DE4011764A1 - Verfahren zum verwerten von rueckstaenden der muellverbrennung - Google Patents

Verfahren zum verwerten von rueckstaenden der muellverbrennung

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DE4011764A1
DE4011764A1 DE19904011764 DE4011764A DE4011764A1 DE 4011764 A1 DE4011764 A1 DE 4011764A1 DE 19904011764 DE19904011764 DE 19904011764 DE 4011764 A DE4011764 A DE 4011764A DE 4011764 A1 DE4011764 A1 DE 4011764A1
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Horst Dipl Ing Seemer
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Alfred Kunz GmbH and Co
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Alfred Kunz and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/02Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
    • C04B18/022Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates agglomerated by an organic binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von Rück­ ständen der Müllverbrennung, bei dem die in Müllverbrennungs­ anlagen anfallende Schlacke Baustoffen zugesetzt wird.
Ein zunehmend schwieriger werdendes Problem ist die Beseitigung oder Verwertung von bei der Müllverbrennung anfallender Schlacke und Flugasche. Die Schlacke enthält üblicherweise unter anderem Salze, insbesondere Sulfate, Schwermetalle, Quecksilber und auch Dioxine und andere giftige Stoffe. Giftige Bestandteile enthält insbesondere die Flugasche, die in Aschefiltern aufgefangen wird.
Mit steigendem Umweltbewußtsein werden auch die Vorschriften zur Beseitigung von Rückständen der Müllverbrennung strenger. In der Vergangenheit wurden bei der Müllverbrennung anfallende Schlacken unter anderem auch zu Straßenbauzwecken eingesetzt. Dies ist nun aber nach dem Wasserhaushaltsgesetz nicht mehr zulässig, so daß die Rückstände aus der Müllverbrennung nun grundsätzlich auf besonders gesicherten Deponien gelagert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, nach dem sich die Rückstände der Müllverbrennung in einer Weise als Baustoffe verwenden oder zu Baustoffen verarbeiten lassen, daß deren Giftigkeit aufgehoben wird und somit keine Bedenken bei der Zulassung derartiger Bau­ stoffe bestehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Schlacke zu ihrer Homogenisierung gebrochen und das so gebildete Material unter Zusatz eines Bindemittels zu Pellets ausgeformt wird, die anschließend als Zuschlag für Beton verwendet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt eine doppelte Sicherung und Einbindung der in der Schlacke vorhandenen Giftstoffe einmal dadurch, daß diese durch das Bindemittel in den Pellets gebunden und zum anderen die Pellets in dem Beton gekapselt werden. Wird ein geeignetes Bindemittel verwendet, lassen sich die Pellets grundsätzlich schon als neutral ansprechen, so daß der Beton, dem die Pellets als Zuschlagstoffe zugesetzt werden, unbedenklich als Baustoff für Zwecke eingesetzt werden kann, in denen er keine tragenden Eigenschaften hat.
Das Homogenisieren der Schlacke durch Brechen kann in Mühlen oder Brechanlagen, vorzugsweise Walzenbrechern, erfolgen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der gebrochenen Schlacke die Flugasche zugesetzt wird. Die Zumischung der Flugasche erfolgt zweckmäßigerweise in einem Durchlaufmischer, in dem die homogenisierte Schlacke mit dem Bindemittel gemischt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schlacke bzw. der Schlacke und der Flugasche Bitumen zugesetzt und die Mischung zu den Zuschlag bildenden Formkörpern ausgeformt wird. Zweckmäßigerweise wird die Mischung zu Formkörpern geeigneter Größe verpreßt. Vorzugsweise erhalten die Formkörper kugelige Form, beispielsweise von Eierbriketts.
Vorzugsweise wird die Schlacke vor ihrem Brechen auf etwa 200 Grad C abgekühlt und die Restwärme wird beim nachfolgenden Mischen mit dem Bitumen ausgenutzt.
Da die homogenisierte Schlacke noch anderweitig verwertbare Stoffe enthalten kann, werden diese zweckmäßigerweise vor dem Verarbeiten der Schlacke zu Zuschlagskörpern aussortiert. Die Befreiung der Schlacke von anderweitig verwertbaren Stoffen kann beispielsweise auf Sortierbändern geschehen. Derartige auszuscheidende Stoffe sind beispielsweise Eisen.
Das Einbinden der Schlacke und gegebenenfalls der zugemischten Flugasche in Bitumen ist besonders zweckmäßig, da Bitumen das Material gut einhüllt und daher die Giftstoffe einbindet. Bitumen ist beispielsweise gegen Aromate empfindlich, die aber bei dem Verbrennungsprozeß verbrannt werden. Gegen die Verbrennungsrückstände ist Bitumen beständig, so daß die homoge­ nisierte Schlacke und die Asche mit großer Sicherheit in Bitumen eingebunden werden kann.
Nach einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Schlacke bzw. das Schlacke und die Flugasche unter Zusatz von Wasser oder einem anderen Agglomerierungsmittel zu Granulaten ausgeformt und ein hydraulisches Bindemittel zugesetzt wird, das die Granulate mit einer diese einhüllenden Mörtelschicht überzieht. Nach dieser Verfahrensvariante wird die Schlacke wiederum in einer Brech­ anlage o. dgl. homogenisiert und anschließend kann der homogenisierten Schlacke wiederum Flugasche zugesetzt werden. Die in einem Walzenbrecher o. dgl. homogenisierte Schlacke kann Korngrößen zwischen 0 und 3 mm aufweisen. Die granulierte Schlacke und die gegebenenfalls zugemischte Flugasche wird anschließend zu Granulat ausgeformt, was beispielsweise unter Zusatz von Wasser oder anderen Agglomerierungsmitteln auf einem Granulierteller geschehen kann. Dem so hergestellten Granulat wird dann ein geeignetes hydraulisches Bindemittel zugesetzt, das für die Granulierung zugesetztes Wasser bindet. Der Mischung bzw. dem Bindemittel kann zusätzlich ein Schnellbinder, vorzugsweise Wasserglas, zugesetzt werden, das die schnelle Ausbildung einer dichten Mörtelhaut fördert, so daß die Gift- und Schadstoffe im Granulat in der diese einhüllenden Mörtelhaut gut und sicher eingebunden sind.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Beton­ teile sollen möglichst im Trockenen verwendet werden. Sind die Zuschlagstoffe jedoch bituminös gebunden, sind sie weitgehend auch im Wasser beständig.
Das in eine Mörtelschicht gekapselte Granulat kann zusätzlich noch mit einem bituminösen Überzug versehen werden, so daß diese wasserdicht sind. Mit derart wasserdicht gekapselten Zuschlag­ stoffen wird auch eine gewisse Beständigkeit des Betons in einer feuchten Atmosphäre erreicht.
Aus dem Beton mit den erfindungsgemäßen Zuschlagstoffen lassen sich insbesondere günstig Betonfertigteilblöcke mit entsprechenden Rastermaßen herstellen, die dann für Schallschutzmauern und andere Zwecke verwendet werden können, in denen diesen keine tragenden Aufgaben zugewiesen werden. Der Anteil des erfindungsgemäßen Zuschlags im Beton beträgt dabei etwa 60 Vol-./.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Betonherstellung unmittelbar im Anschluß an die Aufbereitung und Herstellung der Zuschlagstoffe, so daß eine Zwischenlagerung und Pufferung von Schlacke und Flugasche sowie der hergestellten Zuschlagstoffe nicht notwendig ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verwerten von Rückständen der Müllverbrennung, bei dem die in Müllverbrennungsanlagen anfallende Schlacke als Baustoffe verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke zu ihrer Homogenisierung gebrochen und das so gebildete Material unter Zusatz eines Bindemittels zu Pellets ausgeformt wird, die anschließend als Zuschlag für Beton verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrochenen Schlacke Flugasche zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlacke bzw. der Schlacke und der Flugasche Bitumen zugesetzt und die Mischung zu den Zuschlag bildenden Form­ körpern ausgeformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zu Formkörpern verpreßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlacke vor ihrem Brechen auf etwa 200°C abgekühlt und die Restwärme beim nachfolgenden Mischen mit dem Bitunmen ausgenutzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die homogenisierte Schlacke von anderweitig verwertbaren Stoffen befreit wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlacke bzw. die Schlacke und die Flug­ asche unter Zusatz von Wasser oder einem anderen Agglome­ rierungsmittel zu Granulat ausgeformt und dem Granulat ein hydraulisches Bindemittel zugesetzt wird, das die Granulate mit einer einhüllenden Mörtelschicht überzieht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Granulat Wasserglas oder ein anderer Schnellbinder zugesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Mörtelhaut des Granulats noch mit einem bituminösen Überzug versehen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Beton zu Fertigteilblöcken ausgeformt wird.
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