DE4012880A1 - Hilfslenkeinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hilfslenkeinrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4012880A1 DE4012880A1 DE19904012880 DE4012880A DE4012880A1 DE 4012880 A1 DE4012880 A1 DE 4012880A1 DE 19904012880 DE19904012880 DE 19904012880 DE 4012880 A DE4012880 A DE 4012880A DE 4012880 A1 DE4012880 A1 DE 4012880A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- neutral position
- steering
- steering wheel
- signal
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/159—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels characterised by computing methods or stabilisation processes or systems, e.g. responding to yaw rate, lateral wind, load, road condition
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
- B62D5/0457—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by control features of the drive means as such
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/148—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering provided with safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfslenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf einen Lenkungssensor, der in einer
solchen Hilfslenkeinrichtung verwendbar ist. Insbesondere befaßt sich die
Erfindung mit einem Regelsystem für die Hilfslenkung, mit dem bei fehlerhafter
Erfassung der Drehbewegung des Lenkrades in bezug auf dessen Neutral- oder
Nullstellung entstehende Abweichungen mit einer kontrollierten Änderungsrate
korrigiert werden, um schlagartige Veränderungen des Lenkwinkels der Hilfseinrichtung
zu vermeiden.
Auf dem Gebiet der Fahrzeuglenkeinrichtungen wurden zur Verbesserung der
Lenkbarkeit und der Manövrierfähigkeit des Fahrzeugs, sowohl bei hoher als
auch bei geringer Geschwindigkeit, Hilfslenkeinrichtungen vorgeschlagen.
Bei diesen Systemen wirkt die Hilfslenkeinrichtung auf wenigstens zwei Fahrzeugräder,
beispielsweise auf die Vorderräder und/oder die Hinterräder. Ein
derartiges System ist beispielsweise in der Druckschrift JP-A-61-41 676 beschrieben.
Der Lenkwinkel des Hilfslenkmechanismus wird auf der Basis eines gemessenen
Lenkradwinkels und entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs geregelt.
Grundsätzlich ist in solchen Systemen ein Impulszählmittel mit einer Anordnung
aus einer Lichtquelle und einem Verschlußelement oder dergleichen mit
dem Lenkrad oder der Lenkwelle wirksam verbunden.
Wenn das Lenkrad aus seiner Nullstellung gedreht wird, werden die Impulse
durch den Impulszähler gezählt, um den Drehbetrag des Lenkrades und den
Winkel zu bestimmen, um den die gelenkten Räder des Fahrzeugs eingeschlagen
werden sollen. Der Impulszähler dient zur Bereitstellung eines Signals, das die
Winkelstellung des Lenkrades angibt und die Grundlage für die Regelung des
Hilfslenkmechanismus bildet.
In solchen Systemen ist es denkbar, alle nachfolgenden Lenkwinkelmessungen
durch fortlaufende Erneuerung des festgestellten Lenkradwinkels auszuführen,
und zwar auf der Basis der ausgehend von der zuletzt ermittelten Winkelstellung
des Lenkrades nach oben oder unten gezählten Anzahl der Impulse.
Bei derartigen Anordnungen mit einem Impulszähler zur Messung des Lenkradwinkels
ist jedoch bei sehr schneller Drehung des Lenkrades zuweilen eine fehlerhafte
Zählung der Impulse zu verzeichnen. Dies führt zur Anzeige einer Lenkradstellung,
die der tatsächlichen nicht entspricht. Wenn der Lenkwinkel durch
Impulszählgeräte festgestellt wird und nur eine laufende Summierung der Anzahl
der gezählten Impulse erfolgt, besteht die Gefahr, daß während eines Meßvorgangs
erzeugte Fehler auf alle folgenden Lenkwinkelmessungen übertragen
werden.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist die Meßeinrichtung derart ausgeführt, daß
bei jeder Drehung des Lenkrades in seine Neutral- oder Nullstellung ein Signal
erzeugt wird. Bei Empfang dieses Signals wird der Hilfslenkmechanismus veranlaßt,
in den Geradeaus- oder Null-Lenkzustand überzugehen.
Während diese Anordnung die Möglichkeit sich häufender Fehler, die durch den
Meßmechanismus für den Lenkradwinkel erzeugt und aufrechterhalten werden,
ausschließt, besteht das Problem nunmehr darin, daß es ohne Rücksicht auf die
Größe des Fehlers in der abgetasteten Stellung des Lenkrades bei dessen Zurücklaufen
auf die Nullstellung bzw. beim Passieren derselben zum sofortigen Zurückstellen
des Hilfslenkmechanismus in seine Ausgangsstellung kommt. Dementsprechend
besteht beim Zurückdrehen des Lenkrades die Möglichkeit, daß
bei der Annullierung eines Fehlers eine plötzliche Änderung im Lenkwinkel der
Hilfslenkung auftritt. Dies führt zu einem unberechenbaren Reagieren der Lenkung,
so daß der Fahrzeugführer das Fahrzeug nicht beherrscht bzw. durch das
Gefühl einer Uneinheitlichkeit der Fahrzeugbedienungseigenschaften verunsichert
wird. Diese Gefahr äußert sich insbesondere bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit,
wobei gerade leichte Veränderungen des Lenkwinkels eine deutliche
Wirkung haben können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hilfslenkeinrichtung mit verbessertem Lenkverhalten
anzugeben, die zufälligen, plötzlich und unvermittelt auftretenden
Veränderungen der Lenkeigenschaften abhilft, wenn das Lenkrad in die Nullstellung
gelangt und/oder diese durchläuft.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird die genannte Aufgabe durch eine
Anordnung gelöst, in der eine berechnete Nullstellung oder Arbeits-Nullstellung
der Hilfslenkeinrichtung auf Abweichungen von der wirklichen Nullstellung
kontrolliert wird. Wenn eine Abweichung auftritt, wird diese um den festgestellten
Wert, bezüglich der tatsächlichen Neutralstellung des Lenkrades, auf Null reduziert.
Die erfindungsgemäßen Lösungen sind im einzelnen in den unabhängigen Ansprüchen
1 und 7 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaubild der grundlegenden Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
in der Einzelheiten einer Positionsabtasteinrichtung
dargestellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht einer für die Abtasteinrichtung gemäß Fig. 2 benötigten
Laufradblende,
Fig. 4 einen Ablaufplan, der die durch die Erfindung charakterisierten
Steuerfunktionen wiedergibt, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, mit dem die Stufen beschrieben werden, in denen
ein Steuersignal während des Korrekturprozesses zur Beseitigung
der Differenz zwischen Arbeits-Nullstellung und tatsächlicher
Nullstellung verändert wird.
Der erfindungsgemäße Hilfslenkmechanismus wird gesteuert auf der Grundlage
eines Lenkwinkel-Steuerwertes, der entsprechend der Anzahl der von einer Arbeits-
Nullstellung R c des Lenkrades aus gezählten Impulse bestimmt wird. Der
Wert R c der Arbeits-Nullstellung des Lenkrades wird mehrfach ermittelt, um etwaige
Abweichungen von der tatsächlichen Null- oder Neutralstellung zu verringern.
Wenn bei dieser Anordnung die Vorderräder des Fahrzeugs gelenkt werden, so
werden die Hinterräder und/oder die Vorderräder zusätzlich durch die Hilfslenkeinrichtung
beeinflußt. Die Größe der Hilfslenkung wird dabei durch den
Wert von R c bestimmt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Beziehungen zwischen den Hauptbestandteilen
der Steuereinrichtung. In dem gezeigten System ist zur Feststellung,
ob sich das Lenkrad tatsächlich in der Neutralstellung befindet, eine Lenkradnullstellung-
Abtasteinrichtung vorgesehen, die ein Signal an eine Aktualisierungseinrichtung
abgibt. Durch die Aktualisierungseinrichtung wird der Arbeits-
Nullstellungswert des Lenkrades mit einer kontrollierten Änderungsrate auf den
neuesten Stand gebracht, so daß er der tatsächlichen Nullage des Lenkrades entspricht.
Auf diese Weise können etwaige Abweichungen der abgetasteten Stellung
des Lenkrades von dessen tatsächlicher Stellung allmählich und kontrolliert
ausgeglichen und beseitigt werden.
Dadurch werden die Neigung zu unerwarteten Veränderungen der Fahrzeugbedienungseigenschaften
oder zum plötzlichen Wechsel der Lenkrichtung beim
Drehen des Lenkrades in die Neutralstellung sowie das Gefühl einer Uneinheitlichkeit
in den Lenkeigenschaften des Fahrzeugs vermieden.
Aufgrund der Tatsache, daß die Aktualisierung oder Korrektur des Arbeits-Nullstellungswertes
stufenweise stattfindet, erfolgen die Korrekturen auch bei hoher
Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer solchen Änderungsrate, daß dem Fahrzeugführer
genügend Zeit verbleibt, die Veränderungen der Fahrzeugrichtung
mühelos auszugleichen.
In Fig. 2 ist eine Hilfslenkeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Im folgenden soll als Beispiel angenommen werden, daß diese
Hilfslenkeinrichtung auf die Hinterräder des Fahrzeugs wirkt. Die Steuereinrichtung
der Fahrzeuglenkung umfaßt ein Lenkrad 1, das auf einer Lenkspindel 2
montiert ist. Die Lenkspindel 2 ist mit den Vorderrädern (nicht dargestellt) des
Fahrzeugs über ein Lenkgetriebe (nicht dargestellt) verbunden.
Um den Lenkwinkel des Lenkrades zu ermitteln, der zur Steuerung des durch
eine Hinterradlenkvorrichtung 12 einzustellenden Lenkwinkels benötigt wird,
steht eine Lenkwinkelabtastbaugruppe 3 mit der Lenkspindel 2 in wirksamer
Verbindung.
Die Lenkwinkelabtastbaugruppe 3 schließt eine Laufradblende 4 ein, die mit der
Lenkspindel verbunden ist und sich somit synchron mit dieser dreht. Die Laufradblende
4 reicht in einen in einem Meßfühlersockel 9 ausgebildeten Spalt 9 a
hinein. Ein Paar Lichtquellen 5, 6 und ein Paar Lichtsensoren 7, 8 sind einander
direkt gegenüberliegend in dem Spalt 9 a angeordnet.
In die Laufradblende ist an einer bestimmten Stelle eine Öffnung 4 a zur Anzeige
der neutralen Lenkposition eingebracht. Darüber hinaus sind rund um den Rand
der Laufradblende 4 mehrere Schlitze 4 b zur Angabe des Drehwinkels vorgesehen.
Die Lichtquelle 5 ist so angeordnet, daß das ausgestrahlte Licht auf den Lichtsensor
7 trifft, wenn sich die Laufradblende 4 in einem die neutrale Stellung des
Lenkrades 1 anzeigenden Winkel befindet. Im Ergebnis erzeugt der Lichtsensor
7 ein Signal N zur Anzeige der neutralen Stellung des Lenkrades.
Die Lichtquelle 6 ist bezüglich der Achse der Laufradblende 4 radial unterhalb
der Lichtquelle 5 angeordnet, so daß das von ihr emittierte Licht zur Anzeige des
Drehwinkels durch die Schlitze 4 b gelangt und auf den Lichtsensor 8 trifft. Der
Lichtsensor 8 erzeugt jedesmal einen Impuls oder ein pulsierendes Lenkwinkelanzeigesignal
R, wenn einer der Schlitze 4 b zur Anzeige des Drehwinkels die
Lichtquelle 6 passiert.
Das Signal N zur Anzeige der neutralen Stellung des Lenkrades und das pulsierende
Lenkwinkelanzeigesignal R werden an eine Steuereinheit 11 übermittelt,
um dort zur Bestimmung des Lenkwinkels für die Hinterradlenkvorrichtung 12
verarbeitet zu werden.
Die Steuereinheit 11 dient dazu, ein Signal δ r zu berechnen und abzugeben, das
den Lenkwinkel der Hinterräder angibt. Neben der Anbindung an die Lenkwinkelabtastbaugruppe
3 steht die Steuereinheit 11 auch mit einem Wegmesser 14,
der ein die zurückgelegte Wegstrecke angebendes Signal L abgibt, und mit einem
Geschwindigkeitsmesser 13 in Verbindung, der ein die Fahrzeuggeschwindigkeit
angebendes Signal V liefert.
Das pulsierende Signal R für die Lenkwinkelanzeige, das Signal N für die Anzeige
des neutralen Lenkwinkels, das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal V und das
Wegstrecken-Signal L, die durch die betreffenden Sensoren an die Steuereinheit
11 geliefert werden, werden zu einem Steuerwert für das den Hinterradlenkwinkel
angebende Signal δ r verarbeitet. Das Signal δ r wird an die Hinterradlenkvorrichtung
12 weitergegeben und dient zur Bestimmung des Hilfslenkwinkels
der Hinterräder.
Der in der Steuereinheit 11 ablaufende Steuerprozeß wird periodisch mit einer
Periodendauer von 5 Millisekunden wiederholt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird nach dem Beginn des Steuerzyklus in Schritt
1021 die Anzahl der Impulse des pulsierenden Signals R gelesen, die seit der
letzten Aktualisierung der Neutralstellung anhand des Neutralstellungssignals N
gezählt wurden. Das den neutralen Lenkradwinkel anzeigende Signal N wird jedesmal
erzeugt und erneuert, wenn das Lenkrad 1 seine Neutralstellung erreicht
und die Öffnung 4 a der Laufradblende 4 in die Position zwischen der Lichtquelle
5 und dem Lichtsensor 7 gelangt.
Gleichzeitig werden das Fahrzeuggeschwindigkeits-Signal V des Geschwindigkeitsmessers
13, das Wegstrecken-Signal L des Wegmessers 14 und das die Neutralstellung
des Lenkrades angebende Signal N gelesen.
In Schritt 1022 werden die Signale N, L und R überprüft. Es wird festgestellt, ob
das die Neutralstellung des Lenkrades anzeigende Signal N vorhanden ist. Das
Wegstrecken-Signal L wird mit einem Wert Lmax verglichen, um festzustellen,
ob L gleich oder größer als Lmax ist. Der Vorgang zum Ermitteln von Lmax wird
später näher beschrieben. Das den Drehwinkel des Lenkrades angebende Signal
R wird überprüft, um zu entscheiden, ob der Unterschied zwischen oberen und
unteren Extremwerten R max und R min des Lenkradwinkelsignals kleiner ist als
10°. Falls die Antwort zu allen Entscheidungen in Schritt 1022 "ja" ist, wird das
Programm mit Schritt 1026 fortgesetzt. Wenn die Antwort zu irgendeiner der in
Schritt 1022 getroffenen Entscheidungen "nein" ist, wird festgestellt, daß die
Arbeits-Nullstellung R c nicht aktualisiert werden kann, und es erfolgt eine Verzweigung
zu Schritt 1023.
In Schritt 1023 werden die Werte R max, R min und L auf Null zurückgesetzt. Anschließend
erfolgt ein Sprung zu Schritt 1024.
In Schritt 1024 wird der Steuerwert für das Hinterrad-Lenkwinkelsignal δ r bestimmt.
Zuerst werden der Wert des Drehwinkels des Lenkrades, der durch die
Anzahl der Impulse des in Schritt 1021 gelesenen Signals gegeben ist, die
Winkelgeschwindigkeit des Lenkrades, die Winkelbeschleunigung R des Lenkrades
und feststehende Werte t, τ′ und K gemäß der Formel
verarbeitet.
In Schritt 1025 wird der alte Wert w r durch den neu bestimmten Wert δ r (neu) ersetzt,
und das entsprechende Hinterrad-Lenkwinkelsignal wird an die Hinterradlenkvorrichtung
12 übermittelt, damit der Lenkwinkel der Hinterräder entsprechend
eingestellt wird. Mit diesem Schritt ist das Programm-Ende erreicht.
Wenn andererseits die Antwort auf alle Entscheidungen in Schritt 1022 "ja" ist,
wird entschieden, daß die Erneuerung der Arbeits-Nullstellung R c möglich
ist.
In diesem Fall wird in Schritt 1026 der Wert Lmax durch den Wert des Wegstrecken-
Signals L ersetzt.
Im folgenden Schritt 1027 wird eine Entscheidung getroffen, ob Lmax größer
oder gleich 500 m ist. Falls dies der Fall ist, wird Lmax in Schritt 1028 auf Null gesetzt,
bevor der Schritt 1029 ausgeführt wird.
Falls die Entscheidung in Schritt 1027 negativ ist, wird der Schritt 1028 übersprungen.
In Schritt 1029 wird die Neutralstellung R c (neu) gemäß der Formel
R c (neu) = (R max + R min) · 0,5 (2)
aktualisiert.
Bei dem in Schritt 1029 ausgeführten Vorgang wird bestimmt, welcher der zur
Anzeige des Drehwinkels des Lenkrades dienenden Schlitze 4 b, wenn er sich in
der Fluchtlinie zwischen der Lichtquelle 6 und dem Lichtsensor 8 befindet, zur
Zeit die Arbeits-Nullstellung R c angibt. Zu diesem Zweck wird der Mittelwert der
Extremwerte R max und R min gebildet. Bei diesen Extremwerten handelt es sich
beispielsweise um den größten und den kleinsten der Werte R, die während des
Vorliegens des Signals N aufgetreten sind.
In Schritt 1030 wird anschließend überprüft, ob R c (neu) gleich R c (alt) ist. Wenn
die Antwort in Schritt 1030 "ja" ist, erfolgt ein Sprung zu Schritt 1032.
Wenn die Antwort in Schritt 1030 "nein" ist, wird in Schritt 1031 der alte Wert
R c (alt) um einen Änderungsbetrag von 0,125° in Richtung auf den neuen Wert
R c (neu) geändert. Durch die Wahl eines kleinen Wertes von 0,125° für den Änderungsbetrag
in Schritt 1031 wird erreicht, daß die Korrekturen der Arbeits-
Nullstellung R c in relativ kleinen Änderungsschritten erfolgen, wie in Fig. 5 gezeigt
ist, und die Korrektur wird über eine große Anzahl von 5-Millisekunden-
Zyklen ausgedehnt, so daß plötzliche Wechsel des Lenkwinkels der Hinterräder
vermieden werden.
Anschließend wird in Schritt 1032 die neu eingestellte Arbeits-Neutralstellung
erneut gelesen und die Zahl der Impulse des pulsierenden Lenkradwinkel-Signals
R, von der in der oben beschriebenen Weise neu festgesetzten Arbeits-Neutralstellung
R c aus gerechnet, wird ermittelt.
Danach wird unter Benutzung der in den oben beschriebenen Schritten neu bestimmten
Werte der Lenkwinkel δ r für die Hinterradlenkvorrichtung 12 ermittelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit das Signal δ r für den Hinterradlenkwinkel
entsprechend der Arbeits-Neutralstellung R c eingestellt, um
Fehler zu vermeiden, die andernfalls infolge fehlerhafter Messung des Lenkwinkels
des Lenkrades 1 auftreten könnten.
Wenn bei dem oben beschriebenen Verfahren eine Korrektur der Nullstellung
erforderlich ist, wird die Neueinstellung des Lenkwinkels immer allmählich und
in einer Weise vorgenommen, die den Fahrer von der Notwendigkeit befreit, bewußt
auf irgendwelche Änderungen in der Lenkung zu reagieren.
Folglich werden die beim Stand der Technik vorkommenden plötzlichen und
alarmierenden Änderungen des Lenkwinkels vermieden, und das Lenkverhalten
das Fahrzeugs wird verbessert.
Obwohl die Meßeinrichtungen zur Erfassung des Lenkradwinkels oder der Neutralstellung
in der oben beschriebenen Darstellung als eine Anordnung aus einer
Lichtquelle und einer Lenkradblende offenbart sind, können im Rahmen der Erfindung
auch andere dem Fachmann geläufige Meßeinrichtungen eingesetzt
werden.
Während weiterhin gemäß der obigen Beschreibung die Steuereinheit 11 Signale
des Geschwindigkeitsmessers 13 und des Wegzählers 14 aufnimmt, sind im
Rahmen der Erfindung auch Lösungen denkbar, bei denen diese Parameter nicht
berücksichtigt werden oder bei denen die Steuereinheit 11 andere Parameter
verwendet.
Für den Fall, daß das Lenkrad um mehr als 360° aus der Neutralstellung gedreht
werden kann, muß zwischen dem bei der Neutralstellung erzeugten Neutralstellungssignal
und dem bei einer Lenkraddrehung von 360° erzeugten Signal unterschieden
werden.
Dies kann entweder auf mechanischem oder auf elektronischem Wege erreicht
werden. Wenn z. B. die Winkelstellung des Lenkrades durch das Ausgangssignal
des Lichtsensors 8 mit mehr als 20° in bezug auf die Neutralstellung angezeigt
wird, kann das Ausgangssignal des Neutralstellungssensors unberücksichtigt
bleiben. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, zu diesem Zweck den in Fig. 4
veranschaulichten Verfahrensablauf durch ein entsprechendes Unterprogramm
zu ergänzen.
Alternativ oder ergänzend zu der oben beschriebenen Lösung kann eine zweite
Blendenscheibe mit entsprechendem Durchmesser vorgesehen sein, die über
ein Planetengetriebe derart mit der gleichen Welle wie die Laufradblende 4 verbunden
ist, daß sie sich mit einer anderen Geschwindigkeit aus der Neutralstellung
herausbewegt und deshalb den Lichtweg von der Lichtquelle 5 zu dem Lichtsensor
7 blockiert, wenn sich nicht beide Blendenscheiben in der tatsächlichen
Nullstellung befinden.
Claims (7)
1. Hilfslenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, zur Steuerung des Hilfslenkwinkels
wenigstens eines Vorder- und/oder Hinterrades des Fahrzeugs, gekennzeichnet
durch
- - Meßmittel (4 a, 5, 7) zur Feststellung der neutralen Position des Lenkrades (1) und zur Ausgabe die neutrale Position des Lenkrades angebenden Neutralstellungssignals (N),
- - Steuermittel (11) zur Bestimmung des Hilfslenkwinkels (δ r) unter Verwendung eines Arbeits-Neutralstellungswertes (R c), welcher die der Neutralstellung entsprechende Winkelstellung des Lenkrades angibt, und
- - einer Aktualisiereinrichtung zum Ermitteln einer Abweichung des Arbeits- Neutralstellungswertes (R c) von der tatsächlichen Neutralstellung des Lenkrades und zur Angleichung des Arbeits-Neutralstellungswertes an die tatsächliche Neutralstellung mit einer kontrollierten Änderungsrate.
2. Hilfslenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermittel den Lenkeinschlag der Hinterräder des Fahrzeugs steuern.
3. Hilfslenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßmittel einen ersten Lichtsensor (8), eine erste Lichtquelle (6) und eine
Blende (4) umfassen, wobei die Blende (4) mit mehreren Schlitzen (4 b) versehen
und derart beweglich ist, daß sie selektiv den Durchtritt des Lichtes von der
Lichtquelle (6) zu dem Lichtsensor (8) gestattet und unterbricht.
4. Hilfslenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (4) eine der Neutralstellung des Lenkrades entsprechende Öffnung (4 a)
aufweist und daß eine zweite Lichtquelle (5) und ein zweiter Lichtsensor (7) so in
bezug auf die Öffnung (4 a) angeordnet sind, daß das Licht der zweiten Lichtquelle
auf den zweiten Lichtsensor trifft, wenn das Lenkrad sich in der Neutralstellung
befindet.
5. Hilfslenkeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lenkradwinkel-
Meßeinrichtung zum Zählen der durch die Drehung des Lenkrades (1)
erzeugten Impulse zur Ermittlung des Drehwinkels des Lenkrades.
6. Hilfslenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkradwinkel-Meßeinrichtung Lichtmeßelemente (6, 8) zur Erzeugung der
Impulse enthält.
7. Lenkungssensor, insbesondere für eine Hilfslenkeinrichtung gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
- - einen Drehmelder (4, 6, 8) zur Erzeugung eines ersten Signals (R), das den Drehwinkel einer Welle (2) in bezug auf eine Neutralstellung angibt,
- - eine auf das erste Signal ansprechende Auswerteeinrichtung (11) zur Bestimmung und Speicherung der durch das erste Signal angegebenen Winkelstellung;
- - einen Neutralstellungssensor (4 a, 5, 7) zur Erzeugung eines Neutralstellungssignals (N), das anzeigt, daß sich die Welle (2) in der Neutralstellung befindet,
- - eine Prüfeinrichtung zur Überprüfung der durch das erste Signal angegebenen Winkelstellung jeweils bei Auftreten des Neutralstellungssignals und
- - eine Korrektureinrichtung zur Korrektur der Abweichung zwischen der durch das erste Signal angegebenen Winkelstellung und der Neutralstellung mit einer vorgegebenen Änderungsrate.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10345689A JPH02283571A (ja) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | 車両用補助操舵装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012880A1 true DE4012880A1 (de) | 1990-10-31 |
DE4012880C2 DE4012880C2 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=14354529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904012880 Expired - Fee Related DE4012880C2 (de) | 1989-04-25 | 1990-04-23 | Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH02283571A (de) |
DE (1) | DE4012880C2 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015617A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer dynamische kennwerte eines kraftfahrzeuges |
DE4015616A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Einrichtung zur bestimmung der neutralstellung eines lenkbetaetigungsorganes |
DE4015618A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Einrichtung zur bestimmung der neutralstellung eines lenkbetaetigungsorganes |
DE4113371A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-11-07 | Fuji Heavy Ind Ltd | Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten eines lenkwinkelsignals |
WO1993009020A1 (de) * | 1991-11-05 | 1993-05-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur fehlerbehandlung in elektronischen steuergeräten |
DE4342451A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-07-14 | Honda Motor Co Ltd | Elektrisch betriebene Servolenkvorrichtung |
DE19506019A1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-09-05 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines optischen Lenkwinkelsensors |
DE19714786C1 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-22 | Danfoss As | Lenkeinrichtung |
AU698327B1 (en) * | 1997-05-22 | 1998-10-29 | Deere & Company | Steering control system for tracked vehicle |
DE102019215477A1 (de) * | 2019-10-09 | 2021-04-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rückmeldemomentsimulator und Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819837A1 (de) * | 1987-06-12 | 1989-01-05 | Nissan Motor | Lenkungsabhaengige steuerungsvorrichtung fuer charakteristika im fahrverhalten eines fahrzeugs |
DE3816484C2 (de) * | 1987-05-19 | 1991-02-28 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp | |
JPH06141676A (ja) * | 1992-11-05 | 1994-05-24 | New Oji Paper Co Ltd | ハタケシメジの室内栽培法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6175059A (ja) * | 1984-09-20 | 1986-04-17 | Nissan Motor Co Ltd | 4輪操舵車の後輪転舵制御装置 |
JPH0774001B2 (ja) * | 1986-05-07 | 1995-08-09 | トヨタ自動車株式会社 | 検出前輪操舵角補正装置 |
-
1989
- 1989-04-25 JP JP10345689A patent/JPH02283571A/ja active Pending
-
1990
- 1990-04-23 DE DE19904012880 patent/DE4012880C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816484C2 (de) * | 1987-05-19 | 1991-02-28 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp | |
DE3819837A1 (de) * | 1987-06-12 | 1989-01-05 | Nissan Motor | Lenkungsabhaengige steuerungsvorrichtung fuer charakteristika im fahrverhalten eines fahrzeugs |
JPH06141676A (ja) * | 1992-11-05 | 1994-05-24 | New Oji Paper Co Ltd | ハタケシメジの室内栽培法 |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015617A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Steuereinrichtung fuer dynamische kennwerte eines kraftfahrzeuges |
DE4015616A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Einrichtung zur bestimmung der neutralstellung eines lenkbetaetigungsorganes |
DE4015618A1 (de) * | 1989-05-15 | 1990-11-22 | Nissan Motor | Einrichtung zur bestimmung der neutralstellung eines lenkbetaetigungsorganes |
US5121322A (en) * | 1989-05-15 | 1992-06-09 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steering handle neutral position estimating apparatus |
US5122955A (en) * | 1989-05-15 | 1992-06-16 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle dynamic characteristic control apparatus |
DE4113371A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-11-07 | Fuji Heavy Ind Ltd | Vorrichtung und verfahren zum verarbeiten eines lenkwinkelsignals |
WO1993009020A1 (de) * | 1991-11-05 | 1993-05-13 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur fehlerbehandlung in elektronischen steuergeräten |
DE4342451A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-07-14 | Honda Motor Co Ltd | Elektrisch betriebene Servolenkvorrichtung |
DE4342451C2 (de) * | 1992-12-11 | 2001-07-26 | Honda Motor Co Ltd | Elektrisch betriebene Servolenkvorrichtung |
DE19506019A1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-09-05 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines optischen Lenkwinkelsensors |
DE19506019C2 (de) * | 1995-02-22 | 2000-04-13 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Betrieb eines optischen Lenkwinkelsensors |
DE19714786C1 (de) * | 1997-04-10 | 1998-10-22 | Danfoss As | Lenkeinrichtung |
AU698327B1 (en) * | 1997-05-22 | 1998-10-29 | Deere & Company | Steering control system for tracked vehicle |
DE102019215477A1 (de) * | 2019-10-09 | 2021-04-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Rückmeldemomentsimulator und Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02283571A (ja) | 1990-11-21 |
DE4012880C2 (de) | 1994-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3811100A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen einstellung des lenkungsmittelpunktes in einem lenkhilfesystem | |
DE3878020T2 (de) | Verfahren und geraet zur ermittlung der mittelstellung des lenkungssystems eines fahrzeugs. | |
DE4009007C2 (de) | Verfahren zum Erfassen des absoluten Lenkwinkels eines Lenkwinkelsensors für ein Fahrzeug | |
DE4008106C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von Fehlern einer Fahrzeuglenksensoreinrichtung | |
EP0610316A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlerbehandlung in elektronischen steuergeräten. | |
EP1982147A1 (de) | Drehwinkelsensor sowie verfahren zum bestimmen der absoluten winkelstellung eines über mehrere runden drehbaren körpers | |
DE4012880C2 (de) | Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE102007002791A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE4015616C2 (de) | Lenkradneutralstellungs-Bestimmungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
WO1997045304A1 (de) | Anordnung zur erfassung und auswertung von gierbewegungen | |
EP1275007A1 (de) | Vorrichtung zur positions - und/oder drehzahl- und/oder drehrichtungs- erkennung eines rotierenden teils | |
EP0375710B1 (de) | Einstellsystem (steuerungs- und/oder regelungssystem) für kraftfahrzeuge | |
DE68909251T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Lenkstellung eines Kraftfahrzeuglenkungssystems. | |
DE3635305A1 (de) | Positionssteuergeraet | |
EP1118519B1 (de) | Verfahren zur Erkennung des fehlerhaften Einbaus eines Steuergerätes in einem Fahrzeug | |
DE69002125T2 (de) | Hinterradlenkwinkel-Steuerungsverfahren. | |
DE2730699A1 (de) | Einrichtung zur anzeige einer mechanischen messgroesse, insbesondere der geschwindigkeit eines kraftfahrzeugs | |
DE3816484C2 (de) | ||
DE3526515C2 (de) | ||
EP0406712B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des bei einem Fahrzeug eingelegten Getriebeganges | |
DE3887867T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Annullierung des elektrischen Offsets eines Torsionsdetektors. | |
EP0392182A2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Auswertung von kontinuierlich auftretenden Zeitmarken | |
DE3815530C2 (de) | ||
DE10331905A1 (de) | Lenkungsstellungssensoranordnung mit Winkelgeschwindigkeitssensor | |
DE102017207751B4 (de) | Verfahren zum Kalibrieren der Lenkwinkelsensorik eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |