DE4009980A1 - Registrierkasse - Google Patents

Registrierkasse

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DE4009980A1
DE4009980A1 DE19904009980 DE4009980A DE4009980A1 DE 4009980 A1 DE4009980 A1 DE 4009980A1 DE 19904009980 DE19904009980 DE 19904009980 DE 4009980 A DE4009980 A DE 4009980A DE 4009980 A1 DE4009980 A1 DE 4009980A1
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Germany
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cash register
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DE19904009980
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Horst Buechele
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • G07G1/145PLU-management

Description

Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer solchen bekannten Registrierkasse (DE-OS 33 09 633) ist zusätzlich zu den bei einer Registrierkasse üblichen Einheiten wie Tastatur, Kassenrecheneinheit und Kassenanzeigevorrichtung eine Rabattzuteileinheit in Form eines Systems zur Zufallsverteilung von Diskontsätzen, ge­ nauer gesagt, von Rabattsätzen vorgesehen. In der Kasse ist eine Anzahl von Rabattsätzen gespeichert, die von Null bis zu einem bestimmten Höchstsatz gehen können. Für den Vor­ gang des Zuteilens eines Rabattsatzes ist der Eingriff des Kunden selbst erforderlich, der ein Betätigungsmittel in Form eines Tasters od. dgl. betätigen muß. Nach einem Zu­ fallsprinzip wird dann irgendein Rabattsatz ausgewählt und bei der Abrechnung für diesen Kunden berücksichtigt. Die Betätigung des Betätigungsmittels durch den Kunden löst in­ nerhalb der Registrierkasse einen Maschinenzyklus aus, der für den Kunden nicht sichtbar ist. Erst auf dem Verkaufsbe­ leg kann der Kunde feststellen, ob und welchen Rabattsatz er erhalten hat. Es kann zwar eine Lampe oder eine akusti­ sche Anzeige vorgesehen sein, um dem Kunden anzuzeigen, ob der ihm zugeteilte Rabattsatz gleich oder größer als ein bestimmter Basissatz ist, grundsätzlich zeigt das dem Kun­ den jedoch nur das Ergebnis des Zuteilvorganges an, nicht jedoch den Zuteilvorgang selbst. Nachteilig ist weiter, daß nur durch manuelle Betätigung des Betätigungsmittels der Zuteilvorgang überhaupt ausgelöst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Registrierkasse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbes­ sern, daß der Rabattzuteilvorgang ausgelöst wird, ohne daß dazu der Kunde ein Betätigungsmittel handhaben muß, und daß der Ablauf des Zuteilvorganges für den Kunden sichtbar an­ gezeigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Registrierkasse nach der Erfindung ist das bei der bekannten Registrierkasse erforderliche manuelle Betäti­ gungsmittel durch eine den Spielausgang beeinflussende Vor­ richtung eines Spielautomaten ersetzt worden, also durch das elektronische Gewinnrechenwerk od. dgl. eines Spielauto­ maten. Der Eingang dieser den Spielausgang beeinflussenden Vorrichtung ist mit einem Ausgang der Kassenrecheneinheit verbunden, d. h. die Kassenrecheneinheit selbst setzt, nach­ dem sie ihrerseits durch die übliche Tastatur in Gang ge­ setzt worden ist, die den Spielausgang beeinflussende Vor­ richtung in Gang. Diese ist ihrerseits mit einer Gewinn­ anzeigevorrichtung verbunden, wie sie bei einem Spielauto­ maten üblicherweise vorhanden ist, also z. B. drei nebenein­ ander angeordneten, umlaufenden Walzen, die Zahlen, Früchte oder andere Symbole tragen und durch die den Spielausgang beeinflussende Vorrichtung in Gang gesetzt und gestoppt werden. Gleichzeitig mit dem Stoppen der Gewinnanzeige­ vorrichtung steuert die den Spielausgang beeinflussende Vorrichtung die Rabattzuteileinheit an, indem sie dieser signalisiert, ob ein Gewinn erzielt worden ist oder nicht, also ein Rabatt zu gewähren ist oder nicht. Die Rabatt­ zuteileinheit wirkt entsprechend auf die Kassenrechenein­ heit ein, die dann wie bei der bekannten Registrierkasse bei dem Abrechenvorgang den Rabattsatz berücksichtigt. Bei der Registrierkasse nach der Erfindung wird also der Ra­ battzuteilvorgang durch den Kassenvorgang selbst ausgelöst, ohne daß ein Betätigungsmittel durch den Kunden zu handha­ ben ist, und der weitere Vorgang, der neben dem eigentli­ chen Kassenvorgang abläuft, entspricht dem Vorgang, wie er in einem Spielautomaten abläuft und dort durch bloßen Geld­ einwurf ausgelöst wird. Am Ende dieses Vorganges ist gegen­ über dem Spielautomaten unterschiedlich, daß ein Gewinn als ein Rabattsatz auf die zu zahlende Kaufsumme gewährt wird. Die Registrierkasse nach der Erfindung stellt somit, ver­ allgemeinernd ausgedrückt, eine Kombination aus einer übli­ chen Registrierkasse und einem Geldspielautomaten dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Re­ gistrierkasse nach der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Registrierkasse nach der Erfin­ dung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Registrierkasse nach der Erfin­ dung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Regi­ strierkasse nach der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in perspektivischer Darstellung drei verschiedene Ausführungsformen einer insgesamt mit 10 bezeichneten Registrierkasse. Fig. 4, auf die zunächst Be­ zug genommen wird, zeigt ein Blockschaltbild der Regi­ strierkasse 10. Die Registrierkasse 10 hat ein strichpunk­ tiert angedeutetes Gehäuse 12, in welchem eine Kassenre­ cheneinheit 14 untergebracht ist. Diese wird durch eine an oder neben dem Gehäuse 12 vorgesehene Tastatur 16 betätigt und steuert eine Kassenanzeigevorrichtung 18, deren Eingang zu diesem Zweck mit einem Ausgang der Kassenrecheneinheit verbunden ist. Weiter ist in dem Gehäuse 12 eine Rabattzu­ teileinheit 20 untergebracht. Die Rabattzuteileinheit 20 der eingangs beschriebenen bekannten Registrierkasse wird durch ein hier rechts von der Rabattzuteileinheit 20 ge­ strichelt angedeutetes Betätigungsmittel in Gang gesetzt. Dieses Betätigungsmittel ist bei der Registrierkasse 10 nach der Erfindung durch eine den Spielausgang beein­ flussende Vorrichtung 22 eines Spielautomaten ersetzt. Ein weiterer Ausgang der Kassenrecheneinheit 14 ist mit einem Eingang der den Spielausgang beeinflussenden Vorrichtung 22 verbunden, um diese bei einem Abrechnungsvorgang, zum Beispiel dem Drücken der Saldotaste der Tastatur 16, in Gang zu setzen. In der den Spielausgang beeinflussenden Vorrichtung 22 läuft derselbe Vorgang wie in einem Spiel­ automaten ab. Ein Ausgang der Vorrichtung 22 setzt eine Gewinnanzeigevorrichtung 24 in Gang. Die Gewinnanzeigevor­ richtung 24 kann ebenfalls die bei einem Spielautomaten übliche Gewinnanzeigevorrichtung sein, also zum Beispiel aus drei nebeneinander angeordneten, drehbaren Walzen be­ stehen, wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2, aus einem Gewinnanzeigefeld, wie bei der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3, usw. Den Ablauf des Vorgangs in der Vorrichtung 22 kann der Kunde an der Gewinnanzeigevor­ richtung 24 mitverfolgen. Wenn die Vorrichtung 22 die Ge­ winnanzeigevorrichtung 24 stoppt, gibt sie gleichzeitig über einen Ausgang ein entsprechendes Signal an die Rabatt­ zuteileinheit 20 ab, deren Ausgang wie bei der bekannten Registrierkasse mit einem weiteren Eingang der Kassen­ recheneinheit 14 verbunden ist. Wenn die Gewinnanzei­ gevorrichtung 24 einen Gewinn angezeigt hat, berücksichtigt die Kassenrecheneinheit 14 bei dem Abrechenvorgang einen entsprechenden Rabattsatz.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Gewinnan­ zeigevorrichtung 24 wie dargestellt in das Kassengehäuse 12 integriert. Das Anzeigefeld befindet sich auf der Kunden­ seite der Registrierkasse 10.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Gewinnanzeige­ vorrichtung 24 als allseitig beweglicher Kassengehäuseauf­ satz ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Gewinnan­ zeigevorrichtung 24 als drehbarer Kassengehäuseaufsatz aus­ gebildet.
Die vorstehend beschriebene Registrierkasse 10 stellt somit eine Kombination aus einer üblichen Registrierkasse und ei­ nem Spielautomaten dar, bei der der Spielvorgang ohne ma­ nuellen Eingriff durch den Kunden automatisch durch den Kassenvorgang ausgelöst wird. Der gewährte Rabatt ersetzt den bei einem Spielautomaten ausbezahlten Gewinn und somit die sonst üblichen Rabattmarken od. dgl., allerdings mit dem zusätzlichen Spielanreiz für den Kunden.

Claims (4)

1. Registrierkasse mit einer Kassenanzeigevorrichtung (18), mit einer Kassenrecheneinheit (14) mit daran ange­ schlossener Rabattzuteileinheit (20) und mit einem Betäti­ gungsmittel (22) für die Rabattzuteileinheit (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel für die Rabatt­ zuteileinheit (20) aus einer den Spielausgang beeinflus­ senden Vorrichtung (22) eines Spielautomaten besteht, die einerseits mit der Kassenrecheneinheit (14) verbunden und durch diese in Gang setzbar ist und andererseits mit einer neben der Kassenanzeigevorrichtung (18) vorgesehenen Ge­ winnanzeigevorrichtung (24) eines Spielautomaten verbunden ist.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewinnanzeigevorrichtung (24) in das Kassenge­ häuse (12) integriert ist.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gewinnanzeigevorrichtung (24) als drehbarer Kassengehäuseaufsatz ausgebildet ist.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewinnanzeigevorrichtung (24) als allseitig beweglicher Kassengehäuseaufsatz ausgebildet ist.
DE19904009980 1990-03-28 1990-03-28 Registrierkasse Withdrawn DE4009980A1 (de)

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