DE4007332A1 - Konusspannanordnung - Google Patents

Konusspannanordnung

Info

Publication number
DE4007332A1
DE4007332A1 DE4007332A DE4007332A DE4007332A1 DE 4007332 A1 DE4007332 A1 DE 4007332A1 DE 4007332 A DE4007332 A DE 4007332A DE 4007332 A DE4007332 A DE 4007332A DE 4007332 A1 DE4007332 A1 DE 4007332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
ring
cylindrical
screws
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4007332A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Muellenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4007332A priority Critical patent/DE4007332A1/de
Priority to DE90917596T priority patent/DE59002501D1/de
Priority to CS905658A priority patent/CZ565890A3/cs
Priority to AU68788/91A priority patent/AU643243B2/en
Priority to US07/838,267 priority patent/US5269622A/en
Priority to JP3500042A priority patent/JPH04507130A/ja
Priority to AT90917596T priority patent/ATE93592T1/de
Priority to HU9201642A priority patent/HUT62389A/hu
Priority to CA002068892A priority patent/CA2068892A1/en
Priority to EP90917596A priority patent/EP0500746B1/de
Priority to KR1019910700731A priority patent/KR940011256B1/ko
Priority to PCT/DE1990/000878 priority patent/WO1991007600A1/de
Priority to ES90917596T priority patent/ES2044618T3/es
Publication of DE4007332A1 publication Critical patent/DE4007332A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Konusspannanordnung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art. Eine solche Konusspannanordnung ist aus der US-PS 25 70 604 bekannt. Das äußere Konusbauteil ist hierbei beispielsweise als Keilriemenscheibe mit konisch gebohrter Nabe ausgebildet, während das innere Konusbauteil ein auf einer Welle sitzender Konusring mit konischer, in die Nabe eingreifender Außenumfangsfläche ist. Der Konusring weist außenseitig der Nabe einen radial nach außen vorspringen­ den Flansch auf. Zwei um 180° gegeneinander versetzte Schrau­ ben erstrecken sich in Gewindebohrungen der Nabe, also radial außerhalb der Konusflächen. Die Schrauben sind als Zylinderkopfschrauben ausgebildet. Der Kopf befindet sich vor der Stirnseite der Nabe und greift mit seinem der Achse zugewandten Rand jeweils in eine der Gestalt des Kopfes angepaßte Ausnehmung am Außenumfang des inneren Konusrings ein. Außerhalb der Schraubenköpfe erstreckt sich ein ra­ dialer Flansch des inneren Konusrings, der an den Stellen der Schraubenköpfe Durchbrüche aufweist, durch die ein Sechskantschlüssel zum Eingriff in eine entsprechende Ver­ tiefung des Schraubenkopfes hindurchgeführt wird.
Beim Anziehen der Schrauben legt sich die Unterseite des Schraubenkopfes gegen die eine Flanke der Ausnehmung worauf die Nabe auf den inneren Konusring heraufgezogen wird. Beim Lösen der Schrauben legt sich der Schraubenkopf gegen die Innenseite des Flansches des inneren Konusrings, wodurch die Nabe von dem inneren Konusring herabgedrückt wird.
Das Anziehen der Konusspannanordnung bei der US-PS 25 70 604 ist zur Ausübung größerer Kräfte ungeeignet, weil die Schrauben nur einseitig mit dem Rand ihrer Köpfe abgestützt sind. Die Übertragung des Drehmoments erfolgt denn bei der bekannten Ausführungsform auch überwiegend durch einen Keil; die Konusspannanordnung hat nur den Zweck, eine zusätzliche spielfreie Festlegung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Konusspannanordnung so auszugestalten, daß sie zur rein kraftschlüssigen Übertragung größerer Kräfte in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge­ gebene Erfindung gelöst.
Dadurch, daß sich beide Flanken einer Ausnehmung je­ weils vor großen Teilen der Anlagefläche des betreffenden Umfangsvorsprungs erstrecken, hat der Umfangsvorsprung bei beiden Drehrichtungen an beiden Anlageflächen ein fast vollflächiges Widerlager, wodurch sich einerseits die Flächenpressungen an den Anlageflächen verringern und an­ dererseits der Umfangsvorsprung symmetrisch beansprucht wird, so daß keine Biegekräfte auf die Schrauben ausge­ übt werden. Die Flanken der Ausnehmung sollen sich "gegen Axialkräfte abstützend" über die Anlageflächen erstrecken, d. h. sie sollen durch entsprechende Bemessung der Material­ mengen stabil hinterlagert sein, damit sie auch Kräfte aufnehmen können. An blechdünnen Seitenteilen ausgebildete Flanken erfüllen den Zweck der Erfindung nicht.
Durch die Erfindung erhält die Schraube bei beiden Drehrichtungen axiale Widerlager, die Kräfte vergleich­ barer Größe zu übertragen in der Lage sind. Die Schrauben dienen sowohl als Spannschrauben als auch als Löseschrauben. Es muß also nicht mehr Platz für eigene Löseschrauben belas­ sen werden, wie es bei den bisherigen Konusspannverbindungen meist der Fall war. Der gewonnene Raum kann für weitere Schrauben und damit zur Erhöhung der insgesamt aufbringbaren Axialkraft genutzt werden. Das Lösen des Spannsatzes erfolgt nicht, wie meist bei den bekannten Konstruktionen, indem die Löseschrauben mit ihrem Ende gegen eine Anlagefläche wirken. Dabei sind die übertragbaren Kräfte gering und be­ steht eine Gefahr der Beschädigung der Löseschraube. Bei der Erfindung erfolgt das Lösen vielmehr unter Übertragung der Kräfte an der Anlagefläche des Umfangsvorsprungs, d. h. auf einer viel größeren Fläche mit entsprechend erniedrigter Flächenpressung. Außerdem stehen sämtliche vorhandenen Schrau­ ben zur Aufbringung der Lösekraft zur Verfügung. Die erhöhten und mit den Spannkräften durchaus vergleichbaren Lösekräfte ermöglichen es, besonders flache Konuswinkel bis herab zu 2° einzusetzen. Bei flachen Konuswinkeln ist der Wirkungs­ grad der Umsetzung der axialen Spannkräfte in radiale Klemm­ kräfte besonders hoch, d. h. es können mit gleichen axialen Spannkräften durch reinen Reibungsschluß besonders hohe Drehmomente übertragen werden.
Insgesamt ergibt die Erfindung eine Konusspannanordnung besonders hoher Leistungsfähigkeit, die leicht wieder gelöst werden kann.
Die Ringscheiben nach Anspruch 2 empfehlen sich, um die Reibungsverluste an den Anlageflächen des Umfangsvor­ sprungs der Schrauben gering zu halten. Es kann sich bei­ spielsweise um Scheiben aus gehärtetem Stahl handeln, die mit einem Festschmierstoff behandelt sind.
Gemäß Anspruch 3 sollte die Ausnehmung den Umfangs­ vorsprung in Achsrichtung mit nur geringem Spiel aufnehmen.
Dies bietet insbesondere eine Sicherung beim Anziehen der Konusspannanordnung. Bei den herkömmlichen Konusspann­ anordnungen mußte bei der Vielzahl der über den Umfang verteilten Schrauben ein bestimmtes Anzugssystem sorgfältig eingehalten werden um zu verhindern, daß durch zu starkes einseitiges Anziehen ein Schiefziehen der Konusspannanordnung eintrat. Wenn bei der erfindungsgemäßen Enge der Ausnehmung eine Schraube angezogen wird und eine bestimmte axiale Verlagerung der Konusbauteile gegeneinander herbeigeführt hat, stoßen die benachbarten Schrauben nach einer geringen Strecke im Bereich von 0,3 bis 2,0 mm mit der anderen Seite ihres Umfangsvorsprungs an die andere Flanke der Ausnehmung an und blockieren dadurch das weitere bzw. zu weite Anziehen der erstgenannten Schraube. Es ergibt sich von selbst eine zwangsweise Vergleichmäßigung des Schraubenanzugs.
Bei einer wichtigen Ausführungsform der Erfindung ist der Umfangsvorsprung der Kopf einer Zylinderkopfschrau­ be (Anspruch 4).
Die Alternative ist eine Art Sonderschraube nach An­ spruch 5, bei der der Schaft von dem Umfangsvorsprung nach beiden Seiten weitergeht.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist die Ausnehmung für den Umfangsvor­ sprung der jeweiligen Schraube im Außenumfang des Flansches eines der Konusbauteile ausgearbeitet, zum Beispiel aus­ gefräst. Dies ist die einfachste Bauform.
Ob der Ausschnitt für den Schraubenschaft gemäß An­ spruch 7 auf einer Seite oder beiden Seiten der Ausnehmung vorzusehen ist, hängt davon ab, ob es sich um eine Kopf­ schraube oder eine "beidseitige" Schraube handelt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bildet die Konus­ spannanordnung gemäß Anspruch 8 einen sogenannten Spannsatz, der eine in sich geschlossene serienmäßig hergestellte bauliche Einheit bildet und der in den Zwischenraum zwischen einer Welle und einer Bohrung eines äußeren Bauteils, zum Beispiel einer Nabe, eingesetzt wird, um diese zu verspannen. Die Welle und die Bohrung des äußeren Bauteils bedürfen hierbei keiner besonders aufwendigen Bearbeitung, weil der Spannsatz ihnen gegenüber unbeweglich ist.
Die Ansprüche 9 und 10 geben besondere Ausführungsformen solcher Spannsätze wieder, wobei die Version nach Anspruch 9 für sich genommen aus der DE-PS 11 90 266 bekannt ist.
Die Erfindung ist nicht auf Konusspannanordnungen mit nur zwei zusammenwirkenden Konusbauteilen beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auch auf Doppelkonusanordnungen, insbesondere Doppelkonusspannsätze nach Anspruch 11, die auch als Wellenkupplungen ausgestaltet sein können (An­ spruch 12).
Die bisher behandelten Ausführungsformen sahen vor, daß die Ausnehmungen zur Aufnahme der Umfangsvorsprünge der Schrauben an einem der Konusbauteile bzw. Konusringe vor­ gesehen waren, die aber im übrigen einstückig sein konnten.
Die Ausführungsform nach Anspruch 13 unterscheidet sich davon dadurch, daß die Ausnehmung durch zwei voneinander getrennte Teile gebildet wird. Die eine Flanke der Ausneh­ mung wird durch die Stirnseite eines Konusrings, die ande­ re Flanke der Ausnehmung durch die eine Seite des Endflan­ sches der Innen- bzw. Außenbüchse gebildet. Dies hat einer­ seits den Vorteil, daß durch unterschiedlich bemessene In­ nen- oder Außenbüchsen eine Durchmesseranpassung ohne Ände­ rung der Konusbauteile erfolgen kann und daß andererseits standardmäßige, bereits jetzt im Handel oder im Einsatz befindliche Konusspannsätze durch die Hinzufügung der Innen- bzw. Außenbüchse in der erfindungsgemäßen Weise betrieben werden können.
Um die Schrauben in Achsrichtung betätigen zu können, sind bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14 Durchbrüche in dem Endflansch vorgesehen.
Die Sacklochungen nach Anspruch 15 bedeuten, daß der Endflansch der Innen- oder Außenbüchse wesentlich dicker gemacht werden kann, so daß einer Verformung durch die axi­ alen Lösekräfte entgegengewirkt wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 16 ergibt eine Art Ein­ kapselung der Umfangsvorsprünge bzw. Schraubenköpfe, die einer Verschmutzung und Korrosion vorbeugt.
In den Ansprüchen 17 bis 20 sind besondere Ausführungs­ formen von Spannanordnungen mit zusätzlichen zylindrischen Büchsen wiedergegeben, deren gemeinsamer Vorteil darin be­ steht, daß beim Anziehen des Spannsatzes keine Verlagerung des äußeren Bauteils gegenüber dem inneren Bauteil in axi­ aler Richtung stattfindet und die Spannsätze stets positiv lösbar sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen durch die Achse gehenden Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Spannsatzes;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 1 von links;
Fig. 3 zeigt einen Vergleich des Spannsatzes nach Fig. 1 mit für den gleichen Wellendurchmesser bestimmten Bauformen des Standes der Technik;
Fig. 4 zeigt diesen Vergleich über einen ganzen Durch­ messerbereich in Form eines Diagramms;
Fig. 5 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Teilansicht gemäß Fig. 7 mit einer Detailänderung;
Fig. 7 bis 9 zeigen Fig. 1 entsprechende Ansichten weiterer Ausführungsformen;
Fig. 10 zeigt einen durch die Achse gehenden Teilschnitt eines Doppelkonusspannsatzes;
Fig. 11 zeigt eine Ansicht nur des Doppelkonusrings des Doppelkonusspannsatzes nach Fig. 10 von links, teil­ weise im Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 zeigt eine Fig. 10 entsprechende Ansicht einer als Wellenkupplung ausgebildeten Konusspannanordnung;
Fig. 13 bis 15 zeigen durch die Achse gehende Schnitte von weiteren als Spannsätze ausgebildeten Ausführungsformen, wobei das innere und das äußere Bauteil weggelassen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 besteht die Ko­ nusspannanordnung aus einem Spannsatz 100, der zum kraft­ schlüssigen Festsetzen eines äußeren Bauteils 1 mit einer zylindrischen Ausnehmung 2 auf einem inneren Bauteil, zum Beispiel einer Welle 3, mit einem zylindrischen Außenumfang 4 dient. Die Ausnehmung 2 und der Außenumfang 4 sind kon­ zentrisch zueinander angeordnet und belassen zwischen sich einen zylindrischen Zwischenraum, dessen radiale Erstrek­ kung in Fig. 1 durch einen Pfeil 5 angedeutet ist. In die­ sem Zwischenraum ist der Spannsatz 100 angeordnet.
Der Spannsatz 100 umfaßt einen ersten Konusring 10 mit einer zylindrischen Außenumfangsfläche 6, die an der Ausnehmung 2 anliegt. Der Konusring 10 besitzt eine koni­ sche Innenumfangsfläche, die aus einem an einem Ende ge­ legenen dünnwandigen Teil 7 und aus einem an der Außen­ umfangsfläche eines am anderen Ende vorgesehenen, radial nach innen vorsprüngenden Flansches 8 ausgebildeten dick­ wandigen Teil 9 besteht. In dem Flansch 8 sind über den Umfang gleichmäßig verteilt Gewindebohrungen 11 angebracht.
Mit dem Konusring 10 wirkt ein Konusring 20 zusammen, der mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche 12 auf dem Außenumfang 4 der Welle anliegt. Der Konusring 20 besitzt eine konische Innenumfangsfläche mit einem dünnwandigen Teil 17, der an der Konusfläche 9 anliegt und den Flansch 8 innen überdeckt. An dem anderen Ende weist der Konus­ ring 20 einen Flansch 18 auf, der eine konische Außenumfangs­ fläche 19 besitzt, die mit der konischen Innenumfangsfläche 7 zusammenwirkt.
In den Flansch 18 sind radial nach außen offene Ausneh­ mungen 25 eingebracht, die in Achsrichtung durch zur Achse senkrechte Flanken 21 und 22 begrenzt sind. Die Ausnehmung 25 hat die Gestalt eines radial nach außen offenen Schlitzes mit einem zylindrischen Boden 26, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß gerade der zylindrische Kopf 13 einer als Ganzes mit 14 bezeichneten Schraube darin Platz hat. Die Schraube greift in die Gewindebohrung 11 des Konusrings 10 ein.
Die der Ausnehmung 25 axial benachbarten Bereiche 23 und 24 des Flansches 18 weisen Ausschnitte 27 und 28 auf, die ebenfalls als radial nach außen offene parallel begrenz­ te Schlitze mit zylindrischem Boden 29 ausgebildet sind. Die Schlitze 27, 28 sind jedoch schmäler als die Ausnehmung 25 und nur so breit, daß von außen ein Drehwerkzeug in die Sechskantausnehmung 43 des Schraubenkopfes 13 eingesteckt und dieser auf diese Weise gedreht werden kann (Schlitz 27) bzw. daß der Schraubenschaft 15 gerade hindurchpaßt (Schlitz 28).
Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schraubenkopf 13 radial ganz innerhalb des Umrisses des Flansches 18 ge­ legen ist, d. h. die Bereiche 23 und 24 reichen radial eben­ so weit nach außen wie der Schraubenkopf 13, so daß der Schraubenkopf 13 bei einer Anlage an den Flanken 21, 22 so­ wohl radial innerhalb der Schraubenachse als auch radial außerhalb derselben abgestützt ist und durch die Axial­ kräfte kein Biegemoment auf die Schraube 14 ausgeübt wird.
Der Schraubenkopf 13 bildet einen Umfangsvorsprung, der in der Ausnehmung 25 in beiden Achsrichtungen abgestützt ist. Die Oberseite des Schraubenkopfes bildet dabei eine Anlagefläche 31, die mit der Flanke 21 der Ausnehmung 25 zusammenwirken kann, die Unterseite des Schraubenkopfes 13 eine Anlagefläche 32 für die Flanke 22.
Wird die Schraube 14 angezogen, so werden die Konus­ ringe 10, 20 aufeinanderzu bewegt und gleiten die Konusflä­ chenpaare 7, 19; 9, 17 aufeinander ab. Die Konuswinkel sind sämtlich gleich und liegen im Selbsthemmungsbereich, in dem Ausführungsbeispiel bei etwa 3°. Durch das Hinaufglei­ ten über die Konusflächen weitet sich der Spannsatz radial aus und klemmt dadurch das äußere Bauteil 1 auf der Welle 3 fest.
Um das Anziehen der Schraube 14 zu erleichtern bzw. um nicht zu viel von dem Anzugsdrehmoment durch Reibung der Unterseite des Schraubenkopfes 13 an der Flanke 22 der Ausnehmung 25 zu verlieren, ist zwischen der Untersei­ te des Schraubenkopfes 13 und der Flanke 22 eine mit einem Festschmierstoff versehene Ringscheibe 16 aus gehärtetem Stahl angeordnet. In diesem Fall ist die Anlagefläche 32 durch die der Flanke 22 zugewandte Unterseite der Ringschei­ be 16 gegeben.
Wenn die Spannschrauben 14 nach erfolgter Verspannung wieder gelöst werden, bleibt der Spannsatz 100 verspannt, weil die Konuswinkel selbsthemmend sind. Es ist also er­ forderlich, zum Lösen des Spannsatzes 100 eine eigene axiale Lösekraft aufzubringen. Dies geschieht, indem die Schrauben 14 weiter herausgedreht werden, bis sie mit der durch die Außenseite des Schraubenkopfes 13 gebildeten Anlagefläche 31 an der Flanke 21 der Ausnehmung 25 anliegen. Beim Weiter­ drehen wird dadurch der Konusring 10 von dem Konusring 20 abgeschoben und der Spannsatz 100 gelöst. Die Schrauben 14 dienen also sowohl zum Spannen als auch zum Lösen des Spannsatzes 100. Sie können über den Umfang des Flansches 18 dicht bei dicht angeordnet werden, so daß der gesamte zur Verfügung stehende Raum für die Aufbringung axialer Kräfte genutzt werden kann.
Die Breite der Ausnehmung 25 zwischen den Flanken 21 und 22 ist in dem Ausführungsbeispiel nur etwa 1 mm größer als die axiale Erstreckung des Schraubenkopfes 13 und der Ringscheibe 16. Wenn dadurch eine bestimmte Schraube 14 angezogen wird und den Konusring 20 um diesen einen Milli­ meter mitgenommen hat, stoßen die benachbarten Schrauben mit den äußeren Anlageflächen 31 an den Flanken 21 der dortigen Ausnehmungen 25 an und begrenzen auf diese Weise das weitere Anziehen der ersten Schraube 14. Auf diese Weise wird das Schiefziehen des Spannsatzes 100 beim Ver­ spannen unterbunden.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Spannsatz hat ein besonders geringes Leistungsgewicht, d. h. das Spannsatzge­ wicht, welches für die Übertragung eines bestimmten Dreh­ moments benötigt wird, ist besonders gering. Dies kommt dadurch zustande, daß besonders viele Schrauben verwendet werden können, weil kein Platz für eigene Löseschrauben verlorengeht, und daß das Arbeiten mit besonders geringen Konuswinkeln möglich ist, weil die dann erforderlichen Abdrückkräfte, die ja nunmehr durch die gleichen Schrauben aufgebracht werden, ohne weiteres erreichbar sind.
In Fig. 3 ist ein Vergleich des Spannsatzes 100 für den Wellendurchmesser 130 mm mit drei im Handel befindli­ chen Spannsatzausführungen A, B und C wiedergegeben. Das absolut übertragbare Drehmoment ist bei dem Spannsatz 100 am größten, wobei das Gewicht noch relativ gering ist. Bei dem Spannsatz A sind auf dem gleichen inneren Konus­ ring hintereinander zwei äußere Konusringe aufgebracht, die durch jeweils eigene Sätze von Spannschrauben separat verspannt werden können. Der Spannsatz B ist ein Doppel­ konusspannsatz mit schon außerhalb des Selbsthemmungsbereichs liegendem Konuswinkel, der aber wegen des Vorhandenseins der beiden Reibflächen auf dem Außen- und Innenumfang der Konusringe dennoch Löseschrauben benötigt und somit zwischen den Spannschrauben Platz für Löseschrauben aufweisen muß, während der Doppelkonusspannsatz C selbsthemmende Winkel besitzt und auf jeden Fall nur mit Löseschrauben gelöst werden kann.
In Fig. 4 sind die Verhältnisse über den im wesentli­ chen in Betracht kommenden Durchmesserbereich dargestellt. Auf der Abszisse ist der Wellendurchmesser in Millimeter aufgetragen, auf der Ordinate das Leistungsgewicht, d. h. das übertragbare Drehmoment in kNm pro Masse in Kilogramm. Es zeigt sich, daß der in Fig. 3 mit der Typenbezeichnung "Bikon 3130" versehene Spannsatz 100, der in Fig. 4 mit "3130" gekennzeichnet ist, bei allen Durchmessern weit über dem Leistungsgewicht der drei anderen Typen liegt, d. h. also bei einem gegebenen Gewicht ein wesentlich höhe­ res Drehmoment übertragen kann bzw. für ein bestimmtes Drehmoment leichter ausgeführt werden kann.
Bei den folgenden Ausführungsformen sind einander funktionell entsprechende Teile mit den gleichen Bezugs­ zahlen gekennzeichnet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist die Schraube 34 keine Kopfschraube, sondern greift mit einem zylindrischen, zur Achse konzentrischen Umfangsvorsprung 33 in die Ausnehmung 25 ein, wobei sich der Schraubenschaft 35 nach außen fortsetzt und in einem vor der äußeren Stirnseite des Flansches 18 gelegenen Außen­ sechskant 36 endet, an welchem ein Drehwerkzeug angreift.
Außerdem kann die die Außenumfangsfläche des Flansches 18 bildende Konusfläche 19 einen radial nach außen vorsprin­ genden Ansatz 37 aufweisen, an welchem das äußere Bauteil 1 in Achsrichtung zur Anlage kommt. Beim Verspannen des Spannsatzes 200 erfolgt hierbei zusätzlich ein Abgleiten an den zylindrischen Flächen 2, 6, wobei aber das äußere Bauteil 1 sich gegenüber der Welle 3 in Achsrichtung nicht verlagert, was in manchen Fällen erwünscht ist.
In Fig. 6 ist angedeutet, daß der Umfangsvorsprung 33 in der Ausnehmung 25 auch beidseitig mit reibungsmin­ dernden Scheiben 16 versehen sein kann.
Der Spannsatz 300 der Fig. 7 umfaßt einen Konusring 30, der in einem durch die Achse gehenden Schnitt eine trapezförmige Gestalt aufweist. Die schrägen Seitenflächen 38, 39 sind im Selbsthemmungsbereich liegende Konusflächen, die mit den konischen Innenflächen 48, 49 eines Konusrings 40 zusammenwirken, der in einem durch die Achse gehenden Schnitt eine topfförmige Gestalt besitzt, mit den zylindri­ schen Außenumfangsflächen in der Ausnehmung 2 bzw. auf dem zylindrischen Wellenumfang 4 anliegt und einen stabilen Boden 42 mit einer Gewindebohrung 41 aufweist, in die die Schraube 14 eingreift. Die Funktion im übrigen entspricht der vorangegangenen Ausführungsform. Die Konuswinkel an den Flächen 38, 48 bzw. 39, 49 sind so gering, daß sie zusam­ men noch im Selbsthemmungsbereich liegen.
Während in den vorangegangenen Ausführungsformen die Ausnehmung 25 spanabhebend in einem der beiden zusammen­ wirkenden Konusringe hergestellt war, ist bei den Spann­ sätzen 400 bzw. 500 der Fig. 8 und 9 die Ausnehmung 25 durch ein Zusatzteil gebildet, welches mit einem herkömm­ lichen Spannsatz zusammenwirkt. Der herkömmliche Spannsatz ist in Fig. 8 mit 50 bezeichnet. Er umfaßt einen dickwan­ digen Konusring 51, der mit seiner zylindrischen Außen­ umfangsfläche 52 in der Ausnehmung 2 des äußeren Bauteils 1 anliegt und axiale Gewindebohrungen enthält, in die die Schrauben 14 eingeschraubt sind. Der innere Konusring 53 ist demgegenüber dünnwandiger ausgebildet und besitzt an seinem dickwandigen Ende einen sich vor der am dünnwandi­ gen Ende des Konusrings 51 gelegenen Stirnseite desselben bzw. Flanke 22 erstreckenden Flansch 54, durch den die Schrauben 14 hindurchgreifen und gegen den die Köpfe 13 der Schrauben 14 von außen anliegen.
Der zylindrische Innenumfang 54 des Konusrings 53 sitzt jedoch nicht, wie üblich, auf dem Außenumfang 4 der Welle 3, sondern auf dem Außenumfang 55 einer zylindrischen Büchse 56, die axial außerhalb der Schraubenköpfe 13 einen radialen Flansch 57 aufweist, der sich radial bis zum äußeren Rand der Schraubenköpfe 13 erstreckt und Ausschnitte 27 zum Hindurchführen eines Drehwerkzeugs zum Angriff an den Schraubenköpfen 13 enthält. Die Ausnehmung 25 ist zwi­ schen den Flanschen 54 und 57 gebildet. Die Funktion ent­ spricht den vorangehenden Ausführungsbeispielen. Die Büchse 56 kann verschiedene Innendurchmesser aufweisen, um eine Anpassung an verschiedene Wellendurchmesser zu ermöglichen, wie es in der linken und rechten Hälfte der Fig. 8 ange­ deutet ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß für den Spannsatz 50 standardmäßig vorhandene Bauteile eingesetzt werden können.
Soweit in den Fig. 7 und 8 Querschnittsflächen nicht schraffiert sind, bedeutet dies, daß der betreffende Konus­ ring an einer Stelle geschlitzt sein soll, um ihn nach­ giebig zu machen und Spannkraftverluste der Schrauben 14 zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform 500 der Fig. 9 besteht der Unterschied zu der Ausführungsform 400 der Fig. 8 darin, daß der Flansch 57′ der Büchse 56 in Achsrichtung dick­ wandig ist und Sacklochungen 58 aufweist, die die Köpfe 13 der Schrauben 14 aufnehmen und die Ausnehmungen 25 bilden. Der Flansch 57′ wird durch seine Dicke stabiler und beim Abdrücken nicht so leicht verformt. Die Stirnseite 59 des Flansches 57′ liegt an der Stirnseite bzw. Flanke 22 des Flansches 54 an, so daß die Schraubenköpfe 13 gewisser­ maßen eingekapselt und geschützt sind.
Auch bei dem Spannsatz 500 kann der Flansch 57′ einen radialen Ansatz 37 aufweisen, an welchem das äußere Bauteil 1 anliegt, so daß es beim Verspannen sich in Achsrichtung gegenüber der Welle 3 nicht bewegt.
Der Spannsatz 600 der Fig. 10 ist ein Doppelkonusspann­ satz mit einem Doppelkonusring 60, der mit seiner zylindri­ schen Innenumfangsfläche auf der Außenumfangsfläche 4 der Welle 3 anliegt und zu beiden Seiten eines in der Mitte radial nach außen vorspringenden Mittelsteges 61 nach außen abfallende Konusflächen 62, 63 aufweist, auf denen Konus­ ringe 65, 66 angeordnet sind, die mit ihren zylindrischen Außenumfangsflächen in der Ausnehmung 2 des äußeren Bau­ teils 1 anliegen. Der Doppelkonusring 60 hat also seine größte Wandstärke in der Mitte, wo sich der Mittelsteg nach außen erhebt, der bis an die Ausnehmung 2 heranreicht und somit vor dem Verspannen eine Zentrierwirkung ausüben kann.
Die Ausnehmung 25 ist in diesem Fall in dem Mittelsteg gebildet. In der Ausnehmung 25 ist der Umfangsvorsprung 73 einer Schraube 64 angeordnet, die sich nach beiden Sei­ ten in die dortigen Konusring 65, 66 hineinerstreckt und in diese mit entgegengesetzten Gewinden 67, 68 eingreift. Die Schraube 64 reicht bis vor die äußere Stirnseite des Konusrings 65 und weist dort einen Sechskantansatz 69 zum Angriff eines Drehwerkzeugs auf.
Wird die Schraube in der einen Richtung gedreht, wer­ den beide Konusringe 65, 66 auf die Konusflächen 62, 63 des Doppelkonusrings 60 heraufgezogen und erfolgt die Verspan­ nung des äußeren Bauteils 1 auf der Welle 3. Beim Drehen der Schrauben 64 in der umgekehrten Richtung werden beide Konusringe 65, 66 von den Konusflächen 62, 63 herabgedrückt.
Bei der Ausführungsform 700 der Fig. 12 handelt es sich nicht um einen Spannsatz, sondern um eine als Wellen­ kupplung ausgebildete Konusspannanordnung. Die Wellenenden 3′ und 3′′ werden durch den inneren Konusring 60 miteinan­ der verbunden. Die äußeren Konusringe 65′ und 66′ sind dickwandig ausgebildet, damit sie Ringzugspannungen auf­ bringen können. Beim Verspannen werden die äußeren Konus­ ringe 65′, 66′ auf den Doppelkonusring 60 heraufgezogen und klemmen den Doppelkonusring 60 auf den benachbarten Wellenenden 3′, 3′′ fest. Das Drehmoment wird von dem einen Wellenende durch den Doppelkonusring 60 hindurch auf das andere Wellenende übertragen. Im übrigen entspricht die Funktion und Ausbildung der des Spannsatzes 600 der Fig. 10 und 11.
Die Ausführungsform 450 der Fig. 13 hat gewisse Über­ einstimmungen mit der Ausführungsform 400 der Fig. 8. Es ist eine als Innenbüchse ausgebildete Büchse 56 vorgesehen, die einen dünnwandigen zylindrischen Teil 56′ umfaßt, der mit seiner zylindrischen Innenumfangsfläche zur Anlage auf der nicht dargestellten Welle bestimmt ist und eine zylin­ drische Außenumfangsfläche 65 aufweist. An dem Fig. 13 lin­ ken Ende ist ein radial nach außen vorspringender Endflansch 57 vorgesehen, in welchem die Ausnehmung 25 ausgebildet ist, die entweder aus einzelnen zylindrischen Vertiefun­ gen besteht, die dem Kopf 13 jeder Spannschraube 14 zuge­ ordnet sind, oder aber aus einer über den Umfang durchge­ henden Nut, in die die Köpfe 13 hineinragen. Den Köpfen 13 gegenüber ist eine Ausnehmung 27 für den Durchgriff eines Drehwerkzeugs angebracht.
Der zylindrische Teil 56′ ist, wie bereits erwähnt, dünnwandig und weist außerdem gemäß Fig. 13 von rechts bis kurz vor den Endflansch 56 reichende Längsschlitze 71 auf, die die Nachgiebigkeit erhöhen sollen, damit nicht zu viel von der Spannkraft der Schrauben 14 für die reine Verformung der Teile des Spannsatzes verlorengeht.
Auf der zylindrischen Außenseite 65 des dünnwandigen Teils 56′ der Büchse 56 ist mit seiner zylindrischen Innen­ umfangsfläche 62 ein radial dickwandiger Konusring 61 an­ geordnet, wobei der Ausdruck "dickwandig" hier wie auch in allen anderen Ausführungsbeispielen bedeuten soll, daß die radiale Erstreckung groß genug ist, um eine ringsum geschlossene axiale Bohrung für die Spannschrauben 14 unter­ bringen zu können.
Mit seiner einen im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel aufweisenden äußeren Konusfläche 72 liegt der Konusring 61 an der inneren Konusfläche 73 eines dünnwandi­ gen Konusrings 63 an, dessen zylindrische Außenumfangsfläche 64 zur Anlage in einer entsprechenden Bohrung eines nicht dargestellten äußeren Bauteils bestimmt ist.
An dem in Fig. 13 linken Ende weist der Konusring 63 einen radial nach innen vorspringenden Flansch, der radial von außen zwischen die rechte Stirnseite des Endflansches 65 und die linke Stirnseite des Konusrings 61 eingreift. Die axialen Schrauben 14 durchgreifen den Flansch 66 in Durchgangsbohrungen 74 und greifen in Gewindebohrungen 75 des Konusrings 61 ein.
Die Teile 61, 63, 14 bilden einen üblichen Spannsatz 60, der mit der Büchse 56 zusammenwirkt.
Beim Anziehen der Schrauben 14 wird der Konusring 61 zwischen den Konusring 63 und den zylindrischen Teil 56′ der Büchse 56 hineingezogen. Die zylindrische Innenumfangs­ fläche des Teils 56′ und die Außenumfangsfläche 64 des Ko­ nusrings 63 verlagern sich dabei in axialer Richtung nicht, was ein wichtiger Vorteil ist, insofern die miteinander zu verspannenden Bauteile ihre einmal einjustierte Lage beibehalten.
Damit beim Anziehen die Büchse 56 von dem Konusring 61 nicht gemäß Fig. 13 nach links mitgenommen wird, sind an mindestens zwei über den Umfang verteilten Stellen Ver­ bindungschrauben 67 vorgesehen, die von der gleichen Seite betätigbar sind wie die Schrauben 14, Durchgangsbohrungen 68 in dem Endflansch 57 durchgreifen und in Gewindebohrungen 69 in dem Flansch 66 des Konusrings 63 eingreifen. An der Stirnseite 70 werden die Flansche 66, 57 also in Anlage ge­ halten, so daß die erwähnte Verschiebung der Büchse 56 nach links nicht eintreten kann.
Die Verbindungsschrauben 67 haben auch eine Funktion beim Lösen. Wenn zu diesem Zweck die Schrauben 14 herausge­ dreht werden, könnte es geschehen, daß das äußere Bauteil unter Beibehaltung der Verspannung zusammen mit dem Konusring 63 und dem Konusring 61 von dem zylindrischen Teil 56′ der Büchse 56 heruntergedrückt würde. Dabei würde sich der Flansch 66 von dem Flansch 57 hinwegbewegen, was durch die Verbin­ dungsschrauben 67 verhindert wird. Das äußere Bauteil und der Spannsatz 60 können sich also nicht "im Paket" verlagern, sondern es erfolgt bei entsprechender Betätigung der Schrau­ ben 14 ein positives Lösen des Spannsatzes 60 und damit der ganzen Spannanordnung 450.
Bei der Ausführungsform 800 der Fig. 14 ist auf dem dünnwandigen Teil 56′ der Büchse 56 ein dickwandiger Konus­ ring 81 angeordnet, der mit der Stirnseite seines dickwandi­ gen Endes dem Endflansch 57 zugewandt ist. Auf dem Konusring 81 sitzt ein dünnwandiger Konusring 88, dessen an dem gemäß Fig. 14 rechten Ende vorgesehener Flansch 86 radial nach innen vorspringt, und zwar bis vor die Stirnseite 76 des Teils 56′ der Büchse 56.
Beim Anziehen der Schrauben 14 wird der dickwandige Konusring 81 im Gegensatz zu der Ausführungsform 450 von links nach rechts zwischen den Teil 56′ der Büchse 56 und den dünnwandigen Konusring 88 hineingetrieben. Wegen der Anlage an der Stirnseite 76 behält dabei der Konusring 88 seine Position gegenüber der nicht dargestellten Welle bei, so daß auch hier die einmal eingestellte axiale Lage der Bauteile zueinander durch den Anziehvorgang nicht verändert wird.
Bei der Ausführungsform 900 der Fig. 15 ist gegenüber der Ausführungsform 800 der Fig. 14 auf der dortigen rechten Seite noch eine Konusringanordnung angefügt worden. Im übri­ gen aber ist die Ausführungsform 800 auf der linken Seite der Fig. 15 vollständig enthalten, und es tragen die Teile dementsprechend die gleichen Bezugszahlen. Der Konusring 88 ist zu einem Doppelkonusring 90 ergänzt, indem auf der rechten Seite ein Konusringteil 98 angefügt ist. Insgesamt hat der Doppelkonusring 90 in einem durch die Achse gehenden Schnitt eine T-förmige Gestalt, wobei der Flansch 86 der Fig. 14 zu einem Mittelsteg 96 geworden ist, der gleitend mit seinem Innenumfang auf der Welle aufsitzt. Die innere Konusfläche 93 des Konusringteils 98 wirkt mit einem dick­ wandigen Konusring 91 zusammen, der sich mit seiner Innenum­ fangsfläche bis zu der nicht dargestellten Welle erstreckt.
Es ist ein erster Satz von Schrauben 14 vorhanden, die Durchgangsbohrungen 82 in dem ersten dickwandigen Konusring 81 durchgreifen und in Gewindebohrungen 83 des Mittelsteges 86 eingreifen. Die Schrauben 14 verspannen die Konusringe 81 und 88.
Es ist ein zweiter Satz von Spannschrauben 14′ vorhanden, die Durchgangsbohrungen 82 in dem Konusring 81 und 84 in dem Mittelsteg 96 durchgreifen und in Gewindebohrungen 85 des zusätzlichen rechten Konusrings 91 eingreifen. Die Schrau­ ben 14′ verspannen die Konusringe 98 und 91.
Beim Lösen wird mittels der Schrauben 14′ zunächst der Konusring 91 von dem Konusring 98 abgedrückt. Anschließend erfolgt das Herausdrehen der Schrauben 14 und das Abdrücken der Konusringe 88 und 81. Zwischen dem Konusring 81 und dem Endflansch 57 könnten Verbindungsschrauben 67 vorgesehen sein, wie sie in Fig. 13 dargestellt sind. Es ist aber auch möglich, den Konuswinkel der Konusfläche 93 auf der rechten Seite der Fig. 15 etwas größer zu machen als den der Konus­ fläche 92. Beim Auftreten einer Axialkraft löst sich dann stets zuerst der Konusring 91.
Hinsichtlich der Funktion der Ausnehmung 25 und der Erstreckung ihrer Flanken entsprechen alle vorgenannten Ausführungsformen der Ausnehmung 25 der Fig. 1 und 2.

Claims (20)

1. Konusspannanordnung
mit einem inneren Konusbauteil mit einer als selbst­ hemmende Konusfläche ausgebildeten Außenumfangsfläche,
mit einem äußeren Konusbauteil mit einer auf der ersten Konusfläche angeordneten, gleichen Konuswinkel aufweisenden inneren Konusfläche,
mit über den Umfang verteilten axialen Schrauben,die jeweils einen Umfangsvorsprung mit beidseitigen, zur Achse senkrech­ ten, über den Schraubenschaft radial vorstehenden Anlage­ flächen aufweisen,
mit axialen Gewindebohrungen in dem einen Konusbauteil, in die die Schraubengewinde eingreifen, und
mit zur Achse senkrechte Flanken aufweisenden,
in der Breite zwischen den Flanken den Umfangsvorsprüngen entsprechenden Ausnehmungen an dem anderen Konusbauteil zur Aufnahme der Umfangsvorsprünge der Schrauben,
wodurch die Konusbauteile beim Anziehen der Schrauben unter Anlage einer der Anlageflächen des Umfangsvorsprungs an der jeweiligen Flanke der Ausnehmung und unter Abglei­ ten über die Konusflächen gegeneinander verspannbar und beim Losdrehen der Schrauben unter Anlage der anderen An­ lagefläche des Umfangsvorsprungs an der jeweils anderen Flanke der Ausnehmung voneinander lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Flanken (21, 22) einer Ausnehmung (25) gegen Axialkräfte abstützend jeweils bis über die gesamte radiale Ausdehnung der zugewandten Anlagefläche (21 bzw. 22) des betreffenden Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) erstrecken.
2. Konusspannanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf mindestens einer der Anlageflächen (31, 32) des Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) eine Ringscheibe (16) zur Erleichterung der Drehung der Schraube (14, 34, 64) bei einwirkenden Axialkräften vorgesehen ist.
3. Konusspannanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (25) von Flanke (21) zu Flanke (22) 0,3 bis 2,00 mm größer als die Breite des Umfangsvorsprungs (13, 33, 73) ist.
4. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsvorsprung (13) der Kopf einer Zylinderkopfschraube (14) ist.
5. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsvorsprung (33, 73) im Innern der Längenerstreckung der Schraube (34, 74) vorgesehen ist und der Schaft sich nach beiden Seiten erstreckt.
6. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Konusbauteil (20) einen radialen, sich vor die Stirnseite des anderen Konusbauteils (10) erstreckenden Flansch (18) aufweist und die Ausnehmung (25) in dem Außenumfang des Flansches (18) vorgesehen ist.
7. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der die Ausnehmung (25) axial begrenzenden Seitenbereiche des Flan­ sches (18) einen radial nach außen offenen Ausschnitt (17, 28) zur Aufnahme des Schraubenschaftes (15, 35) aufweist.
8. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in sich geschlos­ sene bauliche Einheit bildender Spannsatz (100, 200, 300, 400, 450, 500, 600, 700, 800, 900) ist und die Konusbauteile Konus­ ringe (10, 20; 30, 40; 51; 63; 88; 90) mit zylindrischen Außen­ bzw. Innenumfangsflächen (6, 12) sind, die zur Anlage in einer zylindrischen Ausnehmung (2) eines äußeren Bauteils (1) bzw. auf der zylindrischen Außenumfangsfläche (4) eines inneren Bauteils (3) bestimmt sind.
9. Konusspannanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spannsatz (100, 200) zwei entgegenge­ setzt angeordnete dünnwandige Konusringe (10, 20) mit einem am jeweiligen dickwandigen Ende angeordneten radialen Flansch (8, 18) zur Aufnahme der Schrauben (14) umfaßt und daß sich das dünnwandige Ende jedes Konusrings (10, 20) axial bis über den entsprechend konischen Außenumfang (9, 19) des ra­ dialen Flanschs (8, 18) des anderen Konusrings erstreckt.
10. Konusspannanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spannsatz (300) zwei Konusringe (30, 40) umfaßt, von denen in durch die Achse gehendem Querschnitt der eine trapezförmig und der andere topfförmig ausgebildet ist, wobei die Innenwandungen (48, 49) des Topfes die mit den schrägen Seitenflächen (38, 39) des Trapezes zusammen­ wirkenden Konusflächen darstellen und die Gewindebohrungen (41) im Boden (42) des Topfes vorgesehen sind.
11. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz (600) als Doppelkonusspannsatz mit einem dünnwandigen Doppelkonus­ ring (60), dessen größte Wandstärke in der Mitte liegt und der dort einen radialen Mittelsteg (61) aufweist, und zwei damit zusammenwirkenden dickwandigen Konusringen (65, 66) ausgebildet ist, daß die Ausnehmungen für die Umfangsvor­ sprünge (73) der Schrauben (64) im Außenumfang des Mittel­ steges (61) angeordnet sind und daß die Schrauben (64) je­ weils ein Links- und ein Rechtsgewinde aufweisen, die in entsprechende Gewindebohrungen der Konusringe (65, 66) ein­ greifen.
12. Konusspannanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konusringe (65′, 66′) eine große ra­ diale Wandstärke zur Aufnahme von Ringzugspannungen bei der Verwendung als Wellenkupplung (700) aufweisen.
13. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einem normalen Konusspann­ satz (50, 60) mit zylindrischen Umfangsflächen eine zylin­ drische Innen- oder Außenbüchse (56) zugeordnet ist, die auf einer (54) der zylindrischen Umfangsflächen des Spann­ satzes (50, 60) anliegt und einen radialen Endflansch (57, 57′) aufweist, der sich vor den Köpfen (13) der Schrauben (14) des Spannsatzes (50) erstreckt.
14. Konusspannanordnung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Endflansch (57, 57′) Ausschnitte (27) für den Druchgriff eines Drehwerkzeuges aufweist.
15. Konusspannanordnung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Endflansch (57′) auf der den Umfangsvorsprüngen (13) zugewandten Seite für die Aufnahme der Umfangsvorsprünge (13) Sacklochungen (58) aufweist, deren Boden die eine Flanke (21) der Ausnehmung (25) bil­ det, während die Stirnseite des benachbarten Konusbauteils (53) die andere Flanke (22) darstellt.
16. Konusspannanordnung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Endflansch (57′) mit den Rändern der Sacklochungen (58) gegen die Stirnseite des einen Konus­ bauteils (53) anliegt.
17. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusspannsatz (60) ein zweiteiliger Konusspannsatz ist, dessen einer Konusring (63) die zylindrische Außenumfangsfläche (64) des Konus­ spannsatzes (60) bildet und auf der dem Endflansch (57) der zylindrischen Büchse (56) zugewandten Seite einen ra­ dial nach innen vorspringenden Flansch (66) aufweist und dessen anderer Konusring (61) dickwandig ausgebildet ist und eine auf der zylindrischen Außenumfangsfläche (65) der Buchse (56) anliegende zylindrische Innenumfangsfläche (62) sowie eine mit der inneren Konusfläche (73) des ersten Ko­ nusrings (63) zusammenwirkende äußere Konusfläche (72) auf­ weist, und daß die Schrauben (14) Durchgangsbohrungen (74) des Flansches (66) durchgreifen und in Gewindebohrungen (75) des dickwandigen Konusrings (61) eingreifen.
18. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusspannsatz (70) ein zweiteiliger Konusspannsatz ist, dessen einer Konus­ ring (88) die zylindrische Außenumfangsfläche des Konus­ spannsatzes (70) bildet und auf der dem Endflansch (57) der zylindrischen Büchse (56) abgewandten Seite einen ra­ dial nach innen vorspringenden Flansch (86) aufweist, der sich axial außerhalb des Endes der zylindrischen Büchse (56) radial bis vor deren Stirnseite (76) erstreckt, und dessen anderer Konusring (81) dickwandig ausgebildet ist und eine auf der zylindrischen Außenumfangsfläche der zy­ lindrischen Büchse (56) anliegende zylindrische Innenum­ fangsfläche sowie eine mit der inneren Konusfläche des er­ sten Konusrings zusammenwirkende äußere Konusfläche aufweist, und daß die Schrauben (14) Durchgangsbohrungen des dickwan­ digen Konusrings (81) durchgreifen und in Gewindebohrungen des Flansches (86) eingreifen.
19. Konusspannanordnung nach Anspruch 17 oder 18, da­ durch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilte, von dem Endflansch (57) in den Flansch (66) eingreifende kurze Verbindungsschrauben (67) vorgesehen sind.
20. Konusspannanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz als Dop­ pelkonusspannsatz mit einem dünnwandigen Doppelkonusring (90), dessen größte Wandstärke axial in der Mitte liegt und der dort einen radialen Mittelsteg (96) aufweist, der sich axial außerhalb des Endes der zylindrischen Büchse (56) radial bis vor deren Stirnseite (76) erstreckt, und zwei damit zusammenwirkenden dickwandigen Konusringen (81, 91) ausgebildet ist, von denen der erste (81) mit seiner zylin­ drischen Umfangsfläche auf der zylindrischen Umfangsfläche der Büchse (56) und mit seiner Konusfläche auf einer der Konusflächen des Doppelkonusrings (90) anliegt und von denen der zweite mit seiner zylindrischen Umfangsfläche auf einer der zylindrischen Umfangsflächen der zu verspannenden Bau­ teile und mit seiner Konusfläche an der anderen Konusfläche (98) des Doppelkonusrings (90) anliegt, und daß zwei Sätze von über den Umfang verteilten axialen Spannschrauben (14, 14′) vorgesehen sind, deren Umfangsvorsprünge (13) an dem End­ flansch (57) angeordnet sind und von denen der erste Satz Durchgangsbohrungen (82) in dem ersten dickwandigen Konus­ ring (81) und dem Mittelsteg (96) durchgreift und in Gewinde­ bohrungen (85) des zweiten dickwandigen Konusrings eingreift und von denen der zweite Satz Durchgangsbohrungen (82) in dem ersten Konusring (81) durchgreift und in Gewindebohrun­ gen (83) des Mittelsteges (96) eingreift.
DE4007332A 1989-11-18 1990-03-08 Konusspannanordnung Ceased DE4007332A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4007332A DE4007332A1 (de) 1990-03-08 1990-03-08 Konusspannanordnung
DE90917596T DE59002501D1 (de) 1989-11-18 1990-11-15 Konusspannsatz.
CS905658A CZ565890A3 (en) 1989-11-18 1990-11-15 Conical clamping set
AU68788/91A AU643243B2 (en) 1989-11-18 1990-11-15 Taper-type tightener unit
US07/838,267 US5269622A (en) 1989-11-18 1990-11-15 Taper clamping unit
JP3500042A JPH04507130A (ja) 1989-11-18 1990-11-15 テーパ型締付ユニット
AT90917596T ATE93592T1 (de) 1989-11-18 1990-11-15 Konusspannsatz.
HU9201642A HUT62389A (en) 1989-11-18 1990-11-15 Conical stretching device
CA002068892A CA2068892A1 (en) 1989-11-18 1990-11-15 Taper-type tightener unit
EP90917596A EP0500746B1 (de) 1989-11-18 1990-11-15 Konusspannsatz
KR1019910700731A KR940011256B1 (ko) 1989-11-18 1990-11-15 원추체결세트
PCT/DE1990/000878 WO1991007600A1 (de) 1989-11-18 1990-11-15 Konusspannsatz
ES90917596T ES2044618T3 (es) 1989-11-18 1990-11-15 Grupo de apriete conico.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4007332A DE4007332A1 (de) 1990-03-08 1990-03-08 Konusspannanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4007332A1 true DE4007332A1 (de) 1991-09-12

Family

ID=6401707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4007332A Ceased DE4007332A1 (de) 1989-11-18 1990-03-08 Konusspannanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4007332A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409185U1 (de) * 1994-06-07 1995-10-12 Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich Konusspannanordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302369C (de) *
US2570604A (en) * 1946-03-09 1951-10-09 Siegerist Walter Mounting for sheaves and the like
DE924407C (de) * 1951-08-12 1955-03-03 Walter Siegerist Nabenbefestigung mit laengs geschlitzter konischer Spannhuelse
DE2147501B1 (de) * 1971-09-23 1972-08-17 Peter O Spannsatz mit konischen Elementen zur Befestigung einer Nabe auf einer Hohlwelle

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302369C (de) *
US2570604A (en) * 1946-03-09 1951-10-09 Siegerist Walter Mounting for sheaves and the like
DE924407C (de) * 1951-08-12 1955-03-03 Walter Siegerist Nabenbefestigung mit laengs geschlitzter konischer Spannhuelse
DE2147501B1 (de) * 1971-09-23 1972-08-17 Peter O Spannsatz mit konischen Elementen zur Befestigung einer Nabe auf einer Hohlwelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409185U1 (de) * 1994-06-07 1995-10-12 Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich Konusspannanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0354363B1 (de) Spannsatz mit Schraubmuffe
EP0364764B1 (de) Spannsatz zur übertragung von Drehmomenten und/oder Axialkräften
EP0507147B1 (de) Schnittstelle
EP0500746B1 (de) Konusspannsatz
EP0501149A1 (de) Verschluss zur Sicherung einer Kupplungshülse
EP1920152A1 (de) Zweiteiliger kolben für einen verbrennungsmotor
DE3626851C2 (de) Befestigungsvorrichtung für rotative Schleifwerkzeuge, insbesondere Schleifscheiben, auf einer Spindel
DE2832917A1 (de) Verbindungsanordnung
EP0318977B1 (de) Spannvorrichtung
DE4134919C2 (de)
DE2458810C3 (de) Anordnung zum Vorspannen einer Schraubverbindung
DE69927031T2 (de) Rohrkupplung
EP3747578A1 (de) Spannvorrichtung zum einspannen eines gegenstands
DE2544498A1 (de) Gewindering
DE19836259A1 (de) Drehfeste Welle-Nabe-Verbindung
DE102010064400B4 (de) Pressscheibe und Pressvorrichtung mit einer solchen Pressscheibe
DE3804673C1 (en) Coupling arrangement for connecting a tubular component to a cylindrical inner element
DE10033894A1 (de) Demontagevorrichtung für ein selbsteinstellendes Lager
DE10162910B4 (de) Klemmspaltmutter
DE4231339C2 (de) Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen
DE3938445C1 (en) Simple taper-lock bush assembly - incorporates equally spaced axial tension screws protruding through end flange on inner taper bush
DE4007332A1 (de) Konusspannanordnung
DE3145521C2 (de) Konusspannanordnung
EP0598289B1 (de) Bolzenförmiges Passelement zum Fixieren, Zentrieren und/oder Positionieren von Passbohrungen aufweisenden Teilen
DE19905299B4 (de) Anordnung bei Lagerzapfen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection