DE4007332A1 - Konusspannanordnung - Google Patents
KonusspannanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/09—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
- F16D1/093—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konusspannanordnung
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Konusspannanordnung ist aus der US-PS
25 70 604 bekannt. Das äußere Konusbauteil ist hierbei
beispielsweise als Keilriemenscheibe mit konisch gebohrter
Nabe ausgebildet, während das innere Konusbauteil ein auf
einer Welle sitzender Konusring mit konischer, in die Nabe
eingreifender Außenumfangsfläche ist. Der Konusring weist
außenseitig der Nabe einen radial nach außen vorspringen
den Flansch auf. Zwei um 180° gegeneinander versetzte Schrau
ben erstrecken sich in Gewindebohrungen der Nabe, also
radial außerhalb der Konusflächen. Die Schrauben sind als
Zylinderkopfschrauben ausgebildet. Der Kopf befindet sich
vor der Stirnseite der Nabe und greift mit seinem der Achse
zugewandten Rand jeweils in eine der Gestalt des Kopfes
angepaßte Ausnehmung am Außenumfang des inneren Konusrings
ein. Außerhalb der Schraubenköpfe erstreckt sich ein ra
dialer Flansch des inneren Konusrings, der an den Stellen
der Schraubenköpfe Durchbrüche aufweist, durch die ein
Sechskantschlüssel zum Eingriff in eine entsprechende Ver
tiefung des Schraubenkopfes hindurchgeführt wird.
Beim Anziehen der Schrauben legt sich die Unterseite
des Schraubenkopfes gegen die eine Flanke der Ausnehmung
worauf die Nabe auf den inneren Konusring heraufgezogen
wird. Beim Lösen der Schrauben legt sich der Schraubenkopf
gegen die Innenseite des Flansches des inneren Konusrings,
wodurch die Nabe von dem inneren Konusring herabgedrückt
wird.
Das Anziehen der Konusspannanordnung bei der US-PS
25 70 604 ist zur Ausübung größerer Kräfte ungeeignet,
weil die Schrauben nur einseitig mit dem Rand ihrer Köpfe
abgestützt sind. Die Übertragung des Drehmoments erfolgt
denn bei der bekannten Ausführungsform auch überwiegend
durch einen Keil; die Konusspannanordnung hat nur den Zweck,
eine zusätzliche spielfreie Festlegung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Konusspannanordnung so auszugestalten, daß sie zur
rein kraftschlüssigen Übertragung größerer Kräfte in der
Lage ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß sich beide Flanken einer Ausnehmung je
weils vor großen Teilen der Anlagefläche des betreffenden
Umfangsvorsprungs erstrecken, hat der Umfangsvorsprung
bei beiden Drehrichtungen an beiden Anlageflächen ein fast
vollflächiges Widerlager, wodurch sich einerseits die
Flächenpressungen an den Anlageflächen verringern und an
dererseits der Umfangsvorsprung symmetrisch beansprucht
wird, so daß keine Biegekräfte auf die Schrauben ausge
übt werden. Die Flanken der Ausnehmung sollen sich "gegen
Axialkräfte abstützend" über die Anlageflächen erstrecken,
d. h. sie sollen durch entsprechende Bemessung der Material
mengen stabil hinterlagert sein, damit sie auch Kräfte
aufnehmen können. An blechdünnen Seitenteilen ausgebildete
Flanken erfüllen den Zweck der Erfindung nicht.
Durch die Erfindung erhält die Schraube bei beiden
Drehrichtungen axiale Widerlager, die Kräfte vergleich
barer Größe zu übertragen in der Lage sind. Die Schrauben
dienen sowohl als Spannschrauben als auch als Löseschrauben.
Es muß also nicht mehr Platz für eigene Löseschrauben belas
sen werden, wie es bei den bisherigen Konusspannverbindungen
meist der Fall war. Der gewonnene Raum kann für weitere
Schrauben und damit zur Erhöhung der insgesamt aufbringbaren
Axialkraft genutzt werden. Das Lösen des Spannsatzes erfolgt
nicht, wie meist bei den bekannten Konstruktionen, indem
die Löseschrauben mit ihrem Ende gegen eine Anlagefläche
wirken. Dabei sind die übertragbaren Kräfte gering und be
steht eine Gefahr der Beschädigung der Löseschraube. Bei der
Erfindung erfolgt das Lösen vielmehr unter Übertragung der
Kräfte an der Anlagefläche des Umfangsvorsprungs, d. h. auf
einer viel größeren Fläche mit entsprechend erniedrigter
Flächenpressung. Außerdem stehen sämtliche vorhandenen Schrau
ben zur Aufbringung der Lösekraft zur Verfügung. Die erhöhten
und mit den Spannkräften durchaus vergleichbaren Lösekräfte
ermöglichen es, besonders flache Konuswinkel bis herab zu
2° einzusetzen. Bei flachen Konuswinkeln ist der Wirkungs
grad der Umsetzung der axialen Spannkräfte in radiale Klemm
kräfte besonders hoch, d. h. es können mit gleichen axialen
Spannkräften durch reinen Reibungsschluß besonders hohe
Drehmomente übertragen werden.
Insgesamt ergibt die Erfindung eine Konusspannanordnung
besonders hoher Leistungsfähigkeit, die leicht wieder gelöst
werden kann.
Die Ringscheiben nach Anspruch 2 empfehlen sich, um
die Reibungsverluste an den Anlageflächen des Umfangsvor
sprungs der Schrauben gering zu halten. Es kann sich bei
spielsweise um Scheiben aus gehärtetem Stahl handeln, die
mit einem Festschmierstoff behandelt sind.
Gemäß Anspruch 3 sollte die Ausnehmung den Umfangs
vorsprung in Achsrichtung mit nur geringem Spiel aufnehmen.
Dies bietet insbesondere eine Sicherung beim Anziehen
der Konusspannanordnung. Bei den herkömmlichen Konusspann
anordnungen mußte bei der Vielzahl der über den Umfang
verteilten Schrauben ein bestimmtes Anzugssystem sorgfältig
eingehalten werden um zu verhindern, daß durch zu starkes
einseitiges Anziehen ein Schiefziehen der Konusspannanordnung
eintrat. Wenn bei der erfindungsgemäßen Enge der Ausnehmung
eine Schraube angezogen wird und eine bestimmte axiale
Verlagerung der Konusbauteile gegeneinander herbeigeführt
hat, stoßen die benachbarten Schrauben nach einer geringen
Strecke im Bereich von 0,3 bis 2,0 mm mit der anderen Seite
ihres Umfangsvorsprungs an die andere Flanke der Ausnehmung
an und blockieren dadurch das weitere bzw. zu weite Anziehen
der erstgenannten Schraube. Es ergibt sich von selbst eine
zwangsweise Vergleichmäßigung des Schraubenanzugs.
Bei einer wichtigen Ausführungsform der Erfindung
ist der Umfangsvorsprung der Kopf einer Zylinderkopfschrau
be (Anspruch 4).
Die Alternative ist eine Art Sonderschraube nach An
spruch 5, bei der der Schaft von dem Umfangsvorsprung nach
beiden Seiten weitergeht.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
gemäß Anspruch 6 ist die Ausnehmung für den Umfangsvor
sprung der jeweiligen Schraube im Außenumfang des Flansches
eines der Konusbauteile ausgearbeitet, zum Beispiel aus
gefräst. Dies ist die einfachste Bauform.
Ob der Ausschnitt für den Schraubenschaft gemäß An
spruch 7 auf einer Seite oder beiden Seiten der Ausnehmung
vorzusehen ist, hängt davon ab, ob es sich um eine Kopf
schraube oder eine "beidseitige" Schraube handelt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bildet die Konus
spannanordnung gemäß Anspruch 8 einen sogenannten Spannsatz,
der eine in sich geschlossene serienmäßig hergestellte
bauliche Einheit bildet und der in den Zwischenraum zwischen
einer Welle und einer Bohrung eines äußeren Bauteils, zum
Beispiel einer Nabe, eingesetzt wird, um diese zu verspannen.
Die Welle und die Bohrung des äußeren Bauteils bedürfen
hierbei keiner besonders aufwendigen Bearbeitung, weil
der Spannsatz ihnen gegenüber unbeweglich ist.
Die Ansprüche 9 und 10 geben besondere Ausführungsformen
solcher Spannsätze wieder, wobei die Version nach Anspruch 9
für sich genommen aus der DE-PS 11 90 266 bekannt ist.
Die Erfindung ist nicht auf Konusspannanordnungen mit
nur zwei zusammenwirkenden Konusbauteilen beschränkt. Sie
erstreckt sich vielmehr auch auf Doppelkonusanordnungen,
insbesondere Doppelkonusspannsätze nach Anspruch 11, die
auch als Wellenkupplungen ausgestaltet sein können (An
spruch 12).
Die bisher behandelten Ausführungsformen sahen vor,
daß die Ausnehmungen zur Aufnahme der Umfangsvorsprünge
der Schrauben an einem der Konusbauteile bzw. Konusringe vor
gesehen waren, die aber im übrigen einstückig sein konnten.
Die Ausführungsform nach Anspruch 13 unterscheidet sich
davon dadurch, daß die Ausnehmung durch zwei voneinander
getrennte Teile gebildet wird. Die eine Flanke der Ausneh
mung wird durch die Stirnseite eines Konusrings, die ande
re Flanke der Ausnehmung durch die eine Seite des Endflan
sches der Innen- bzw. Außenbüchse gebildet. Dies hat einer
seits den Vorteil, daß durch unterschiedlich bemessene In
nen- oder Außenbüchsen eine Durchmesseranpassung ohne Ände
rung der Konusbauteile erfolgen kann und daß andererseits
standardmäßige, bereits jetzt im Handel oder im Einsatz
befindliche Konusspannsätze durch die Hinzufügung der Innen-
bzw. Außenbüchse in der erfindungsgemäßen Weise betrieben
werden können.
Um die Schrauben in Achsrichtung betätigen zu können,
sind bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14 Durchbrüche
in dem Endflansch vorgesehen.
Die Sacklochungen nach Anspruch 15 bedeuten, daß der
Endflansch der Innen- oder Außenbüchse wesentlich dicker
gemacht werden kann, so daß einer Verformung durch die axi
alen Lösekräfte entgegengewirkt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 16 ergibt eine Art Ein
kapselung der Umfangsvorsprünge bzw. Schraubenköpfe, die
einer Verschmutzung und Korrosion vorbeugt.
In den Ansprüchen 17 bis 20 sind besondere Ausführungs
formen von Spannanordnungen mit zusätzlichen zylindrischen
Büchsen wiedergegeben, deren gemeinsamer Vorteil darin be
steht, daß beim Anziehen des Spannsatzes keine Verlagerung
des äußeren Bauteils gegenüber dem inneren Bauteil in axi
aler Richtung stattfindet und die Spannsätze stets positiv
lösbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen durch die Achse gehenden Teilschnitt
durch eine erste Ausführungsform eines Spannsatzes;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt einen Vergleich des Spannsatzes nach Fig. 1
mit für den gleichen Wellendurchmesser bestimmten Bauformen
des Standes der Technik;
Fig. 4 zeigt diesen Vergleich über einen ganzen Durch
messerbereich in Form eines Diagramms;
Fig. 5 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 7 mit einer
Detailänderung;
Fig. 7 bis 9 zeigen Fig. 1 entsprechende Ansichten
weiterer Ausführungsformen;
Fig. 10 zeigt einen durch die Achse gehenden Teilschnitt
eines Doppelkonusspannsatzes;
Fig. 11 zeigt eine Ansicht nur des Doppelkonusrings
des Doppelkonusspannsatzes nach Fig. 10 von links, teil
weise im Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine Fig. 10 entsprechende Ansicht einer
als Wellenkupplung ausgebildeten Konusspannanordnung;
Fig. 13 bis 15 zeigen durch die Achse gehende Schnitte
von weiteren als Spannsätze ausgebildeten Ausführungsformen,
wobei das innere und das äußere Bauteil weggelassen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Ko
nusspannanordnung aus einem Spannsatz 100, der zum kraft
schlüssigen Festsetzen eines äußeren Bauteils 1 mit einer
zylindrischen Ausnehmung 2 auf einem inneren Bauteil, zum
Beispiel einer Welle 3, mit einem zylindrischen Außenumfang
4 dient. Die Ausnehmung 2 und der Außenumfang 4 sind kon
zentrisch zueinander angeordnet und belassen zwischen sich
einen zylindrischen Zwischenraum, dessen radiale Erstrek
kung in Fig. 1 durch einen Pfeil 5 angedeutet ist. In die
sem Zwischenraum ist der Spannsatz 100 angeordnet.
Der Spannsatz 100 umfaßt einen ersten Konusring 10
mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 6, die an der
Ausnehmung 2 anliegt. Der Konusring 10 besitzt eine koni
sche Innenumfangsfläche, die aus einem an einem Ende ge
legenen dünnwandigen Teil 7 und aus einem an der Außen
umfangsfläche eines am anderen Ende vorgesehenen, radial
nach innen vorsprüngenden Flansches 8 ausgebildeten dick
wandigen Teil 9 besteht. In dem Flansch 8 sind über den
Umfang gleichmäßig verteilt Gewindebohrungen 11 angebracht.
Mit dem Konusring 10 wirkt ein Konusring 20 zusammen,
der mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche 12 auf dem
Außenumfang 4 der Welle anliegt. Der Konusring 20 besitzt
eine konische Innenumfangsfläche mit einem dünnwandigen
Teil 17, der an der Konusfläche 9 anliegt und den Flansch
8 innen überdeckt. An dem anderen Ende weist der Konus
ring 20 einen Flansch 18 auf, der eine konische Außenumfangs
fläche 19 besitzt, die mit der konischen Innenumfangsfläche
7 zusammenwirkt.
In den Flansch 18 sind radial nach außen offene Ausneh
mungen 25 eingebracht, die in Achsrichtung durch zur Achse
senkrechte Flanken 21 und 22 begrenzt sind. Die Ausnehmung
25 hat die Gestalt eines radial nach außen offenen Schlitzes
mit einem zylindrischen Boden 26, dessen Durchmesser so
bemessen ist, daß gerade der zylindrische Kopf 13 einer
als Ganzes mit 14 bezeichneten Schraube darin Platz hat.
Die Schraube greift in die Gewindebohrung 11 des Konusrings
10 ein.
Die der Ausnehmung 25 axial benachbarten Bereiche 23
und 24 des Flansches 18 weisen Ausschnitte 27 und 28 auf,
die ebenfalls als radial nach außen offene parallel begrenz
te Schlitze mit zylindrischem Boden 29 ausgebildet sind.
Die Schlitze 27, 28 sind jedoch schmäler als die Ausnehmung
25 und nur so breit, daß von außen ein Drehwerkzeug in die
Sechskantausnehmung 43 des Schraubenkopfes 13 eingesteckt
und dieser auf diese Weise gedreht werden kann (Schlitz 27)
bzw. daß der Schraubenschaft 15 gerade hindurchpaßt (Schlitz
28).
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schraubenkopf
13 radial ganz innerhalb des Umrisses des Flansches 18 ge
legen ist, d. h. die Bereiche 23 und 24 reichen radial eben
so weit nach außen wie der Schraubenkopf 13, so daß der
Schraubenkopf 13 bei einer Anlage an den Flanken 21, 22 so
wohl radial innerhalb der Schraubenachse als auch radial
außerhalb derselben abgestützt ist und durch die Axial
kräfte kein Biegemoment auf die Schraube 14 ausgeübt wird.
Der Schraubenkopf 13 bildet einen Umfangsvorsprung,
der in der Ausnehmung 25 in beiden Achsrichtungen abgestützt
ist. Die Oberseite des Schraubenkopfes bildet dabei eine
Anlagefläche 31, die mit der Flanke 21 der Ausnehmung 25
zusammenwirken kann, die Unterseite des Schraubenkopfes 13
eine Anlagefläche 32 für die Flanke 22.
Wird die Schraube 14 angezogen, so werden die Konus
ringe 10, 20 aufeinanderzu bewegt und gleiten die Konusflä
chenpaare 7, 19; 9, 17 aufeinander ab. Die Konuswinkel sind
sämtlich gleich und liegen im Selbsthemmungsbereich, in
dem Ausführungsbeispiel bei etwa 3°. Durch das Hinaufglei
ten über die Konusflächen weitet sich der Spannsatz radial
aus und klemmt dadurch das äußere Bauteil 1 auf der Welle
3 fest.
Um das Anziehen der Schraube 14 zu erleichtern bzw.
um nicht zu viel von dem Anzugsdrehmoment durch Reibung
der Unterseite des Schraubenkopfes 13 an der Flanke 22
der Ausnehmung 25 zu verlieren, ist zwischen der Untersei
te des Schraubenkopfes 13 und der Flanke 22 eine mit einem
Festschmierstoff versehene Ringscheibe 16 aus gehärtetem
Stahl angeordnet. In diesem Fall ist die Anlagefläche 32
durch die der Flanke 22 zugewandte Unterseite der Ringschei
be 16 gegeben.
Wenn die Spannschrauben 14 nach erfolgter Verspannung
wieder gelöst werden, bleibt der Spannsatz 100 verspannt,
weil die Konuswinkel selbsthemmend sind. Es ist also er
forderlich, zum Lösen des Spannsatzes 100 eine eigene axiale
Lösekraft aufzubringen. Dies geschieht, indem die Schrauben
14 weiter herausgedreht werden, bis sie mit der durch die
Außenseite des Schraubenkopfes 13 gebildeten Anlagefläche
31 an der Flanke 21 der Ausnehmung 25 anliegen. Beim Weiter
drehen wird dadurch der Konusring 10 von dem Konusring
20 abgeschoben und der Spannsatz 100 gelöst. Die Schrauben
14 dienen also sowohl zum Spannen als auch zum Lösen des
Spannsatzes 100. Sie können über den Umfang des Flansches
18 dicht bei dicht angeordnet werden, so daß der gesamte
zur Verfügung stehende Raum für die Aufbringung axialer
Kräfte genutzt werden kann.
Die Breite der Ausnehmung 25 zwischen den Flanken
21 und 22 ist in dem Ausführungsbeispiel nur etwa 1 mm
größer als die axiale Erstreckung des Schraubenkopfes 13
und der Ringscheibe 16. Wenn dadurch eine bestimmte Schraube
14 angezogen wird und den Konusring 20 um diesen einen Milli
meter mitgenommen hat, stoßen die benachbarten Schrauben
mit den äußeren Anlageflächen 31 an den Flanken 21 der
dortigen Ausnehmungen 25 an und begrenzen auf diese Weise
das weitere Anziehen der ersten Schraube 14. Auf diese
Weise wird das Schiefziehen des Spannsatzes 100 beim Ver
spannen unterbunden.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spannsatz hat ein
besonders geringes Leistungsgewicht, d. h. das Spannsatzge
wicht, welches für die Übertragung eines bestimmten Dreh
moments benötigt wird, ist besonders gering. Dies kommt
dadurch zustande, daß besonders viele Schrauben verwendet
werden können, weil kein Platz für eigene Löseschrauben
verlorengeht, und daß das Arbeiten mit besonders geringen
Konuswinkeln möglich ist, weil die dann erforderlichen
Abdrückkräfte, die ja nunmehr durch die gleichen Schrauben
aufgebracht werden, ohne weiteres erreichbar sind.
In Fig. 3 ist ein Vergleich des Spannsatzes 100 für
den Wellendurchmesser 130 mm mit drei im Handel befindli
chen Spannsatzausführungen A, B und C wiedergegeben. Das
absolut übertragbare Drehmoment ist bei dem Spannsatz 100
am größten, wobei das Gewicht noch relativ gering ist.
Bei dem Spannsatz A sind auf dem gleichen inneren Konus
ring hintereinander zwei äußere Konusringe aufgebracht,
die durch jeweils eigene Sätze von Spannschrauben separat
verspannt werden können. Der Spannsatz B ist ein Doppel
konusspannsatz mit schon außerhalb des Selbsthemmungsbereichs
liegendem Konuswinkel, der aber wegen des Vorhandenseins
der beiden Reibflächen auf dem Außen- und Innenumfang der
Konusringe dennoch Löseschrauben benötigt und somit zwischen
den Spannschrauben Platz für Löseschrauben aufweisen muß,
während der Doppelkonusspannsatz C selbsthemmende Winkel
besitzt und auf jeden Fall nur mit Löseschrauben gelöst
werden kann.
In Fig. 4 sind die Verhältnisse über den im wesentli
chen in Betracht kommenden Durchmesserbereich dargestellt.
Auf der Abszisse ist der Wellendurchmesser in Millimeter
aufgetragen, auf der Ordinate das Leistungsgewicht, d. h.
das übertragbare Drehmoment in kNm pro Masse in Kilogramm.
Es zeigt sich, daß der in Fig. 3 mit der Typenbezeichnung
"Bikon 3130" versehene Spannsatz 100, der in Fig. 4 mit
"3130" gekennzeichnet ist, bei allen Durchmessern weit
über dem Leistungsgewicht der drei anderen Typen liegt,
d. h. also bei einem gegebenen Gewicht ein wesentlich höhe
res Drehmoment übertragen kann bzw. für ein bestimmtes
Drehmoment leichter ausgeführt werden kann.
Bei den folgenden Ausführungsformen sind einander
funktionell entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs
zahlen gekennzeichnet. Bei der Ausführungsform nach den
Fig. 5 und 6 ist die Schraube 34 keine Kopfschraube, sondern
greift mit einem zylindrischen, zur Achse konzentrischen
Umfangsvorsprung 33 in die Ausnehmung 25 ein, wobei sich
der Schraubenschaft 35 nach außen fortsetzt und in einem
vor der äußeren Stirnseite des Flansches 18 gelegenen Außen
sechskant 36 endet, an welchem ein Drehwerkzeug angreift.
Außerdem kann die die Außenumfangsfläche des Flansches
18 bildende Konusfläche 19 einen radial nach außen vorsprin
genden Ansatz 37 aufweisen, an welchem das äußere Bauteil
1 in Achsrichtung zur Anlage kommt. Beim Verspannen des
Spannsatzes 200 erfolgt hierbei zusätzlich ein Abgleiten
an den zylindrischen Flächen 2, 6, wobei aber das äußere
Bauteil 1 sich gegenüber der Welle 3 in Achsrichtung nicht
verlagert, was in manchen Fällen erwünscht ist.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß der Umfangsvorsprung
33 in der Ausnehmung 25 auch beidseitig mit reibungsmin
dernden Scheiben 16 versehen sein kann.
Der Spannsatz 300 der Fig. 7 umfaßt einen Konusring
30, der in einem durch die Achse gehenden Schnitt eine
trapezförmige Gestalt aufweist. Die schrägen Seitenflächen
38, 39 sind im Selbsthemmungsbereich liegende Konusflächen,
die mit den konischen Innenflächen 48, 49 eines Konusrings
40 zusammenwirken, der in einem durch die Achse gehenden
Schnitt eine topfförmige Gestalt besitzt, mit den zylindri
schen Außenumfangsflächen in der Ausnehmung 2 bzw. auf
dem zylindrischen Wellenumfang 4 anliegt und einen stabilen
Boden 42 mit einer Gewindebohrung 41 aufweist, in die die
Schraube 14 eingreift. Die Funktion im übrigen entspricht
der vorangegangenen Ausführungsform. Die Konuswinkel an
den Flächen 38, 48 bzw. 39, 49 sind so gering, daß sie zusam
men noch im Selbsthemmungsbereich liegen.
Während in den vorangegangenen Ausführungsformen die
Ausnehmung 25 spanabhebend in einem der beiden zusammen
wirkenden Konusringe hergestellt war, ist bei den Spann
sätzen 400 bzw. 500 der Fig. 8 und 9 die Ausnehmung 25
durch ein Zusatzteil gebildet, welches mit einem herkömm
lichen Spannsatz zusammenwirkt. Der herkömmliche Spannsatz
ist in Fig. 8 mit 50 bezeichnet. Er umfaßt einen dickwan
digen Konusring 51, der mit seiner zylindrischen Außen
umfangsfläche 52 in der Ausnehmung 2 des äußeren Bauteils
1 anliegt und axiale Gewindebohrungen enthält, in die die
Schrauben 14 eingeschraubt sind. Der innere Konusring 53
ist demgegenüber dünnwandiger ausgebildet und besitzt an
seinem dickwandigen Ende einen sich vor der am dünnwandi
gen Ende des Konusrings 51 gelegenen Stirnseite desselben
bzw. Flanke 22 erstreckenden Flansch 54, durch den die
Schrauben 14 hindurchgreifen und gegen den die Köpfe 13
der Schrauben 14 von außen anliegen.
Der zylindrische Innenumfang 54 des Konusrings 53
sitzt jedoch nicht, wie üblich, auf dem Außenumfang 4 der
Welle 3, sondern auf dem Außenumfang 55 einer zylindrischen
Büchse 56, die axial außerhalb der Schraubenköpfe 13 einen
radialen Flansch 57 aufweist, der sich radial bis zum äußeren
Rand der Schraubenköpfe 13 erstreckt und Ausschnitte
27 zum Hindurchführen eines Drehwerkzeugs zum Angriff an
den Schraubenköpfen 13 enthält. Die Ausnehmung 25 ist zwi
schen den Flanschen 54 und 57 gebildet. Die Funktion ent
spricht den vorangehenden Ausführungsbeispielen. Die Büchse
56 kann verschiedene Innendurchmesser aufweisen, um eine
Anpassung an verschiedene Wellendurchmesser zu ermöglichen,
wie es in der linken und rechten Hälfte der Fig. 8 ange
deutet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht
darin, daß für den Spannsatz 50 standardmäßig vorhandene
Bauteile eingesetzt werden können.
Soweit in den Fig. 7 und 8 Querschnittsflächen nicht
schraffiert sind, bedeutet dies, daß der betreffende Konus
ring an einer Stelle geschlitzt sein soll, um ihn nach
giebig zu machen und Spannkraftverluste der Schrauben 14
zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform 500 der Fig. 9 besteht der
Unterschied zu der Ausführungsform 400 der Fig. 8 darin,
daß der Flansch 57′ der Büchse 56 in Achsrichtung dick
wandig ist und Sacklochungen 58 aufweist, die die Köpfe
13 der Schrauben 14 aufnehmen und die Ausnehmungen 25 bilden.
Der Flansch 57′ wird durch seine Dicke stabiler und beim
Abdrücken nicht so leicht verformt. Die Stirnseite 59 des
Flansches 57′ liegt an der Stirnseite bzw. Flanke 22 des
Flansches 54 an, so daß die Schraubenköpfe 13 gewisser
maßen eingekapselt und geschützt sind.
Auch bei dem Spannsatz 500 kann der Flansch 57′ einen
radialen Ansatz 37 aufweisen, an welchem das äußere Bauteil
1 anliegt, so daß es beim Verspannen sich in Achsrichtung
gegenüber der Welle 3 nicht bewegt.
Der Spannsatz 600 der Fig. 10 ist ein Doppelkonusspann
satz mit einem Doppelkonusring 60, der mit seiner zylindri
schen Innenumfangsfläche auf der Außenumfangsfläche 4 der
Welle 3 anliegt und zu beiden Seiten eines in der Mitte
radial nach außen vorspringenden Mittelsteges 61 nach außen
abfallende Konusflächen 62, 63 aufweist, auf denen Konus
ringe 65, 66 angeordnet sind, die mit ihren zylindrischen
Außenumfangsflächen in der Ausnehmung 2 des äußeren Bau
teils 1 anliegen. Der Doppelkonusring 60 hat also seine
größte Wandstärke in der Mitte, wo sich der Mittelsteg
nach außen erhebt, der bis an die Ausnehmung 2 heranreicht
und somit vor dem Verspannen eine Zentrierwirkung ausüben
kann.
Die Ausnehmung 25 ist in diesem Fall in dem Mittelsteg
gebildet. In der Ausnehmung 25 ist der Umfangsvorsprung
73 einer Schraube 64 angeordnet, die sich nach beiden Sei
ten in die dortigen Konusring 65, 66 hineinerstreckt und
in diese mit entgegengesetzten Gewinden 67, 68 eingreift.
Die Schraube 64 reicht bis vor die äußere Stirnseite des
Konusrings 65 und weist dort einen Sechskantansatz 69 zum
Angriff eines Drehwerkzeugs auf.
Wird die Schraube in der einen Richtung gedreht, wer
den beide Konusringe 65, 66 auf die Konusflächen 62, 63 des
Doppelkonusrings 60 heraufgezogen und erfolgt die Verspan
nung des äußeren Bauteils 1 auf der Welle 3. Beim Drehen
der Schrauben 64 in der umgekehrten Richtung werden beide
Konusringe 65, 66 von den Konusflächen 62, 63 herabgedrückt.
Bei der Ausführungsform 700 der Fig. 12 handelt es
sich nicht um einen Spannsatz, sondern um eine als Wellen
kupplung ausgebildete Konusspannanordnung. Die Wellenenden
3′ und 3′′ werden durch den inneren Konusring 60 miteinan
der verbunden. Die äußeren Konusringe 65′ und 66′ sind
dickwandig ausgebildet, damit sie Ringzugspannungen auf
bringen können. Beim Verspannen werden die äußeren Konus
ringe 65′, 66′ auf den Doppelkonusring 60 heraufgezogen
und klemmen den Doppelkonusring 60 auf den benachbarten
Wellenenden 3′, 3′′ fest. Das Drehmoment wird von dem einen
Wellenende durch den Doppelkonusring 60 hindurch auf das
andere Wellenende übertragen. Im übrigen entspricht die
Funktion und Ausbildung der des Spannsatzes 600 der Fig.
10 und 11.
Die Ausführungsform 450 der Fig. 13 hat gewisse Über
einstimmungen mit der Ausführungsform 400 der Fig. 8. Es
ist eine als Innenbüchse ausgebildete Büchse 56 vorgesehen,
die einen dünnwandigen zylindrischen Teil 56′ umfaßt, der
mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche zur Anlage auf
der nicht dargestellten Welle bestimmt ist und eine zylin
drische Außenumfangsfläche 65 aufweist. An dem Fig. 13 lin
ken Ende ist ein radial nach außen vorspringender Endflansch
57 vorgesehen, in welchem die Ausnehmung 25 ausgebildet
ist, die entweder aus einzelnen zylindrischen Vertiefun
gen besteht, die dem Kopf 13 jeder Spannschraube 14 zuge
ordnet sind, oder aber aus einer über den Umfang durchge
henden Nut, in die die Köpfe 13 hineinragen. Den Köpfen
13 gegenüber ist eine Ausnehmung 27 für den Durchgriff eines
Drehwerkzeugs angebracht.
Der zylindrische Teil 56′ ist, wie bereits erwähnt,
dünnwandig und weist außerdem gemäß Fig. 13 von rechts bis
kurz vor den Endflansch 56 reichende Längsschlitze 71 auf,
die die Nachgiebigkeit erhöhen sollen, damit nicht zu viel
von der Spannkraft der Schrauben 14 für die reine Verformung
der Teile des Spannsatzes verlorengeht.
Auf der zylindrischen Außenseite 65 des dünnwandigen
Teils 56′ der Büchse 56 ist mit seiner zylindrischen Innen
umfangsfläche 62 ein radial dickwandiger Konusring 61 an
geordnet, wobei der Ausdruck "dickwandig" hier wie auch
in allen anderen Ausführungsbeispielen bedeuten soll, daß
die radiale Erstreckung groß genug ist, um eine ringsum
geschlossene axiale Bohrung für die Spannschrauben 14 unter
bringen zu können.
Mit seiner einen im Selbsthemmungsbereich liegenden
Konuswinkel aufweisenden äußeren Konusfläche 72 liegt der
Konusring 61 an der inneren Konusfläche 73 eines dünnwandi
gen Konusrings 63 an, dessen zylindrische Außenumfangsfläche
64 zur Anlage in einer entsprechenden Bohrung eines nicht
dargestellten äußeren Bauteils bestimmt ist.
An dem in Fig. 13 linken Ende weist der Konusring 63
einen radial nach innen vorspringenden Flansch, der radial
von außen zwischen die rechte Stirnseite des Endflansches
65 und die linke Stirnseite des Konusrings 61 eingreift.
Die axialen Schrauben 14 durchgreifen den Flansch 66 in
Durchgangsbohrungen 74 und greifen in Gewindebohrungen 75
des Konusrings 61 ein.
Die Teile 61, 63, 14 bilden einen üblichen Spannsatz 60,
der mit der Büchse 56 zusammenwirkt.
Beim Anziehen der Schrauben 14 wird der Konusring 61
zwischen den Konusring 63 und den zylindrischen Teil 56′
der Büchse 56 hineingezogen. Die zylindrische Innenumfangs
fläche des Teils 56′ und die Außenumfangsfläche 64 des Ko
nusrings 63 verlagern sich dabei in axialer Richtung nicht,
was ein wichtiger Vorteil ist, insofern die miteinander
zu verspannenden Bauteile ihre einmal einjustierte Lage
beibehalten.
Damit beim Anziehen die Büchse 56 von dem Konusring
61 nicht gemäß Fig. 13 nach links mitgenommen wird, sind
an mindestens zwei über den Umfang verteilten Stellen Ver
bindungschrauben 67 vorgesehen, die von der gleichen Seite
betätigbar sind wie die Schrauben 14, Durchgangsbohrungen
68 in dem Endflansch 57 durchgreifen und in Gewindebohrungen
69 in dem Flansch 66 des Konusrings 63 eingreifen. An der
Stirnseite 70 werden die Flansche 66, 57 also in Anlage ge
halten, so daß die erwähnte Verschiebung der Büchse 56 nach
links nicht eintreten kann.
Die Verbindungsschrauben 67 haben auch eine Funktion
beim Lösen. Wenn zu diesem Zweck die Schrauben 14 herausge
dreht werden, könnte es geschehen, daß das äußere Bauteil
unter Beibehaltung der Verspannung zusammen mit dem Konusring
63 und dem Konusring 61 von dem zylindrischen Teil 56′ der
Büchse 56 heruntergedrückt würde. Dabei würde sich der Flansch
66 von dem Flansch 57 hinwegbewegen, was durch die Verbin
dungsschrauben 67 verhindert wird. Das äußere Bauteil und
der Spannsatz 60 können sich also nicht "im Paket" verlagern,
sondern es erfolgt bei entsprechender Betätigung der Schrau
ben 14 ein positives Lösen des Spannsatzes 60 und damit
der ganzen Spannanordnung 450.
Bei der Ausführungsform 800 der Fig. 14 ist auf dem
dünnwandigen Teil 56′ der Büchse 56 ein dickwandiger Konus
ring 81 angeordnet, der mit der Stirnseite seines dickwandi
gen Endes dem Endflansch 57 zugewandt ist. Auf dem Konusring
81 sitzt ein dünnwandiger Konusring 88, dessen an dem gemäß
Fig. 14 rechten Ende vorgesehener Flansch 86 radial nach
innen vorspringt, und zwar bis vor die Stirnseite 76 des
Teils 56′ der Büchse 56.
Beim Anziehen der Schrauben 14 wird der dickwandige
Konusring 81 im Gegensatz zu der Ausführungsform 450 von
links nach rechts zwischen den Teil 56′ der Büchse 56 und
den dünnwandigen Konusring 88 hineingetrieben. Wegen der
Anlage an der Stirnseite 76 behält dabei der Konusring 88
seine Position gegenüber der nicht dargestellten Welle bei,
so daß auch hier die einmal eingestellte axiale Lage der
Bauteile zueinander durch den Anziehvorgang nicht verändert
wird.
Bei der Ausführungsform 900 der Fig. 15 ist gegenüber
der Ausführungsform 800 der Fig. 14 auf der dortigen rechten
Seite noch eine Konusringanordnung angefügt worden. Im übri
gen aber ist die Ausführungsform 800 auf der linken Seite
der Fig. 15 vollständig enthalten, und es tragen die Teile
dementsprechend die gleichen Bezugszahlen. Der Konusring
88 ist zu einem Doppelkonusring 90 ergänzt, indem auf der
rechten Seite ein Konusringteil 98 angefügt ist. Insgesamt
hat der Doppelkonusring 90 in einem durch die Achse gehenden
Schnitt eine T-förmige Gestalt, wobei der Flansch 86 der
Fig. 14 zu einem Mittelsteg 96 geworden ist, der gleitend
mit seinem Innenumfang auf der Welle aufsitzt. Die innere
Konusfläche 93 des Konusringteils 98 wirkt mit einem dick
wandigen Konusring 91 zusammen, der sich mit seiner Innenum
fangsfläche bis zu der nicht dargestellten Welle erstreckt.
Es ist ein erster Satz von Schrauben 14 vorhanden, die
Durchgangsbohrungen 82 in dem ersten dickwandigen Konusring
81 durchgreifen und in Gewindebohrungen 83 des Mittelsteges
86 eingreifen. Die Schrauben 14 verspannen die Konusringe
81 und 88.
Es ist ein zweiter Satz von Spannschrauben 14′ vorhanden,
die Durchgangsbohrungen 82 in dem Konusring 81 und 84 in
dem Mittelsteg 96 durchgreifen und in Gewindebohrungen 85
des zusätzlichen rechten Konusrings 91 eingreifen. Die Schrau
ben 14′ verspannen die Konusringe 98 und 91.
Beim Lösen wird mittels der Schrauben 14′ zunächst der
Konusring 91 von dem Konusring 98 abgedrückt. Anschließend
erfolgt das Herausdrehen der Schrauben 14 und das Abdrücken
der Konusringe 88 und 81. Zwischen dem Konusring 81 und
dem Endflansch 57 könnten Verbindungsschrauben 67 vorgesehen
sein, wie sie in Fig. 13 dargestellt sind. Es ist aber auch
möglich, den Konuswinkel der Konusfläche 93 auf der rechten
Seite der Fig. 15 etwas größer zu machen als den der Konus
fläche 92. Beim Auftreten einer Axialkraft löst sich dann
stets zuerst der Konusring 91.
Hinsichtlich der Funktion der Ausnehmung 25 und der
Erstreckung ihrer Flanken entsprechen alle vorgenannten
Ausführungsformen der Ausnehmung 25 der Fig. 1 und 2.
Claims (20)
1. Konusspannanordnung
mit einem inneren Konusbauteil mit einer als selbst hemmende Konusfläche ausgebildeten Außenumfangsfläche,
mit einem äußeren Konusbauteil mit einer auf der ersten Konusfläche angeordneten, gleichen Konuswinkel aufweisenden inneren Konusfläche,
mit über den Umfang verteilten axialen Schrauben,die jeweils einen Umfangsvorsprung mit beidseitigen, zur Achse senkrech ten, über den Schraubenschaft radial vorstehenden Anlage flächen aufweisen,
mit axialen Gewindebohrungen in dem einen Konusbauteil, in die die Schraubengewinde eingreifen, und
mit zur Achse senkrechte Flanken aufweisenden,
in der Breite zwischen den Flanken den Umfangsvorsprüngen entsprechenden Ausnehmungen an dem anderen Konusbauteil zur Aufnahme der Umfangsvorsprünge der Schrauben,
wodurch die Konusbauteile beim Anziehen der Schrauben unter Anlage einer der Anlageflächen des Umfangsvorsprungs an der jeweiligen Flanke der Ausnehmung und unter Abglei ten über die Konusflächen gegeneinander verspannbar und beim Losdrehen der Schrauben unter Anlage der anderen An lagefläche des Umfangsvorsprungs an der jeweils anderen Flanke der Ausnehmung voneinander lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Flanken (21, 22) einer Ausnehmung (25) gegen Axialkräfte abstützend jeweils bis über die gesamte radiale Ausdehnung der zugewandten Anlagefläche (21 bzw. 22) des betreffenden Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) erstrecken.
mit einem inneren Konusbauteil mit einer als selbst hemmende Konusfläche ausgebildeten Außenumfangsfläche,
mit einem äußeren Konusbauteil mit einer auf der ersten Konusfläche angeordneten, gleichen Konuswinkel aufweisenden inneren Konusfläche,
mit über den Umfang verteilten axialen Schrauben,die jeweils einen Umfangsvorsprung mit beidseitigen, zur Achse senkrech ten, über den Schraubenschaft radial vorstehenden Anlage flächen aufweisen,
mit axialen Gewindebohrungen in dem einen Konusbauteil, in die die Schraubengewinde eingreifen, und
mit zur Achse senkrechte Flanken aufweisenden,
in der Breite zwischen den Flanken den Umfangsvorsprüngen entsprechenden Ausnehmungen an dem anderen Konusbauteil zur Aufnahme der Umfangsvorsprünge der Schrauben,
wodurch die Konusbauteile beim Anziehen der Schrauben unter Anlage einer der Anlageflächen des Umfangsvorsprungs an der jeweiligen Flanke der Ausnehmung und unter Abglei ten über die Konusflächen gegeneinander verspannbar und beim Losdrehen der Schrauben unter Anlage der anderen An lagefläche des Umfangsvorsprungs an der jeweils anderen Flanke der Ausnehmung voneinander lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Flanken (21, 22) einer Ausnehmung (25) gegen Axialkräfte abstützend jeweils bis über die gesamte radiale Ausdehnung der zugewandten Anlagefläche (21 bzw. 22) des betreffenden Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) erstrecken.
2. Konusspannanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf mindestens einer der Anlageflächen
(31, 32) des Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) eine Ringscheibe
(16) zur Erleichterung der Drehung der Schraube (14, 34, 64)
bei einwirkenden Axialkräften vorgesehen ist.
3. Konusspannanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (25)
von Flanke (21) zu Flanke (22) 0,3 bis 2,00 mm größer als
die Breite des Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) ist.
4. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsvorsprung
(13) der Kopf einer Zylinderkopfschraube (14) ist.
5. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsvorsprung
(33, 73) im Innern der Längenerstreckung der Schraube (34,
74) vorgesehen ist und der Schaft sich nach beiden Seiten
erstreckt.
6. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Konusbauteil
(20) einen radialen, sich vor die Stirnseite des anderen
Konusbauteils (10) erstreckenden Flansch (18) aufweist
und die Ausnehmung (25) in dem Außenumfang des Flansches
(18) vorgesehen ist.
7. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der die
Ausnehmung (25) axial begrenzenden Seitenbereiche des Flan
sches (18) einen radial nach außen offenen Ausschnitt (17, 28)
zur Aufnahme des Schraubenschaftes (15, 35) aufweist.
8. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in sich geschlos
sene bauliche Einheit bildender Spannsatz (100, 200, 300, 400,
450, 500, 600, 700, 800, 900) ist und die Konusbauteile Konus
ringe (10, 20; 30, 40; 51; 63; 88; 90) mit zylindrischen Außen
bzw. Innenumfangsflächen (6, 12) sind, die zur Anlage in
einer zylindrischen Ausnehmung (2) eines äußeren Bauteils
(1) bzw. auf der zylindrischen Außenumfangsfläche (4) eines
inneren Bauteils (3) bestimmt sind.
9. Konusspannanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannsatz (100, 200) zwei entgegenge
setzt angeordnete dünnwandige Konusringe (10, 20) mit einem
am jeweiligen dickwandigen Ende angeordneten radialen Flansch
(8, 18) zur Aufnahme der Schrauben (14) umfaßt und daß sich
das dünnwandige Ende jedes Konusrings (10, 20) axial bis
über den entsprechend konischen Außenumfang (9, 19) des ra
dialen Flanschs (8, 18) des anderen Konusrings erstreckt.
10. Konusspannanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannsatz (300) zwei Konusringe (30, 40)
umfaßt, von denen in durch die Achse gehendem Querschnitt
der eine trapezförmig und der andere topfförmig ausgebildet
ist, wobei die Innenwandungen (48, 49) des Topfes die mit
den schrägen Seitenflächen (38, 39) des Trapezes zusammen
wirkenden Konusflächen darstellen und die Gewindebohrungen
(41) im Boden (42) des Topfes vorgesehen sind.
11. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz (600) als
Doppelkonusspannsatz mit einem dünnwandigen Doppelkonus
ring (60), dessen größte Wandstärke in der Mitte liegt und
der dort einen radialen Mittelsteg (61) aufweist, und zwei
damit zusammenwirkenden dickwandigen Konusringen (65, 66)
ausgebildet ist, daß die Ausnehmungen für die Umfangsvor
sprünge (73) der Schrauben (64) im Außenumfang des Mittel
steges (61) angeordnet sind und daß die Schrauben (64) je
weils ein Links- und ein Rechtsgewinde aufweisen, die in
entsprechende Gewindebohrungen der Konusringe (65, 66) ein
greifen.
12. Konusspannanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Konusringe (65′, 66′) eine große ra
diale Wandstärke zur Aufnahme von Ringzugspannungen bei
der Verwendung als Wellenkupplung (700) aufweisen.
13. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß einem normalen Konusspann
satz (50, 60) mit zylindrischen Umfangsflächen eine zylin
drische Innen- oder Außenbüchse (56) zugeordnet ist, die
auf einer (54) der zylindrischen Umfangsflächen des Spann
satzes (50, 60) anliegt und einen radialen Endflansch (57, 57′)
aufweist, der sich vor den Köpfen (13) der Schrauben (14)
des Spannsatzes (50) erstreckt.
14. Konusspannanordnung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Endflansch (57, 57′) Ausschnitte (27)
für den Druchgriff eines Drehwerkzeuges aufweist.
15. Konusspannanordnung nach Anspruch 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Endflansch (57′) auf der den
Umfangsvorsprüngen (13) zugewandten Seite für die Aufnahme
der Umfangsvorsprünge (13) Sacklochungen (58) aufweist,
deren Boden die eine Flanke (21) der Ausnehmung (25) bil
det, während die Stirnseite des benachbarten Konusbauteils
(53) die andere Flanke (22) darstellt.
16. Konusspannanordnung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Endflansch (57′) mit den Rändern der
Sacklochungen (58) gegen die Stirnseite des einen Konus
bauteils (53) anliegt.
17. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusspannsatz (60)
ein zweiteiliger Konusspannsatz ist, dessen einer Konusring
(63) die zylindrische Außenumfangsfläche (64) des Konus
spannsatzes (60) bildet und auf der dem Endflansch (57)
der zylindrischen Büchse (56) zugewandten Seite einen ra
dial nach innen vorspringenden Flansch (66) aufweist und
dessen anderer Konusring (61) dickwandig ausgebildet ist
und eine auf der zylindrischen Außenumfangsfläche (65) der
Buchse (56) anliegende zylindrische Innenumfangsfläche (62)
sowie eine mit der inneren Konusfläche (73) des ersten Ko
nusrings (63) zusammenwirkende äußere Konusfläche (72) auf
weist, und daß die Schrauben (14) Durchgangsbohrungen (74)
des Flansches (66) durchgreifen und in Gewindebohrungen
(75) des dickwandigen Konusrings (61) eingreifen.
18. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusspannsatz (70)
ein zweiteiliger Konusspannsatz ist, dessen einer Konus
ring (88) die zylindrische Außenumfangsfläche des Konus
spannsatzes (70) bildet und auf der dem Endflansch (57)
der zylindrischen Büchse (56) abgewandten Seite einen ra
dial nach innen vorspringenden Flansch (86) aufweist, der
sich axial außerhalb des Endes der zylindrischen Büchse
(56) radial bis vor deren Stirnseite (76) erstreckt, und
dessen anderer Konusring (81) dickwandig ausgebildet ist
und eine auf der zylindrischen Außenumfangsfläche der zy
lindrischen Büchse (56) anliegende zylindrische Innenum
fangsfläche sowie eine mit der inneren Konusfläche des er
sten Konusrings zusammenwirkende äußere Konusfläche aufweist,
und daß die Schrauben (14) Durchgangsbohrungen des dickwan
digen Konusrings (81) durchgreifen und in Gewindebohrungen
des Flansches (86) eingreifen.
19. Konusspannanordnung nach Anspruch 17 oder 18, da
durch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilte, von
dem Endflansch (57) in den Flansch (66) eingreifende kurze
Verbindungsschrauben (67) vorgesehen sind.
20. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz als Dop
pelkonusspannsatz mit einem dünnwandigen Doppelkonusring
(90), dessen größte Wandstärke axial in der Mitte liegt
und der dort einen radialen Mittelsteg (96) aufweist, der
sich axial außerhalb des Endes der zylindrischen Büchse
(56) radial bis vor deren Stirnseite (76) erstreckt, und
zwei damit zusammenwirkenden dickwandigen Konusringen (81, 91)
ausgebildet ist, von denen der erste (81) mit seiner zylin
drischen Umfangsfläche auf der zylindrischen Umfangsfläche
der Büchse (56) und mit seiner Konusfläche auf einer der
Konusflächen des Doppelkonusrings (90) anliegt und von denen
der zweite mit seiner zylindrischen Umfangsfläche auf einer
der zylindrischen Umfangsflächen der zu verspannenden Bau
teile und mit seiner Konusfläche an der anderen Konusfläche
(98) des Doppelkonusrings (90) anliegt, und daß zwei Sätze
von über den Umfang verteilten axialen Spannschrauben (14, 14′)
vorgesehen sind, deren Umfangsvorsprünge (13) an dem End
flansch (57) angeordnet sind und von denen der erste Satz
Durchgangsbohrungen (82) in dem ersten dickwandigen Konus
ring (81) und dem Mittelsteg (96) durchgreift und in Gewinde
bohrungen (85) des zweiten dickwandigen Konusrings eingreift
und von denen der zweite Satz Durchgangsbohrungen (82) in
dem ersten Konusring (81) durchgreift und in Gewindebohrun
gen (83) des Mittelsteges (96) eingreift.
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CA002068892A CA2068892A1 (en) | 1989-11-18 | 1990-11-15 | Taper-type tightener unit |
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---|---|---|---|
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DE4007332A1 true DE4007332A1 (de) | 1991-09-12 |
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ID=6401707
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DE4007332A Ceased DE4007332A1 (de) | 1989-11-18 | 1990-03-08 | Konusspannanordnung |
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DE (1) | DE4007332A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9409185U1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-10-12 | Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich | Konusspannanordnung |
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- 1990-03-08 DE DE4007332A patent/DE4007332A1/de not_active Ceased
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