DE4009912A1 - Videokontroll-einrichtung - Google Patents
Videokontroll-einrichtungInfo
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- G08B13/19634—Electrical details of the system, e.g. component blocks for carrying out specific functions
Description
Die Erfindung betrifft eine Videokontroll-Einrichtung
zur Detektion von ruhenden und bewegten Objekten auf
einem abgegrenzten, vorzugsweise ebenen Gebiet mit Hilfe
einer Überwachungskamera.
Bei derartigen zu überwachenden Gebieten, wie z. B. einem
beschrankten Bahnübergang, ist es wichtig, daß Objekte,
die sich im Überwachungsbereich befinden, mit Sicherheit
erkannt werden, auch wenn die äußeren Umstände ungünstig
sind. Bei einem beschrankten Bahnübergang müssen
Hindernisse, Personen oder Fahrzeuge erkannt werden.
Zum Erkennen von derartigen Objekten werden häufig
Lichtschranken eingesetzt. Diese Art der Überwachung ist
zwar nicht sehr aufwendig, hat aber den Nachteil, daß
nur Objekte erkannt werden, die einen Lichtstrahl
unterbrechen, so daß das Netz von Lichtstrahlen sehr eng
sein muß. Um auch liegende Personen oder flache
Hindernisse zu erkennen, müssen die Lichtschranken sehr
tief angebracht werden, wodurch jedoch leicht Fehler bei
der Auswertung entstehen, wenn z. B. Schnee liegt. So ist
eine zusätzliche Videoüberwachung nötig, so daß bei
einem Alarm vom Überwachungspersonal der
Überwachungsbereich auf die Ursache des Alarms hin
kontrolliert werden kann, damit nicht bei einem
Fehlalarm der Zug gestoppt wird.
Eine vorteilhaftere Methode ist die Überwachung mit
Fernsehkameras und die automatische Auswertung mit einem
Videokontroller. Hier werden insbesondere Bewegungen
erkannt, so daß ein Fußgänger oder ein Auto im
Überwachungsbereich zur Alarmauslösung führt. Da bei
dieser Art der Überwachung jeweils zwei zeitlich
aufeinanderfolgende Bilder auf Veränderungen überprüft
werden, ist die Erkennung eines Objekts von seiner
Bewegung abhängig. Ruhende Objekte werden nicht erkannt.
Eine Fehlerquelle entsteht durch Veränderungen im Bild,
die durch den sich bewegenden Schatten von
vorüberziehenden Wolken oder von im Wind bewegten Bäumen
entstehen. Bei Dunkelheit ergeben sich Probleme mit den
Lichtkegeln von Autoscheinwerfern.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine
Überwachungseinrichtung anzugeben, die sowohl ruhende
als auch bewegte Objekte im Überwachungsgebiet sicher
erkennt und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von
Fehlalarmen herabsetzt.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem zur Auswertung zwei
Bilder aufgenommen und in je einen Bildspeicher abgelegt
werden, wobei eines der Bilder ohne künstliche
Beleuchtung aufgenommen wird, während das zweite Bild
mit einem Blitz, der gegenüber der Kamera angeordnet
ist, wobei die Achse des Strahlungskegels des Blitzes
mit der Achse der Kamera einen Winkel bildet, der
kleiner als 180° ist, aufgenommen wird. Aus den beiden
im Bildspeicher abgelegten Bildern wird nun ein
Differenzbild erstellt, das nur Anteile enthält, die aus
der Beleuchtung durch den Blitz entstanden sind, während
Anteile, die aufgrund des Normallichtes entstanden sind,
ausgelöscht werden. Befindet sich ein Objekt im
überwachten Gebiet, so ergibt sich im Differenzbild ein
Signal im Bereich der Schattenpartien, die auf der dem
Blitz abgewandten Seite hinter einem Objekt entstehen.
Die Ausdehnung dieser Signale wird ausgewertet. Beim
Erkennen eines Schattens wird ein Alarm ausgelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung können
dreidimensionale Objekte erkannt werden, wobei es
unerheblich ist, ob diese sich bewegen oder ruhen. Durch
die Ausblendung des Bildanteils, der durch die
Normalbeleuchtung entsteht, werden Veränderungen im
Bild, die durch Schatten infolge der Normalbeleuchtung
und ähnliches hervorgerufen werden und in bekannten
Bildverarbeitungssystemen zu Störungen führen,
unterdrückt.
Kleinere Schatten-Signale, die durch Unebenheiten im
Boden entstehen, werden in einer vorteilhaften
Ausbildung der Erfindung durch ein planares
Tiefpaßfilter ausgefiltert.
Geht man davon aus, daß außerdem Bodenunebenheiten
ständig vorhanden sind, kann man sie im System einlernen
und abspeichern, so daß bei der Auswertung die Größe und
Lage der erkannten Schatten mit den abgespeicherten
Daten verglichen werden, so daß die immer vorhandenen
Unebenheiten keinen Alarm auslösen.
Das zu überwachende Gebiet kann durch eine Maske
begrenzt werden, wenn der Erfassungsbereich der Kamera
größer ist als das Gebiet, das überwacht werden soll.
Die Maske wird dabei elektronisch so festgelegt, daß die
ausgeschlossenen Bereiche bei der Auswertung
unberücksichtigt bleiben.
Zur Erhöhung der Sicherheit in der Auswertung kann eine
zweite Blitzeinrichtung vorgesehen werden, die in einem
kurzen Abstand neben der ersten angeordnet ist, so daß
zum Beispiel Spurrinnen bei Schnee in Richtung der
Ebene, in der die Achse der Kamera-Optik und des Blitz-
Strahlungskegels liegen, keine Schatten verursachen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Achse des zweiten
Blitzes einen geringfügig veränderten Winkel zur
Kameraachse aufweist.
Zur Erhöhung der Auswertesicherheit trägt auch eine
Eingrenzung des Spektralbereiches beim Blitz und
vorteilhafterweise auch bei der Kamera bei, da die
Störeinflüsse durch diese Ausgrenzung reduziert werden.
Einen Bereich von Dunkelrot bis Infrarot können die
Fernseh-Kameras mit Halbleitersensoren (CCD-Kameras) noch
gut verarbeiten, die Blau-, Grün- und Gelb-Bereiche
werden unterdrückt und ein entsprechendes optisches
Filter läßt die Szene noch natürlich erscheinen. So
können die durch einen begrenzten Spektralbereich
ausgelösten Bildsignale einer zentralen
Überwachungsstation zur Auswertung zugeführt werden.
Durch eine Öffnung der Blende um 2 bis 3 Stufen wird der
Lichtverlust, den das Filter verursacht, ausgeglichen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Fig. 1
bis 3 näher erläutert.
Es zeigt die Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
erfindungsgemäßen Anordnung, die Fig. 2 zeigt die
Anordnung von Blitzgerät (nachfolgend als Blitz benannt)
und Kamera am Beispiel eines Bahnübergangs und die Fig.
3 zeigt den Bildausschnitt mit Sperrbereich und einem
dreidimensionalen Objekt.
Im Blockschaltbild nach Fig. 1 ist die Kamera 1 mit der
Maskiereinrichtung 2 verbunden. Von dieser
Maskiereinrichtung 2 führen Leitungen zum
Synch-Separator 3 zur Bildverarbeitungseinheit 12 und
zum Schalter S1, der das Signal am Ausgang der
Maskiereinrichtung 2 wahlweise mit dem Bildspeicher 6
oder mit dem Bildspeicher 7 verbindet. Der Schalter S1
wird von der Schaltersteuerung 5 angesteuert.
Der Synch-Separator 3 ist noch mit der Halbbilderkennung
4 verbunden. Diese wiederum hat eine Verbindung zur
Schaltersteuerung 5 und zur Blitzansteuerung 8, die mit
dem Schalter S2 und mit dem Blitz 9 verbunden ist.
Die Bildspeicher 6 und 7 sind außerdem verbunden mit der
Differenzschaltung 11, an der die
Bildverarbeitungseinheit 12 anschließt. Aus der
Bildverarbeitungseinheit 12 führt eine Verbindung zum
Alarmgeber 13, der mit einer Alarmausgabeeinheit 14
verbunden ist.
Die Kamera 1 und der Blitz 9 sind am Überwachungsgebiet
an gegenüberliegenden Seiten erhöht angeordnet. Eine
mögliche Anordnung zeigt Fig. 2a am Beispiel eines
Bahnübergangs. Die Anordnung kann bestehen aus der
Kamera K und dem Blitz B oder aus der Kamera K und den
Blitzen B1 und B2. Im weiteren ist auch eine Anordnung
mit mehr als zwei Blitzen möglich, wenn das zu
überwachende Gebiet andere Gegebenheiten aufweist, die
dies erfordern. Eine Seitenansicht der Anordnung ist in
Fig. 2b dargestellt. Fig. 2c zeigt eine Ansicht von
oben.
Der Schalter S2 ist bei einem beschrankten Bahnübergang
mit der Schranke so verkoppelt, daß er beim Schließen
der Schranke die Überwachungseinrichtung aktiviert.
Bei Aktivierung der Überwachungseinrichtung wird von der
Kamera zunächst ein erstes Halbbild und anschließend ein
zweites Halbbild mit Blitzbeleuchtung aufgenommen. Diese
Videosignale durchlaufen die Maskiereinrichtung 2, in
der alles ausgeblendet wird, was nicht zum zu
überwachenden Gebiet gehört. In Fig. 3a sind die Teile,
die von der Maskiereinrichtung ausgeblendet werden,
schraffiert dargestellt, so daß nur das Gebiet zwischen
den Schranken übrig bleibt. In der Maskiereinrichtung 2
können aber auch festgestellte Unebenheiten oder die
Schienen, die ebenfalls bei der Auswertung störend sein
können, ausgeblendet werden.
Das in der Maskiereinrichtung 2 manipulierte Bildsignal
wird zum einen an den Synch-Separator 3 gelegt, in dem
die Synchronisationssignale abgetrennt werden, die dann
in der Halbbilderkennung 4 weiterverarbeitet werden. Mit
der Verbindung der Maskiereinrichtung 2 zur
Bildverarbeitungseinheit 12 werden die durch die Maske
ausgeblendeten Bildanteile der Bildverarbeitungseinheit
zugeführt, so daß diese Bildanteile bei der
Bildauswertung nicht berücksichtigt werden. Weiterhin
wird das manipulierte Bildsignal über den Schalter S1
wahlweise an den Bildspeicher 6 oder den Bildspeicher 7
gegeben. Der Schalter S1 wird von der Schaltersteuerung
5 in die jeweils erforderliche Stellung gebracht, wobei
von der Halbbilderkennung 4 ein Schaltsignal an die
Schaltersteuerung 5 gegeben wird. Die Ansteuerung
erfolgt so, daß ein erstes Halbbild im Bildspeicher 6
abgelegt wird. Dieses erste Halbbild wird unter normalen
Bedingungen, d. h. ohne Blitz von der Kamera aufgenommen.
Beim nächsten Halbbild wird von der Halbbilderkennung 4
wieder ein Schaltsignal an die Schaltersteuerung 5 und
die Blitzansteuerung 8 gegeben und das nun generierte
Blitzbild im Bildspeicher 7 abgelegt.
Die Halbbilderkennung kann nach jedem Halbbild oder
jedem Vollbild ein Schaltsignal ausgeben, das in der
Schaltersteuerung 5 bzw. in der Blitzansteuerung 8
ausgewertet wird. Die Auswertung kann in vorteilhafter
Weise so erfolgen, daß nach Aufnahme des ersten
Halbbildes in den Bildspeicher 6 ein Halbbild nicht
ausgewertet wird und das nächste Halbbild dann in den
Bildspeicher 7 geschrieben wird, wobei bei der Aufnahme
dieses Halbbildes der Blitz 9 durch die Blitzsteuerung 8
ausgelöst wurde. Dieses Halbbild enthält nun
Bildinformationen, die aufgrund der Normalbeleuchtung
erhalten wurden und zusätzlich die Bildinformationen,
welche durch den Blitz verursacht wurden.
In den Bildspeichern 6 und 7 befinden sich die beiden
Halbbilder, die im folgenden in der Differenzschaltung
11 manipuliert werden, indem bildpunktweise jeweils die
Differenz aus entsprechenden Bildpunkten des
Bildspeichers 6 und des Bildspeichers 7 gebildet wird.
Das hieraus entstehende Bild, welches in der
Bildverarbeitungseinheit 12 ausgewertet wird, enthält
lediglich Bildinformationen, die durch das Licht des
Blitzes bewirkt wurden. Bei der Darstellung dieses
Bildes auf dem Monitor würde alles weitgehend abgebildet
und zu sehen sein, wie auf einem normal aufgenommenen
Bild. Es fehlen aber die störenden Fremdlichtquellen,
wie Autoscheinwerfer und deren Lichtkegel, und deren
Auswirkungen, wie z. B. die durch diese Lichtquellen
verursachten Schatten. Es werden auch Schatten
unsichtbar, die durch vorüberziehende Wolken oder im
Wind wiegende Bäume entstehen und die bei der
Bildauswertung mit bekannten Bildaufnahmeverfahren nur
mit sehr großem Aufwand oder gar nicht eliminiert werden
können.
Wenn sich nun zum Zeitpunkt der Aufnahme der beiden
Halbbilder ein Mensch oder ein Gegenstand im überwachten
Bereich befunden hat, entsteht bei der Bildinformation,
die nur vom Licht des Blitzes herrührt, ein Schatten an
der vom Blitz abgewandten Seite des Objekts, wie es in
Fig. 3 durch die Fläche S dargestellt ist, der auf das
Vorhandensein eines dreidimensionalen Objektes O im
Überwachungsgebiet hinweist. Auch die unbeleuchtete
Seite des Objekts bleibt schwarz und wird im folgenden
ebenfalls als Schatten bezeichnet.
Die Bildauswertung kann also in einfachster Weise darin
bestehen, einen Schatten, d. h. einen Bereich zu
erkennen, dessen Bildwerte Schwarzpegel haben. Wird ein
solcher Bereich erkannt, kann durch den Alarmgeber 13
ein Alarm ausgegeben werden, der durch die
Alarmausgabeeinheit 14 akustisch oder optisch angezeigt
wird.
Die Bildauswertung in der Bildverarbeitungseinheit 12
kann so weit, wie für eine sinnvolle Überwachung nötig,
ausgebaut werden. So kann zum Beispiel die Ausdehnung
und Form des Bereiches mit Schwarzpegel ausgewertet
werden. Auf diese Weise kann eine Alarmauslösung durch
beispielsweise eine Zigarettenschachtel unterdrückt
werden. Durch eine aufwendigere Bildverarbeitungsanlage
können auch Aufhellungen der entstandenen Schatten durch
Streulicht berücksichtigt werden.
Bei der Auswertung kann man auch berücksichtigen, daß
die Größe des Schattens von der Lage zum Blitz abhängig
ist. Ein Objekt, das nahe beim Blitz ist, verursacht
einen kleineren Schatten als ein gleich großes Objekt,
das weiter entfernt ist, da hier der Anstrahlwinkel
flacher ist.
Dreidimensionale Objekte, die, wie bereits erwähnt,
ständig im zu überwachenden Gebiet an gleicher Stelle
sind, können durch die Maskiereinrichtung 2 ausgeblendet
werden oder sie können in der Bildverarbeitungseinheit
12 von der Auswertung ausgeschlossen werden. Eine
Anpassung an verschiedene Einsatzstellen ist hier leicht
möglich, indem beim Errichten der Überwachungsanlage der
Überwachungsbereich in der oben beschriebenen Weise
aufgenommen wird und die dabei entstehenden Schatten
werden eingelernt und bleiben bei der Auswertung im
Überwachungsgebiet unberücksichtigt.
Mit Hilfe zweier Blitze - in Fig. 2 die Blitze B1 und
B2 - können auch schattenbildende Umwelteinflüsse zum
Teil unterdrückt werden. So führen durch die Beleuchtung
mit zwei Blitzen Spurrinnen, wie sie bei Schnee durch
fahrende Autos entstehen, nicht zu einer
Schattenbildung. Es ist jedoch zu berücksichtigen, daß
der Abstand der beiden Blitze nicht zu groß sein darf,
da bei zunehmendem Abstand die Sicherheit beim Erkennen
von langen, schmalen und senkrecht stehenden Objekten
abnimmt.
Wenn die Überwachungskamera des Überwachungssystems
gleichzeitig auch zur Überwachung durch ein
Überwachungspersonal, also zur Darstellung eines Bildes
auf einem Monitor benutzt wird, kann jeweils das
Halbbild, das zusätzlich durch Blitz belichtet wurde,
durch das im anderen Bildspeicher abgelegte,
vorhergehende Halbbild ersetzt werden.
Claims (8)
1. Videokontroll-Einrichtung zur Detektion von
bewegten und ruhenden, dreidimensionalen Objekten
auf einem abgegrenzten, ebenen Gebiet mit Hilfe
einer Fernseh-Kamera,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung
- - eine Blitzanordnung auf der der Fernseh-Kamera gegenüberliegenden Seite des zu überwachenden Gebiets umfaßt, wobei die Achsen von Blitzlichtkegel und Kameraoptik vorzugsweise einen Winkel, der kleiner als 180° ist, bilden,
- - eine Bildspeicheranordnung enthält, in der jeweils ein Bild mit Blitzauslösung und ein Bild ohne Blitzauslösung aufgenommen und abgespeichert wird,
- - eine Differenzschaltung enthält, in der aus beiden Bildern ein Differenzbild erzeugt wird, das nur Informationsanteile beinhaltet, die durch das Licht des Blitzes bewirkt wurden,
- - eine Bildverarbeitungseinheit enthält, die bei Vorhandensein eines dreidimensionalen Objektes im überwachten Gebiet die auf dem Differenzbild durch die Blitzbeleuchtung des Objektes entstandenen beschatteten Bildpartien erkennt und auswertet.
2. Videokontroll-Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen Alarmgeber enthält, der
bei Erkennen eines dreidimensionalen Objektes
ausgelöst wird.
3. Videokontroll-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung ein Filter enthält, das kleine
beschattete Bildpartien, die durch Unebenheiten
innerhalb des zu überwachenden Gebietes entstehen,
eliminiert.
4. Videokontroll-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem ständig
vorhandene Störschatten abgespeichert werden und
daß diese Bildpartien mit gespeicherten
Bildsignalen der Bildverarbeitungseinheit zur
Störsignalkompensation zugeführt werden.
5. Videokontroll-Einrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spektralbereich von Kamera und Blitz durch
optische Filter begrenzt wird.
6. Videokontroll-Einrichtung, nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elektronischer Maskengenerator vorgesehen
ist, der das zu überwachende Gebiet bei der
Auswertung begrenzt und daß Bildanteile außerhalb
der Begrenzung nicht ausgewertet werden.
7. Videokontroll-Einrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhöhung der Auswertesicherheit eine
zweite Blitzeinrichtung vorgesehen ist.
8. Videokontroll-Einrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blitzeinrichtungen und die Kamera auf etwa
der gleichen Höhe über der Ebene der zu
überwachenden Fläche angeordnet sind.
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Legal Events
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG IST ZU STREICHEN, DER ERFINDER IST NACHZUTRAGEN: RUMLAND, RAINER, DIPL.-ING. (FH), 8501 ROSSTAL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |