DE4011357A1 - Suchlogik-schaltung - Google Patents
Suchlogik-schaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L49/00—Packet switching elements
- H04L49/55—Prevention, detection or correction of errors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Multi Processors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Suchlogik-Schaltung zum
Auffinden einer freien Einheit aus einer Vielzahl
gleicher Einheiten.
In Multiprozessorsystemen werden eine Vielzahl von
Prozessoren zur Bearbeitung von Programmen bzw.
einzelnen Programmschritten herangezogen. Die Auslastung
der einzelnen Prozessoren ist dabei sehr
verschieden. Während einzelne Prozessoren gerade
Programmteile abarbeiten, sind andere frei. Es
taucht nun das Problem auf, diese freien Prozessoren
innerhalb des Systems herauszufinden, um sie
bei der Bearbeitung von Programmteilen einsetzen zu
können.
Auch in Datenübertragungssystemen mit vielen Kanälen,
beispielsweise bei Multiplex-Übertragungssystemen
wird eine Vielzahl von Kanälen zur Datenübertragung
eingesetzt. Diese sind nicht alle
gleichzeitig ausgelastet, so daß immer wieder das
Problem auftaucht, freie Kanäle innerhalb des Datenübertragungssystems
herauszufinden und für die
Übertragung von Daten bereitzustellen.
Dieselbe Problematik taucht bei der Verwendung
von Speicherbereichen bzw. Linked-List-Speichern
auf. Die einzelnen Speicherplätze dieses Speichersystems
sind nicht immer alle belegt, so daß das
Problem auftaucht, freie Speicherplätze aus dem gesamten
Speicherbereich herauszufinden. Dazu wird
eine Schaltung benötigt, die die Adresse freier
Speicherplätze auffindet. Bekannte Schaltungen dieser
Art werden mit Hilfe eines FIFO-Speichers
(First-in-first-out-Speicher) verwirklicht, was zu
folgenden Nachteilen führt:
Beim Einschalten der Schaltung muß eine Initialisierung
durchgeführt werden, bei der der FIFO-
Speicher alle verfügbaren Adressen enthalten muß.
Wenn eine falsche Adresse in dem Linked-List-Speicher
auftaucht, kann dies zu einer Blockierung der
gesamten Schaltung führen.
Um Fehler in dem FIFO-Speicher und in der Linked-
List zu eliminieren, muß eine Überwachungsschaltung
vorgesehen werden, wodurch der Gesamtaufwand für
die Schaltung sehr erhöht wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Suchlogik-
Schaltung zum Auffinden einer freien Einheit aus
einer Vielzahl gleicher Einheiten zu schaffen, die
einfach aufgebaut und daher kostengünstig realisierbar
ist. Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer
Suchlogik-Schaltung mit den in Anspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Sie weist einen Überwachungsspeicher
auf, der den einzelnen Einheiten zugeordnet
ist. Mit diesem Überwachungsspeicher wird eine
im folgenden als Arbiter-Logik-Schaltung bezeichnete
Entscheidungslogik zusammen, die freie Einheiten
aus dem Überwachungsspeicher ausliest. Durch
das Zusammenwirken von Überwachungsspeicher und Arbiter-
Logik-Schaltung wird eine besonders einfache
Schaltung zur Auffindung freier Einheiten geschaffen,
die daher kostengünstig realisierbar ist.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Suchlogik-Schaltung werden als freie Einheit
bezeichnete freie Speicherplätze aus einer Vielzahl
von Speicherplätzen ausgelesen, die einen Speicherbereich
bilden.
Die Arbiter-Logik-Schaltung durchsucht den Überwachungsspeicher
ausgehend von einer gegebenen
Adresse, beispielsweise von der untersten Adresse
aus. Sobald eine freie Adresse im Speicherbereich
anhand des Überwachungsspeichers gefunden wird,
wird diese Adresse im Überwachungsspeicher markiert
und ausgelesen. Bei der nächsten Suche nach freien
Adressen erkennt die Arbiter-Logik-Schaltung alle
markierten und damit besetzten Speicherplätze und
finden auf diese Weise schnell eine freie Adresse
des Speicherbereichs heraus.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Suchlogik-
Schaltung, bei der Überwachungsschalter als 2-Bit-
Speicherfeld ausgelegt ist. Dieses Feld wird als
Zeitüberwachungseinrichtung bzw. im folgenden Time
Supervision Field bezeichnet. Dieser Speicher kann
Teil des Speicherbereichs sein und ist einfach aufgebaut.
Die Suche nach einem freien Speicherplatz
bzw. nach dessen Adresse im Time Supervision Field
kann besonders schnell dadurch erfolgen, daß das
Suchverfahren parallel durchgeführt wird.
Besonders bevorzugt wird eine Suchlogik-Schaltung,
bei der mittels einer Überwachungsschaltung, einer
sogenannten Time Supervision Control, einzelne Zeilen
des Überwachungsspeichers auf "0" gesetzt werden.
Vorzugsweise werden nach einer vorbestimmten
Verzögerungszeit weitere Zeilen des Überwachungsspeichers
ebenfalls auf "0" gesetzt. Auf diese
Weise werden durch Fehlfunktionen gesetzte Bits
rückgesetzt, so daß eine Selbstheilungsfunktion realisierbar
ist. Damit ist sichergestellt, daß die
einzelnen Speicherplätze des Überwachungsspeichers
immer wieder auf "0" gesetzt werden, damit die zugehörigen
Adressen des Speicherbereichs auch verwendet
werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen. Als besonders vorteilhaft
hat sich dabei herausgestellt, zwei Arbiter-
Logik-Schaltungen so miteinander zu koppeln,
daß zumindest einige Adressen freier Speicherplätze
eines Speicherbereichs beiden Logik-Schaltungen
zuordenbar sind. Dadurch entfällt eine feste Zuordnung
von Adressen des Speicherbereichs zu den Arbiter-
Logik-Schaltungen, so daß der Speicherbereich
flexibel ausgenutzt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Überwachungsspeicher, ein sogenanntes
Time Supervision Field, einer Arbiter-Logik-
Schaltung;
Fig. 2a und 2b die zeilenweise Rücksetzung des
Überwachungsspeichers zur Durchführung der Selbstheilung
der Arbiter-Logik-Schaltung und
Fig. 3 zwei miteinander verknüpfte Arbiter-Logik-
Schaltungen zusammen mit einem gemeinsamen
Speicherbereich.
Bei der Verwendung eines Speicherbereichs, insbesondere
eines Linked-List-Speichers - also eines
Speichers mit verketteten Adressenlisten - ist es
erforderlich, die Adressen freier Speicherplätze
herauszufinden. Die Suche nach Adressen von freien
Speicherplätzen eines Speicherbereichs erfolgt mittels
einer Arbiter-Logik-Schaltung, die einen Überwachungsspeicher
nach freien Speicherplätzen absucht,
die Adressen des Speicherbereichs zugeordnet
sind. Ein derartiger Überwachungsspeicher, der auch
als Time Supervision Field bezeichnet wird, ist in
Fig. 1 dargestellt, wobei hier ein 2-Bit-Speicherfeld
dargestellt ist. Wenn eines oder zwei Bits
dieses Speichers eine logische "1" enthalten, ist
die zugehörige Adresse des Speicherbereichs belegt.
Die Arbiter-Logik-Schaltung durchsucht das 2-Bit-
Speicherfeld, beispielsweise ausgehend von der
niedrigsten Adresse. Sobald eine Adresse eines
freien Speicherplatzes aufgefunden wird, wird diese
Adresse durch die Arbiter-Logik-Schaltung ausgelesen
und mittels eines SET-Signals als belegt markiert.
Die Adresse des Speicherbereichs kann nunmehr
für einen Arbeitsvorgang zur Verfügung gestellt
werden.
Wenn nun nach einer neuen Adresse gesucht wird, so
findet die Arbiter-Logik-Schaltung den nächsten
freien Speicher im Überwachungsspeicher sehr
schnell auf, weil belegte Speicher mit den SET-
Signalen markiert wurden.
Wenn ein freier Speicherplatz im Speicherbereich
aufgefunden wird, werden die beiden zugehörigen
Bits der Adresse im Überwachungsspeicher auf "0"
gesetzt.
Es ist nun möglich, daß aufgrund einer Fehlfunktion
einzelne Bits des Überwachungsspeichers eine "1"
enthalten, so daß die zugehörige Adresse des
Speicherbereichs als belegt gedeutet wird. Dadurch
könnte im Laufe der Zeit das Überwachungsfeld vollkommen
belegt werden, so daß keine freien Adressen
des Speicherbereichs mehr herausgefunden werden
können. Um eine daraus resultierende Blockierung
der zugehörigen Schaltung zu vermeiden, wird eine
Selbstheilungsfunktion verwirklicht. Dazu werden
die Zeilen des Überwachungsspeichers, die obere
bzw. die untere Zeile des 2-Bit-Speicherfelds gemäß
Fig. 1, durch eine Überwachungsschaltung, die sogenannte
Time Supervision Control auf "0" gesetzt.
Dabei wird beispielsweise zunächst gemäß Fig. 2a
die untere Zeile des 2-Bit-Speicherfelds auf "0"
gesetzt und nach einer vorgegebenen Zeit T die
obere Zeile dieses Speichers gemäß Fig. 2b ebenfalls
auf "0" gesetzt. Die Zeit T muß so gewählt
sein, daß die Zeit zwischen zwei Rücksetzbefehlen
länger ist als die Zeitspanne, die der Speicherplatz
im sogenannten Worst-Case dem Speicherbereich
zur Verfügung gestellt werden muß.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Adressen
des Überwachungsspeichers regelmäßig auf "0"
zurückgesetzt werden, so daß freie Adressen des
Speicherbereichs in regelmäßigen Abständen zur Verfügung
stehen, auch wenn aufgrund eines Fehlers die
Adressen als belegt angegeben werden.
Die Überwachungsschaltung, die Time Supervision
Control, kann auch dazu verwendet werden, die Suchlogik-
Schaltung bei Inbetriebnahme zu initialisieren,
indem alle Zeilen eines Überwachungsspeichers,
hier also die beiden Zeilen des 2-Bit-Speicherfelds
gemäß Fig. 1, auf "0" gesetzt werden.
Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Initialisierung
der Schaltung.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die Adressen
des Speicherbereichs ohne eine aufwendige Überwachungseinrichtung,
wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt ist, immer wieder zur Verfügung gestellt
werden können.
Es ist möglich, mehrere Suchlogik-Schaltungen der
hier beschriebenen Art miteinander zu koppeln, dergestalt,
daß eine Staffelung bzw. gestaffelte Verknüpfung
der Schaltungen erfolgt. Dabei kann eine
Arbiter-Logik-Schaltung mehreren untergeordneten
Arbiter-Logik-Schaltungen zugeordnet werden und
feststellen, welche dieser Schaltungen freie Adressen
zeigen. Die untergeordneten Arbiter-Logik-
Schaltungen können direkt Speicherbereichen zugeordnet
sein. Es ist jedoch auch möglich, diesen
weitere untergeordnete Arbiter-Logik-Schaltungen
zuzuordnen. Auf diese Weise kann eine große Zahl
von Speicherplätzen eines Speicherbereichs von relativ
wenigen Arbiter-Logik-Schaltungen verwaltet
werden.
Bei einer speziellen Verknüpfung gemäß Fig. 3 können
überdies Speicherbereiche variabler Größe verwaltet
werden.
Gemäß Fig. 3 ist ein Speicherbereich SB zwei Arbiter-
Logik-Schaltungen AL1 und AL2 zugeordnet.
Beiden Arbiter-Logik-Schaltungen ist ein gemeinsamer
Überwachungsspeicher ein Time Supervision
Field TSF zugeordnet, wobei einzelne Adressenfelder
des Time Supervision Field sowohl der ersten Arbiter-
Logik-Schaltung AL1 als auch der zweiten Arbiter-
Logik-Schaltung AL2 zugeordnet sind.
Bei einer derartigen Schaltung muß die Richtung der
Suche nach freien Adressen in den einzelnen Arbiter-
Logik-Schaltungen in entgegengesetzter Richtung
erfolgen. Die Suche nach freien Adressen in der
ersten Arbiter-Logik-Schaltung AL1 erfolgt beispielsweise
von links nach rechts, was durch einen
Pfeil dargestellt ist. Die Suche in der zweiten Arbiter-
Logik-Schaltung AL2 erfolgt in entgegengesetzter
Richtung, was wiederum durch einen Pfeil
angedeutet ist.
Bei speziellen Anwendungen dieser Schaltung kann es
vorteilhaft sein, die Adressen des Speicherbereichs
SB von 1 bis v einer ersten Funktion zuzuordnen und
die Adressen von v+1 bis c einer zweiten Funktion.
Dabei brauchen diese Bereiche nicht festgelegt zu
sein, sofern die Grenze dieser Bereiche im Überschneidungsbereich
der beiden Arbiter-Logik-Schaltungen
AL1 und AL2 liegt. Bei der Suche nach
freien Adressen fangen die Arbiter-Logik-Schaltungen
jeweils von einem Randbereich des Speicherbereichs
SB an, freie Adressen herauszusuchen. Es
ist ohne weiteres ersichtlich, daß keinerlei Probleme
auftreten, sofern die Adressen der freien
Speicherplätze des Speicherbereichs in dem Feld
liegen, in dem keine Überlappung der Arbiter-Logik-
Schaltungen vorliegt. Sobald eine freie Adresse im
Überlappungsbereich von einer der Arbiter-Logik-
Schaltungen ausgelesen wird, kann dies von einer
Überwachungs-Logik festgestellt werden, die dann
die zutreffende Adresse des freien Speicherplatzes
im Speicherbereich SB ausgibt.
Nach allem ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung
der Suchlogik-Schaltung zur Auffindung der
Adresse eines freien Speicherplatzes in einem
Speicherbereich. Der zugehörige Überwachungsspeicher
kann Teil des der Suchlogik-Schaltung zugeordneten
Speicherbereichs sein, so daß sich ein regelmäßiges
Design der Gesamtschaltung ergibt. Dadurch,
daß aufwendige Überwachungsschaltungen, die bei
FIFO-Speichern erforderlich waren, entfallen, kann
Chip-Fläche eingespart werden. Bei Inbetriebnahme
der Suchlogik-Schaltung ist eine einfache Initialisierung
des Systems durch die Überwachungsschaltung,
die Time Supervision Control, möglich. Während
einer Suchroutine auftretende Fehler werden
durch die hier beschriebene Selbstheilung einfach
eliminiert. Aufwendige Suchroutinen können
entfallen.
Bei einer Verschachtelung verschiedener Arbiter-Logik-
Schaltungen können einerseits große Speicherbereiche
abgedeckt werden. Andererseits ist es möglich,
bei einer Überlappung der Arbiter-Logik-
Schaltungen gemäß Fig. 3 variable Speicherbereiche
vorzusehen und damit eine optimale Speicherausnutzung
zu erreichen.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterte Suchlogik-
Schaltung zur Auffindung der Adresse eines
freien Speicherplatzes in einem Speicherbereich ist
ohne weiteres verwendbar, um freie Prozessoren in
einem Multiprozessorsystem aufzuwenden.
In diesem Fall sind dem Überwachungsspeicher die
einzelnen Prozessoren zugeordnet. Die Arbiter-Logik-
Schaltung sucht nun den Überwachungsspeicher
nach freien Prozessoren durch um diese zum Beispiel
für die Bearbeitung von Programmschritten bereitstellen
zu können. Freie Prozessoren werden auf
diese Weise ausgesucht und ihre Adresse im Überwachungsspeicher
als belegt markiert. Bei der
nächsten Suche nach einem freien Prozessor kann die
Arbiter-Logik-Schaltung die bewegten Prozessoren
sehr leicht feststellen und auf diese Weise freie
Prozessoren schneller herausfinden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit Hilfe der
beschriebenen Schaltung freie Kanäle eines Datenübertragungssystems
auffindbar sind. Dazu werden
die Kanäle des Datenübertragungssystems dem Überwachungsspeicher
zugeordnet. Auf die oben beschriebene
Weise findet die Arbiter-Logik-Schaltung freie
Kanäle im Überwachungsspeicher auf und kann diese
zur Übertragung von Daten bereitstellen. Derartig
aufgesuchte freie Kanäle werden im Überwachungsspeicher
markiert und beim nächsten Suchvorgang als
belegt bedeutet. Auf diese Weise lassen sich freie
Kanäle schnell und einfach aufsuchen. Der Überwachungsspeicher,
der hier den Prozessoren bzw.
Kanälen zugeordnet ist, kann auch bei der hier beschriebenen
Verwendung mit Hilfe der oben erläuterten
Time Supervision Control rückgesetzt werden.
Dabei werden fehlerhafte Bits gelöscht und vermieden,
daß der Überwachungsspeicher freie Einheiten
als belegt markiert.
Claims (10)
1. Suchlogik-Schaltung zur Auffindung einer freien
Einheit aus einer Vielzahl gleicher Einheiten, gekennzeichnet
durch mindestens einen der Vielzahl
von gleichen Einheiten zugeordneten Überwachungsspeicher
und wenigstens eine mit diesem zusammenwirkende
Arbiter-Logik-Schaltung, die freie Einheiten
aus dem Überwachungsspeicher ausliest.
2. Suchlogik-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als freie Einheit ein freier
Speicherplatz aus einer Vielzahl von einen
Speicherbereich bildenden Speicherplätzen heraussuchbar
ist.
3. Suchlogik-Schaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Speicherbereich ein Linked-
List-Speicher verwendbar ist.
4. Suchlogik-Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungsspeicher
als 2-Bit-Speicherfeld ausgelegt
ist.
5. Suchlogik-Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsschaltung
vorgesehen ist, die einzelne Zeilen
des Überwachungsspeichers auf "0" setzt.
6. Suchlogik-Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsschaltung die
Zeilen des Speichers nacheinander auf "0" setzt.
7. Suchlogik-Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch mehrere miteinander
verschaltete Arbiter-Logik-Schaltungen.
8. Suchlogik-Schaltung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Arbiter-Logik-Schaltungen
(AL1, AL2) so miteinander gekoppelt sind, daß zumindest
einige Adressen freier Speicherplätze eines
Speicherbereichs (SB) beiden Arbiter-Logik-Schaltungen
zuweisbar sind.
9. Suchlogik-Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als freie Einheit
ein freier Prozessor aus einem eine Vielzahl
von Prozessoren aufweisenden Multiprozessorsystem
heraussuchbar ist.
10. Suchlogik-Schaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als freie Einheit
ein freier Kanal eines eine Vielzahl von Kanälen
aufweisenden Datenübertragungssystems heraussuchbar
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011357A DE4011357A1 (de) | 1990-04-07 | 1990-04-07 | Suchlogik-schaltung |
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KR1019910003788A KR100209458B1 (ko) | 1990-03-12 | 1991-03-09 | 복수개의 동일한 유닛을 관리하는 방법과 회로장치 및 스위치소자 |
JP7239191A JP3207867B2 (ja) | 1990-03-12 | 1991-03-12 | 同様の装置を管理する方法および回路装置およびスイッチ素子 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4011357A DE4011357A1 (de) | 1990-04-07 | 1990-04-07 | Suchlogik-schaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011357A1 true DE4011357A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6404006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4011357A Withdrawn DE4011357A1 (de) | 1990-03-12 | 1990-04-07 | Suchlogik-schaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011357A1 (de) |
-
1990
- 1990-04-07 DE DE4011357A patent/DE4011357A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |