DE4008674C2 - Verfahren zur Herstellung eines Textilmateriales - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Textilmateriales

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Textilmateriales für Bekleidungsstücke, wobei auf ein das textile Trägermaterial bildende Kunststoffvlies eine Folie durch einen Klebstoff laminiert wird, wobei ein Kunststoffvlies aus einem Gewirr von endlosen Fasern aus einem Polyolefin verwendet wird, und wobei die Laminierung durch einen atmungsaktiven Zweikomponentenkleber auf Polyurethanbasis mit einem Isozyanat als Vernetzer erfolgt.
Bekannt sind Kunststoffvliese aus Polyester oder Poly­ amid, die als sogenannte Stapelfaservliese Fasern mit einer endlichen Länge besitzen. Auf ein derartiges Vlies wird eine Folie auflaminiert, die im allgemeinen wasserdicht, jedoch wasserdampfdurchlässig bzw. at­ mungsaktiv ist. Einsatzgebiete eines derartigen Tex­ tilmateriales sind Bekleidungsstücke wie Jacken, Män­ tel, Anzüge und dergleichen, wobei zwischen dem äuße­ ren Bekleidungsstoff und dem Innenfutter das vorste­ hend genannte Textilmaterial eingelegt wird, um trotz Wasserdichtheit und einer Isolierungswirkung gleich­ zeitig noch eine Atmungsfähigkeit beizubehalten.
Die bekannten Vliese haben jedoch den Nachteil, daß sie in Längsrichtung wesentlich stabiler sind, bzw. eine deutlich höhere Zugfestigkeit besitzen als quer dazu. Dies bedeutet, daß beim Einsetzen des Textilma­ teriales in das Bekleidungsstück auf eine Hauptbela­ stungsrichtung zu achten ist, und dementsprechend das Textilmaterial zu schneiden ist. Nachteilig ist dabei u. a., daß ein entsprechend hoher Verschnitt auftritt. Selbstverständlich könnte man das Vlies auch entspre­ chend dicker ausgestalten, um eine höhere Zug- bzw. Reißfestigkeit zu erreichen, aber dann leidet der Tra­ gekomfort darunter, denn der Verbund wird dadurch här­ ter.
Aus dem DE 89 10 537 U1 ist eine mehrschichtige Verbundfolie zur Herstellung von Schutzanzügen auf Basis einer streckorientierten Polyesterfolie bekannt, bei der die streckorientierte Polyesterfolie eine äußere Schicht, die Polyolefinschicht die Mittelschicht und der Vliesstoff die andere äußere Schicht der Verbundfolie bildet. Diese Verbundfolie ist jedoch nicht wasserdampfdurchlässig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein besonders einfaches Herstellverfahren eines Textilmateriales zu schaffen, das eine hohe Reißfestigkeit bei angenehmen Trageigenschaften besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als Folie eine wasserdichte, jedoch wasserdampfdurchlässige Folie verwendet wird, und daß nach der Laminierung das Polyolefinvlies und die Folie für wenigstens 24 Stunden unter Druck bei wenigstens annähernd Raumtemperatur gehalten werden, wobei das laminierte Textilmaterial auf eine Walze aufgewickelt wird, wonach anschließend noch ein Band, eine Folie oder dergleichen darübergewickelt wird, welches das darunterliegende Textilmaterial unter Druck hält.
Als am geeignetsten hat sich dabei Polypropylen her­ ausgestellt.
Ein Textilmaterial, das Polypropylen als Endlosfaser­ vlies besitzt, weist eine deutlich höhere Zugfestig­ keit auf, so daß beim Zuschneiden im allgemeinen nicht auf die Hauptbelastungsrichtung geachtet werden muß. Ein derartiges Textilmaterial besitzt in allen Rich­ tungen eine gleich hohe Zugfestigkeit. Gleichzeitig ist das erfindungsgemäße Textilmaterial angenehm im Tragen, da es sehr weich ist.
Grundsätzlich hätte man auch Vliese nach dem Stand der Technik, wie z. B. Polyester oder Polyamid aus endlosen Fasern herstellen können, aber ein derartiges Vlies wäre härter und damit problematischer in seinen Trage­ eigenschaften gewesen.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß auch bei Verwendung eines Gewirres aus endlosen Fasern aus Po­ lypropylen das Endprodukt weich und angenehm zu tragen ist.
Die Laminierung des Polyolefin bzw. Polypropylenvlieses mit der Folie kann mittels eines nicht vollflächigen oder auch vollflächigen Klebstofauftrages erfolgen.
Durch eine nicht vollflächige Laminierung wird zum einen eine entsprechende Biegsamkeit bzw. Weichheit bei­ behalten und zum anderen damit auch nicht die Atmungs­ aktivität beeinträchtigt. Je nach den verwendeten Ma­ terialien wird man die Laminierung in einem Tempera­ turbereich von ca. 100 bis 160°C vornehmen.
In einer weiteren Version wird die Folie vor dem Lami­ nieren vollflächig verklebt. Dabei ist der Kleber wie die Folie atmungsaktiv und zugleich wasserdicht.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Textilmate­ riales unter Verwendung eines Polyolefin-, insbesonde­ re eines Polypropylenvlieses hat sich als eine Schwie­ rigkeit herausgestellt, daß die Laminierung im Ver­ gleich zu bekannten Vliesen mit den üblichen verwende­ ten Folien nicht ohne weiteres durchzuführen ist. So war es z. B. schwierig, eine ausreichende Haftung zwi­ schen dem Polyolefinvlies und der Folie zu erreichen. Bei einer Anwendung von höheren Temperaturen würde die Gefahr bestehen, daß sich in nachteiliger Weise die Eigenschaften des Textilmateriales ändern würden.
Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß sich diese Probleme dadurch lösen lassen, daß nach der Laminierung das Polyolefin- bzw. Polypropylenvlies und die Folie für wenigstens 24 Stunden noch weiter unter Druck bei wenigstens annähernd Raumtemperatur gehalten werden.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse haben sich dabei herausgestellt, wenn die Druckbeaufschlagung für einen Zeitraum von ca. 48 Stunden beibehalten wurde. Nach dieser Zeit konnten keine Haftungsschwierigkeiten bzw. ein Ablösen der Folie von dem Vlies mehr festgestellt werden.
Für die Aufrechterhaltung eines Druckes nach dem Lami­ nieren für den angegebenen Zeitraum wird erfindungsgemäß das laminierte Textilmaterial auf eine Walze aufgewickelt wird, wonach anschließend noch ein Band, eine Folie oder dergleichen darüber gewickelt wird, das das darunterliegende Textilmaterial unter Druck hält.
Durch das anschließende Aufwickeln eines entsprechen­ den Materiales, das z. B. ebenfalls ein Textilmaterial sein kann, wird auf einfache Weise ein entsprechender Umfangsdruck auf das darunterliegende Textilmaterial aufgebracht.
Als Klebstoff zum Laminieren kann ein Zweikomponenten­ kleber auf Polyurethanbasis, z. B. mit einem Isozyanat als Vernetzer verwendet werden, der z. B. rasterförmig aufgebracht wird und damit genügend Freiraum für eine Atmungsaktivität beläßt.
Statt einem Zweikomponentenkleber kann gegebenenfalls auch ein Heißschmelzkleber verwendet werden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Als wasserdichte, jedoch wasserdampfdurchlässige Folie 1 kann z. B. ein Copolyesterfilm verwendet werden, wie er z. B. aus der EP-O 1 11 360 A1 bekannt ist. Ein derar­ tiges textiles Trägermaterial ist sehr atmungsaktiv, gleichzeitig jedoch wasserdicht. Maßgebend hierfür ist der Film bzw. das Membran auf Polyesterbasis.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch auch noch andere Folien hierfür geeignet.
Auf die Folie 1 wird als textiles Trägermaterial Poly­ propylen 2 in Vliesform laminiert. Die Laminierung er­ folgt in einem Temperaturbereich von 100 bis 160°C, wobei ein Zweikomponentenkleber 3 auf Polyurethanbasis mit einem Isozyanat als Vernetzer zwischen den beiden Schichten aufgebracht wird.
Der Klebstoff 3 kann dabei über eine Rasterwalze - nicht dargestellt - entweder auf die Folie 1 oder das Kunststoffvlies aus Polypropylen 2 aufgebracht werden. Der Klebstoff wird angetrocknet und anschließend er­ folgt die Laminierung in bekannter Weise, z. B. über ein Walzenpaar oder einen Kaschierspalt. Die Laminie­ rung erfolgt dabei unter Druck, wobei gegebenenfalls auch noch eine Aufheizung erfolgt.
Im allgemeinen werden als Klebstoffe lösungsmittelhal­ tige Klebstoffe verwendet, wobei das Lösungsmittel ab­ gedunstet wird.
"Endlose Fasern" bedeutet selbstverständlich nicht, daß die Fasern unendlich lang sind. Endlos heißt nur, sie sind nicht bewußt geschnitten, sondern im Prinzip nur durch die Maße des Textilmateriales begrenzt.
Nach dem Laminieren wird das Textilmaterial auf eine Walze - nicht dargestellt - aufgewickelt, wobei ab­ schließend - je nach Umfang und Länge des Textilmate­ riales - z. B. hundert oder mehr Meter von einem Band, z. B. ebenfalls einem Textilmaterial, darübergewickelt wird, das einen Umfangsdruck auf das darunterliegende Textilmaterial ausübt.
Das auf diese Weise hergestellte Textilmaterial läßt man abkühlen und bei Raumtemperatur für ca. 48 Stunden unter Aufrechterhaltung des Druckes durch das darüber­ gelegte Band stehen.
Als Folien können neben Folien auf Polyesterbasis auch Folien auf Polyurethanbasis oder Polytetrafluorethy­ lenbasis verwendet werden.
Als Klebstoff kann auch ein sogenannter Hot-Melt-Kle­ ber (Heißschmelzkleber) verwendet werden, der lösungs­ mittelfrei ist. Ein derartiger Kleber wird aufge­ schmolzen und im schmelzflüssigen Zustand aufgebracht.
Statt einem Polypropylenvlies 2 kann gegebenenfalls auch ein Polyethylenvlies verwendet werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines Textilmateriales für Bekleidungsstücke, wobei auf ein das textile Trägermaterial bildende Kunststoffvlies eine Folie durch einen Klebstoff laminiert wird, wobei ein Kunststoffvlies aus einem Gewirr von endlosen Fasern aus einem Polyolefin verwendet wird, und wobei die Laminierung durch einen atmungsaktiven Zweikomponentenkleber auf Polyurethanbasis mit einem Isozyanat als Vernetzer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Folie eine wasserdichte, jedoch wasserdampfdurchlässige Folie (1) verwendet wird, und daß nach der Laminierung das Polyolefinvlies (2) und die Folie (1) für wenigstens 24 Stunden unter Druck bei wenigstens annähernd Raumtemperatur gehalten werden, wobei das laminierte Textilmaterial auf eine Walze aufgewickelt wird, wonach anschließend noch ein Band, eine Folie oder dergleichen darübergewickelt wird, welches das darunterliegende Textilmaterial unter Druck hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Laminierung das Polyolefinvlies (2) und die Folie (1) für ca. 48 Stunden unter Druck bei wenigstens annähernd Raumtemperatur gehalten werden.
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