DE4007579C1 - Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltage - Google Patents
Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Steuer
schaltungsanordnung ist aus der DE 35 18 807 C2 bekannt.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist die hohe Stromauf
nahme der dortigen Stromregelstufe und die dadurch bedingte
hohe Verlustleistung ihres Regeltransistors bei hoher Netz
spannung. Außerdem erreicht der Zündkondensator je nach
Phasenlage der Netzspannung im Einschaltaugenblick u.U. unter
schiedliche negative Spannungen, was zu unerwünschten Spannungs
stößen der Ausgangsspannung führen kann. Um diesen Nachteil
zu beseitigen, war bisher ein verzögertes Anlegen der Umlade
spannung notwendig. Schließlich war bei der bekannten Lösung
der Bauteileaufwand nachteilig.
Mit der gemäß des Kennzeichens des Anspruchs 1 ausgebildeten
erfindungsgemäßen Lösung werden nicht nur die o. g. Nachteile
beseitigt, sondern wegen des geringen Energiebedarfs kann
bei einer mehrphasigen Lösung ein Aufbau ohne Netzmittelpunkt
leiter und mit verkleinertem Gerätevolumen erfolgen.
Die Aufladung des Zündkondensators bei einer Phasenanschnitt
steueranordnung über eine Stromregelstufe ist aus der
DE-PS 26 29 831 bekannt. Die vollständige Entladung des
Zündkondensators eines Steuersatzes ist aus der DD-PS 77 020
bekannt.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele sei die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen Bild 1 eine einphasige, Bild 2 eine dreiphasige
Lösung.
Entsprechend Bild 1 wird ein Zündkondensator 1 nicht über
Festwiderstände erst negativ aufgeladen und dann wiederum
über Widerstände umgeladen, sondern es erfolgt sowohl die
Entladung des Kondensators 1 auf 0 Volt als auch die Aufladung
bis zur Zündspannung eines Diacs über Stromregel
stufen 2, 4, deren Strom praktisch unabhängig von der anliegenden
Netzspannung ist. Die Entladung des Zündkon
densators 1 in der Phase negativer Anodenspannung des
Tyhristors erfolgt über die Stromregelstufe 2, wobei eine
Diode 3 eine unterschiedliche Aufladung des Kondensators 1
je nach vorhandener Netzspannung verhindert, indem es die
Kondensatorspannung auf Null festhält. Der Einsatz einer
Stromregelstufe auch in der Entladephase hat den Vorteil,
daß bei niedriger Netzspannung der gleiche niedrige Strom
fließt, wie bei einer hohen Netzspannung. Die Verlust
leistung kann so gering gehalten werden.
Sobald die Netzspannung umpolt, fließt ein Ladestrom über
die Lade-Stromregelstufe 4, ebenfalls wieder unabhängig
von der Höhe der Netzspannung und verlustarm.
Da bei Betriebsspannungen bis 400 Volt Wechselspannung
zwischen Masse und Anschluß Ph bis etwa 600 Volt Spitzen
spannung auftreten, werden die Stromregelstufen als
Reihenschaltungen von Transistoren aufgebaut; die an
liegende Spannung wird also entsprechend halbiert, ge
drittelt usw. Um die positive Steuerspannung aus der
Stromregelstufe 2 verwenden zu können, wird die unterste
Stufe der Lade-Stromregelstufe 4 in Basisschaltung be
trieben. Damit steht auch für weitere Eingangsstufen eine
positive Hilfsspannung zur Verfügung, wie dies in Bild 2
mit einem Kondensator 10 parallel zu einer Zenerdiode 11
dargestellt ist.
Ein in der Emitterzuleitung liegender Stellwiderstand 5
ermöglicht die Einstellung des Stromes und damit einen
Ausgleich der Toleranzen der Bauteile. An diesem Wider
stand wird bei mehrphasigen Schaltungen der Phasengleich
lauf eingestellt.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Steuerung am Emitter
- im Gegensatz zur bekannten Lösung - mit niedrigen
Spannungen erfolgt und damit ein dichter Platinenaufbau
mit kleineren Bauelementen möglich ist.
Bild 2 zeigt eine Anwendung des Grundprinzips bei einer
dreiphasigen Steueranordnung.
Zur Steuerung der Thyristoren der drei Phasen werden drei
Stromregelstufen 4 für die Kondensatorladung und eine
gemeinsame Stromregelstufe 2, gespeist aus einer dreiphasigen
Einweg-Gleichrichterschaltung 19, für die Entladung einge
setzt.
In Reihe zur Stromregelstufe 2 liegt der Kondensator 10, an
dem sich mit Hilfe von Widerständen 7, 8, 9 eine positive Spannung,
begrenzt durch die Zenerdiode 11, unabhängig vom Zündwinkel
aufbauen kann. Über einen Steller 15 wird eine Integrations
stufe mit einem Transistor 12 gespeist, deren Zeit durch einen Kondensator 13 und
einen Einstellwiderstand 14 einstellbar ist.
Nach dem Einschalten der Netzspannung baut sich am Konden
sator 10 eine Spannung auf.
Der Transistor 12 erhält seine Kollektorspannung und wird
leitend. Damit aber begrenzt er die Spannung an den Emittern
der Ladestromregelstufen 4. Mit dem Aufladen des Kon
densators 13 erhöht sich stetig die Spannung am Kollektor
des Transistors 12 und damit die Spannung an den Emittern.
Die Ladeströme steigen und der Phasenanschnittwinkel an
den Thyristoren wird verringert, die Spannung am Verbraucher
U, V, W erhöht sich.
Je nach Stellung des Abgriffs des Stellers 15 wird beim
Einschalten der Netzspannung entweder keine (Stellerabgriff
am kollektorseitigen Anschluß von Transsitor 12) oder eine
beliebige Spannung sofort an den Emittern vorhanden sein und
damit der Verbraucher eine beliebig große Spannung sofort
erhalten. Mit dem Hochlaufen der Kollektorspannung erreicht
dann die Spannung an den Emittern wieder ihren Endwert und
der Verbraucher seine volle Spannung.
Bei Anlaufsteuergeräten für Drehstromasynchronmotoren wird
nach dem Hochlaufen des Motors meist gewünscht, daß ein
Schütz die Anlaufelektronik überbrückt und damit die Er
wärmung der Thyristoren und etwaige Störspannungen durch
das Zünden der Thyristoren vermieden werden. Dieses Schütz
wird durch ein Relais 17 geschaltet, welches nach dem Hoch
lauf der Integratorstufe 12, 13, 14 anzieht.
Bei bisherigen Schaltungen wurden dafür normale Relais ein
gesetzt, die nach dem Anzug ständig einen hohen Stromver
brauch haben und eine entsprechende Auslegung der Speisen
schaltung erforderten.
Dagegen wird hier vorteilhaft als Relais 17 ein gepoltes
Relais eingesetzt, welches über eine elektronische
ein- und ausgeschaltet wird. Damit benötigt das Relais 17
den Dauerbetrieb keinen Strom und die Schaltung braucht nur
für die Bedürfnisse der Zündimpulserzeugung ausgelegt zu
werden.
Claims (8)
1. Steuerschaltungsanordnung für einen Thyristorsteller für
einen großen Netzspannungsbereich mit einer Kondensator
entladung über einen Diac, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator (1) in der negativen Anodenspannungs
halbwelle durch einen negativen Strom einer ersten Strom
regelstufe (2) unter Einschaltung einer Begrenzerdiode (3),
auf eine Spannung von annähernd 0 Volt ent
laden wird und in der positiven Anodenspannungshalb
welle die Kondensatoraufladung über eine zweite Strom
regelstufe (4) erfolgt, deren Strom in Steuerabhängigkeit
von einer Steuergleichspannung (6) den Phasenanschnitt
winkel bestimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromregelstufen (2, 4) jeweils aus mindestens zwei
Transistor-Stufen in Reihenschaltung bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer mehrphasigen Anordnung für jede
Phase eine zweite Stromregelstufe (4) und für alle Phasen
gemeinsam eine erste Stromregelstufe (2) vorgesehen ist,
wobei die zweiten Stromregelstufen (4) eingangsseitig jeweils
einen Steller (5) zum Abgleich des Phasengleichlaufs auf
weisen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehstromnetzen ohne
Mittelpunktleiter mittels Widerständen (7, 8, 9) an einem
Kondensator (10) eine durch eine Zenerdiode (11) be
grenzte Hilfsspannung bereitsteht, deren Höhe unab
hängig von der jeweiligen Netzspannung und dem vor
handenen Phasenanschnittwinkel ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch den Einsatz einer Integratorstufe,
bestehend aus einem Transistor (12) einem Kondensator (13)
und einem Stellwiderstand (14) für die Ansteuerung der Thyristoren
nach dem Einschalten der Netzspannung zeitabhängig eine
steigende Ausgangsspannung erzielt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels eines weiteren Stellwiderstands (15) nach dem
Einschalten der Netzspannung ein der Höhe nach einstellbarer
Spannungssprung am Ausgang (U, V, W) erzeugt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer Kondensator (18) während
des Spannungshochlaufs aufgeladen und die gespeicherte
Energie zum Anzug eines Relais (17) vorgesehen ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß anstelle der Integratorstufe (12, 13, 14)
andere Stell- oder Regelstufen vorsehbar sind, deren Strom
versorgung der Kondensator (10) übernimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007579 DE4007579C1 (en) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007579 DE4007579C1 (en) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007579C1 true DE4007579C1 (en) | 1991-04-04 |
Family
ID=6401847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007579 Expired - Lifetime DE4007579C1 (en) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Low current control circuitry for thyristor setter - discharges capacitor to trigger dials via current regulating stages working practically independent of supply voltage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007579C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629831C3 (de) * | 1976-06-30 | 1981-10-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Phasenanschnittsteuerung für beliebige Lasten mittels einer monolithisch integrierten Schaltung |
-
1990
- 1990-03-09 DE DE19904007579 patent/DE4007579C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629831C3 (de) * | 1976-06-30 | 1981-10-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Phasenanschnittsteuerung für beliebige Lasten mittels einer monolithisch integrierten Schaltung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |