DE4015978A1 - Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleitern - Google Patents
Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleiternInfo
- Publication number
- DE4015978A1 DE4015978A1 DE19904015978 DE4015978A DE4015978A1 DE 4015978 A1 DE4015978 A1 DE 4015978A1 DE 19904015978 DE19904015978 DE 19904015978 DE 4015978 A DE4015978 A DE 4015978A DE 4015978 A1 DE4015978 A1 DE 4015978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical
- optical fibre
- phase
- micromanipulator
- detected
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
- G02B6/2555—Alignment or adjustment devices for aligning prior to splicing
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
- G02B6/2551—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4227—Active alignment methods, e.g. procedures and algorithms
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4226—Positioning means for moving the elements into alignment, e.g. alignment screws, deformation of the mount
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren von
zwei Lichtwellenleitern oder von einem Lichtwellenleiter
und einem aktiven optischen Sende- und Empfangselement,
bei dem durch Verschieben die Stellung des maximalen
Kopplungswirkungsgrades erreicht wird.
Einsatzgebiete für das Verfahren der eingangs erwähnten
Art in Verbindung mit kleinem Regelzeitkonstanten sind z. B.
vollautomatische Meß- und Prüfsysteme in der Fertigung
bzw. Qualitätskontrolle von faseroptischen Komponenten.
Das Verfahren eignet sich insbesondere für automatische
Fusions-Spleißgeräte in Mono- oder Multimodetechnik zur
Kopplungsoptimierung insbesondere während der Brenndauer
des Lichtbogens und Applikationen, bei denen eine stabile
Leistungsübertragung während der Optimierungsphase nicht
gewährleistet ist.
Die bisherige Spleißtechnik hat die Nachteile, daß eine
Positionsbeeinflussung während der Brenndauer des
Lichtbogens aufgrund der damit verbundenen
Fremdlichteinkopplung und der sich ändernden
Übertragungsverhältnisse nicht möglich ist. Bei der
Verwendung von Biegekopplern besteht zusätzlich der
Nachteil, daß der Auskopplungswirkungsgrd dieser
Komponenten nicht definiert und zeitlich nicht konstant
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das eingangs erwähnte Verfahren dahingehend zu
verbessern, daß das Kriterium für die Ausrichtung der
Komponenten zueinander einzig und allein die räumliche
Position ist, bei der der Kupplungswirkungsgrad ein
Maximum erreicht und die Erreichung dieses Maximums auf
kürzestem Wege und in kürzester Zeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das in einem
Mikromanipulator gehaltene Ende des Lichtwellenleiters in
Form einer Spirale so lange bewegt wird, bis ein von
einem der Lichtwellenleiter oder Sendemodul ausgehendes
Signal detektiert wird, daß der Suchlauf nach Detektion
abgebrochen und das Lichtwellenleiterende auf einer
kegelförmigen Schraubenlinie bewegt, und durch Auswertung
einer daraus resultierenden Intensitätsmodulation
gleichzeitig radial und axial in die Position des
Intensitätsmaximums verschoben wird. Die kegelförmige
Schraubenlinie entsteht dadurch, daß das
Lichtwellenleiterende während der axialen Verschiebung in
die Lage des Intensitätsmaximums auf radialen Kreisbögen
geführt wird, deren Durchmesser sich auf dem Weg zum
Intensitätsmaximum in angepaßten Stufungen verringert.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist die
radiale Positionsoptimierung, wobei weder
die äußere Geometrie noch die Kerngeometrie des LWL einen
Einfluß auf den Maximierungsprozeß haben.
Ein weiteres Kennzeichen des Verfahrens ist die
Relativpositionierung, so daß für keine der beiden zu
koppelnden faseroptischen Komponenten maßlich eng
tolerierte Ausgangspositionen erforderlich sind.
Die erreichbare Koppelgenauigkeit ist unabhängig vom
absoluten Betrag und von differentiellen Schwankungen der
für den Koppelprozeß übertragenen Leistung.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß an
die optische Qualität der Faserendflächen keine
außergewöhnlichen Anforderungen gestellt werden - ein
handelsübliches Fasertrenngerät ist für die Präparation
vollkommen ausreichend - und eine in den Manipulator
integrierte automatische Faserbenetzungseinrichtung für
eine optische Anpassung und damit für eine
reflexionsfreie Koppelzone sorgt.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird das Lichtwellenleiterende durch dynamisch
ansteuerbare hochauflösende Translatoren bewegt.
Vorzugsweise sind diese Piezotranslatoren mit einer
Grenzfrequenz von mindestens 100 Hz.
Die Bewegung des Lichtwellenleiterendes wird
vorteilhafterweise dadurch erzeugt, daß der eine
Translator mit einem Sinussignal und der andere
Translator mit einem Cosinussignal angesteuert wird.
Dadurch erfolgt eine Positionsmodulation in Form einer
Kreisbahn.
Die Richtung der vorzunehmenden radialen Verschiebung
wird durch Vergleich der Phasenlage der resultierenden
Intensitätsmodulation mit der einer Cosinus- und einer
Sinusschwingung ermittelt. Der Vergleich wird
zweckmäßigerweise durch Phasendetektoren vorgenommen.
Die radiale Positionsoptimierung in der X-, Y-Ebene
übernehmen zwei separate Phasenregelkreise, die axiale
Positionsoptimierung (Z-Richtung) ein in die Funktion der
Phasenregelkreise eingebundener hochempfindlicher
Faserkontaktdetektor.
Die Regelkreise arbeiten vorteilhafterweise frequenz- und
phasenselektiv. Dadurch ist die erreichbare Genauigkeit
in der Positionierung und damit die Reproduzierbarkeit
der Koppeldämpfung von der Signalamplitude und ihren
eventuell überlagerten periodischen oder
nichtperiodischen Änderungen vollkommen unabhängig. Durch
entsprechend gewählte Rotationsfrequenz und -amplitude
kann das dynamische Verhalten der Phasenregelkreise den
Anforderungen bezüglich Fangbereich, Haltebereich,
Regelgeschwindigkeit und Regelabweichung für die
unterschiedlichsten Kopplungsaufgaben angepaßt werden.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 2
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit
welcher in besonders einfacher Weise das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden kann. Die zu koppelnden
faseroptischen Komponenten 1 und 2 sind in mechanischen
Halterungen 3 und 4 befestigt. Die Halterung 4 und damit
das in ihr befestigte Element 2 ist in jede beliebige
Richtung bewegbar. Hierzu ist die Halterung 4 auf einem
Mikromanipulator befestigt, der aus drei Translatoren 5,
6 und 7 besteht, welche die Halterung 4 in Richtung der
X-, Y- und Z-Achse bewegen können. Die Ansteuerung der
Translatoren 5, 6 und 7 erfolgt in an sich bekannter
Weise. Bei den Translatoren insbesondere den X- und Y-
Translatoren 6 und 7, handelt es sich um dynamisch
ansteuerbare hochauflösende Translatoren.
Piezotranslatoren sind für die Erfindung besonders
geeignet.
Anhand der Fig. 2 soll der Ablauf des Verfahrens
erläutert werden.
Das dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrundeliegende
Prinzip der maximalen Leistungsübertragung kann als
Justagekriterium nur dann verwendet werden, wenn bereits
zu Beginn der Optimierungsphase ein Mindestmaß an
optischer Leistung im anzukoppelnden Lichtwellenleiter 1
bzw. 2 detektiert wird.
Ein gezielter Suchlauf muß daher zunächst diesen
Ausgangszustand herbeiführen. Dafür steht der gesamte
Stellbereich der X- und Y-Translatoren 6 und 7 zur
Verfügung. Unter statistischen Gesichtspunkten erfolgt
die Suchbewegung in Form einer Spiralbahn mit ihrem
Zentrum in der Mitte des nicht dargestellten
Suchfensters. Durch eine entsprechende Rasterung des
Fensters kann die Anzahl der möglichen Suchpositionen
minimiert und durch die Verschiebung des Zentrums in die
jeweils zuletzt optimierte X-, Y-Position der Suchlauf
beschleunigt werden. Wird während des Suchlaufes ein
Signal detektiert, wird der Suchlauf beendet und es
folgt unmittelbar die Optimierungsroutine zur radialen
und axialen Ausrichtung.
Dazu werden die X- und Y-Translatoren 6 und 7 mit einem
Sinus- und einem Cosinussignal angesteuert und dadurch
positionsmoduliert. Die auf den Translatoren befestigte
LWL-Komponente 2 führt eine radiale Kreisbewegung aus,
wodurch das transmittierte optische Signal eine
Intensitätsmodulation erfährt.
Befindet sich, wie in Fig. 2 dargestellt, der
Rotationsmittelpunkt 8 außerhalb der Position für
maximale Leistungsübertragung, dann liefert der Vergleich
der Phasenlage der Intensitätsmodulation mit der
Cosinusschwingung und der Sinusschwingung die Richtung G
für die erforderliche Mittelpunktverschiebung für beide
Achsen. Der Optimierungsprozeß ist beendet, wenn keine
Intensitätsunterschiede detektiert werden, d. h. wenn das
Lichtwellenleiterende um das Zentrum der Kreise
konstanter Intensität geführt wird.
Die Positionsregelkreise verwenden für den Vergleich der
Phasenlage sogenannte Phasendetektoren 9. Gleichzeitig
werden die LWL-Komponenten über den Z-Transistor 5 axial
angenähert.
Im Gegensatz zur radialen Positionierung zeigt das
transmittierte Signal während der Annäherungsphase kein
auswertbares Maximum.
Ein besonderes Kennzeichen des beschriebenen Verfahrens
ist es, daß die zur radialen Ausrichtung eingesetzten
Regelkreise in Verbindung mit einem sensiblen
Kontaktdetektor 10 gleichzeitig für die Optimierung in
axialer Richtung verwendet werden. Dieser Detektor
registriert den mechanischen Kontakt der zu koppelnden
Komponenten mit hoher Ortsauflösung in der Weise, daß die
für das Regelprinzip erforderliche radiale
Rotationsbewegung im Falle eines Kontaktes nicht mehr
ungestört ausgeführt werden kann, da die Regelinformation
kurzzeitig verlorengeht und damit die Annäherungsbewegung
gestoppt wird. Die Kontaktposition läßt sich entsprechend
der Stellgenauigkeit des verwendeten Z-Translators 5
bestimmen und ist außerdem unabhängig von der absoluten
geometrischen Ausgangsposition der zu koppelnden
Komponenten.
Ausgehend von der Kontaktposition läßt sich jeder
beliebige Abstand einstellen. Danach können die
Regelkreise zur Optimierung der radialen Ausrichtung
erneut aktiviert werden, um evtl. auftretende
Driftbewegungen des mechanischen Aufbaus zu kompensieren
oder die Position kann elektrisch auf der zuletzt
optimierten Regelposition fixiert werden. Damit ist der
Koppelvorgang abgeschlossen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Justieren von zwei Lichtwellenleitern
oder von einem Lichtwellenleiter und einem aktiven,
optischen Sende- oder Empfangselement, bei dem
durch Verschieben die Stellung des maximalen
Kopplungswirkungsgrades erreicht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das in einem Mikromanipulator
gehaltene Ende des Lichtwellenleiters in Form einer
Spirale so lange bewegt wird, bis ein von einem der
Lichtwellenleiter oder Sendemodul ausgehendes
Signal detektiert wird, daß der Suchlauf nach
Detektion abgebrochen und das Lichtwellenleiterende
auf einer kegelförmigen Schraubenlinie bewegt, und
durch Auswertung einer daraus resultierenden
Intensitätsmodulation gleichzeitig radial und axial
in die Position des Intensitätsmaximums verschoben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtwellenleiterende durch dynamisch
ansteuerbare hochauflösende Translatoren bewegt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Kreisbahn durch
Ansteuerung des einen Translators mit einem
Sinussignal und des anderen Translators mit einem
Cosinussignal erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Vergleich der Phasenlage der
Intensitätsmodulation mit der Phasenlage einer
Cosinus- und einer Sinusschwingung die Richtung der
vorzunehmenden radialen Verschiebung ermittelt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleich durch
Phasendetektoren vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionsregelkreise für den Manipulator frequenz-
und phasenselektiv arbeiten.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Positionsoptimierung durch einen in die Funktion
der Phasenregelkreise eingebundenen
hochempfindlichen Faserkontaktdetektor erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung
der Lichtwellenleiterkomponenten durch
Relativpositionierung ohne feste Bezugspunkte
geschieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015978 DE4015978A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015978 DE4015978A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015978A1 true DE4015978A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015978 Withdrawn DE4015978A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015978A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996007118A2 (en) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Litton Systems, Inc. | System and method for aligning and attaching optical fibers to optical waveguides, and products obtained thereby |
EP1664869A1 (de) * | 2003-09-19 | 2006-06-07 | ITF Technologies Optiques Inc. ITF Optical Technologies Inc. | Optischer koppler mit mehrmodus-fasern und herstellungsverfahren dafür |
-
1990
- 1990-05-18 DE DE19904015978 patent/DE4015978A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996007118A2 (en) * | 1994-08-31 | 1996-03-07 | Litton Systems, Inc. | System and method for aligning and attaching optical fibers to optical waveguides, and products obtained thereby |
WO1996007118A3 (en) * | 1994-08-31 | 1996-07-25 | Litton Systems Inc | System and method for aligning and attaching optical fibers to optical waveguides, and products obtained thereby |
US5926594A (en) * | 1994-08-31 | 1999-07-20 | Litton Systems, Inc. | System and method for aligning and attaching optical fibers to optical waveguides, and products obtained thereby |
EP1664869A1 (de) * | 2003-09-19 | 2006-06-07 | ITF Technologies Optiques Inc. ITF Optical Technologies Inc. | Optischer koppler mit mehrmodus-fasern und herstellungsverfahren dafür |
EP1664869B1 (de) * | 2003-09-19 | 2015-02-18 | ITF Technologies Optiques Inc. ITF Optical Technologies Inc. | Optischer koppler mit mehrmodus-fasern und herstellungsverfahren dafür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0011709B1 (de) | Lichtleiteinrichtung zur Auflichtbeleuchtung | |
DE60314028T2 (de) | Optische Drehverbindung | |
DE3390476T1 (de) | Optischer Drehschalter | |
DE69925541T2 (de) | Teleskop mit gemeinsamem optischem Weg für ein optisches Kommunikationsendgerät | |
DE69117455T2 (de) | Konfokales Laser-Abtastmikroskop mit Kontrast durch Differenz aus Interferenzsignalen | |
DE102005050274A1 (de) | Koppelvorrichtung für eine Lichtführung | |
DE3828604A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur messung der optischen daempfung eines optischen mediums | |
EP0992823A2 (de) | Verfahren zur Justage eines optoelektronischen Bauelements sowie Bauelement | |
DE3514647A1 (de) | Verfahren zur annaeherung der enden zweier lichtwellenleiter und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE10310134B3 (de) | Optische Signalkupplung | |
EP2106561B1 (de) | Mehrkanaliger optischer drehübertrager mit hoher rückflussdämpfung | |
DE4015978A1 (de) | Verfahren zum justieren von zwei lichtwellenleitern | |
DE19948372C2 (de) | Faseroptisches Sende-Bauelement mit präzise einstellbarer Einkopplung | |
DE3207469C2 (de) | Anordnung zur Übertragung von mehreren Lichtkanälen zwischen zwei ralativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse rotierenden Bauteilen | |
EP0156124A2 (de) | Vorrichtung zum Übertragung von Lichtsignalen zwischen zwei Bauteilen | |
DE3335579A1 (de) | Optische einrichtung zum beobachten des justierens von lichtwellenleitern | |
WO2005050879A1 (de) | Anordnung zur datenübertragung zwischen einem feststehenden und einem beweglichen bauteil | |
DE3337501A1 (de) | Optischer messgroessenumformer | |
DE3688473T2 (de) | Optischer koppler, seine anwendung in einer faseroptischen drehkupplung und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE3249621C2 (de) | Anordnung zur Übertragung von mehreren Lichtkanälen zwischen zwei relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse rotierenden Bauteilen | |
DE3307453C1 (de) | Verfahren zur koaxialen Kopplung zweier Fasern | |
DE3137602A1 (de) | Anordnung zum einkoppeln eines lichtstrahls in eine lichtleitfaser | |
EP3850413B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur fokusverstellung für ein gerät zur materialbearbeitung und gerät zur lasermaterialbearbeitung | |
DE4034980C1 (de) | ||
EP1169797B1 (de) | Vorrichtung zur optischen datenübertragung in freien raum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |