DE4009496A1 - Verfahren zur wiedergewinnung von sortenreinen kunststoffen aus sortenunreinen, kunststoffhaltigen abfaellen - Google Patents

Verfahren zur wiedergewinnung von sortenreinen kunststoffen aus sortenunreinen, kunststoffhaltigen abfaellen

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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/06Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
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    • C08J2325/18Homopolymers or copolymers of aromatic monomers containing elements other than carbon and hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von sortenreinen Kunststoffen aus sortenunreinen, kunst­ stoffhaltigen Abfällen oder Reststoffen.
Sortenunreine Kunststoffe, oder Kunststoffe im Verbund mit anderen Trägermaterialien wie Holz, Metall, Papier oder ähnlichem, werden zunehmend im Kraftfahrzeugbau verwendet. Diese Verbund-Kunststoff-Formteile, beispielsweise für den Himmel in den Personenkraftwagen, wie sie aus der DE-PS 27 39 642 bekannt sind, werden vielfach gestanzt und geschnit­ ten, wobei ein nicht unbeträchtlicher Kunststoff-Abfall entsteht. Dabei ist der prozentuale Anteil an Trägermate­ rial relativ gering, die Verluste an Kunststoff der Kern­ schicht jedoch recht hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem der Verlust an Kunststoff der Kernschicht bei Verbund-Kunststoff-Formteilen auf ein Minimum reduziert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch folgende Verfahrensschritte:
  • - die sortenunreinen Abfälle werden in einem Lösemittel für den wiederzugewinnenden Kunststoff gelöst,
  • - der so gewonnenen Extraktionslösung wird ein die Lösungs­ fähigkeit des Lösemittels beseitigendes oder zumindest re­ duzierendes Fällmittel zugefügt,
  • - der so ausgefällte Kunststoff wird abgefiltert.
Durch diese Maßnahmen können aus Stanz- und Beschnittabfäl­ len, die beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahr­ zeuginnenausstattungsteilen anfallen, zum Großteil zurück­ gewonnen werden. Die Kosten für die Kunststoff-Formteile werden dadurch erheblich reduziert. Der zurückgewonnene Kunststoff, beispielsweise Styrolmaleinsäureanhydritcopoly­ mer (SMAC), fällt dabei als feinteiliges Pulver an.
Zur Rückgewinnung von Styrolmaleinsäureanhydridcopolymer (SMAC) hat sich besonders 1.1.1-Trichlorethan als Lösemittel bewährt, das man vorzugsweise in einem Extrakteur im Gegen­ strom führt. Die Fällung erfolgt dann vorzugsweise mit ali­ phatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere n-Heptan, wobei es zur Erzeugung eines besonders feinpulvrigen Fällgutes vorteilhaft ist, die Lösung beispielsweise durch verwir­ belndes Rühren ständig in turbulenter Bewegung zu halten. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der prinzipielle Verfahrensablauf ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Geschnitzelter Kunststoffabfall 1 wird in einen Extrakteur 2 eingefüllt, in den ein Lösemittel 3, beispielsweise Tri­ chlorethan, Chloroform oder THF im Gegenstrom eingeleitet wird. Nach der Extraktion des zurückzugewinnenden Kunst­ stoffes, beispielsweise Styrolmaleinsäureanhydridcopolymer (SMAC), wird mit Hilfe einer Pumpe 4 die Extraktionslosung in einen Fällautomaten 5 gepumpt.
Aus einem Fällmittelvorratsbehälter 12 wird ein Fällmittel, beispielsweise Methanol oder aliphatische Kohlenwasserstoffe insbesondere n-Heptan in den Fällautomaten 5 eingeleitet. Zur Optimierung der Fällung ist ein Rührwerk 6 zur turbulenten Verwirbelung der Lösung vorgesehen. Nach dem Ausfällen wird das Fällgut 7 durch Filtration vom Löse- und Fällmittel getrennt und als reiner Kunst­ stoff zurückgewonnen. Das Gemisch aus Löse- und Fällmittel wird mit Hilfe einer Pumpe 8 in eine Rektifikationskolonne 9 gepumpt, wo Lösemittel 10 und Fällmittel 11 voneinander getrennt werden. Die nichtlösbaren Verunreinigungen, bzw. Trägermaterialien 13 werden getrennt entsorgt bzw. einer Wiederverwendung zugeführt.

Claims (8)

1. Verfahren zur Wiedergewinnung von sortenreinen Kunst­ stoffen aus sortenunreinen, kunststoffhaltigen Abfällen oder Reststoffen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • - die sortenunreinen Abfälle werden in einem Lösemittel für den wiederzugewinnenden Kunststoff gelöst,
  • - der so gewonnenen Extraktionslösung wird ein die Lösungs­ fähigkeit des Lösemittels beseitigendes oder zumindest reduzierendes Fällmittel zugefügt,
  • - der so ausgefällte Kunststoff wird abgefiltert.
2. Verfahren zur Wiedergewinnung von Styrolmaleinsäureanhy­ dridcopolymer (SMAC) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Lösemittel 1.1.1-Trichlorethan verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fällmittel Methanol verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Fällmittel aliphatische Kohlenwasserstof­ fe, vorzugsweise Leichtbenzine oder Isoparaffine, verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wiedergewinnung von Poly­ carbonaten, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösemittel Te­ trahydrofuran (THF) und als Fällmittel aliphatische Kohlen­ wasserstoffe, insbesondere n-Heptan verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wiedergewinnung von Poly­ carbonaten oder modifizierten Polystyrolen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Lösemittel Chloroform und als Fällmittel aliphatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung aus der Extrak­ tionslösung unter turbulenter Bewegung, beispielsweise durch verwirbelndes Rühren erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Filtration Lösemit­ tel und Fällmittel destilativ in einer Rektifikationskolon­ ne getrennt und wiedergewonnen werden.
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