DE4014963A1 - Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form

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Description

Das Hauptpatent ... ... (Patentanmeldung P 40 11 310.8) richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern im Spritzgußverfahren, insbesondere von Hohlkörpern komplizierter geometrischer Form, bei dem zunächst der gesamte Formnestraum mit Kunststoff voll­ gespritzt und danach, nach der Erstarrung eines Teils des eingespritzten Kunststoffes im Bereich der Formnest­ wandung, Druckgas eingeführt wird, das den verbleibenden flüssigen Kunststoff unter Bildung des Hohlraums in einen hierfür vorgesehenen Raum verdrängt.
Gegenüber dem vorbekannten Gasinnendruck-Verfahren, bei dem in das Formnest einer Spritzform zunächst die Menge Kunststoff eingespritzt wird, die für den Artikel ins­ gesamt benötigt wird, wonach Druckgas eingeführt wird, das den vorher eingespritzten Kunststoff so in der Form verteilen soll, daß ein Hohlkörper der gewünschten Ge­ stalt entsteht, wird der Vorteil einer gleichmäßigen Wanddicke und der einer glatten Oberfläche des ge­ spritzten Hohlkörpers erzielt.
Als Raum, in den der verbleibende flüssige Kunststoff zur Bildung des Hohlraums des zu spritzenden Hohlkörpers verdrängt wird, ist in der Beschreibung des Hauptpatents erläutert und in der Zeichnung dargestellt eine sich an das Formnest für den Hohlkörper in Einflußrichtung des Kunststoffs anschließende Überschußkammer. Außerdem ist als alternative Möglichkeit ein zweiter Extruder in der Beschreibung erwähnt, der dem Extruder, der den Kunst­ stoff einspritzte, gegenüber liegt, und in den der ver­ bleibende flüssige Kunststoff geschoben wird, der dann in einem weiteren Arbeitsgang mit diesem Material und neuem Material das Formnest für die Herstellung eines neuen Hohlkörpers von der dem Anguß gegenüberliegenden Seite aus vollspritzt.
Das Zusatzpatent erweitert die Anwendungsmöglichkeiten der dem Hauptpatent zugrunde liegenden erfinderischen Idee und bringt den Vorteil, daß weder eine Überschuß­ kammer im Formnest benötigt wird und somit die Form einfacher gestaltet werden kann und das fertige Erzeug­ nis keinen erst abzutrennenden, für die Wiederverwendung zu mahlenden Abfallteil aufweist, oder kein zweiter Ex­ truder benötigt wird.
Eine Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens nach der Er­ findung ist in der Zeichnung sehr schematisch dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben:
1 ist eine Spritzform mit Formnest 2 für den herzustel­ lenden Hohlkörper, z. B. ein Rohrknie 2a. 3 ist ein Ex­ truder, der über einem Anguß 4 das Formnest vollständig mit Kunststoff füllt. An der durch den Pfeil 5 gekenn­ zeichneten Stelle kann ein - nicht dargestellter ­ Schieber vorgesehen sein, der dafür sorgt, daß beim Vollspritzen des Formnestes 2 kein Material in den Kanal 6 gelangt, der an der dem Extruder 3 gegenüber­ liegenden Seite von außen in das Formnest 2 mündet.
Nachdem der Kunststoff im Formnest im Außenbereich so weit erstarrt ist, daß die gewünschte Wanddicke des zu spritzenden Teils erreicht ist, wird durch den Kanal 6 Druckgas eingeführt. Dies kann nach dem dargestellten Beispiel z. B. durch eine durch den Hubmotor 7 in Pfeil­ richtung A-B verschiebbare Nadel 8 geschehen. Das Druck­ gas schiebt dann entgegen der Einspritzrichtung das flüssige Material in den Extruder 3 zurück, wenn in diesem der Druck entsprechend gesteuert zurückgenommen wurde.
Heizkanäle 9 in der Nähe des Kanals 6 können dafür sorgen, daß in diesem Bereich der Kunststoff in der Zeit, in der er zur Bildung des Hohlkörpers erstarrt, an dieser Stelle das Einführen der Nadel 8 nicht er­ schwert oder unmöglich macht. Ebenso kann ein Heiz­ kanal 10 oder können entsprechende Heizkanäle vorge­ sehen sein, die verhindern, daß der Anguß 4 zu schnell erstarrt.
Auf einen Schieber an der Stelle des Pfeils 5 kann ver­ zichtet werden, wenn die gegebenenfalls oben geschlos­ sene und dafür mit mindestens einem seitlichen Gasaus­ laß versehene Nadel vor dem Einspritzen des Kunststoffs in das Formnest 2 in dem Nadeleinführungskanal ruht und diesen formnestseitig abschließt, um von dieser Stellung aus nach dem Vollspritzen des Formnestes für den Gas­ eintritt angehoben zu werden.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern im Spritzgußverfahren, insbesondere von Hohlkörpern komplizierter geometrischer Form, bei dem in das Form­ nest (2) einer geschlossenen Spritzgußform (1) mit einem Extruder (3) Kunststoff eingespritzt und an­ schließend ein Druckgas eingeführt wird, wobei zu­ nächst der gesamte Formnestraum mit Kunststoff voll­ gespritzt und danach nach der Erstarrung eines Teils des eingespritzten Kunststoffs im Bereich der Formnest­ wandung das Druckgas eingeführt wird, das den ver­ bleibenden flüssigen Kunststoff unter Bildung des Hohl­ raums des Hohlkörpers in einen hierfür vorgesehenen Raum verdrängt nach Patent ... ... (Patentanmeldung P 40 11 310.8), dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende flüssige Kunststoff in einer der Einspritzrichtung entgegengesetzten Richtung in den Extruder (3) zurückgedrängt wird.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Extruder (3) während des Zurückschiebens des flüssigen Kunststoffs der Druck verringert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas an dem dem Anguß (4) gegenüberliegende Ende des Formnests (2) durch eine Nadel (8) zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritzform (1) der Bereich neben dem Einführkanal (6) und/oder des Angusses (4) beheizt wird.
DE19904014963 1990-04-07 1990-05-10 Verfahren zur herstellung von hohlkoerpern im spritzgussverfahren, insbesondere von hohlkoerpern komplizierter geometrischer form Ceased DE4014963A1 (de)

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EP0678370A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Schoeller-Plast S.A. Verfahren zur Serienherstellung von Artikeln im Gasformverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
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