DE4005245A1 - Reflexionsfluorimeter - Google Patents
ReflexionsfluorimeterInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
- G01N21/645—Specially adapted constructive features of fluorimeters
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- G01N2021/6463—Optics
- G01N2021/6473—In-line geometry
- G01N2021/6476—Front end, i.e. backscatter, geometry
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reflexionsfluorimeter mit
einem zylindrischen Meßlichtleiter.
Trifft eine Lichtwelle unter einem bestimmten Winkel auf die Grenzfläche
zweier Medien mit verschiedenen Brechungsindices so kann sie total reflek
tiert werden, sofern der Einfallswinkel R größer ist als der kritische Win
kel Rc. Dieser Winkel errechnet sich aus der Gleichung
Rc = Sinus-1 (n2/n1)
wobei n1 und n2 die Brechungsindices der verschiedenen Medien sind und n2
< n1 ist. An dem Ort der Reflexion wird in dem optisch dünneren Medium eine
Welle generiert, die dicht an der Grenzfläche ein Energiefeld aufbaut. Die
Benutzung dieses Energiefeldes für optische Analysen ist schon lange be
kannt: die Erregung von Fluoreszenz durch totale Reflexion an der Grenzflä
che zweier optischer Medien ist sogar die klassische Methode für den Nach
weis dieser Energiefelder (R.W. Wood in "Physical Optics" 3. Ed. McMillan,
New York, N. Y. 1934).
Die Benutzung dieses Energiefeldes für analytische Messungen hat einige
Vorteile gegenüber konventioneller Anregung. Es kann eine stärkere Energie
kupplung innerhalb des dünnen Films auftreten, was in der Regel zu einer
Verringerung des Hintergrundsignals und damit zu einem besseren Signal/
Rauschverhältnis führt.
Einige experimentelle Untersuchungen hierzu wurden schon beschrieben:
T. Hirschfeld, Can. Spectrosc. 10 (1965) 128 und US-Patent Nr. 36 04 927
(1971).
Einrichtungen zur Messung von Fluoreszenz, die durch Totalreflexion ange
regt wird, benutzen Fasern, Küvetten oder Kapillaren (EP-A 02 02 021,
EP-A 02 05 236, EP-A 02 45 206, EP-A 02 09 489, EP-A 02 39 382, EP-A 00 75 353,
DE-A 36 05 518). Die genaue Positionierung im Lichtweg ist mechanisch schwie
rig. Es wurden daher an den Einstrahlungsenden Verdickungen vorgeschlagen
(US-A 46 54 532 und US-A 47 16 121, DE-A 36 05 518), die eine bessere Licht
leitung über einen vergrößerten Eintrittsquerschnitt ermöglichen sollten.
Eine ähnliche prismatische Verdickung an den Enden einer Meßküvette wird in
EP-A 02 09 489 beschrieben. Aus den dort gemachten Angaben geht hervor, daß
die physikalischen Toleranzen für die Ausführung solcher Einrichtungen sehr
eng sein müssen. In der DE-A 36 05 518 ist eine Meßzelle beschrieben, die
durch Verdickung an den Enden die Einstrahlung in das konische Ende des
Meßlichtleiters erleichtern soll.
Einrichtungen, die mit einer sensitiven Lichtleiterfaser arbeiten, benutzen
das von den angeregten Molekülen in die Faser eingestrahlte Fluoreszenz
licht zur Messung an einem Ende des Lichtleiters. Nachteilig bei dieser An
ordnung ist ein erheblicher Signalverlust, bedingt durch die Winkelvertei
lung des abgegebenen Fluoreszenzlichtes (siehe auch El-Hang Lee,
R. E. Benner, J. B. Fenn und R. K Chang, Applied Optics, 18 (1979) 862-868).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Reflexionsfluorimeter nach
dem Stand der Technik hinsichtlich Empfindlichkeit, Signal/Rauschverhält
nis, erforderlichem Probenvolumen und erhältlicher Quantität und Qualität
an Information zu verbessern. Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe
durch die in den Patentansprüchen definierten Gegenstände.
Gegenstand der Erfindung ist ein Reflexionsfluorimeter mit einem zylindri
schen Meßlichtleiter, gekennzeichnet durch einen kapillarförmigen Meßlicht
leiter, eine kegelmantelförmige Einstrahlung gepulsten Lichtes auf eine
Stirnseite des Meßlichtleiters, und eine Vorrichtung zur zeitaufgelösten
Messung des im wesentlichen radial aus dem Meßlichtleiter austretenden
Emissionslichtes.
Ein bevorzugter Reflexionsfluorimeter zeichnet sich durch eine Vorrichtung
zur wellenlängenaufgelösten Messung aus.
Weiterhin bevorzugt ist ein Reflexionsfluorimeter, bei dem der Meßlicht
leiter an dem der Lichteinstrahlung gegenüberliegenden Ende eine Verspie
gelung aufweist.
Ein besonders bevorzugtes Reflexionsfluorimeter weist einen Hilfssensor zur
Messung eines Teiles des reflektierten Lichtes und/oder des Emissionslich
tes zur Kompensation und Korrektur der Meßwerte auf.
Zur Einführung des Lichtes in den optischen Lichtleiter wird erfindungsge
mäß eine Optik benutzt, die eine kegelmantelförmige Lichteinstrahlung her
stellt. Unter kegelmantelförmiger Lichteinstrahlung soll eine Lichtführung
verstanden werden, die durch 2 konzentrische Kegeloberflächen mit gemein
samer Spitze als Brennpunkt begrenzt wird. Der Einfallswinkelbereich
Ri min-Ri max wird in Abhängigkeit von dem Brechungsindex des verwendeten
Lichtleiters ausgewählt. Der Winkelbereich sollte möglichst groß sein, da
mit die Totalreflexionen möglichst gleichmäßig über die Grenzflächen des
Lichtleiters verteilt sind. Der größte gewählte Öffnungswinkel des Licht
kegelmantels Ri max sollte möglichst groß sein, damit möglichst viele To
talreflexionen über die Länge des Lichtleiters erreicht werden. Er darf je
doch nur so groß sein, daß die Reflexionswinkel im Inneren des Lichtleiters
noch über dem kritischen Winkel Rc liegen. Hierdurch verkleinert sich das
Verhältnis zwischen eingestrahlter Lichtmenge und Anzahl von Totalreflexio
nen im Meßlichtleiter, was ein verbessertes Signal/Rauschverhältnis zur
Folge hat.
Eine ähnliche Strahlenführung kann man durch mehrere konventionelle Licht
leiter erreichen, die entsprechend in eine kegelförmige Halterung montiert
sind.
Die kegelmantelförmige Lichteinstrahlung kann aber auch durch eine rota
tionssymmetrische Spiegelanordnung erreicht werden. Der Vorteil einer sol
chen Einrichtung ist die höhere Lichtausbeute der anregenden Lichtquelle.
Als Lichtquellen kommen die für diese Zwecke üblichen Laser in Frage. Die
Anregung der Fluoreszenz erfolgt durch die gepulste Einstrahlung des Anre
gungslichtes. Die Länge der eingestrahlten Lichtpulse kann in weiten Gren
zen variiert werden. Zweckmäßig ist ein Bereich der Pulslänge von 0,1-10 ns
(Nanosekunden). Die Pulsfrequenz beträgt 0,1 Hz-1 GHz. Werden nun sowohl
zeit- als auch wellenlängenabhängige Messungen durchgeführt, so ist es mög
lich mehrere Analyte in einer Meßeinrichtung nahezu gleichzeitig zu detek
tieren. Es können auch sogenannte innere Standards zur Meßwertkompensation
und -korrektur eingebracht werden. Es können dadurch Justiermängel der Ka
pillare oder Schwankungen der Laserleistung etc. erkannt werden. Es wird
hiermit möglich, Leistung und Zuverlässigkeit der Meßeinrichtung bzw. jeder
einzelnen Messung zu dokumentieren. Zusammen mit einer datei- bzw. rechner
gestützten Verarbeitung können so diagnostische Aussagen erstellt werden.
Durch Verspiegelung des Meßlichtleiters an dem der Lichteinstrahlung gegen
überliegenden Ende kann der Lichtweg verdoppelt werden, womit eine bessere
Lichtnutzung erreicht werden kann. Dem Fachmann sind die Verfahren zur Ver
spiegelung bekannt.
Ein kleiner Teil des austretenden Anregungslichtes kann gewünschtenfalls
von einem Hilfssensor für Absorptions- oder Kontroll- und Korrekturmessun
gen genutzt werden, um Fehler durch schwankende Intensität des Anregungs
lichtes, Inhomogenitäten des Lichtleiters oder ungenügende Justierung rech
nerisch oder mechanisch zu kompensieren.
Es werden kapillare Lichtleiter eingesetzt, da hier das Verhältnis von Vo
lumen zu innerer Oberfläche günstig ist. Für Untersuchungen mit sehr ver
dünnten Lösungen ist es sinnvoll das Verhältnis von innerer Oberfläche zum
Probenvolumen möglichst groß zu halten. Das erhöht die Empfindlichkeit der
Messung und verkürzt die Reaktionszeiten für Adsorbtionsvorgänge oder Bin
dungsreaktionen, die an der inneren Oberfläche stattfinden können.
Beispielsweise hat eine Kapillare mit einer Länge von 100 mm und einem in
neren Durchmesser von 0.56 mm, ein Volumen von 25 µl und eine innere Ober
fläche von 1.77 cm2. Im Vergleich dazu hat eine Vertiefung in einer Mikro
titerplatte ein Volumen von ca. 220 µl und eine Fläche von 1.65 cm2.
Gewünschtenfalls kann die innere Oberfläche aktiviert werden, beispielswei
se durch Fixierung von für die zu untersuchenden Analyte spezifischen Anti
körpern.
Das vom Meßlichtleiter emittierte Fluoreszenzlicht kann durch eine herkömm
liche Meßkammer und einen Meßsensor gemessen werden. Als besonders vorteil
haft erweist sich jedoch die Verwendung einer verspiegelten Meßkammer. Be
sonders zweckmäßig ist es, die Meßkammer so zu gestalten, daß ein möglichst
großer Anteil des emittierten Lichts auf den Meßsensor gelenkt wird. Bei
spielsweise hat die Meßkammer einen im wesentlichen elliptischen Quer
schnitt, wobei der Lichtleiter in einer Brennlinie und der Sensor auf der
zweiten Brennlinie installiert ist. Es ist dem Fachmann unschwer möglich,
die Form der Meßkammer der Geometrie des Lichtleiters und des Sensors opti
mal anzupassen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umschließt der Sensor den
Lichtleiter zylinderförmig.
Das Fluoreszenzsignal wird zeitversetzt zu der Lichtanregung gemessen. Da
durch ist es möglich, die Messung des Fluoreszenzlichtes an den zeitlichen
Ablauf des Fluoreszenz-/Phosphoreszenzvorganges anzupassen. Außerdem ist es
möglich, bei Verwendung von mehreren Fluorophoren mit unterschiedlichem Ab
klingverhalten zwischen diesen zu diskriminieren. (Die Technik der zeitauf
gelösten Lichtmessung ist bekannt: z. B. E. Reichstein et al., Anal. Chem.
60 (1988) 1069-1074.) Zur zeitaufgelösten Detektion kommen entweder soge
nannte Boxcar-Photomultipher-Kombinationen oder Diodenarrays in Frage oder
es wird ein sogenanntes phasenauflösendes Detektorsystem (E. Gaviola, Z.
Phys., 42 (1927) 853-61; L. McGown, Anal. Chem. 56 (1984) 1400-15) verwen
det. Dadurch ist zusätzlich zu der Lichtwellenlänge ein weiterer Meßpara
meter nutzbar. Es ist hiermit möglich, durch eine geeignete Fluorophoraus
wahl in einem Meßlichtleiter viele Analyte in einem Meßvorgang zu bestim
men. Ausgehend von den analytischen Daten können dann über eine Datenver
arbeitungsanlage Diagnosen ausgegeben oder weiteres Vorgehen bestimmt wer
den.
Die übrigen Konstruktionsmerkmale wie z. B. Monochromator, optische Filter,
Sensoren und so weiter entsprechen denen gängiger Fluorimeter.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Meßanordnung.
Fig. 2 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Spiegelkombination zur Er
zeugung einer kegelmantelförmigen Lichtführung.
Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau einer Meßanordnung wie sie bevorzugt
beansprucht wird.
In Fig. 1 trifft Licht 1 auf eine Sammellinse, dargestellt durch die Lin
senebene 2 durch eine Blende 3, die mit einer ringförmigen Blendenöffnung
versehen ist. Dadurch entsteht eine kegelmantelförmige Lichtführung. Der
Kegelmantel ist dargestellt durch den äußeren Begrenzungsstrahl 4 und
inneren Begrenzungsstrahl 5. Das Licht tritt an der Stirnfläche 6 des Meß
lichtleiters 7 in diesen ein. Der weitere Lichtweg durch den Meßlichtleiter
7 durch mehrfache Totalreflexion ist schematisch angedeutet. An dem der
Lichteinstrahlung gegenüberliegenden Ende des Meßlichtleiters 7 kann durch
eine Verspiegelung 8 das Licht den Meßlichtleiter 7 in umgekehrter Richtung
durchlaufen. Nach Austritt kann dann ein Teil des Lichtes von einem Hilfs
sensor 9 erfaßt werden. An der Lumenoberfläche des Meßlichtleiters können
fluoreszenzfähige Substanzen durch die Totalreflexion der Anregungsstrah
lung Licht abstrahlen. Die emittierte Fluoreszenzstrahlung 10 kann durch
den Meßsensor 11 detektiert werden. Durch eine optoelektronische Einrich
tung 19 (Fig. 3) kann das emittierte Licht zeitabhängig zur Anregung gemes
sen werden. Ri min und Ri max sind die minimalen und maximalen Einfallswin
kel der Anregungsstrahlung, während Rc den kritischen Winkel für die Total
reflexion im Inneren des Lichtleiters bedeutet.
In Fig. 2 ist dargestellt wie Licht 1 auf den Zentralspiegel 12 trifft und
von dessen sphäroiden Spiegelflächen 13 über den ringförmigen Außenspiegel
14 zum Brennpunkt 15 geleitet wird. Beide Spiegel sind rotationssymmetrisch
und haben eine gemeinsame Symmetrieachse.
In Fig. 3 ist eine Meßeinrichtung schematisch dargestellt, die das Laser
licht 1 über einen Lichtleiter 17 auf die Eingangsoptik 12-15 in den Meß
lichtleiter 7 bringt und über den Hilfssensor 9 Kontroll- oder Korrektur
messungen durchführt. Fluoreszenzstrahlung 10 der quantitativ zu messenden
Substanzen wird über einen Monochromator (oder Filtersystem) 18 auf den
Photomultiplier 20 mit angeschlossenem Boxcar 19 geleitet.
Claims (4)
1. Reflexionsfluorimeter mit einem zylindrischen Meßlichtleiter (7), ge
kennzeichnet durch einen kapillarförmigen Meßlichtleiter (7), eine kegel
mantelförmige Einstrahlung (4, 5) gepulsten Lichtes (1) auf eine Stirn
seite (6) des Meßlichtleiters (7) und eine Vorrichtung zur zeitaufgelösten
Messung (19) des im wesentlichen radial aus dem Meßlichtleiter (7) austre
tenden Emissionslichtes (10).
2. Reflexionsfluorimeter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vor
richtung (18) zur wellenlängenaufgelösten Messung.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßlichtleiter (7) an dem der Lichteinstrahlung gegenüberliegenden
Ende eine Verspiegelung (8) aufweist.
4. Reflexionsfluorimeter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfs
sensor (9) zur Messung eines Teiles des reflektierten Lichtes und/oder des
Emissionslichtes (10) zur Kompensation und Korrektur der Meßwerte.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005245 DE4005245A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Reflexionsfluorimeter |
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DE9090906934T DE59001976D1 (de) | 1989-05-01 | 1990-04-28 | Reflexionsfluorimeter. |
EP90906934A EP0470982B1 (de) | 1989-05-01 | 1990-04-28 | Reflexionsfluorimeter |
US07/781,154 US5221958A (en) | 1989-05-01 | 1990-04-28 | Reflection fluorometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005245 DE4005245A1 (de) | 1990-02-20 | 1990-02-20 | Reflexionsfluorimeter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005245A1 true DE4005245A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005245 Withdrawn DE4005245A1 (de) | 1989-05-01 | 1990-02-20 | Reflexionsfluorimeter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4005245A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004016361A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-11-03 | Cybio Ag | Optisches Analysenmessgerät für Fluoreszenzmessungen an Multiprobenträgern |
DE19704731B4 (de) * | 1997-02-07 | 2006-07-27 | Stratec Biomedical Systems Ag | Meßgerät zur Durchführung von Lumineszenzmessungen |
-
1990
- 1990-02-20 DE DE19904005245 patent/DE4005245A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704731B4 (de) * | 1997-02-07 | 2006-07-27 | Stratec Biomedical Systems Ag | Meßgerät zur Durchführung von Lumineszenzmessungen |
DE102004016361A1 (de) * | 2004-04-01 | 2005-11-03 | Cybio Ag | Optisches Analysenmessgerät für Fluoreszenzmessungen an Multiprobenträgern |
DE102004016361B4 (de) * | 2004-04-01 | 2006-07-06 | Cybio Ag | Optisches Analysenmessgerät für Fluoreszenzmessungen an Multiprobenträgern |
US7199377B2 (en) | 2004-04-01 | 2007-04-03 | Cybio Ag | Optical analytic measurement device for fluorescence measurements in multisample carriers |
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Legal Events
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