DE4015072A1 - Verfahren zur ermittlung der heizkostenanteile in einem zentralbeheizten gebaeude mit einer mehrzahl von mieteinheiten - Google Patents

Verfahren zur ermittlung der heizkostenanteile in einem zentralbeheizten gebaeude mit einer mehrzahl von mieteinheiten

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Heizkostenanteile in einem zentralbeheizten Gebäude mit einer Mehrzahl von Mieteinheiten.
Üblicherweise erfolgt die Ermittlung der Heizkostenan­ teile über an den Heizkörpern angesetzte Verdunstungs- Meßgeräte, die eine Aussage über die Wärmeabstrahlung des Heizkörpers innerhalb einer Heizperiode vermitteln. Diese Meßgeräte werden am Ende der Heizperiode individuell abgelesen. Die an den Meßgeräten einer Mieteinheit abgelesenen Werte, gegebenenfalls in Verbindung mit der Größe der Mieteinheit, bilden die Grundlage für die Ermittlung des jeweiligen Heizkostenanteils. Diese Art und Weise der Ermittlung der Heizkostenanteile läßt sich jedoch vernünftigerweise nicht in allen Fällen realisie­ ren, insbesondere dann nicht, wenn die Wärmeabgabe über die Heizkörper sich nicht individuell regulieren läßt. Nicht anwendbar ist dieses System dann auch bei Einrohr- Heizkreisläufen. In solchen Fällen bedient man sich der pauschalen Umlage der Heizkosten, was deshalb insofern unbefriedigend ist, als der Benutzer der Mieteinheit den Energieverbrauch individuell erhöhen kann, etwa durch das Öffnen und Offenhalten von Fenstern.
Ausgehend vom im vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur verbrauchergerechten Ermittlung der Heiz­ kostenanteile in einem zentralbeheizten Gebäude mit einer Mehrzahl von Mieteinheiten vorzuschlagen, das auch in Zusammenhang mit Einrohr-Heizkreisläufen zur Anwendung kommen kann und dann auch in den Fällen Ungerechtigkeiten vermeidet, in denen eine individuelle Regulierung der Heizkörper nicht vorgesehen ist, der Energieverbrauch hingegen individuell beeinflußbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Ermittlung der Heizkostenanteile in einem zentralbeheiz­ ten Gebäude mit einer Mehrzahl von Mieteinheiten gelöst, bei dem in jedem Raum mittels eines im Raum installierten Meßgerätes laufend die Raumtemperatur gemessen wird und aus der Raumtemperatur unter Berücksichtigung der Größe des Raums, der raumspezifischen Vorlauftemperatur im Heizsystem sowie der momentanen Außentemperatur ein Wärmeverbrauchswert gebildet wird, der unter Zusammenfas­ sung der in einer Mieteinheit ermittelten Werte fortlau­ fend registriert wird, wobei über einen auf die Öffnung eines Fensters ansprechenden Signalgeber ein program­ mierter Zuschlag zur ermittelten Raumtemperatur während der Öffnung des Fensters erfolgt, und aus den fortlaufend ermittelten Werten periodisch der individuelle Anteil der Heizkosten je Mieteinheit ermittelt wird.
Die erfindungsgemäße Ermittlung anteiliger Heizkosten in einem zentralbeheizten Gebäude mit einer Mehrzahl von Mieteinheiten und dann auch einer Mehrzahl von Mietern ist auch in Zusammenhang mit Einrohr-Heizkreis­ läufen anwendbar und führt in wünschenswerter Weise dann auch zu einer Differenzierung der Heizkostenanteile in Abhängigkeit von dem individuellen, etwa durch das Öffnen und Offenhalten von Fenstern und Außentüren mitbeein­ flußten Energieverbrauch.
Anstelle der jeweiligen Vorlauftemperatur kann auch die fühlbare Wärme des jeweiligen Heizkörpers bzw. der Heiz­ körper einer Mieteinheit als einer der Parameter bei der Ermittlung der Heizkostenanteile vorgesehen sein.
Die Registrierung der Meßwerte kann in in jeder Miet­ einheit vorgesehenen Meßstationen erfolgen, vorzugs­ weise wird man für die Meßwertregistrierung jedoch eine zentrale Meßstelle, etwa im Erdgeschoß oder im Keller, vorsehen, an die die in den einzelnen Mieteinheiten befindlichen Meßgeräte und die Meßgeräte für die Vor­ lauftemperatur im Heizsystem sowie für die Außentem­ peratur angeschlossen sind.
In Ausgestaltung sind Störfälle, wie der Ausfall von Raumtemperatur-Meßgeräten und Vorlauftemperatur- Meßgeräten und dann auch Heizkörpern signalisierende Anzeigen in der jeweiligen Meßstation vorgesehen, sowie die Eingabe von störfallspezifischen Korrekturwerten während der Dauer der Störung.
Im Sinne einer Minimierung des Verdrahtungsaufwandes, zumal bei einer zentralen Meßwertregistrierung kann eine Meßstellencodierung in Verbindung mit dem Anschluß der Meßstellen an die zentrale Meßstation über Busleitungen vorgesehen sein, wobei die Meßwerte von der Meßstation in Intervallen in Abfolge individuell abgerufen werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in ganz schematischer Weise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Vertikalriß durch ein Gebäude mit einer Mehrzahl von Mieteinheiten,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Raum des Gebäudes in größerem Maß­ stab.
Das dargestellte Gebäude weist die mit den Etagen über­ einstimmenden Mieteinheiten 11, 12 und 13 auf. Jeder Raum 111 und 112, 121 und 122, 131 und 132 der Mietein­ heiten 11, 12 und 13 ist mit einem Gerät 21 zur Messung der Raumtemperatur versehen, jeder Heizkörper 31 mit einem Gerät 22 zur Messung der Vorlauftemperatur des Heizsystems und jedes Fenster 32 mit einem beim Öffnen des Fensters schließenden Kontakt 23.
Aus den Meßwerten der Meßgeräte 21 und 22 sowie aus der mit dem Meßgerät 24 gemessenen Außentemperatur läßt sich der individuelle Wärmeenergieverbrauch in jedem Raum ermitteln, wobei der zusätzliche Verbrauch bei geöffnetem Fenster 32 durch einen außentemperaturabhängigen Zuschlag berücksichtigt wird, der durch den bei geöffnetem Fenster schließenden Kontakt 23 während der Öffnung des Fensters bewirkt wird.
Im dargestellten Fall werden sämtliche Meßwerte einer zentralen Meßstation 26 zugeleitet, wobei aus den bei 21, 22 und 23 erfaßten Werte jedes Raums zunächst ein raumspezifischer Wert 27 gebildet wird. Der raumspezifi­ sche Wert 27, gegebenenfalls die zusammengefaßten raum­ spezifischen Werte einer Mieteinheit und die bei 24 ge­ messene Außentemperatur werden in der Meßstation 26 ge­ speichert, die auf die Mieteinheiten abhebenden Werte aufgeschlüsselt nach Mieteinheiten, und sind aus der Meßstation abrufbar, etwa am Ende einer Heizperiode.
Andere Verknüpfungen der gemessenen Werte, die zu einem entsprechenden Ergebnis führen, fallen in den Rahmen der Erfindung. In Vereinfachung kann dann auch die Ermitt­ lung der Vorlauftemperatur im Heizsystem zulaufseitig lediglich an einer Stelle erfolgen und für die Meßwerte entfernter liegender Mieteinheiten insoweit ein in die Meßwerte eingehender Korrekturfaktor vorgesehen wird.

Claims (9)

1. Verfahren zur Ermittlung der Heizkostenanteile in einem zentralbeheizten Gebäude mit einer Mehr­ zahl von Mieteinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Raum mittels eines im Raum installierten Meßgerätes laufend die Raumtemperatur gemessen wird und aus der Raumtemperatur unter Berück­ sichtigung der Größe des Raums, der raumspezifischen Vorlauftemperatur im Heizsystem sowie der momentanen Außentemperatur ein Wärmeverbrauchswert gebildet wird, der unter Zusammenfassung der in einer Mieteinheit ermittelten Werte fortlaufend registriert wird, wobei über einen auf die Öffnung eines Fensters ansprechenden Signalgeber ein programmierter Zuschlag zur ermittelten Raumtemperatur während der Öffnung des Fensters erfolgt, und aus den fortlaufend ermittelten Werten periodisch der individuelle Anteil der Heizkosten je Mieteinheit ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von der Außentemperatur abhängigen Zuschlag während der Öffnung des Fensters.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch eine den Ausfall von Raumtemperatur- Meßgeräten signalisierende Anzeige.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine den Ausfall von Vorlauftempera­ tur-Meßgeräten signalisierende Anzeige.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ausfalls von Raum­ temperatur-Meßgeräten und/oder Vorlauftemperatur- Meßgeräten bei der Ermittlung des Wärmeverbrauchs­ werts vorgegebene, programmierte Werte in die Ermittlung eingehen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Raum ein sich aus der Raumtemperatur der Vorlauftemperatur und dem aus einem geöffneten Fenster resultierenden Zuschlag ergebender Ausgangswert für die Meßstation gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte in einer zentralen Meßstation aufgeschlüsselt nach Mieteinheiten erfaßt werden, an die die von den Meßgeräten der Miet­ einheiten und von dem Gerät zur Messung der Außen­ temperatur ausgehenden Übermittlungsleitungen ange­ schlossen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Meßstellen-Codierung und den Anschluß der Meßstellen an die zentrale Meßstation über Busleitungen, über die die Meßwerte von der Meßstation individuell ab­ gerufen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine Störungen im Übermittlungssystem signalisierende Anzeige.
DE19904015072 1990-04-27 1990-05-10 Verfahren zur ermittlung der heizkostenanteile in einem zentralbeheizten gebaeude mit einer mehrzahl von mieteinheiten Withdrawn DE4015072A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1160552A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-05 Techem Service Aktiengesellschaft & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Fensterlüftung
WO2003060448A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-24 Danfoss As Method and instrument for heat cost allocation
WO2004057288A1 (en) 2002-12-19 2004-07-08 Brunata International A/S A method and a plant for the distribution of costs of heating rooms
EP1975583A3 (de) * 2007-03-28 2011-03-02 Landis+Gyr GmbH Energiezähler und Verfahren zur Erfassung einer Wärme- oder Kältemenge

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