieb, vorzugs
weise Elektromotor (nicht dargestellt) für die Drehbewegung
der Traverse 13 ausgeschaltet. Die erneute Aktivierung des
Antriebs in umgekehrter Drehrichtung erfolgt dann durch ein
äußeres Steuerprogramm oder durch manuellen Eingriff.
Die der Werkstückspindel 2 bzw. 3 abgewandte, sich parallel
zur Traverse 13 erstreckende Seitenwand 44 der Auffangschale
6 ist um eine sich quer zur Traverse 13 erstreckende Achse 45
schwenkbar gelagert (s. Fig. 3), so daß die Auffangschale 6
am Werkstück-Ablageort 16 durch Hochschwenken der genannten
Seitenwand 44 unter Herausfallen des abgeholten Werkstücks
öffenbar ist. Die schwenkbar gelagerte Seitenwand 44 der Auf
fangschale 6 weist noch oberhalb der Schwenkachse 45 einen
Anschlagstift 46 auf, der am Werkstück-Ablageort 16 mit einem
ortsfesten Anschlag unter Hochschwenken der genannten Seiten
wand 44 korrespondiert. Die Schwenkachse 45 der Seitenwand 44
liegt ferner derart außerhalb der Schwerlinie derselben, daß
die Seitenwand ohne Einwirkung auf den Anschlagstift 46
stets in Schließstellung fällt bzw. in dieser gehalten ist.
Dementsprechend ist für die Entfernung der abgeholten Werk
stücke aus der Auffangschale 6 kein gesonderter Antrieb oder
manueller Eingriff notwendig.
Der Werkstück-Ablageort 16 umfaßt eine - hier nicht näher
dargestellte - schiefe Ebene, auf die die bearbeiteten Werk
stücke aus der geöffneten Auffangschale 6 fangen bzw. rollen.
Die Oberfläche dieser schiefen Ebene kann noch mit einer
Polster- insbesondere Kunststoffschicht versehen sein.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, am Werkstück-Ablageort
Behälter aufzustellen oder eine Werkstück-Fördereinrichtung
vorzusehen, mit der dann die bearbeiteten Werkstücke zu einer
weiteren Arbeitsstätte oder ins Lager transportiert werden.
Die beschriebene Abholeinrichtung zeichnet sich außer durch
die eingangs genannten Vorteile auch noch dadurch aus, daß
die Werkstücke beschädigungsfrei abgeholt werden können. Für
Präzisions-Werkstücke ist dies von höchster Wichtigkeit.
Durch manuelles Verschieben und Fixieren des ersten Anschla
ges 14 können die Werkstücke entweder von der Arbeitsspindel
2 oder von der Arbeitsspindel 3 abgeholt werden, so wie dies
in Fig. 1 angedeutet ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentliche beansprucht, soweit sie
einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik
neu sind.
Bezugszeichenliste
1 Bearbeitungsmaschine
2 Werkstückspindel
3 Werkstückspindel
4 Arbeitsraum
5 Arbeitsraum
6 Auffangschale
7 Schwenkarm
8 Spindelachse
9 Schwenkvorrichtung
10 Verfahrrichtung der Auffang schale
11 Werkstück
12 Wagen
13 Traverse
14 erster Anschlag
15 zweiter Anschlag
16 Werkstück-Ablageort
17 Rutschkupplung
18 Wälzmutter
19 Seitenführung
20 Seitenführung
21 Stützrolle
22 Stützrolle
23 Stirnplatte
24 Stirnplatte
25 Gasdruckfeder
26 Schwenkachse
27 Steuerkurve bzw. Wendelnut
28 Steuerteil
29 Steuerrolle
30 Öffnung
31 Führungsstab
32 Führungsstab
33 Linearkugellager
34 Linearkugellager
35 Sperrhebel
36 Sperrhebel-Schwenkachse
37 Arm
38 Kerbe
39 Sperrbolzen
40 Arm
41 Steuernut
42 Steuerbolzen
44 öffenbare Seitenwand der Auffangschale
45 Seitenwand-Schwenkachse
46 Anschlagstift
47 Antriebsriemen
48 Lagerbock (Radiallager)
49 Lagerbock (Radial- und Axiallager)
2 Werkstückspindel
3 Werkstückspindel
4 Arbeitsraum
5 Arbeitsraum
6 Auffangschale
7 Schwenkarm
8 Spindelachse
9 Schwenkvorrichtung
10 Verfahrrichtung der Auffang schale
11 Werkstück
12 Wagen
13 Traverse
14 erster Anschlag
15 zweiter Anschlag
16 Werkstück-Ablageort
17 Rutschkupplung
18 Wälzmutter
19 Seitenführung
20 Seitenführung
21 Stützrolle
22 Stützrolle
23 Stirnplatte
24 Stirnplatte
25 Gasdruckfeder
26 Schwenkachse
27 Steuerkurve bzw. Wendelnut
28 Steuerteil
29 Steuerrolle
30 Öffnung
31 Führungsstab
32 Führungsstab
33 Linearkugellager
34 Linearkugellager
35 Sperrhebel
36 Sperrhebel-Schwenkachse
37 Arm
38 Kerbe
39 Sperrbolzen
40 Arm
41 Steuernut
42 Steuerbolzen
44 öffenbare Seitenwand der Auffangschale
45 Seitenwand-Schwenkachse
46 Anschlagstift
47 Antriebsriemen
48 Lagerbock (Radiallager)
49 Lagerbock (Radial- und Axiallager)
Claims (15)
1. Abholeinrichtung für Werkstücke in Zuordnung zu einer Be
arbeitungsmaschine insbesondere Drehmaschine (1) mit min
destens einem eine Werkstückspindel (2 und/oder 3) umfas
senden Arbeitsraum (4 bzw. 5),
gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Auffangschale (6), die am unteren Ende eines Schwenkarmes (7) befestigt in Richtung etwa parallel zur Achse (8) der Werkstückspindel zum Arbeitsraum (4 bzw. 5) der Bearbeitungsmaschine (1) hin- und von diesem wieder wegbewegbar ist und
eine mit dem Antrieb für die Linearbewegung der Auffang schale (6) wirkverbundene Vorrichtung (9) zum Ein- und Aus schwenken der Auffangschale (6) im Bereich des Arbeitsrau mes (4 bzw. 5) in Richtung quer zu ihrer Bewegungs- bzw. Verfahrrichtung (10) derart, daß die Auffangschale (6) zum Zwecke der Abholung eines bearbeiteten Werkstücks (11) in eine Position unterhalb desselben schwenkbar ist.
eine Werkstück-Auffangschale (6), die am unteren Ende eines Schwenkarmes (7) befestigt in Richtung etwa parallel zur Achse (8) der Werkstückspindel zum Arbeitsraum (4 bzw. 5) der Bearbeitungsmaschine (1) hin- und von diesem wieder wegbewegbar ist und
eine mit dem Antrieb für die Linearbewegung der Auffang schale (6) wirkverbundene Vorrichtung (9) zum Ein- und Aus schwenken der Auffangschale (6) im Bereich des Arbeitsrau mes (4 bzw. 5) in Richtung quer zu ihrer Bewegungs- bzw. Verfahrrichtung (10) derart, daß die Auffangschale (6) zum Zwecke der Abholung eines bearbeiteten Werkstücks (11) in eine Position unterhalb desselben schwenkbar ist.
2. Abholeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Auffangschale (6) hal
tende Schwenkarm (7) an einem Wagen (12) in Richtung quer
zur Bewegungs- bzw. Verfahrrichtung (10) desselben schwenk
bar gelagert ist (Schwenkachse 26), wobei der Wagen (12)
längs einer sich parallel zur Spindelachse (8) erstrecken
den Traverse (13) hin- und herverfahrbar ist und zwar zwi
schen einem dem Arbeitsraum (4 bzw. 5) der Bearbeitungs
maschine (1) zugeordneten ersten Anschlag (14) und einem
einem Werkstück-Ablageort (16) zugeordneten zweiten An
schlag (15).
3. Abholeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) als glatte
Welle oder Gewindespindel ausgebildet und über eine Rutsch
kupplung (17) drehangetrieben ist, und daß dem Wagen (12)
eine Wälzmutter (18) bzw. Spindelmutter zugeordnet ist, die
in Zusammenwirkung mit der drehangetriebenen Traverse (13)
die Linearbewegung des Wagens (12) bewirkt.
4. Abholeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Wagen (12) sich parallel
zur Traverse (13) erstreckende Seitenführungen (19, 20)
zugeordnet sind, an denen der Wagen bei seiner Bewegung
längs der Traverse (13) sich seitlich entweder über Gleit
schuhe oder Stützrollen (21, 22) abstützt.
5. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (12) zwei in Rich
tung parallel zur Traverse (13) im Abstand voneinander an
geordnete Tragelemente, insbesondere in Form von sich quer
zur Traverse (13) erstreckenden Stirnplatten (23, 24),
umfaßt, die beim Auffahren auf den ersten, dem Arbeits
raum (4 bzw. 5) der Bearbeitungsmaschine (1) zugeordneten
Anschlag (14) entgegen der Wirkung eines elastisch nach
giebigen Elementes, insbesondere einer Gasdruckfeder (25),
aufeinanderzu bewegbar sind unter gleichzeitiger Auslö
sung einer Schwenkbewegung des Schwenkarmes (7) samt Auf
fangschale (6) in eine Position, in der sich die Auffang
schale (6) unterhalb des Werkstücks (11) befindet.
6. Abholeinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) an der dem
ersten Anschlag (14) zugewandten Stirnplatte (23) um eine
sich parallel zur Traverse (13) erstreckende Achse (26)
schwenkbar gelagert ist, während an der anderen, dem zwei
ten Anschlag (15) zugewandten Stirnplatte (24) die
Wälz(18)- oder Spindelmutter befestigt ist, und daß die
dem Schwenkarm (7) zugeordnete Schwenkachse (26) drehfest
mit einem eine Steuerkurve (27) aufweisenden Steuerteil
(28) verbunden ist, wobei die Steuerkurve (27) bei der Be
wegung der beiden Stirnplatten aufeinanderzu mit einer
an der dem zweiten Anschlag (15) zugekehrten Stirnplatte
(24) angeordneten Steuernase oder -rolle (29) zusammenwirkt
derart, daß bei Bewegung der beiden Stirnplatten (23, 24)
aufeinanderzu der Schwenkarm (7) samt Auffangschale (6) so
in den Arbeitsraum (4 bzw. 5) der Bearbeitungsmaschine
(1) hineingeschwenkt wird, daß sich der Auffangbehälter
(6) unterhalb des in der Werkstückspindel noch gehaltenen,
jedoch abzuholenden Werkstücks (11) befindet und umgekehrt.
7. Abholeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (28) ein axial
an die Schwenkachse (26) des Schwenkarmes (7) angeschlos
sener Rohrabschnitt mit einer Wendelnut als Steuerkurve
(27) ist, dessen freies Ende sich durch eine entsprechen
de Öffnung (30) in der dem zweiten Anschlag (15) näherge
legenen Stirnplatte (24) hindurcherstreckt.
8. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnplatten (23,
24) des Wagens (12) durch sich parallel zur Traverse (13)
erstreckende Führungsstäbe (31, 32) miteinander verbunden
sind, wobei diese jeweils an einer der beiden Stirnplat
ten (24) fest montiert und an der anderen Stirnplatte (23)
relativ zu dieser in Richtung parallel zur Traverse (13)
verschieblich (Linearkugellager 33, 34) gelagert sind.
9. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der dem ersten Anschlag
(14) zugewandten Stirnplatte (23) ein doppelarmiger Sperr
hebel (35) um eine sich quer zur Längsrichtung der Tra
verse (13) erstreckende Achse (36) schwenkbar gelagert
ist, dessen eine Arm (37) eine Kerbe (38) oder dgl. Aus
nehmung aufweist, die mit eines ortsfest, insbesondere am
ersten Anschlag (14) angeordneten Sperrbolzen (39) oder
dgl. korrespondiert, sobald die beiden Stirnplatten (23,
24) um eine vorbestimmte Wegstrecke (X1) aufeinanderzu
bewegt sind, so daß die dem ersten Anschlag (14) zugekehr
te Stirnplatte (23) in Anlage am ersten Anschlag (14) ge
halten ist, und dessen andere Arm (40) eine Steuerkurve,
insbesondere Steuernut (41) , aufweist, die mit einem
Steuerbolzen (42) oder dgl. an der anderen, dem zweiten
Anschlag (15) zugekehrten Stirnplatte (24) korrespondiert,
derart, daß bei Bewegung der beiden Stirnplatten (23, 24)
aufeinanderzu der die Kerbe (38) umfassende Arm (37) aus
einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung ver
schwenkbar ist, wobei die Steuernut (41) so gestaltet ist,
daß bei Auseinanderbewegung der beiden Stirnplatten (23,
24) der Sperrhebel (35) erst dann in seine Freigabestel
lung gelangt, wenn die Auffangschale (6) aus der Werkstück
aufnahmeposition in die Transportposition geschwenkt ist.
10. Abholeinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (41) die Form
eines stumpfen Winkels beschreibt, wobei der eine, von der
Schwenkachse (36) des Sperrhebels (35) weiter entfernt
liegende Schenkel kürzer ist als der andere, der Schwenk
achse (36) des Sperrhebels (35) näherliegende Schenkel,
der sich in Sperrstellung des Sperrhebels (35) etwa pa
rallel zur Traverse (13) bzw. Linear-Bewegungsrichtung
(10) der Auffangschale (6) erstreckt.
11. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem ersten (14) als
auch dem zweiten (15) Anschlag für die Bewegung des Wagens
(12) ein elektrischer Endschalter für den Antrieb der Tra
verse (13) zugeordnet ist, wobei beim Auffahren auf den
ersten, dem Arbeitsraum (4 bzw. 5) zugeordneten Anschlag
(14) der diesem zugeordnete elektrische Endschalter erst
dann wirksam wird, wenn die beiden Stirnplatten (23, 24)
maximal aufeinanderzu bewegt sind.
12. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstückspindel (2
bzw. 3) abgewandte, sich parallel zur Traverse (13) er
streckende Seitenwand (44) der Auffangschale (6) um eine
sich quer zur Traverse (13) und etwa horizontal erstrec
kende Achse (45) verschwenkbar gelagert ist, so daß die
Auffangschale (6) am Werkstück-Ablageort (16) durch Hoch
schwenken der genannten Seitenwand (44) unter Freigabe des
abgeholten Werkstücks (11) öffenbar ist.
13. Abholeinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Sei
tenwand (44) der Auffangschale (6) oberhalb der Schwenk
achse (45) einen Anschlagstift (46) oder dgl. Vorsprung
aufweist, der am Werkstück-Ablageort (16) mit einem orts
festen Anschlag unter Hochschwenken der genannten Seiten
wand (44) korrespondiert, und daß die Schwenkachse (45)
der genannten Seitenwand (44) derart außerhalb der Schwer
linie derselben liegt, daß die Seitenwand (44) ohne Ein
wirkung auf den Anschlagstift (46) stets in Schließstel
lung fällt bzw. gehalten ist.
14. Abholeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück-Ablageort (16)
eine schiefe Ebene umfaßt, auf die die bearbeiteten Werk
stücke aus der geöffneten Auffangschale (6) fallen bzw.
rollen.
15. Abholeinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der schiefen
Ebene mit einer Polsterschicht oder dgl. stoßdämpfenden
Schicht versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016691 DE4016691A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Abholeinrichtung fuer werkstuecke in zuordnung zu einer bearbeitungsmaschine, insbesondere drehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016691 DE4016691A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Abholeinrichtung fuer werkstuecke in zuordnung zu einer bearbeitungsmaschine, insbesondere drehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016691A1 true DE4016691A1 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6407068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016691 Withdrawn DE4016691A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Abholeinrichtung fuer werkstuecke in zuordnung zu einer bearbeitungsmaschine, insbesondere drehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016691A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1160052A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Drehmaschine |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE19904016691 patent/DE4016691A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1160052A1 (de) * | 2000-05-31 | 2001-12-05 | Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky | Drehmaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |