DE4008285A1 - Reaktionsbehaelter - Google Patents

Reaktionsbehaelter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reaktionsbehälter mit einem an dessen Boden angeordneten Gitterrost und einer bodenseiti­ gen Luftversorgung.
Ein Reaktionsbehälter der beschriebenen Art wird beispiels­ weise zum Kompostieren verwendet, so etwa um Klärschlamm zu verarbeiten. Die DE-OS 35 31 748 zeigt einen derartigen Be­ hälter.
Zur Feststoffentwässerung von Klärschlamm wird aus dem Stand der Technik so vorgegangen, daß der maschinell ent­ wässerte Klärschlamm mit Kalk gemischt wird, wobei übli­ cherweise auf 1 cbm Klärschlamm ca. 200 kg CaO beigegeben werden, durch welche der Feststoffgehalt des Klärschlamms auf 38 bis 40% anreicherbar ist. Diese Vorgehensweise bringt den Nachteil mit sich, daß zum einen eine erhebliche Chemiekalienmenge benötigt wird, um den Klärschlamm aufzu­ bereiten und daß zum anderen die eingesetzten Chemiekalien einigen Wiederverwendungsmöglichkeiten des Klärschlamms entgegenstehen.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgesehen, den Klärschlamm zu Kompostieren und einen Teil des kompostierten Klärschlamms dem frisch entwässerten Klärschlamm zuzuführen. Dadurch ist es möglich, den Wassergehalt des Klärschlamms erheblich zu reduzieren.
Der aus der DE-OS 35 31 748 bekannte Reaktionsbehälter ist für eine zuverlässige Kompostierung des Klärschlammes nicht oder nur teilweise geeignet, da keine ausreichende Frischluftzufuhr gewährleistet ist und da zum anderen die Art und Anordnung der Belüftung störungsanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reaktions­ behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabbarkeit eine Kom­ postierung des Klärschlamms mit hohem Wirkungsgrad ermög­ licht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gitterrost Längsstege und Querstege aufweist, welche auf den ebenen Boden des Behälters aufgelegt sind und daß die Querstege sich über die gesamte Höhe des Gitterrosts er­ strecken, während die Längsstege eine geringere Höhe auf­ weisen und einen Abstand zum Behälterboden haben.
Der erfindungsgemäße Reaktionsbehälter zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Norm-Behälter zu verwenden und diesen ledig­ lich im Bodenbereich geringfügig umzugestalten, woraus sich erhebliche Kostenvorteile ergeben. Da der Boden des Behäl­ ters im wesentlichen eben ist, kann der Gitterrost durch einfaches Auflegen in den Behälter eingebracht werden. Wei­ tere Maßnahmen sind nicht erforderlich.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß der Gitterrost so aufgebaut ist, daß eine gleichmäßige Luftverteilung gewährleistet wird. Bei dem erfindungsgemäßen Reaktionsbehälter ist es nicht erforderlich, zusätzliche einzelne Luftdüsen o. a. in dem Behälter anzuordnen, welche stets die Gefahr mit sich bringen, daß sie verstopfen, verschmutzen oder in sonstiger Weise außer Betrieb gesetzt werden können, beispielsweise durch in die Luftbahnen eindringenden Schmutz. Vielmehr er­ folgt durch den Gitterrost eine gleichmäßige Verteilung der zugeführten Luft, da die Querstege Luftkanäle bilden, wel­ che dazu dienen, die bevorzugterweise mittig zugeführte Luft bis an die Seitenbereiche des Bodens des Behälters zu leiten. Da erfindungsgemäß die Längsstege eine geringere Höhe aufweisen und einen Abstand zum Behälterboden haben, können diese durch die Luft zum Teil unterströmt werden, so daß auch eine Luftverteilung in Längsrichtung des Behälters sichergestellt ist. Insbesondere bei der Belüftung von zu kompostierendem Klärschlamm wirkt sich diese gleichmäßige, über die gesamte Bodenfläche des Behälters wirkende Luft­ verteilung besonders günstig aus.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Behälter zur Luftzufuhr eine mittige Bodenver­ tiefung aufweist, durch welche zum einen die Zuluft beson­ ders einfach eingeleitet werden kann und welche zum anderen eine gleichmäßige Verteilung nach beiden Seiten sicher­ stellt.
In einer bevorzugten Dimensionierung der Erfindung weisen die Querstege eine Höhe von 30 mm auf, während die Längs­ stege mit einer Höhe von 15 mm versehen sind. Der Gitter­ rost ist mit einem feinen PCV-Gewebe bespannt, um ein Ein­ dringen des Klärschlammes in den Gitterrost zu verhindern.
Um eine gleichmäßige Luftverteilung zu gewährleisten und um das in dem Behälter befindliche Material ausreichend abzu­ stützen, ist es günstig, wenn die Längsstege und die Quer­ stege ein quadratisches Raster bilden.
Da die Luftzufuhr über eine mittige Bodenvertiefung oder Sicke erfolgt, ist es zur sicheren Lagerung des Behälters und um Verformungen der Bodenvertiefung zu vermeiden, be­ sonders günstig, wenn an der Unterseite des Behälterbodens Stützfüße angeordnet sind, welche im wesentlichen die glei­ che Höhe aufweisen, wie die Bodenvertiefung.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des Reaktionsbehälters liegt darin, daß keine zusätzlichen Stützkonstruktionen für den Gitterrost erforderlich sind, da dieser auf den höheren Querstegen aufgelegt und abgestützt ist und da die zusätz­ lichen, niedrigeren Längsstege eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um Verformungen des Gitterrostes zu verhindern.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wände des Behälters nach unten und innen geneigt sind, so daß sich die Querschnitts­ fläche des Innenraums des Behälters nach unten hin verrin­ gert. Diese Maßnahme ist im Hinblick auf die Schrumpfung des Behälterinhalts bei dem Kompostiervorgang wichtig, da damit sichergestellt wird, daß das Material gegen die Wände des Behälters anliegt, so daß die gesamte Luft durch das Material durchgeführt wird und nicht an den Randbereichen entweichen kann.
Besonders günstig kann es weiterhin sein, wenn der Behälter isolierte Wandungen aufweist, oder innerhalb einer isolier­ ten Kammer steht. Hierdurch wird die Reaktionswärme nicht an die Umgebung abgegeben, sondern kann in dem Material verbleiben. Durch die von unten zugeführte Luft ist es mög­ lich, die Feuchtigkeit aus dem Klärschlamm auszubringen, ohne daß zusätzliche weitere Belüftungsmaßnahmen erforder­ lich wären. Die Neigung der Wände des Behälters beträgt be­ vorzugterweise 1,7° und mehr zur Vertikalen und kann in Ab­ hängigkeit von den jeweiligen Materialeigenschaften einge­ stellt werden.
Um zu verhindern, daß das Material eine zu große Verdich­ tung durch sein Eigengewicht erfährt, weist der Behälter bevorzugterweise eine maximale Nutzhöhe von ca. 1,8 m auf.
Um eine gleichmäßige Kompostierung des Materials zu sichern und um weiterhin die Belüftungsvorgänge in gleichmäßiger Weise auszugestalten, ist es günstig, den Behälter lagen­ weise zu beschicken, beispielsweise durch entsprechende Fördereinrichtungen. Es wird damit auch sichergestellt, daß die Materialkonsistenz über die gesamte Querschnittsfläche des Behälters gleich ist, so daß vermieden wird, daß grob­ porige Materialien sich am Rande des Behälters ansammeln können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Da­ bei zeigt
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht entlang der Linie I-I von Fig. 2, eines schematischen Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Behälters,
Fig. 2 eine Draufsicht, teils im Schnitt, auf das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel entlang der Schnittlinie II-II und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Der erfindungsgemäße Reaktionsbehälter ist in Form eines üblichen Containers ausgebildet, welcher beispielsweise mittels gängiger Hebefahrzeuge aufgeladen bzw. entladen werden kann. Er umfaßt einen im wesentlichen ebenen Boden 1, in dessen mittlerem Bereich eine Bodenvertiefung 6 aus­ gebildet ist, welche sich mittig über die gesamte Länge des Bodens 1 erstreckt und mit einer Luftversorgung 3 verbunden ist. Auf dem Behälterboden ist ein Gitterrost 2 aufgelegt, welcher aus Längsstegen 4 und Querstegen 5 besteht. Der Gitterrost ist mit dem PVC-Gewebe 9 bespannt. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, weisen die Querstege 5 eine Höhe von etwa 30 mm auf und erstrecken sich über die gesamte Höhe des Gitterrosts, während die Längsstege 4 nur eine Höhe von 15 mm aufweisen und sich, wie insbesondere aus Fig. 3 er­ sichtlich ist, nur im oberen Bereich des Gitterrostes 2 er­ strecken, so daß unterhalb der Längsstege 4 eine Querströ­ mung der Luft möglich ist. Wie in den Figuren vereinfacht dargestellt, wird die durch die Bodenvertiefung 6 zuge­ führte Luft seitlich zwischen die Querstege 5 geleitet und strömt zwischen diesen Querstegen 5 nach außen, wobei je­ weils anteilige Luftmengen, welche unter den Längsstegen 4 durchgeströmt sind, nach oben entweichen. Es ist somit eine gleichmäßige Belüftung des gesamten Gitterrosts und damit des gesamten Bodenbereichs des Behälters gewährleistet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind am äußeren Bereich des Behäl­ terbodens Stützfüße 7 vorgesehen, deren Höhe im wesentli­ chen der Höhe der Bodenvertiefung 6 entspricht, so daß diese beim Aufstellen des Behälters nicht beschädigt wird.
Um eine sichere Durchlüftung des Behälterinhalts zu gewähr­ leisten und um eine Durchströmung durch "Falschluft" zu verhindern, sind Wände 8 des Behälters nach unten, innen geneigt (positiver Sturz), so daß Randspalte bei schrump­ fendem Material vermieden werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei­ spiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Er­ findung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglich­ keiten.

Claims (11)

1. Reaktionsbehälter mit einem an dessen Boden (1) an­ geordneten Gitterrost (2) und einer bodenseitigen Luft­ versorgung (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (2) Längsstege (4) und Querstege (5) aufweist, welche auf den ebenen Boden (1) des Behälters aufgelegt sind und daß die Querstege (5) sich über die gesamte Breite des Gitter­ rosts (2) erstrecken, während die Längsstege (4) eine ge­ ringere Höhe aufweisen und einen Abstand zum Behälterboden (1) haben.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftzufuhr eine mittige Bodenvertiefung (6) im Behälter angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (5) eine Höhe von 30 mm aufweisen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsstege (4) eine Höhe von 15 mm aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsstege (4) und die Querstege (5) ein quadratisches Raster bilden.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Unterseite des Behälterbodens (1) Stützfüße (7) angeordnet sind, welche im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen, wie die Bodenvertiefung (6).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wände (8) des Behälters nach unten und innen geneigt sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung zur Vertikalen 1,7° und mehr beträgt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter eine Nutzhöhe von 1,8 m auf­ weist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter lagenweise beschickbar ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Gitterrost ein feines Gewebeband (9) aufliegt.
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