DE4016574A1 - Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschine - Google Patents
Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Begrenzung der
Klemmenspannung bei einer Drehstromlichtmaschine nach der
Gattung des Anspruchs 1.
In Kraftfahrzeugen werden bekanntermaßen fast nur noch
Drehstromlichtmaschinen mit integrierten Gleichrichtersät
zen eingesetzt; vielfach sind auch elektronische Regler
zur Beeinflussung des Erregungsstromes mitintegrierter
Maschinenbestandteil.
Gemäß Fig. 1 wirkt ihre meist in Sternschaltung vor
gesehene Ständerwicklung 1 auf den Minuspol B- der Fahr
zeugbatterie (Fahrzeugmasse) über die erste Hälfte und auf
den Pluspol B+ der Batterie über die zweite Hälfte einer
6-Ventil-Dreiphasengleichrichterbrücke 2. Es ist noch eine
weitere Brückenhälfte 3 vorgesehen, über die die Ständer
wicklung ebenfalls mit positiver Polung gegenüber der
Fahrzeugmasse auf eine separate Nebenklemme D+ wirkt.
Von dieser erhält ein Regler 4 seine Betriebsleistung.
Nach Maßgabe der daran abgegebenen Spannung versorgt der
Regler 4 die umlaufende Erregerwicklung 5 mit Strom.
Diese robuste Konfiguration bietet gegenüber Gleich
stromlichtmaschinen bekanntermaßen eine Reihe von Vor
teilen, nämlich geringe/s Baugröße und Gewicht, ins
besondere bezogen auf die Leistungsabgabe, guten Lade
stromertrag schon bei niedriger Drehzahl, leichte Funk-
Entstörbarkeit, geringer Wartungsbedarf und hohe Stand
zeit.
Ein inhärenter Nachteil solcher Lichtmaschinen besteht
jedoch darin, daß bei plötzlichem Lastabwurf, etwa beim
versehentlichen Lösen der Batterieklemme bei laufendem
Motor oder bei Vorliegen eines Wackelkontakts im Haupt
strompfad, für kurze Zeit eine hohe Spannung ins Bord
netz abgegeben wird, welche damit beaufschlagte elektro
nische Geräte oder elektronisch angesteuerte Verbraucher
irreparabel zerstören kann (sog. Load-Dump-Situation).
Diese schadvolle Überspannung begrenzter Dauer kommt dadurch
zustande, daß ein vom Regler 4 umfaßtes Stromsteuerelement
6 infolge eines zugleich an der Nebenklemme D+ durch eine
Spannungserfassungsanordnung 7 sensierten Spannungsan
stiegs dann zwar sperrt und somit - in an sich klemmens
pannungs-vermindernder Weise - keinen Erregerstrom mehr in
die Erregerwicklung 5 einspeist, der unmittelbar zuvor je
doch durch die Erregerwicklung geflossene Erregungsstrom
nicht sprungartig auf Null absinken kann, sondern über ein
aus Isolationsschutzgründen erforderliches Freilaufventil
8 noch eine Zeitlang aufrechterhalten wird bzw. nur all
mählich abklingt. Insoweit kommt es zu einer Verzögerung
des Abbaues der magnetischen Erregung und dadurch zu einer
unerwünschten Unterstützung und zeitlichen Streckung des
Überspannungsimpulses, der somit z. B. 300 ms andauern und
dabei bis zu 200 Volt aus einem Ersatzinnenwiderstand von
nur 2 Ohm erreichen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur
Begrenzung der Klemmenspannung bei einer Drehstromlicht
maschine zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln den
Schutz angeschlossener Verbraucher vor lastabwurfbeding
ten Überspannungsstößen gewährleistet. Dabei soll insbe
sondere das mit einem lastabwurfbedingten Überspannungs
zustand inhärent verknüpfte Kurzzeitenergieaufkommen, das
Schäden in einem Fahrzeugbordnetz bewirken kann, reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird dabei eine Beschleunigung des
Abbaues des Erregungsstromes erreicht, sobald der Regler
die Stromzufuhr in den Erregerstromkreis überspannungs
bedingt unterbrochen hat. Dadurch wird im Lastabwurfs
falle das Kurzzeitenergieaufkommen auf ein Maß reduziert,
das noch verbleibende Überspannungen kürzerer Dauer mit
kostengünstigen Mitteln in Bordnetzkomponenten (vor Ort)
schadlos zu unterdrücken erlaubt.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind nach Lehre der darauf
rückbezogenen Ansprüche 2 bis 10 gegeben.
Demgemäß können u. a. alle wichtigen Funktionselemente als
Bestandteile einer monolithischen integrierten Leistungs
schaltung robust, platzsparend und kostengünstig herge
stellt werden. In vorteilhafter Weise ist so eine einfache
Unterbringung zusammen mit einer Reglerfunktion an einer
Drehstromlichtmaschine möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und nachfolgend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das bekannte Funktionsschaltbild einer her
kömmlichen Drehstromlichtmaschine mit Gleich
richter und Regler;
Fig. 2 das Funktionsschaltbild einer Drehstromlicht
maschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Die Erfindung wird aus Fig. 2 anhand Vergleich mit dem
bekannten Gegenstand gemäß Fig. 1 ersichtlich.
Die Ständerwicklung 1, die Gleichrichterelemente 2 und 3,
der Regler 4 mit einem den Erregungsstrom steuernden
Bauteil 6, einer letzteres ansteuernden Spannungserfas
sungsanordnung 7 und einem Freilaufventil 8 entsprechen
insoweit solchen aus dem Stande der Technik. Erfindungs
gemäß liegt die umlaufende Erregerwicklung 5 der Schalt
strecke eines Freilaufventils 8 des Reglers 4 jedoch nicht
unmittelbar parallel, sondern über die Schaltstrecke 13.1
eines steuerbaren Schaltbauelements 13. Der von der Klem
me D+ über den Massestrompfad des Reglers 4 mit Strom
versorgten Erregerwicklung 5 liegt hingegen wenigstens
die Gegeneinanderschaltung einer Zenerdiode 14 und eines
Durchflußschutzventils 15 unmittelbar parallel, wobei die
Polung der Gegeneinanderschaltung und die Zenerspannung
der Zenerdiode so gewählt sind, daß unter normalen Be
triebsbedingungen besagte Gegeneinanderschaltung strom
los, bei Vorliegen einer Load-Dump-Situation hingegen
leitend ist.
Der Steuereingang des steuerbaren Schaltbauelements 13
ist über eine Verbindung 13.2 mit dem Ausgang eines
zwischen die die Erregerwicklung 5 versorgende Klemme D+
und Masse GND geschalteten Spannungsdiskriminators 10
verbunden. Er gibt ein das Schaltbauelement 13 in öffnen
dem Sinne aktivierendes Ausgangssignal ab, wenn die Span
nung an der Klemme D+ ein das Vorliegen eines Load-Dump-
Zustandes charakteristisches Maß übersteigt. Im einfach
sten Fall kann es sich bei dem Spannungsdiskriminator 10
z. B. um eine Zenerdiode 10a mit masseseitigem Fußpunkt
widerstand 12, ggfs. erweitert um einen Speisevorwider
stand 11, handeln, wobei dann die das Schaltbauelement
13 ansteuernde Spannung am Fußpunktwiderstand 12 abge
griffen wird. Der Spannungsdiskriminator 10 kann aber
auch als komplexere integrierte Schaltung ausgebildet
sein.
Die Einrichtung funktioniert wie folgt.
Solange die an Klemme D+ abgegebene Spannung unter der
Ansprechspannung des Spannungsdiskriminators 10 liegt,
hier also beispielsweise kleiner ist als die Zenerspan
nung der Zenerdiode 10a, ist die Schaltstrecke 13.1 des
steuerbaren Schaltbauelements 13 geschlossen, und das
Freilaufventil 8 liegt insoweit der Erregerwicklung 5
parallel. Da die Schleusenspannung des Freilaufventils
8 kleiner ist als die Zenerspannung der Zenerdiode 14,
ist die Gegeneinanderschaltung aus letzterer und besag
tem Durchflußschutzventil 15 stromlos und insoweit ohne
Wirkung. Dies bedeutet, daß die Erregerwicklung 5 auf
grund des Freilaufventils 8 sowohl durch analoge als auch
digitale, etwa pulsweitenmodulierte, Strombeaufschlagung
vonseiten des steuernden Bauelements 6 annähernd konti
nuierlich mit einem definierten Strom versorgbar ist.
Steigt die Spannung an Klemme D+ so weit an, daß der
Spannungsdiskriminator 10 ein zur Unterbrechung der
Schaltstrecke 13.1 des steuerbaren Schaltbauelements 13
geeignetes Potential abgibt, wird anstelle des Freilauf
ventils 8 mit niedriger Schleusenspannung die Gegeneinan
derschaltung aus Zenerdiode 14 und Durchflußschutzventil
15 mit einer wesentlich größeren "Schleusenspannung",
wirksam, letztwelche sich dann aus der Zenerspannung der
Zenerdiode 14 und der Schleusenspannung des Durchfluß
schutzventils 15 zusammensetzt. Ein Stromfluß über be
sagte Gegeneinanderschaltung tritt insoweit erst auf,
wenn anläßlich eines Load-Dump-Zustandes die Spannung an
der Klemme D+ einen bestimmten, jedenfalls noch ungefähr
lichen Wert überschritten hat, und die von der Erreger
wicklung 5 induzierte Spannung einen vorbestimmten
Wert übersteigt.
Da die an der Zenerdiode 14 dann umgesetzte Verlustlei
stung sich aus dem Produkt aus Zenerstrom und Zenerspan
nung ergibt und dieses wesentlich größer ausfällt als das
entsprechende Produkt aus Flußspannung und Freilaufstrom
am Freilaufventil 8, wird ab Erreichen der einen Zener
stromfluß überhaupt ermöglichenden Grenzspannung an Klem
me D+ (Ansprechspannung des Spannungsdiskriminators 10)
pro Zeiteinheit an der Zenerdiode 14 eine erheblich
größere elektrische Arbeit in Verlustwärme umgesetzt als
dies am Freilaufventil 8 möglich wäre. Der somit schnel
leren Umsetzung von elektrischer Energie in Verlustwärme
entspricht nach dem Energiesatz ein um so schnellerer Ab
bau des Magnetfeldes, welches die den Abklingstrom trei
bende Spannung in der Erregerwicklung 5 induziert.
Dieses Ergebnis wird plausibel aus folgender Äquivalenz
betrachtung:
Bei Annahme eines Abschaltzeitpunkts t = 0 bestimmt
sich der Abklingstrom gemäß der Formel
I(t) = I(t=0) * e-t/ τ (1).
Denkt man sich die Erregerwicklung 5 in einem hier nicht
ausgeführten Ersatzschaltbild in eine Gesamtinduktivität
L, einen seriellen Wicklungswiderstand Rs und einen
parallel dazu wirksamen Verlustwiderstand Rp zerlegt,
dann läßt sich die Zeitkonstante τ bestimmen zu
τ = L/(RS + RP) (2).
Die sich an der Gegeneinanderschaltung 14 und 15 einstel
lende Spannung ist größer als die entsprechende am Frei
laufventil 8, was gleichbedeutend ist mit einer Erhöhung
des differentiellen Widerstandes Rp. Daraus resultiert
jedoch gemäß (2) eine Verkleinerung der Zeitkonstanten τ,
und insoweit außer der vorerwähnten Umsetzung von Magne
tisierungsenergie in Wärmeenergie - mit der Wirkung einer
Dämpfung der Stoßspannungsamplitude - auch eine zeitliche
Verkürzung des Load-Dump-Zustandes an der Klemme D+, und
in entsprechender Weise auch an der Klemme B+.
Unterschreitet der an der Klemme D+ abklingende Load-
Dump-Spannungsimpuls die Ansprechschwelle des Spannungs
diskriminators 10, wird die Schaltstrecke 13.1 des
steuerbaren Bauelements 13 wieder geschlossen. Insoweit
übernimmt nach Umsetzung des größeren Teils der magne
tischen Energie im magnetischen Kreis der Erregerwick
lung 5 in Wärme also das Freilaufventil 8 wieder den dann
bei ungefährlicher Spannung an der Klemme D+ - mit ver
ringerter Abfallsteilheit - vollends abklingenden Induk
tionsstrom der Erregerwicklung so lange, bis der Regler
4 die Erregerwicklung erneut bestromt.
Durch die so insgesamt bewirkte Abflachung des Load-Dump-
Überspannungsimpulses wird die ihm inhärent innewohnende
Energie zur Zerstörung empfindlicher Bauelemente in elek
tronischen Geräten am Bordnetz reduziert und die Voraus
setzung geschaffen, daß diese jeweils für sich genommen
mittels kostengünstiger Schutzbauelemente "Load-Dump
fest" ausführbar sind. Durch die erreichte zeitliche Ver
kürzung der Hochspannungsphase eines Load-Dump-Zustandes
ist es möglich, einen beträchtlichen Teil der reduzierten
Spannungsüberhöhung im Frequenzbereich mit einfachen
Tiefpaßfiltermitteln weiter abzuflachen, etwa durch ein
hochkapazitives LC-Element mit geringer Güte der Induk
tivität.
Ersichtlichermaßen kann die erfindungsgemäße Einrichtung
bei jeder üblichen Lichtmaschine vorgesehen werden. Es
ist auch möglich, wenigstens einige der Funktionselemente
6, 8, 10 (oder 10a, 12), 13, 14 und 15 als Bestandteile
einer monolithischen integrierten Leistungsschaltung
robust, platzsparend und kostengünstig herzustellen;
moderne Feldeffekttechnologien, die auch die Herstel
lung von Freilaufventilen mit niedrigem Flußwiderstand
auf ein und demselben Halbleitersubstrat erlauben,
bieten sich hierfür an.
Bei einer solchen monolithischen Ausbildung wesentlicher
Teile der Einrichtung bietet sich dieselbe an zur beson
ders vorteilhaften Integration zusammen mit einer Regler
funktion für eine Drehstromlichtmaschine.
Erfindungsgemäß kann die Gegeneinanderschaltung aus
Zenerdiode 14 und Durchflußschutzdiode 15 am/im festste
henden Teil oder am/im die Erregerwicklung 5 tragenden
Läufer der Lichtmaschine angeordnet werden. Vorzugsweise
kann sie am/im feststehenden Teil an/in einem auch für
ein oder mehrere Gleichrichterventil/e vorgesehenen Kühl
element oder im Falle einer Unterbringung am/im Läufer im
Bereich eines besonders forciert kühlluftbeströmten Bau
teils, etwa in gutem thermischem Kontakt mit einem wär
meleitenden Kühlrippenkranz o. ä., untergebracht werden.
Je nach Bauart der Lichtmaschine kann die Unterbringung
im Läufer unter elektrischen (Vermeidung eines Streu
magnetfeldes bei Load-Dump-Stromfluß), thermischen und
Standzeitgesichtspunkten (optimaler mechanischer Schutz)
Vorteile bieten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Begrenzung der Klem
menspannung bei einer Drehstromlichtmaschine verursacht
wenig Aufwand und Kosten und ist in herkömmlichen Maschi
nen leicht integrierbar. Da die gegenüber einer herkömm
lichen Lichtmaschine zusätzlich benötigten Teile nur im
Augenblick eines Load-Dump-Zustandes beansprucht werden
und sonst nicht, ist die erfindungsgemäße Einrichtung
sehr zuverlässig und bewirkt eine hohe Verfügbarkeit
von damit ausgerüsteten Lichtmaschinen.
Claims (10)
1. Einrichtung zur Begrenzung der Klemmenspannung bei
einer Drehstromlichtmaschine mit einer feststehenden und
auf Gleichrichter (2, 3) wirkenden Ständerwicklung (1) und
mit einer mit dem Maschinenläufer umlaufenden Erregerwick
lung (5), wobei letztere in Abhängigkeit von der Größe
einer von der Lichtmaschine an einer bestimmten Klemme (D+)
abgegebenen Spannung über einen Regler (4) mit Erregungs
strom beaufschlagbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Erregerwicklung (5) über die Schaltstrecke (13.1) eines steuerbaren (13.2) Schaltbauelements (13) mit dem Ausgang des die Bestromung der Erregerwicklung (5) steuernden Reglerbauelements (6) verbunden ist und dieser Ausgang mit einem Freilaufventil (8) beschaltet ist;
- - daß in Wirkverbindung mit der bestimmten Klemme (D+) ein Spannungsdiskriminator (10) vorgesehen ist, dessen Aus gang (13.2) mit dem Steuereingang des Schaltbauelements (13) wirkverbunden ist, und
- - daß der Erregerwicklung (5) eine Gegeneinanderschal tung aus einer Zenerdiode (14) und einem Durchflußschutz ventil (15) unmittelbar parallelgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß besagte Gegeneinanderschaltung im stehenden Teil der Lichtmaschine untergebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens die Zenerdiode (14) der Gegeneinan derschaltung zusammen mit wenigstens einem von mehreren Gleichrichterventilen (2, 3) an/in einem gemeinsamen Kühl element untergebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gegeneinanderschaltung (14, 15) und das steuerbare Schaltbauelement (13) als im Regler (4) ein häusig mitenthaltene Bauelemente ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gegeneinanderschaltung (14, 15) am/im die Erregerwicklung (5) tragenden Läufer der Lichtmaschine untergebracht ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Spannungsdiskriminator (10) wenigstens eine Zenerdiode (10a) und einen Widerstand (12) umfaßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Spannungsdiskriminator (10) als monolithische integrierte Schaltung realisiert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens das die Bestromung der Erregerwicklung steuernde Reglerbauelement (6), das vom Regler (4) mitum faßte Freilaufventil (8) und das Schaltbauelement (13) als Bestandteile einer einstückigen monolithischen Schaltung realisiert sind.
9. Einrichtung nach Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auch noch der Spannungsdiskriminator (10) als Bestandteil derselben monolithischen Schaltung einstückig mitintegriert ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens das Schaltbauelement (13) als Lei stungs-Feldeffekttransistor, insbesondere als MOS-Feld effekttransistor, ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904016574 DE4016574A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE4016574A1 true DE4016574A1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6407013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016574 Withdrawn DE4016574A1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschine |
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