DE4008119A1 - Verfahren zum steuern eines elektromagneten fuer eine magnetron-katodenzerstaeubungsquelle - Google Patents
Verfahren zum steuern eines elektromagneten fuer eine magnetron-katodenzerstaeubungsquelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Steuern des durch einen Elektromagneten für eine Magnetron-
Katodenzerstäubungsquelle erzeugten magnetischen Feldes.
Eine herkömmliche Magnetron-Katodenzerstäubungs-Vorrichtung
ist in Fig. 11 gezeigt. Die in dieser Figur gezeigte Vor
richtung wird im folgenden beschrieben.
In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Vakuumkam
mer, die eine Gaseinlaßöffnung 21 zum Einlassen von bei
spielsweise Argon und eine Gasauslaßöffnung 22 enthält, an
die eine Vakuumpumpe zum Evakuieren der Vakuumkammer ange
schlossen ist. Im Inneren der Vakuumkammer 20 sind sich ge
genüberliegend eine Anode 24, auf welcher Substrate 23 ange
bracht sind, und eine Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle 25
vorgesehen. Die Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle 25 ist
durch Anordnen eines Elektromagneten 28 auf der rückseitigen
Oberfläche einer Fangelektrode 29, die als Katode dient,
gebildet, wobei der Elektromagnet 28 umfaßt: ein Zentraljoch
26 b, das aufwärts von dem Zentrum eines Bodenjochs 26 a vor
steht, welches aus einem ferromagnetischen Material einer
Plattenform hergestellt ist, ein Umfangsjoch 26 c einer Wand
form, das aufwärts von dem Umfang des Bodenjochs 26 a vor
steht und ringförmig das Zentraljoch 26 b einschließt, eine
Zentralspule 27 a, die um das Zentraljoch 26 b gewickelt ist,
eine Innenumfangsspule 27 b, die um den Innenumfang des Um
fangsjochs 26 c auf der Seite des Zentraljochs 26 b gewickelt
ist, und eine Außenumfangsspule 27 c, die um den Außenumfang
des Umfangsjochs 26 c gewickelt ist.
Die Zentralspule 27 a ist durch Wickeln ihrer Windungen um
das Zentraljoch 26 b in Umfangsrichtung desselben gebildet,
und die Innenumfangsspule 27 b und die Außenumfangsspule 27 c
sind durch Wickeln ihrer Windungen um das Umfangsjoch 26 c in
Umfangsrichtung desselben gebildet.
In der gezeigten Katodenzerstäubungs-Vorrichtung wird die
Vakuumkammer 20 evakuiert, und es wird dann beispielsweise
Argon in diese eingeleitet. Jede der Spulen 27 a, 27 b, 27 c
wird mit einem elektrischen Strom beaufschlagt, und gleich
zeitig wird die Fangelektrode 29 elektrisch geladen, um da
durch einen Katodenzerstäubungsvorgang einzuleiten. Durch
einen elektrischen Stromfluß durch jede der Spulen erzeugt
der Elektromagnet 28 bogenförmige magnetische Kraftlinien
30, die aus dem Umfangsjoch 26 c in Richtung auf das Zentral
joch 26 b austreten, und veranlaßt durch Wirkung der magneti
schen Kraftlinien, die Bahnen der Elektronen, die durch eine
elektrische Entladung zwischen der Anode 24 und der Fang
elektrode 29 erzeugt werden, auf einen Raum, der durch die
magnetischen Kraftlinien und die Fangelektrode 29 umschlos
sen ist, zu begrenzen. Die Elektronen kollidieren mit den
Molekülen des Argons, während sie eine zykloidische Bewegung
durchführen, regen das Argon an oder ionisieren es und er
zeugen ein Plasma hoher Dichte in diesem Raum. Dann zer
stäuben die Ionen in dem Plasma die Fangelektrode 29, welche
die Katode ist, und Partikel der Fangelektrode 29, die durch
das Zerstäuben durch den Inonenbeschuß erzeugt werden, wer
den veranlaßt, sich an den Substraten 23 anzulagern, um
dünne Filme darauf zu bilden.
Die Steuerung erfolgt derart, daß konstante Werte der elek
trischen Ströme eingestellt werden, die in derselben Rich
tung durch die Zentralspule 27 a und die Innenumfangssspule
27 b fließen sollen, und daß ein konstanter Wert des elek
trischen Stroms eingestellt wird, der in vorbestimmter Rich
tung durch die Außenumfangsspule 27 c fließen soll.
Da bei dem herkömmlichen Verfahren zur Steuerung des Elek
tromagneten für die Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle eine
Steuerung wie zuvor beschrieben durchgeführt wird, nämlich
derart, daß konstante Werte der elektrischen Ströme einge
stellt werden, die durch die Zentralspule 27 a und die In
nenumfangsspule 27 in derselben Richtung fließen sollen, und
daß ein konstanter Wert des elektrischen Stroms eingestellt
wird, der durch die Außenumfangsspule 27 c in einer vorbe
stimmten Richtung fließen soll, unterliegt die Form der bo
genförmigen magnetischen Kraftlinien 30, die nahe der Ober
fläche der Fangelektrode 29 auftreten, nur einer geringen
oder gar keiner Änderung. Daher konzentriert sich ein Plasma
hoher Dichte auf einen Punkt, bei dem die magnetischen
Kraftlinien parallel zu der Fangelektrode 29 verlaufen, und
dieser kleine Bereich der Fangelektrode, der dem betreffen
den Punkt entspricht, erodiert, was zu Nachteilen dahinge
hend führt, daß ein weiter Bereich der Fangelektrode 29
nicht gleichförmig durch Ionenbeschuß zerstäubt werden kann
und daß der durch die Fangelektrode 29 erzielte Nutzeffekt
gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
den durch die bei der Magnetron-Katodenzerstäubung verwen
dete Fangelektrode erzielten Nutzeffekt zu verbessern, und
dazu ein Verfahren zur Steuerung des durch einen Elektroma
gneten erzeugten magnetischen Feldes anzugeben, das zur Er
höhung des durch die Fangelektrode erzielten Nutzeffekts
geeignet ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird ein Verfahren zum
Steuern eines Elektromagneten für eine Magnetron-Katoden
zerstäubungsquelle vorgeschlagen, welcher Elektromagnet auf
einer rückseitigen Oberfläche einer Fangelektrode sitzt,
wobei der Elektromagnet umfaßt: ein Zentraljoch, das auf
wärts von einem zentralen Teil eines Bodenjochs vorsteht,
ein kreisringförmiges Umfangsjoch, das aufwärts von dem
Umfang des Bodenjochs vorsteht, eine Zentralspule, die um
das Zentraljoch in Umfangsrichtung desselben gewickelt ist,
eine Innenumfangssspule, die um den inneren Umfang des Um
fangsjochs in Umfangsrichtung desselben auf der Seite des
Zentraljochs gewickelt ist, und eine Außenumfangsspule, die
um den äußeren Umfang des Umfangsjochs in Umfangsrichtung
desselben gewickelt ist, wodurch ein magnetisches Feld in
einem Raum nahe der Oberfläche der Fangelektrode durch einen
elektrischen Stromfluß durch jede der Spulen gebildet wird.
Das vorgeschlagene Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtungen von elektrischen Strömen,
die durch die Zentralspule und die Innenumfangsspule fließen
sollen, gleich gemacht sind und daß die Richtung eines
elektrischen Stroms, der durch die Außenumfangsspule fließen
soll, periodisch in dieselbe Richtung und in die umgekehrte
Richtung derjenigen elektrischen Ströme, die durch die Zen
tralspule und die Innenumfangsspule fließen sollen, ge
steuert wird.
Für das zuvor angegebene Steuerverfahren wird bevorzugt, die
Richtung des elektrischen Stroms, der durch die Außenum
fangsspule fließen soll, periodisch zu wechseln und gleich
zeitig die Stärke des elektrischen Stroms von groß nach
klein bzw. umgekehrt zu ändern.
Nachdem die Vakuumkammer evakuiert ist, wird ein Edelgas,
beispielsweise Argon oder dergl., in diese eingeleitet, es
wird eine elektrische Potentialdifferenz zwischen der Anode,
auf welcher die Substrate montiert sind, und der Magnetron-
Katodenzerstäubungsquelle, die gegenüberliegend der Anode
angeordnet ist, angelegt, und der Elektromagnet, der auf der
Rückseite der Fangelektrode der Magnetron-Katodenzerstäu
bungsquelle angeordnet ist, wird elektrisch geladen. Dann
tritt eine Plasmaentladung zwischen der Anode und der Fang
elektrode auf, und die Elektronen in dem Plasma werden durch
bogenförmige magnetische Kraftlinien, die durch den Elek
tromagneten gebildet werden, zu der Oberfläche der Fang
elektrode hin gedrängt, um dadurch ein Plasam hoher Dichte
in dem Raum zu erzeugen, der durch die magnetischen Kraft
linien und die Fangelektrode umschlossen ist. Die Arbeits
weise in diesem Fall ist dieselbe wie diejenige der her
kömmlichen Magnetron-Katodenzerstäubungsvorrichtung, d. h.
das Plasma hoher Dichte aktiviert die Kollision zwischen den
Molekülen des Edelgases und den Elektronen, um eine große
Anzahl von Ionen zu erzeugen, und das Auftreffen einer
großen Anzahl von Ionen auf der Fangelektrode veranlaßt eine
große Anzahl von Partikeln der Fangelektrode, sich in Rich
tung auf die Substrate zu bewegen, um dadurch dünne Filme
auf den Oberflächen der Substrate bei relativ hoher Ge
schwindigkeit zu bilden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Steuerung derart
durchgeführt werden, daß elektrische Ströme derselben Rich
tung jeweils durch die Zentralspule und die Innenumfangs
spule des Elektromagneten fließen und daß ein elektrischer
Strom in seiner Richtung entgegengesetzt zur Richtung der
Ströme durch die Zentralspule und die Innenumfangsspule
periodisch durch die Außenumfangsspule fließt. Durch diese
Steuerung verändert sich die Art der Krümmung derjenigen
magnetischen Kraftlinien, die sich nahe der Oberfläche der
Fangelektrode ausbilden, und ein Punkt mit hoher magneti
scher Feldstärke bewegt sich zwischen einem Bereich, der
nahe dem Zentrum liegt, und einem Bereich, der näher an dem
Umfang der Fangelektrode liegt. Als Ergebnis dieser Hin- u.
Herbewegung bewegt sich ein Ort, in dem ein Plasma hoher
Dichte erzeugt wird, zwischen dem Bereich, der näher an dem
Zentrum liegt, und dem Bereich, der näher an dem Umfang
liegt, hin und her. Demzufolge wird der Bereich, in welchem
die Fangelektrode durch Ionenbeschuß abgetragen wird, brei
ter, wodurch der Nutzeffekt der Fangelektrode größer wird.
Wenn die Stärke des elektrischen Stroms, der durch die
Außenumfangsspule fließen soll, einhergehend mit der Um
steuerung der Flußrichtung des elektrischen Stroms in dem
Elektromagneten abwechselnd hoch und niedrig gemacht wird,
verändert sich das magnetische Feld, das durch die Außenum
fangsspule zu erzeugen ist, von stark nach schwach bzw.
umgekehrt. Als Ergebnis führt der Punkt mit starkem magne
tischen Feld eine Schwingung zwischen dem Bereich, der näher
an dem Zentrum liegt, und dem Bereich, der näher an dem
Umfang liegt, aus. Einhergehend mit dieser Schwingung
schwingt der Ort, in dem das Plasma hoher Dichte erzeugt
wird, ebenfalls, und derjenige Bereich der Fangelektrode,
der durch Ionenbeschuß zerstäubt wird, wird durch die Breite
der Schwingung vergrößert, was zu einem größeren Nutzeffekt
der Fangelektrode führt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung anhand mehrerer Figuren im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 bis Fig. 10 zeigen eine Magnetron-Katodenzerstäu
bungsquelle, auf die in ein Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Magnetron-Katoden
zerstäubungsquelle.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Magnetron-Katodenzerstäu
bungsquelle, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie I-I in
Fig. 1 zur Erläuterung der Verhältnisse, bei denen
die Richtungen der elektrischen Ströme, die durch
eine Zentralspule und eine Innenumfangsspule fließen
sollen, jeweils im Uhrzeigersinne in der Figur und
die Richtung des elektrischen Stroms, der durch eine
Außenumfangsspule fließen soll, entgegen dem Uhrzei
gersinn bestimmt werden.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht der Magnetron-Katodenzer
stäubungsquelle, die in Fig. 3 dargestellt ist, zur
Erläuterung der Verhältnisse des zu erzeugenden ma
gnetischen Feldes.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie I-I in
Fig. 1 zur Erläuterung der Verhältnisse, bei denen
die Richtungen der elektrischen Ströme, die durch
die Zentralspule und die Innenumfangspule fließen
sollen, jeweils im Uhrzeigersinne in der Figur be
stimmt werden und die Richtung des elektrischen
Stroms, der durch die Außenumfangsspule fließen
soll, ebenfalls im Uhrzeigersinn bestimmt wird.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht der Magnetron-Katoden
zerstäubungsquelle, die in Fig. 5 angegeben ist,
zur Erläuterung der Verhältnisse des zu erzeugenden
magnetischen Feldes.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie I-I in
Fig. 1 zur Erläuterung der Verhältnisse, bei denen
die Richtungen der elektrischen Ströme, die durch
die Zentralspule und die Innenumfangsspule fließen
sollen, entgegen dem Uhrzeigersinne in der Figur
bestimmt werden und die Richtung des elektrischen
Stroms, der durch die Außenumfangsspule fließen
soll, ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn bestimmt
wird.
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht der Magnetron-Katodenzer
stäubungsquelle, die schematisch in Fig. 7 darge
stellt ist, zur Erläuterung der Verhältnisse des zu
erzeugenden magnetischen Feldes.
Fig. 9 zeigt ein Schnittansicht längs der Linie I-I in
Fig. 1 zur Erläuterung der Verhältnisse, bei denen
die Richtungen der elektrischen Ströme, die durch
die Zentralspule und die Innenumfangsspule fließen
sollen, jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn in der
Figur und die Richtung des elektrischen Stroms, der
durch die Außenumfangsspule fließen soll, im Uhrzei
gersinn bestimmt werden.
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht der Magnetron-Katoden
zerstäubungsquelle, die in Fig. 9 dargestellt ist,
zur Erläuterung der Verhältnisse des zu erzeugenden
magnetischen Feldes.
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Magne
tron-Katodenzerstäubungsvorrichtung.
In Fig. 1 u. Fig. 2 ist eine Magnetron-Katodenzerstäubungs
quelle, die für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be
nutzt wird, gezeigt. Die Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle
1, die in diesen Figuren gezeigt ist, ist in einer Vakuum
kammer in gleicher Weise wie in dem herkömmlichen Beispiel,
das in Fig. 11 gezeigt ist, angeordnet und innerhalb der
selben gegenüberliegend einer Anode positioniert, auf wel
cher Substrate montiert sind. Die Magnetron-Katodenzer
stäubungsquelle 1 hat einen Aufbau, bei dem ein Elektroma
gnet 4 auf der Rückseite einer Fangelektrode 5 angeordnet
ist, die als eine Katode dient und aus einem magnetischen
oder nichtmagnetischen Material einer elliptischen Platten
form gebildet ist, wobei der Elektromagnet 4 umfaßt: ein
inselförmiges Zentraljoch 2 b, das aufwärts von einem zen
tralen Abschnitt eines Bodenjochs 2 a einer elliptischen
Plattenform vorsteht, ein Umfangsjoch 2 c einer kreisförmigen
Wallform, die aufwärts von dem Umfang des Bodenjochs 2 a
vorsteht, eine Zentralspule 3 a, die um das Zentraljoch 2 b in
Umfangsrichtung desselben gewickelt ist, eine Innenumfangs
spule 3 b, die um den Innenumfang des Umfangsjochs 2 c in
dessen Umfangsrichtung auf der Seite des Zentraljochs 2 b
gewickelt ist, und eine Außenumfangsspule 3 c, die um den
Außenumfang des Umfangsjochs 2 c in Umfangsrichtung desselben
gewickelt ist.
Es ist jeweils eine Gleichstrom- oder Wechselstromquelle 6 a,
b, c mit der Zentralspule 3 a, der Innenumfangsspule 3 b bzw.
der Außenumfangspule 3 c verbunden. Ferner sind an den vor
deren Enden des Zentraljochs 2 b und des Umfangsjochs 2 c sich
an diese anschließend ein vorstehendes Zentraljoch 7 a bzw.
ein vorstehendes Umfangsjoch 7 b vorgesehen, die beide aus
einem ferromagnetischen Material gebildet sind. An jedem der
vorderen Enden des vorstehenden Zentraljochs 7 a und des vor
stehenden Umfangsjochs 7 b sind ferner ein Zentralpolstück 8 a
bzw. ein Umfangspolstück 8 b vorgesehen, die beide aus einem
ferromagnetischen Material hergestellt sind. Die Anordnung
ist so beschaffen, daß magnetische Kraftlinien, die sich in
dem Zentraljoch 2 b und dem Umfangsjoch 2 c aufgrund eines
elektrischen Stromflusses durch die Spulen ausbilden, in
Richtung auf das Zentralpolstück 8 a und das Umfangspolstück
8 b gelenkt werden, die beide über die Oberfläche der Fang
elektrode 5 vorstehen, so daß das magnetische Feld in Nach
barschaft der Oberfläche der Fangelektrode 5 ausgebildet
ist.
Der Aufbau des vorstehenden Zentraljochs 7 a, des vorstehen
den Umfangsjochs 7 b, des Zentralpolstücks 8 a und des Um
fangspolstücks 8 b sind in der Japanischen Patentanmeldung
Nr. 11 072/Heisei 1 (1989) gezeigt.
Der Zentralspule 3 a und der Innenumfangsspule 3 b werden aus
der Stromquelle 6 a bzw. 6 b Gleichströme konstanter Stärke
zugeführt, wobei die Richtungen der elektrischen Ströme, die
durch die Zentralspule 3 a und die Innenumfangsspule 3 b
fließen sollen, derart bestimmt sind, daß sie einander
gleich sind. Der Außenumfangsspule 3 c wird ein Gleichstrom
konstanter Stärke von der Stromquelle 6 c zugeführt, wobei
die Richtung des elektrischen Stroms durch diese durch pe
riodisches Wechseln von derselben Richtung zu der entgegen
gesetzten Richtung der Ströme, die durch die Zentralspule 3 a
und die Innenumfangsspule 3 b fließen, und umgekehrt umge
steuert wird. In einem Raum zwischen dem Zentralpolstück 8 a
und dem Umfangspolstück 8 b wird ein magnetisches Feld, das
magnetische Kraftlinien aufweist, die im wesentlichen par
allel zu der Oberfläche der Fangelektrode 5 verlaufen, nahe
der Oberfläche gebildet, und ein Punkt mit einem starken
magnetischen Feld bewegt sich zwischen einem Bereich, der
näher an dem Zentrum liegt, und einem Bereich, der näher an
dem Umfang liegt, jedesmal dann hin und her, wenn die Rich
tung des elektrischen Stroms durch die Außenumfangsspule 3 c
gewechselt wird. Daher bewegt sich der Punkt mit starkem
magnetischen Feld oder das Plasma, das in dem Punkt erzeugt
wird, in dem die magnetischen Kraftlinien parallel zu der
Oberfläche der Fangelektrode 5 verlaufen, ebenfalls in
Übereinstimmung mit der Bewegung des magnetischen Feldes,
und der Bereich der Fangelektrode, der durch die Ionen in
dem Plasma zerstäubt wird, wird weiter, als es ohne diese
Bewegung der Fall wäre.
Ferner wird im vorliegenden Fall, falls ein elektrischer
Strom, dessen Stärke und Richtung sich wie bei einem Wech
selstrom ändern, dessen Wellenform dreieckförmig, sinusför
mig, trapezförmig oder dergl. ist, der Außenumfangsspule 3 c
von der Stromquelle 6 c zugeführt wird, die Steuerung ein
fach.
Konkrete Beispiele für ein Verfahren zum Steuern des Elek
tromagneten 4 beim Zerstäuben der Fangelektrode 5 aus fer
romagnetischem Material durch Ionenbeschuß sind wie folgt
beschaffen:
a) Wie in Fig. 3 gezeigt, werden Gleichströme von den
Stromquellen 6 a u. 6 b an die Zentralspule 3 a und die Innen
umfangsspule 3 b derart geführt, daß die Richtungen der
elektrischen Ströme, die durch diese beiden Spulen fließen
sollen, im Uhrzeigersinne in der Figur verlaufen, und ein
Gleichstrom konstanter Stärke fließt aus der Stromquelle 6 c
in die Außenumfangsspule 3 c in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn, d. h. in der Richtung entgegen derjenigen
durch die Zentralspule 3 a und die Innenumfangsspule 3 b.
Damit bilden sich in der Nachbarschaft der Oberfläche der
Fangelektrode magnetische Kraftlinien 10 aus, die - wie in
Fig. 4 gezeigt - von dem Umfangspolstück 8 b in Richtung auf
das Zentralpolstück 8 a gerichtet sind. Die Stärke des ma
gnetischen Feldes ist in einem Raum nahe dem Zentralpolstück
8 a niedrig und in einem Raum nahe dem Umfangspolstück 8 b
hoch. Wenn das Zerstäuben mittels Ionenbeschuß unter dieser
Bedingung durchgeführt wird, wird ein Plasma hoher Dichte in
dem Raum nahe dem Unfangspolstück 8 b erzeugt, in dem die
Stärke des magnetischen Feldes hoch ist, und die Fangelek
trode 5 wird in diesem Bereich durch den Ionenbeschuß abge
tragen.
b) Dann wird mit den Bedingungen, die unter (a) erläutert
sind, wenn nur die Richtung des elektrischen Stroms, der
durch die Außenumfangsspule 3 c fließen soll, in die Uhrzei
gersinn-Richtung - wie in Fig. 5 gezeigt - geändert wird,
die Stärke des magnetischen Feldes im Gegensatz zu dem Fall
unter (a) in einem Raum nahe dem Zentralpolstück 8 a erhöht
und in einem Raum nahe dem Umfangspolstück 8 b erniedrigt,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Nebenbei bemerkt ändert sich
die Richtung der magnetischen Kraftlinien 10 in diesem Fall
nicht. Wenn das Zerstäuben mittels Ionenbeschuß unter diesen
Bedingungen durchgeführt wird, wird ein Plasma hoher Dichte
in dem Raum nahe dem Zentralpolstück 8 a erzeugt, in welchem
das magnetische Feld stark ist, und die Fangelektrode 5
dieses Bereichs wird stark durch den Ionenbeschuß zerstäubt
und abgetragen. Daher bringt diese Steuerung ein Ergebnis
dahingehend mit sich, daß die Fangelektrode 5 in zwei Be
reichen statt eines Bereiches verglichen mit der herkömmli
chen Steuerung, in welcher die Stärke des magnetischen Fel
des stationär gehalten ist, abgetragen wird. Dadurch wird
der Nutzeffekt der Fangelektrode 5 verbessert.
a) Wie in Fig. 7 gezeigt, wird ein Gleichstrom konstanter
Stärke von den Stromquellen 6 a u. 6 b derart zugeführt, daß
die Richtungen der elektrischen Ströme, die durch die Zen
tralspule 3 a und die Innenumfangsspule 3 b fließen sollen,
beide entgegen dem Uhrzeigersinn in der Figur verlaufen, und
ein elektrischer Strom konstanter Stärke, der durch die
Außenumfangsspule 3 c fließen soll, wird außerdem derart
gesteuert, daß er entgegen dem Uhrzeigersinn fließt. Dadurch
werden - wie in Fig. 8 gezeigt - die magnetischen Kraftli
nien 10 von dem Zentralpolstück 8 a in Richtung auf das Um
fangspolstück 8 b gelenkt und die Stärke des magnetischen
Feldes wird in einem Raum nahe dem Zentralpolstück 8 a hoch
und in einem Raum nahe dem Umfangspolstück 8 b niedrig. Wenn
das Zerstäuben mittels Ionenbeschuß unter diesen Bedingungen
durchgeführt wird, erodiert die Fangelektrode 5 nahe dem
Zentralpolstück 8 a in starkem Maße durch den Ionenbeschuß.
b) Dann wird, wenn die Richtung des elektrischen Stroms,
der durch die Außenumfangsspule 3 c fließen soll, aus den
Verhältnissen gemäß (a) in die Uhrzeigersinn-Richtung - wie
in Fig. 9 gezeigt - geändert wird, die Stärke des magneti
schen Feldes im Gegensatz zu dem Fall gemäß (a) in einem
Raum nahe dem Zentralpolstück 8 a herabgesetzt und in einem
Raum nahe dem Umfangspolstück 8 b erhöht, wie dies in Fig. 10
gezeigt ist. In diesem Fall ist die Richtung der magneti
schen Kraftlinien 10 dieselbe wie diejenige in Fig. 8. Wenn
das Zerstäuben mittels Ionenbeschuß unter diesen Bedingungen
durchgeführt wird, erodiert die Fangelektrode 5 nahe dem
Umfangspolstück 8 b durch den Ionenbeschuß stark. Daher
bringt dieses Verfahren als Ergebnis mit sich, daß die
Fangelektrode 5 in zwei Bereichen erodiert, und verglichen
mit der herkömmlichen Steuerung, bei der die magnetische
Feldstärke stationär gehalten wird, wird der Nutzeffekt der
Fangelektrode 5 verbessert.
Bei den zuvor erläuterten Steuerverfahren 1 u. 2 wird der
Außenumfangsspule 3 c ein elektrischer Strom zugeführt, wäh
rend eine Umsteuerung der Richtung des elektrischen Stroms
durch die Außenumfangsspule 3 c so erfolgt, daß sich der
Stromfluß periodisch in die entgegengesetzte Richtung än
dert. Gleichzeitig wird die Stärke des elektrischen Stroms
von hoch nach niedrig bzw. umgekehrt geändert. Durch diese
Steuerung ändert sich die Stärke des magnetischen Feldes,
das durch die Außenumfangsspule 3 c zu erzeugen ist, von
stark nach schwach bzw. umgekehrt, und als ein Ergebnis der
Korrelation der magnetischen Felder der Zentralspule 3 a und
der Innenumfangsspule 3 b wandert das magnetische Feld, das
seine Stärke in Nachbarschaft des Zentralpolstücks 8 a oder
des Umfangspolstücks 8 b erhöht, in Richtung auf das Zentral
polstück 8 a oder das Umfangspolstück 8 b. Demzufolge werden
zwei Bereiche der Fangelektrode 5, die mittels Ionenbeschuß
bei den zuvor genannten Steuerverfahren 1 u. 2 abzutragen
sind, vergrößert. Daher ist im Falle dieses Steuerverfahrens
3 der Nutzeffekt der Fangelektrode 3 höher als derjenige
gemäß den Steuerverfahren 1 u. 2.
Es ist im übrigen, obwohl betreffend die zuvor genannten
Steuerverfahren eine Beschreibung für den Fall gegeben ist,
daß Gleichströme aus den Stromquellen 6 a, 6 b u. 6 c verwendet
werden, möglich, Wechselströme aus geeigneten Stromquellen
zu verwenden, falls eine Vorrichtung zur Umsteuerung der
Richtungen der elektrischen Ströme benutzt wird. Ferner
kann, falls die Richtung des elektrischen Stroms, der durch
die Außenumfangsspule 3 c fließen soll, konstant gehalten
wird und sich die Stärke des elektrischen Stroms von hoch
nach niedrig bzw. umgekehrt ändert, der Punkt mit einem
starken magnetischen Feld innerhalb eines Bereichs zwischen
dem Zentralpolstück 8 a und dem Umfangspolstück 8 b hin- und
herbewegt werden. Es ist hierbei indessen schwierig, den
Nutzeffekt der Fangelektrode 5 erheblich zu verbessern.
Ferner kann das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel auch
auf eine Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle 1 angewendet
werden, die Joche 7 a, 7 b umfaßt, welche über die Oberfläche
der Fangelektrode 5 durch eine Stützplatte 9 vorstehen. Das
Verfahren gemäß der Erfindung ist indessen auch auf die Ka
todenzerstäubungsquelle, die in Fig. 11 gezeigt ist, an
wendbar.
Gemäß der Erfindung wird eine Steuerung derart durchgeführt,
daß nur elektrische Ströme derselben Richtung durch die
Zentralspule und die Innenumfangsspule des Elektromagneten
für die Magnetron-Katodenzerstäubungsquelle fließen und daß
die Richtung des elektrischen Stroms, der durch die Außen
umfangsspule fließen soll, in dieselbe Richtung und in die
Richtung entgegengesetzt derjenigen der elektrischen Ströme
durch die Zentralspule und die Innenumfangsspule umgesteuert
wird. Daher bewegt sich das magnetische Feld, das zu erzeu
gen ist, in einem Raum nahe der Oberfläche der Fangelektrode
in Richtung auf den zentralen Bereich und den Umfangsbereich
jedesmal dann, wenn die Richtung des Wechselstroms, der
durch die Außenumfangsspule fließen soll, umgekehrt wird. Da
sich das Plasma hoher Dichte in Übereinstimmung mit dieser
Bewegung bewegt, wird derjenige Bereich der Fangelektrode,
der durch Ionenbeschuß abgetragen wird, breiter, und der
Nutzeffekt der Fangelektrode wird verbessert.
Claims (3)
1. Verfahren zum Steuern eines Elektromagneten für eine Ma
gnetron-Katodenzerstäubungsquelle, welcher Elektromagnet
auf einer rückseitigen Oberfläche einer Fangelektrode an
geordnet ist, wobei der Elektromagnet umfaßt:
- - ein Zentraljoch, das aufwärts von einem zentralen Teil eines Bodenjochs vorsteht,
- - ein kreisringförmiges Umfangsjoch, das aufwärts von dem Umfang des Bodenjochs vorsteht,
- - eine Zentralspule, die um das Zentraljoch in Umfangs richtung desselben gewickelt ist,
- - eine Innenumfangssspule, die um den inneren Umfang des Umfangsjochs in Umfangsrichtung desselben auf der Seite des Zentraljochs gewickelt ist, und
- - eine Außenumfangsspule, die um den äußeren Umfang des Umfangsjochs in Umfangsrichtung desselben gewickelt ist, wodurch ein magnetisches Feld in einem Raum nahe der Oberfläche der Fangelektrode durch einen elektrischen Stromfluß durch jede der Spulen gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Richtungen von elektrischen Strömen, die durch die Zentralspule (3 a) und die Innenumfangsspule (3 b) fließen sollen, gleich gemacht werden und
- - daß die Richtung eines elektrischen Stroms, der durch die Außenumfangsspule (3 c) fließen soll, periodisch in
- - dieselbe Richtung und in die umgekehrte Richtung der jenigen elektrischen Ströme, die durch die Zentralspu le (3 a) und die Innenumfangsspule (3 b) fließen sollen, gesteuert wird.
2. Verfahren zum Steuern eines Elektromagneten für eine Ma
gnetron-Katodenzerstäubungsquelle nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Richtung des
elektrischen Stroms, der durch die Außenumfangsspule (3 c)
fließen soll, periodisch gewechselt wird und die Stärke
des elektrischen Stroms abwechselnd groß und klein ge
macht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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