DE4005130A1 - Frequenzgangkompensation langer hf-kabel - Google Patents

Frequenzgangkompensation langer hf-kabel

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DE4005130A1
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    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für die Frequenzgangkompensation langer HF-Kabel gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4.
Lange HF-Kabel haben die Eigenschaft, daß ihre HF-Dämpfung durch frequenzabhängige Dämpfungsanteile beeinflußt ist. Es ist bekannt, in Empfangssystemen abgesetzte Antennen­ vorverstärker zum Ausgleich von frequenzbedingten Dämp­ fungsanteilen des Antennenkabels zu verwenden. Dieser Dämpfungsausgleich mit abgesetzten Vorverstärkern hat die Eigenschaft, daß infolge der frequenzkonstanten Vorver­ stärkung an der unteren Grenze der Empfangsbandbreite ein Verstärkungsüberschuß vorliegt, der zu einem schlechten Großsignalverhalten der Empfangsanlage führt. Insbesondere tritt dieser Nachteil in Breitbandempfangssystemen auf, die eine große frequenzbedingte Schwankungsbreite in der Kabeldämpfung aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Empfangssy­ stemen mit abgesetzten Vorverstärkern den Nachteil des an der unteren Grenze der Empfangsbandbreite auftretenden Verstärkungsüberschusses zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Kenn­ zeichen der Ansprüche 1 und 4 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die gesamte abgesetzte Strecke vor der Empfangsanlage mit einem Eichsignal ge­ eicht wird. Dadurch ist auf der Strecke von der Antenne bis zur Empfangsanlage bei jeder Frequenz immer ein glei­ cher Übertragungsfaktor vorhanden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen an­ gegeben, welche die Ansteuerung der Dämpfungsglieder und den Pegelabgleich vereinfachen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert. Das dargestellte Empfangssystem besteht aus einer Empfangsantenne als Signalquelle 1, ei­ ner abgesetzten Vorverstärkereinheit 18 mit einem Vorver­ stärker 2 und einem Umschalter 10, einer Dämpfungsaus­ gleichseinheit 17 mit einer Logik 9, Eichgenerator 6, Pe­ gelvergleicher 11 und mit variablen Dämpfungsgliedern 4 und 8, einer Empfangsanlage 5 und elektrischen Verbin­ dungsleitungen zwischen der Vorverstärkereinheit 18 und der Dämpfungsausgleichseinheit 17, bestehend aus einem An­ tennenkabel als Empfangskabel 3, einem Eichsignalkabel 7 und einer Steuerleitung 12.
Die Frequenz des Eichsignals entspricht der Empfangsfre­ quenz, die vor dem Start des Eichvorganges vorliegt, und gelangt über das variable Dämpfungsglied 8 und über das Eichsignalkabel 7 zu der abgesetzten Vorverstärkereinheit 18. In dieser befindet sich ein Umschalter 10, der beim Starten des Eichvorganges die Antenne von dem Vorverstär­ ker 2 abtrennt und das Eichsignal in den Vorverstärker 2 einspeist. Von hier gelangt das Eichsignal über den Vor­ verstärker 2 auf das Antennenkabel. Nachdem das Eichsignal das variable Dämpfungsglied 4 durchlaufen hat, wird der Pegel des Eichsignales mit dem Pegel des in das Dämpfungs­ glied 8 eintretenden Eichsignales verglichen mit Hilfe ei­ nes Pegelvergleicher 11. Das Ergebnis des Pegelvergleichs wird über die Signalleitung 16 der Logik 9 zugeführt, die daraus ein Stellsignal für die variablen Dämpfungsglieder 4 und 8 ermittelt. Die variablen Dämpfungsglieder 4 und 8 verändern nun, von der Logik 9 gesteuert, ihren Dämpfungs­ wert so lange, bis das Ergebnis des Pegelvergleichers 11 den Wert 0 annimmt, d. h. bis gleiche Pegel vorliegen. Dann steuert die Logik 9 den Umschalter 10 über die Steuerlei­ tung 12 auf Empfang des Antennensignales, schaltet den Eichgenerator 6 aus und speichert den Wert des Stellsigna­ les für die variablen Dämpfungsglieder 4 und 8 bis zum nächsten Eichvorgang.
Das Eichsignalkabel 7 entspricht mit seinem Dämpfungswert und Dämpfungsfrequenzgang den entsprechenden Werten des Antennenkabels. Bei den variablen Dämpfungsgliedern 4 und 8 handelt es sich um digital steuerbare Pin-Dämpfungsglie­ der, die von nur einem Stellglied gesteuert werden und in Reihenschaltung in die jeweiligen Kabel 3 und 7 integriert sind. Die Information über die jeweilig vorliegenden Emp­ fangsfrequenz erhält der Eichgenerator 6 über eine Signal­ leitung 15 aus der Empfangsanlage 5. Über eine Steuerlei­ tung 13 steuert die Logik 9 die Betriebszustände EIN und AUS des Eichgenerators. Die gesamte Dämpfungsaus­ gleichseinheit 17 kann über eine "Start"-Funktion der Lo­ gik 9 in Betrieb genommen und eingeschaltet werden. Die Logik 9 kann in verschiedenster Form aufgebaut werden, z. B. mit Hilfe von integrierten Schaltkreisen und/oder ei­ nes Mikroprozessors.

Claims (5)

1. Verfahren für die Frequenzgangkompensation langer HF- Kabel in Empfangsantennen mit abgesetzten Vorverstärkern, insbesondere für eine analoge oder digitale Signalverar­ beitung, dadurch gekennzeichnet, daß die einspeisende Si­ gnalquelle (1) in zeitlichen Abständen kurzzeitig von dem Vorverstärker (2) abgetrennt wird, daß bei abgetrennter Signalquelle (1) ein Eichsignal in den Vorverstärker ein­ gespeist wird, daß das Eichsignal bei konstantem Pegel mit seiner Frequenz auf die jeweilige Empfangsfrequenz abge­ stimmt ist, die vor dem Abtrennen der Signalquelle (1) vorliegt, daß die Zuführung des Eichsignales zu dem Vor­ verstärker (2) mit denselben Dämpfungsverlusten erfolgt, denen das Eichsignal auf dem Empfangskabel (3) unterliegt, daß diese Dämpfungsverluste auf dem Empfangskabel (3) und dem Eichsignalkabel (7) durch Ansteuerung von in die Kabel (3 und 7) integrierten variierbaren Dämpfungsgliedern (4 und 8) für unterschiedliche Empfangsfrequenzen konstant gehalten werden, daß die Ansteuerung der Dämpfungsglieder (4 und 8) in Abhängigkeit von dem Ergebnis eines Pegelver­ gleichs erfolgt, der an dem Eichsignal durch Abgriff des Signales nach Austritt aus dem Eichgenerator (6) und vor Eintritt in die Empfangsanlage (5) vorgenommen wird, und daß bei Erreichen eines fest vorgegebenen Wertes für den Pegelvergleich der Eichvorgang abgebrochen und die Signal­ quelle (1) auf den Vorverstärker (2) geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Dämpfungsglieder (4 und 8) gleichgroße Stell­ größen einwirken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Eichvorgang bei Pegelübereinstimmung abge­ schlossen wird.
4. Anordnung für die Frequenzgangkompensation langer HF- Kabel in Empfangssystemen mit abgesetzten Vorverstärkern, insbesondere für eine analoge oder digitale Signalverar­ beitung, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangssystem eine Dämpfungsausgleichseinheit (17), bestehend aus einer Logik (9), Eichgenerator (6), Pegelvergleicher (11) und variierbaren Dämpfungsgliedern (4 und 8), und eine abgesetzte Vorverstärkereinheit (18) aufweist, in welcher der Vorverstärker (2), ein Umschalter (10) und ein Anschluß für die speisende Signalquelle (1) aufgenommen ist, daß die Dämpfungsausgleichseinheit (17) und die Vorverstärkereinheit (18) mit dem Empfangskabel (3), dem Eichsignalkabel (7) und einer Steuerleitung (12) elektrisch miteinander verbunden ist, daß der Umschalter (10) entweder die Signalquelle (1) oder das Eichsignalka­ bel (7) mit dem Vorverstärker (2) verbindet, und dazu von der Logik (9) über die Steuerleitung (12) angesteuert ist, daß der Eichgenerator (6) über eine Signalleitung (15) mit der Empfangsanlage (5) verbunden ist und darüber die In­ formation über die jeweilige Empfangsfrequenz erhält, und daß das Ergebnis des Pegelvergleichers (11) der Logik (9) über eine Signalleitung (16) zugeführt wird, die daraus ein Stellsignal für die Dämpfungsglieder (4 und 8) ermit­ telt, das dem Stellglied der Dämpfungsglieder (4 und 8) über eine Steuerleitung (14) zugeführt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfah­ rens nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (4 und 8) gleiche Dämpfungswerte und Einstellempfindlichkeiten auf­ weisen und daß beide Dämpfungsglieder (4 und 8) gleichzei­ tig durch nur ein Stellglied gesteuert sind.
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DE19501083A1 (de) * 1995-01-16 1996-08-01 Siemens Ag Optimierungsverfahren für die frequenzabhängige Verstärkung eines an eine Übertragungsstrecke angekoppelten Empfängers

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