DE4015308A1 - Hydraulischer oszillatorantrieb - Google Patents
Hydraulischer oszillatorantriebInfo
- Publication number
- DE4015308A1 DE4015308A1 DE19904015308 DE4015308A DE4015308A1 DE 4015308 A1 DE4015308 A1 DE 4015308A1 DE 19904015308 DE19904015308 DE 19904015308 DE 4015308 A DE4015308 A DE 4015308A DE 4015308 A1 DE4015308 A1 DE 4015308A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydraulic
- control
- cylinder
- drive according
- oscillator drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/08—Distributing valve-gear peculiar thereto
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L25/00—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
- F01L25/08—Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by electric or magnetic means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/007—Reciprocating-piston liquid engines with single cylinder, double-acting piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen
Oszillatorantrieb mit einem Hydraulikzylinder, der durch
einen doppelseitig beaufschlagten Kolben in zwei
Zvlinderkammern unterteilt wird, wobei jede
Zylinderkammer mit mindestens einem Steuerventil verbunden
ist, und mit mindestens einer Hydraulikpumpe.
Derartige hydraulische Oszillatorantriebe werden für
hydraulische Prüfmaschinen verwendet. Durch wechselseitige
Beaufschlagung des Kolbens in dem Hvdraulikzylinder wird
die für den Prüfvorgang benötigte dvnamische Wechsellast
erzeugt.
Bei diesen bekannten hydraulischen Oszillatorantrieben
mit servohydraulischen Regeleinrichtungen werden die
beiden Zylinderkammern mit Hydraulikflüssigkeit versorgt,
deren Druck durch Drosseln des von der Hydraulikpumpe mit
sehr hohem Druck gelieferten Volumenstroms von
Hydraulikflüssigkeit erfolgt. Die Regelung erfolgt somit
durch Dissipation, wobei aus dem hochenergetisch
vorgespannten Hydrauliksystem die überschüssige Leistung
durch Abdrosseln jeweils in Wärme übergeführt wird. Die
Wirkungsgrade dieser bekannten hydraulischen
Oszillatorantriebe sind daher verhältnismäßig gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen
Oszillatorantrieb der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der mit wesentlich geringeren Energieverlusten
und somit wesentlich höherem Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei mit einem gemeinsamen Pumpenantrieb verbundene
Hydraulikpumpen jeweils an eine der Zylinderkammern
unmittelbar hydraulisch angeschlossen sind und daß am
Auslaß jeder der beiden Zylinderkammern jeweils ein durch
eine Steuereinrichtung gesondert ansteuerbares
Steuerventil angeordnet ist.
Der erfindungsglemäße hydraulische Oszillatorantrieb
arbeitet insbesondere auch bei der Erzeugung
hochfrequenter Schwingungen mit geringen Energieverlusten
und hat somit einen hohen Wirkungsgrad. Zwischen jeder
Hydraulikpumpe und der zugeordneten Zylinderkammer erfolgt
keine wesentliche Drosselung, so daß die beim Stand der
Technik erheblichen Drosselverluste im Zulauf zu den
Zvlinderkammern, wo der Hydraulikstrom einen hohen
Energieinhalt hat, vermieden werden. Die Hydraulikpumpen
erzeugen jeweils nur denjenigen Druck, der für den
augenblicklichen Betriebszustand in der jeweils
angeschlossenen Zylinderkammer benötigt wird. Eine mit
Strömungsverlusten verbundene Drosselung erfolgt nur im
Abfluß aus den Zylinderkammern, wo der Energieinhalt der
strömenden Hydraulikflüssigkeit wesentlich geringer ist.
Die auftretenden Energieverluste werden insbesondere auch
dadurch gering gehalten, daß die Drosselwirkung am Auslaß
aus den Zylinderkammern jeweils nur so eingestellt werden
muß, wie dies zur Erzielung des jeweils erforderlichen
hydraulischen Drucks in dieser Zylinderkammer erforderlich
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Auslaß jedes einer Zylinderkammer
zugeordneten Steuerventils mit dem Einlaß der der jeweils
anderen Zylinderkammer zugeordneten Hydraulikpumpe
verbunden ist. Der aus dem Steuerventil austretende
Flüssigkeitsstrom wird hierbei ohne wesentliche Verluste
der jeweils anderen Hydraulikpumpe zugeführt. Bei dem
Betriebszustand, in dem kein oder nur ein geringer Druck
in der jeweils zugeordneten Zylinderkammer erforderlich
ist, fließt der Flüssigkeitsstrom weitestgehend
ungedrosselt und daher verlustarm aus der Zylinderkammer
zum Zufluß der jeweils anderen Hydraulikpumpe.
Der durch die Notwendigkeit von zwei Hydraulikpumpen
verursachte Mehraufwand wird dadurch weitgehend wieder
ausgeglichen, daß die beiden Hydraulikpumpen von einem
gemeinsamen Pumpenantrieb versorgt werden und
beispielsweise auf einer gemeinsamen, mit dem
Pumpenantrieb verbundenen Welle angeordnet sind.
Bei der Rückführung der Hvdraulikflüssigkeit aus dem
Auslaß des einen Steuerventils zum Einlaß der der jeweils
anderen Zylinderkammer zugeordneten Hydraulikpumpe wird
ein besonderer energetischer Vorteil erreicht, weil mit
der rückströmenden Hydraulikflüssigkeit auch die darin
hydraulisch vorgespannte Energie ausgenutzt wird.
Hierfür ist es aber erforderlich, das System weitgehend
abgedichtet zu betreiben. Stattdessen kann gemäß einer
anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch
vorgesehen werden, daß die Auslässe der beiden
Steuerventile in einen gemeinsamen Hvdraulikbehälter
münden, an den die Einlässe der beiden Hydraulikpumpen
angeschlossen sind. Hierbei kann auf eine vollständige
Abdichtung des Systems verzichtet werden, so daß der
Kolben und der Hydraulikzylinder dann auch mit
Spaltdichtungen ausgeführt werden können; hierbei ist es
auch möglich, eine hydrostatische Lagerung des Kolbens im
Hydraulikzylinder vorzusehen, wobei die auftretende
Leckflüssigkeit in den Hydraulikbehälter geführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer ersten
Ausführungsform eines hydraulischen Oszillatorantriebs
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer zweiten
Ausführungsform eines hydraulischen Oszillatorantriebs nach
der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Oszillatorantrieb
weist einen Hydraulikzylinder 1 auf, in dem ein
doppelseitig beaufschlagter Kolben 2 hin- und herbeweglich
geführt ist, dessen Kolbenstange 3 aus dem
Hydraulikzylinder 1 abgedichtet herausgeführt ist. Der
Kolben 2 unterteilt den Zylinderraum des
Hydraulikzylinders 1 in zwei Zylinderkammern 4 und 4′. Am
Einlaß 5 bzw. 5′ jeder Zylinderkammer 4 bzw. 4′ sind
steuerbare Hydraulikpumpen 6 bzw. 6′ angeschlossen, die als
Volumenregelpumpen ausgeführt sind.
Die beiden Hydraulikpumpen 6, 6′ sind auf einer
gemeinsamen Antriebswelle 7 angebracht, die eine
umlaufende Schwungmasse 8 trägt und von einem Motor 9
angetrieben wird, der den Pumpenantrieb bildet.
Am Auslaß 10 bzw. 10′ jeder der beiden Zylinderkammern 4,
4′ ist ein Steuerventil 11 bzw. 11′ angeordnet. Diese
beiden Steuerventile 11, 11′ sind durch eine gemeinsame
Steuereinrichtung 12 gesondert ansteuerbar. Der Auslaß 13
des der einen Zylinderkammer 4 zugeordneten Steuerventils
11 ist über eine Hydraulikleistung 14 mit dem saugseitigen
Einlaß der Hydraulikpumpe 6′ verbunden, die an die andere
Zylinderkammer 4′ angeschlossen ist. Entsprechend ist der
Auslaß 13′ des der Zylinderkammer 4′ zugeordneten
Steuerventils 11′ über eine Hydraulikleitung 14′ mit dem
saugseitigen Einlaß der anderen, der Zylinderkammer 4
zugeordneten Hydraulikpumpe 6 verbunden. In den beiden
Hydraulikleitungen 14, 14′ ist jeweils ein Kühler 15 bzw.
15′ angeordnet, durch den die rückgeführte
Hydraulikflüssigkeit gekühlt wird.
Die Steuerventile 11 und 11′ sind so ausgeführt, daß die
aus den Zylinderkammern 4, 4′ abgeführte
Hydraulikflüssigkeit ohne nennenswerte Verluste wieder den
Sauganschlüssen der Pumpen 6′ bzw. 6 zugeführt werden.
Wenn die Ventilöffnung der Steuerventile 11 bzw. 11′ durch
die Steuereinrichtung 12 so eingestellt wird, daß die
jeweiligen Flüssigkeitsströme technisch ungedrosselt und
somit verlustarm abfließen können, dann baut sich in den
Zylinderkammern 4, 4′ kein Druck auf. Durch wahlweises
Ansteuern der Steuerventile 11 bzw. 11′ werden die
Ventilöffnungsquerschnitte so eingestellt, daß sich die
Drücke in den Zylinderkammern 4, 4′ gemäß den jeweils
vorgegebenen Sollwerten aufbauen. Durch entsprechende
Regelrückführung kann jeder beliebige Druck eingestellt
werden.
Die auf der Welle 7 sitzende Schwungmasse 8 dient dazu,
auf die Hydraulikpumpen 6, 6′ und den Motor 9 wirkende
Spitzenbelastungen abzufangen, wenn insbesondere bei
hochfrequentem Oszillatorbetrieb der Durchfluß durch die
Steuerventile 11, 11′ schlagartig behindert bzw.
unterbrochen wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können
die Steuerventile 11, 11′ als Ventilantriebe jeweils
schnellschaltende Piezotranslatoren aufweisen. Stattdessen
können aber auch andere Bauarten von schnellschaltenden
Steuerventilen verwendet werden, beispielsweise
schnellschaltende Kugelsitzventile, die als Digitalventile
ausgeführt sind. Durch die Verwendung von
Piezotranslatoren lassen sich sehr hohe Schaltfrequenzen
erreichen.
Beim Beispiel nach Fig. 1 sind die Hydraulikpumpen 6 und 6′
Regelpumpen, die durch die Steuereinrichtung 12
angesteuert werden, wie durch eine gestrichelt
dargestellte Steuerleitung 16 angedeutet ist. In diesem
Fall kann der Motor 9 als Konstantantrieb ausgeführt sein.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
im wesentlichen dadurch, daß die Auslässe 13 und 13′ der
beiden Steuerventile 11 und 11′ über die
Hydraulikleitungen 14 und 14′ in einen gemeinsamen
Hydraulikbehälter 17 münden, an den die Einlässe der
beiden Hydraulikpumpen 18 und 18′ angeschlossen sind. Die
beiden Hydraulikpumpen 18 und 18′ sind hierbei nicht als
Regelpumpen, sondern nur als Konstantpumpen ausgeführt.
Sie sind aber in gleicher Weise wie die Hydraulikpumpen 6
und 6′ beim Beispiel nach Fig. 1 an die Einlässe 5 und 5′
der Zylinderkammern 4 und 4′ angeschlossen und werden über
eine gemeinsame Welle 7 von einem Motor 19 angetrieben. In
diesem Fall ist der Motor 19 drehzahlregelbar und wird
ebenfalls von der Steuereinrichtung 12 über eine
Steuerleitung 20′ gesteuert. Der Motor 19 ist
beispielsweise ein Elektromotor mit Thyristorsteuerung.
Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch die
geschlossene Rückführung der Flüssigkeitsströme von den
Steuerventilen 11, 11′ zu den Hydraulikpumpen 6′, 6 die
hydraulisch vorgespannte Energie ausgenutzt und somit ein
besonders guter Wirkungsgrad erzielt wird, wird bei der
Ausführung nach Fig. 2 auf diese Ausnutzung der
hydraulisch vorgespannten Energie verzichtet. Im Gegensatz
zur Ausführung nach Fig. 1 ist aber bei der Ausführung
nach Fig. 2 auch keine vollständige Abdichtung des Systems
erforderlich. Die Abdichtung der Kolbenstange 3 am
Hydraulikzylinder 1 kann hierbei beispielsweise mit
Spaltdichtungen und/oder mit einer hydrostatischen
Lagerung erfolgen.
Zur Vereinfachung der Ansteuerung der Steuerventile 11,
11′ kann bei den beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1
und 2 vorgesehen sein, daß die beiden Steuerventile 11 und
11′ zu gegenläufiger Ansteuerung miteinander gekoppelt
sind. Dadurch ist jeweils nur ein einziger Steuerbefehl
erforderlich, um die beiden Steuerventile 11 und 11′ in
der für die Bewegung des Kolbens 2 erforderlichen Weise
gegenläufig zu betätigen.
Claims (10)
1. Hydraulischer Oszillatorantrieb mit einem
Hydraulikzylinder, der durch einen doppelseitig
beaufschlagten Kolben in zwei Zylinderkammern unterteilt
wird, wobei jede Zylinderkammer mit mindestens einem
Steuerventil verbunden ist, und mit mindestens einer
Hydraulikpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit einem
gemeinsamen Pumpenantrieb (7, 9 bzw. 19) verbundene
Hydraulikpumpen (6, 6′ bzw. 18, 18′) jeweils an eine der
Zylinderkammen (4 bzw. 4′) unmittelbar hydraulisch
angeschlossen sind und daß am Auslaß jeder der beiden
Zylinderkammern (4, 4′) jeweils ein durch eine
Steuereinrichtung (12) gesondert ansteuerbares
Steuerventil (11, 11′) angeordnet ist.
2. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß (13 bzw. 13′) jedes einer
Zylinderkammer (4, 4′) zugeordneten Steuerventils (11,
11′) mit dem Einlaß der der jeweils anderen Zylinderkammer
(4′ bzw. 4) zugeordneten Hydraulikpumpe (6′ bzw. 6)
verbunden ist.
3. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslässe (13, 13′) der beiden
Steuerventile (11, 11′) in einen gemeinsamen
Hydraulikbehälter (17) münden, an den die Einlässe der
beiden Hydraulikpumpen (18, 18′) angeschlossen sind.
4. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikpumpen (6, 6′)
Regelpumpen mit veränderbarem Fördervolumen sind.
5. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Pumpenantrieb (19) der
beiden Hydraulikpumpen (18, 18′) drehzahlregelbar ist.
6. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Pumpenantrieb (7, 9 bzw. 19) eine
mitlaufende Schwungmasse (8) angeordnet ist.
7. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile (11, 11′) als
Ventilantriebe jeweils schnellschaltende Piezotranslatoren
aufweisen.
8. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile (11, 11′) als
Digitalventile mit Kugelsitz ausgeführt sind.
9. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rücklauf (14 bzw. 14′) der beiden
Steuerventile (11 bzw. 11′) jeweils ein Kühler (15 bzw.
15′) für die Hydraulikflüssigkeit angeordnet ist.
10. Oszillatorantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Steuerventile (11, 11,) zu
gegenläufiger Ansteuerung gekoppelt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015308 DE4015308A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hydraulischer oszillatorantrieb |
JP32509590A JPH0417778A (ja) | 1990-05-12 | 1990-11-27 | 液圧式振動発生装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015308 DE4015308A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hydraulischer oszillatorantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015308A1 true DE4015308A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4015308C2 DE4015308C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6406279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015308 Granted DE4015308A1 (de) | 1990-05-12 | 1990-05-12 | Hydraulischer oszillatorantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0417778A (de) |
DE (1) | DE4015308A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153749B1 (de) * | 1971-10-28 | 1973-04-05 | Carl Schenck Maschinenfabrik Gmbh, 6100 Darmstadt | Absperreinrichtung fuer hydraulische speicher bei hydraulischen pruefmaschinen |
DE3204067A1 (de) * | 1982-02-06 | 1983-08-18 | Hartmann & Lämmle GmbH & Co KG, 7255 Rutesheim | Hydraulischer schwenkantrieb |
-
1990
- 1990-05-12 DE DE19904015308 patent/DE4015308A1/de active Granted
- 1990-11-27 JP JP32509590A patent/JPH0417778A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2153749B1 (de) * | 1971-10-28 | 1973-04-05 | Carl Schenck Maschinenfabrik Gmbh, 6100 Darmstadt | Absperreinrichtung fuer hydraulische speicher bei hydraulischen pruefmaschinen |
DE3204067A1 (de) * | 1982-02-06 | 1983-08-18 | Hartmann & Lämmle GmbH & Co KG, 7255 Rutesheim | Hydraulischer schwenkantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0417778A (ja) | 1992-01-22 |
DE4015308C2 (de) | 1993-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0785861B1 (de) | Hydraulisches antriebssystem für eine presse | |
EP0873475B1 (de) | Verlustarmer antrieb für mehrere hydraulische aktuatoren | |
DE3217527A1 (de) | Steuereinrichtung fuer hydraulische doppelt wirkende arbeitszylinder | |
DE4429782A1 (de) | Verfahren zur Regelung des Antriebs einer hydraulischen Presse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19646913A1 (de) | Hydraulische Antriebseinheit einer Presse und eine Taumelscheiben-Axialkolbenpumpe mit variabler Kapazität zur Verwendung mit dieser Vorrichtung | |
DE1956835A1 (de) | Kraftuebertragungsvorrichtung | |
DE102018120001A1 (de) | Digitales Pumpenachsensteuerungssystem | |
WO2014166935A2 (de) | Hydraulische presse | |
DE930909C (de) | Hydraulische Getriebeanlage | |
DE2349351B2 (de) | Hydrauliksystem fuer eine presse | |
DE102018203367A1 (de) | Hydrostatischer Linearantrieb | |
DE4015308C2 (de) | ||
DE1601732B2 (de) | Hydraulische vorrichtung | |
DE10139536A1 (de) | Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere zur Rotorblattverstellung an einer Windkraftanlage | |
DE2751663A1 (de) | Hydrostatische kraftuebertragungsanordnung mit belastungsausgleich | |
DE2606839A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung und einstellung von druckmedienimpulsen | |
EP0254867A2 (de) | Verfahren zum verlustarmen Verändern des Förderstromes einer Konstantspeisepumpe | |
DE2841083C2 (de) | ||
DE1157876B (de) | Vorrichtung zur Regelung des Gleichlaufs von Hubverdraenger und Rotationsverdraenger bei Bewegungswandlern | |
DE2903412C2 (de) | ||
EP3034873B1 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
EP1415095A1 (de) | Steuereinrichtung für die kontinuierliche bewegung eines hydraulischen stellmotors | |
DE3311042A1 (de) | Steuersystem fuer eine hydraulikmotorantriebseinheit | |
WO2021115638A1 (de) | Hydraulische einrichtung zur betätigung eines stempels eines innenmischers, und darauf bezogenes verfahren | |
DE2230986A1 (de) | Selbstgesteuerter hydraulischer vibrationsantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F15B 15/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |