DE4003487A1 - Verfahren zum stabilisieren von schlamm - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren von schlammInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren von in einem Faulraum
eingebrachten Schlamm durch mindestens einen anaeroben biologischen Abbau bei
mesothermer Temperatur T1 mit 28°CT140°C, wobei der Schlamm vor dem
Abbau in dem Faulraum einer Vorbehandlung unterworfen wird.
Bei einem entsprechenden in einem Faulraum wie Faulbehälter durchzuführenden
Verfahren muß das Volumen des Faulraumes derart auf die anfallende Schlammenge
abgestimmt sein, daß die mittlere Verweilzeit ausreicht, um im erforderlichen Umfang
abbaubare organische Substanz in Biogas umzusetzen. Nimmt der Schlammengenanfall
zu, so muß die mittlere Verweilzeit reduziert werden, so daß infolgedessen auch der
Anteil abbaubarer organischer Substanz und somit das anfallende Biogas verringert
wird.
Auch sind Verfahren bekannt, bei denen eine Stabilisierung von Schlamm zweistufig
erfolgt. In einer ersten Stufe kann wahlweise ein aerob-thermophiler Prozeß, also ein
belüfteter Prozeß im Temperaturbereich zwischen 50°C und 70°C oder ein anaerob
thermophiler Prozeß, also ein Prozeß ohne Belüftung im Temperaturbereich zwischen
50°C bis 70°C durchgeführt werden. Die sich anschließende zweite Stufe ist eine
mesotherme Faulung in einem Temperaturbereich zwischen 28°C und 40°C.
Entsprechende zweistufige Prozesse zeigen den Vorteil, daß die Verweilzeitverteilung
für den Schlamm günstiger ausfällt, d. h., daß weniger Substanz nach nur kurzer
Verweilzeit unabgebaut wieder ausgetragen wird. Hierdurch wird der Abbau insgesamt
gesteigert bzw. der gleiche Abbau kann in einem zweistufigen Prozeß bei kürzerer
Gesamtverweilzeit, also kleinerem Gesamtvolumen der verwendeten Behälter erreicht
werden. Zusätzlich wird bei der thermophil betriebenen Vorstufe der Schlamm
weitgehend entseucht, d. h., daß pathogene Krankheitserreger abgetötet werden.
Neben den zuvor geschilderten Vorteilen tritt jedoch der entscheidende Nachteil auf,
daß der Schlamm für den thermophilen Prozeß zunächst auf über 50°C aufgeheizt und
sodann für die mesotherme Faulung, also für die zweite Stufe wieder zurückgekühlt
werden muß. Um dies bei Vermeidung allzugroßer Energieverluste zu erreichen, sind
aufwendige Wärmetauschersysteme erforderlich.
Wünschenswert wäre es daher, wenn die Prozeßstufen bei gleicher Temperatur, also
z. B. mesotherm durchgeführt werden könnten, sofern man auf die Entseuchung
verzichten kann. Entsprechende mesotherme zweistufige Prozesse könnten aus zwei
hintereinander geschalteten anaerob mesothermen Stufen oder einer aerob mesothermen
ersten Stufe und einer sich anschließenden anaerob mesothermen zweiten Stufe
bestehen.
Bei zwei mesothermen anaeroben Stufen tritt jedoch der Nachteil auf, daß bei
Verweilzeiten von mehr als einem Tag in der ersten Stufe bereits Methangas erzeugt
werden kann. Die Methangasbildung würde daher den Ausbau der ersten Stufe
dahingehend erforderlich machen, daß Maßnahmen zum Auffangen des entstehenden
Methangases vorgesehen werden. Zusätzlich tritt der Nachteil auf, daß bei kurzen
Verweilzeiten die anaerobe methanbildende Bakterienflora instabil ist. Dies bedeutet,
daß einmal methanreicheres, ein anderes Mal methanärmeres oder sogar methanfreies
Gas erzeugt wird, wodurch erkennbar die Nutzung des Gases überaus erschwert wird.
Bei dem Zweistufenprozeß mit einer aeroben mesothermen Vorstufe ist der Nachteil
zu beobachten, daß die aeroben Bakterien bereits einen erheblichen Teil der
organischen Substanz zu CO2 und H2O veratmet haben, so daß diese nicht mehr zur
Erzeugung von Biogas in der zweiten Stufe zur Verfügung stehen. Dabei ist davon
auszugehen, daß die aeroben Bakterien, wenn eine hinreichende Sauerstoffversorgung
erfolgt, bei einer Verweilzeit von einem Tag bereits 20% und bei einer Verweilzeit von
3 Tagen bereits über 40% der abbaubaren Substanz veratmet haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei gleichzeitiger Reduzierung der
Gesamtverweilzeit des Schlamms ein sehr guter und stabiler Abbau der organischen
Substanz sichergestellt ist, wobei die an und für sich bei einer anaeroben oder einer
aeroben Vorbehandlung auftretenden Nachteile vermieden werden, die insbesondere die
Stabilität der Bakterienflora und die Ausbeute des Biogases betreffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die
Vorbehandlung des Schlamms bei einer mesothermen Temperatur T2 mit 30°T2
45°C derart erfolgt, daß dem Schlamm in einem Umfang sauerstoffhaltiges Gas
zugeführt wird, daß zum einen eine Hydrolyse und Versäuerung organischer Substanz
des Schlamms erfolgt und zum anderen biologisch abbaubare organische Substanz des
Schlamms bei Unterdrückung einer Methanbildung durch eine beschränkte Oxidation
abgebaut wird. Letzteres bedeutet, daß der Sauerstoffeintrag so gering eingestellt wird,
daß der Abbau durch Oxidation möglichst gering ist, jedoch gleichzeitig genug
Sauerstoff zur Verfügung steht, um eine Methangasbildung zu unterdrücken.
Insbesondere wird der Schlamm während einer Verweilzeit zwischen 0,5 Tagen und 3
Tagen der Vorbehandlung unterworfen.
Der Eintrag des sauerstoffhaltigen Gases in den Schlamm erfolgt dabei vorzugsweise
in einem Umfang, daß weniger als 20%, vorzugsweise weniger als 5% der biologisch
abbaubaren organischen Substanz durch die Oxidation abgebaut wird.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß der in der Vorstufe, also
während der Vorbehandlung erfolgende anaerobe und der aerobe Abbauprozeß
alternierend stattfindet. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß das
sauerstoffhaltige Gas wie Luft intermittierend in den Schlamm eingebracht wird.
Aber auch eine kontinuierliche Zuführung von dem sauerstoffhaltigen Gas ist möglich,
wobei der Sauerstoffanteil so eingestellt sein soll, daß die Bakterien stets an
Sauerstoffmangel leiden.
Erfindungsgemäß ist folglich vorgesehen, daß während der Vorbehandlung, also in der
Vorstufe weder ein rein aerober, noch ein rein anaerober Prozeß realisiert wird.
Vielmehr läuft ein fakultativ aerob/anaerober Prozeß ab. Dies wird dadurch erreicht,
daß zum einen der Sauerstoffeintrag in so geringer Menge erfolgt, daß aerobe
Atmungsvorgänge gering bleiben, andererseits der Sauerstoffeintrag jedoch wiederum
ausreichend groß ist, um zu verhindern, daß sich die strikt anaeroben Methanbakterien
entwickeln können.
Sowohl bei aeroben als auch bei anaeroben Prozessen erfolgt der Abbau von organischer
Substanz im ersten Schritt durch Hydrolyse und Versäuerung. Dieser Abbauschritt wird
durch Bakterien geleistet, die fakultativ aerob/anaerob sind, d. h. sowohl in
sauerstoffreichem als auch in sauerstofffreiem Milieu leben können. Die Abbauprodukte
des ersten Schrittes werden bei aerobem Milieu weiterveratmet zu CO2 und H2O oder
bei strikt anaerobem Milieu durch strikt anaerobe acetogene und methanogene
Bakterien umgesetzt in CH4 und CO2, das sogenannte Biogas. Der
geschwindigkeitslimitierende Abbauschritt ist aber in jedem Fall die Hydrolyse der
organischen Substanz, für die die fakultativ aerob/anaeroben Bakterien sogenannte
Exoenzyme syntethisieren müssen, was relativ aufwendig für diese ist.
Bei teilweise aerobem und teilweise anaerobem Milieu ist diese Hydrolyse in der ersten
Stufe möglich. Dagegen ist die Weiterverarbeitung zu Biogas durch die strikten
anaeroben Bakterien nicht möglich, weil diese die Gegenwart von Sauerstoff nicht
vertragen. Folglich ist die Weiterveratmung zu CO2 und H2O nur im geringen Umfang
möglich, sofern das Angebot an Sauerstoff gering ist.
Mit anderen Worten wird in der fakultativ aerob/anaeroben Vorstufe ein Großteil der
organischen Substanz in leicht abbaubare Produkte umgewandelt, insbesondere in
organische Säuren, die aber dort nicht weiterverarbeitet werden. Diese leicht
abbaubaren Produkte werden der zweiten Stufe zugeführt, wo sie schnell und
weitgehend in Biogas umgesetzt werden.
Es gelingt folglich, in der zweiten Stufe mit wesentlich erhöhter Geschwindigkeit und
Effizienz das energiereiche Biogas zu gewinnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,
wodurch weitere Merkmale und Vorteile offensichtlich werden.
Es sei angenommen, daß ein bestehender Faulraum wie -behälter für die anaerob
mesotherme Schlammfaulung für die anfallende Schlammenge zu klein ist. Hierbei sei
die Verweilzeit auf 10 Tage reduziert. Durch die Verkürzung der mittleren Verweilzeit
kann nur noch ca. 70% der abbaubaren organischen Substanz in Biogas umgesetzt
werden.
Erfindungsgemäß wird nun dem Faulraum eine fakultativ aerob/anaerobe Stufe
vorgeschaltet, in der der Schlamm im Mittel 2 Tage verweilt. In der Vorstufe werden
bereits ca. 33% der organischen Substanz hydrolisiert. In der folgenden Stufe, also in
dem Faulraum werden nochmals 70% der verbleibenden organischen Substanz
hydrolisiert, also nochmals 47% ((100-33) × 0,7 = 47).
Der Gesamtabbau an organischer Substanz in der Vorbehandlung und in dem Faulraum
beträgt folglich ca. 80%.
Unterstellt man, daß in der Vorstufe durch den teilweise aeroben Prozeß nur 5% der
abbaubaren Substanz veratmet wird, so steigt die Biogasproduktion um 7% ((80-5-
70) : ≈0,07) an. Um den selben Abbau in einem vergrößerten Faulraum zu
erreichen, müßte dem Schlamm in diesem eine Verweilzeit von 16 Tagen ermöglicht
werden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt die Verweilzeit bei kleinerem
Faulbehälter jedoch nur 12 Tage (2 Tage Vorstufe + 10 Tage Hauptstufe).
Wollte man den selben Abbau durch Zusatz einer im wesentlichen rein aeroben Vorstufe
erreichen, müßte der Schlamm gleichfalls einer Verweilzeit von 2 Tagen unterworfen
werden. Da in der aeroben Vorstufe jedoch bereits 33% der abbaubaren Substanz
veratmet werden würde, ergäbe sich eine Reduzierung der Biogasproduktion auf 67%
((1-0,33) : 1 = 67).
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lehre sind folglich offensichtlich.
Claims (7)
1. Verfahren zum Stabilisieren von in einem Faulraum eingebrachten Schlamm
durch mindestens einen anaeroben biologischen Abbau bei mesothermer
Temperatur T1 mit 28°C<T1<40°C, wobei der Schlamm vor dem Abbau in
dem Faulraum einer Vorbehandlung unterworfen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorbehandlung des Schlamms bei einer mesothermen Temperatur T2 mit
30°<T2<45°C derart erfolgt, daß dem Schlamm in einem Umfang
sauerstoffhaltiges Gas zugeführt wird, daß zum einen Hydrolyse und Versäuerung
organischer Substanz des Schlamms erfolgt und zum anderen biologisch
abbaubare organische Substanz des Schlamms im möglichst geringen Umfang
durch Oxidation abgebaut wird, wobei die Menge des zugeführten Sauerstoffs
hinreichend groß ist, daß eine Methangasbildung unterdrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlamm während einer Verweilzeit zwischen 0,5 und 3 Tagen der
Vorbehandlung unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Vorbehandlung weniger als 20% der biologisch abbaubaren
organischen Substanz durch die Oxidation abgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Vorbehandlung weniger als 5% der biologisch abbaubaren
organischen Substanz durch die Oxidation abgebaut wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sauerstoffhaltige Gas derart intermittierend dem Schlamm zugeführt
wird, daß während der Vorbehandlung anaerobe und aerobe Abbauprozesse
alternierend erfolgen.
6. Verfahren nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Sauerstoffs des dem Schlamm zugeführten Gases derart
eingestellt wird, daß die Bakterien unter Sauerstoffmangel leiden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sauerstoffhaltige Gas kontinuierlich dem Schlamm zugeführt wird, wobei
die Menge des Sauerstoffs so eingestellt wird, daß die Bakterien unter
Sauerstoffmangel leiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003487 DE4003487A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Verfahren zum stabilisieren von schlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003487 DE4003487A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Verfahren zum stabilisieren von schlamm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003487A1 true DE4003487A1 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6399533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003487 Withdrawn DE4003487A1 (de) | 1990-02-06 | 1990-02-06 | Verfahren zum stabilisieren von schlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003487A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10013779A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-10-04 | Eberhard Paul | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Abwässern und von biogenen Reststoffen mit aus Abwasser gewonnenem Klärschlamm |
DE102005019445A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Schulze, Günter | Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Biogas aus Biomasse |
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1990
- 1990-02-06 DE DE19904003487 patent/DE4003487A1/de not_active Withdrawn
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