DE4003273A1 - Zweiteiliges gehaeuse sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Zweiteiliges gehaeuse sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE4003273A1
DE4003273A1 DE19904003273 DE4003273A DE4003273A1 DE 4003273 A1 DE4003273 A1 DE 4003273A1 DE 19904003273 DE19904003273 DE 19904003273 DE 4003273 A DE4003273 A DE 4003273A DE 4003273 A1 DE4003273 A1 DE 4003273A1
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DE19904003273
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Otmar Ganser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Gehäuse, bei dem ein Gehäuseteil mit einer Muffe über einen Ver­ bindungsbereich eines anderen Gehäuseteiles greift und durch Materialverformungen gehalten ist. Weiterhin be­ trifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gehäuses.
Zweiteilige Gehäuse werden in der Technik sehr häufig verwendet; beispielweise für Stellelemente zum Verstel­ len der im Leerlauf erforderlichen Ansaugluftmenge von Brennkraftmaschinen. Solche Stellelemente bestehen aus einem Gehäuseteil, welches einen Ventilsitz und ein Ven­ tilglied aufweist, und einem Gehäuseteil, in dem der Ven­ tilantrieb untergebracht ist. Vergleichbare zweiteilige Gehäuse benötigt man bei Meßwertgebern, wenn man in einem Gehäuseteil einen Sensor und in einem anderen Ge­ häuseteil Meßelektronik unterbringen will.
Üblicherweise verbindet man die Gehäusehälften dadurch, daß man die über ein Gehäuseteil greifende Muffe ver­ formt, so daß diese beispielsweise mit einem durch Ver­ formung erzeugten Wulst in eine umlaufende Nut im Ver­ bindungsbereich des anderen Gehäuseteiles formschlüssig eingreift. Üblich ist es auch, einen über den Verbin­ dungsbereich des Gehäusteiles ragenden Muffenbereich dort in einzelnen Bereichen abzubiegen, so daß er hinter einem flanschartigen Rand des zu haltenden Gehäuseteiles greift. Nachteilig bei diesen Verbindungsarten ist es, daß durch sie ein gegenseitiges Verdrehen der Gehäuse­ teile nicht zuverlässig ausgeschlossen wird. Deshalb benutzt man oftmals zusätzlich zu den Verformungen als Verdrehsicherung einen Kerbstift, der radial durch ein Gehäuseteil in den anderen greift. Eine solche Verbin­ dungsart ist notwendigerweise aufwendig. Sie hat zusätz­ lich den Nachteil, daß beim Bohren Späne in das Innere des Gehäuses gelangen und dort zu Funktionsstörungen führen können. Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Ge­ häuse unbeabsichtigt durchbohrt wird.
Eine weitere, bekannte Verbindungsart besteht darin, im Verbindungsbereich des einen Gehäuseteiles radiale Ein­ senkungen vorzusehen, in welche die Muffe an den entspre­ chenden Stellen durch warzenförmige Eindrückungen ein­ greift. Diese Verbindungsart setzt voraus, daß die bei­ den Gehäuseteile in einer genau festzulegenden Winkel­ lage ineinandergefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweitei­ liges Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine beiden Gehäuseteile auf möglichst einfache Weise und ohne das Erfordernis einer gegenseitigen Posi­ tionierung der Winkellagen zueinander formschlüssig und verdrehsicher miteinander verbunden sind. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gehäuses ge­ schaffen werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsbereich auf seiner Außenman­ telfläche ein Kreuzrändel aufweist und die Muffe durch die Materialverformungen formschlüssig in den Kreuzrän­ del eingreift.
Bei einem solchen zweiteiligen Gehäuse sind die beiden Gehäuseteile auf sehr einfache Weise zuverlässig mitein­ ander verbunden, so daß axiale und radiale Bewegungen der Gehäuseteile relativ zueinander ausgeschlossen sind. Deshalb ist ein solches Gehäuse besonders für in Kraft­ fahrzeugen benötigte Elemente geeignet, weil dort durch Vibrationen und Stöße die Gefahr eines Lösens der Ver­ bindung von Gehäusehälften groß ist.
Besonders kostengünstig sind die beiden Gehäuseteile des zweiteiligen Gehäuses miteinander zu verbinden, wenn die Materialverformungen durch radiale Eindrückungen an ein­ zelnen, über den Umfang der Muffe verteilten Stellen der Muffe gebildet sind.
Der Verbindungsbereich weist trotz des Kreuzrändels eine große Tragfläche auf, wenn die Oberfläche des Kreuzrän­ dels eine durch spanabhebende Bearbeitung erzeugte Paß­ fläche bildet.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zum Verbinden von zwei Gehäuseteilen, bei dem ein Gehäuseteil mit einer Muffe über einen Verbindungs­ bereich eines anderen Gehäusebereiches greift und durch Materialverformungen der Muffe eine formschlüssige Ver­ bindung erzeugt wird, wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß auf dem Verbindungsbereich ein Kreuzrändel er­ zeugt, dann der Verbindungsbereich in die Muffe gescho­ ben und die Muffe anschließend in einzelnen Bereichen radial so verformt wird, daß sie dort formschlüssig in den Kreuzrändel greift.
Diese Verbindungsart ist sehr einfach und deshalb kosten­ günstig auszuführen, ergibt aber dennoch eine zuverläs­ sige radiale und axiale Sicherung der beiden miteinander verbundenen Gehäuseteile.
Zur Erhöhung des Tragbereiches des in die Muffe eines Ge­ häuseteiles einzuschiebenden Befestigungsbereiches des anderen Gehäuseteiles trägt es bei, wenn nach dem Erzeu­ gen des Kreuzrändels die Rändelspitzen zur Bildung einer Paßfläche durch mechanische Bearbeitung abgetragen wer­ den.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen zweiteiligen Gehäuses,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines in Fig. 1 mit II gekennzeichneten Bereiches des Gehäuses.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, welches aus zwei Ge­ häuseteilen 2, 3 besteht. Der rechte Endbereich des Ge­ häuseteiles 2 ist als Muffe 4 ausgebildet und greift über einen Befestigungsbereich 5 des Gehäuseteiles 3.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß auf dem Befesti­ gungsbereich 5 ein Kreuzrändel 6 vorgesehen ist. Die Muffe 7 weist mehrere warzenförmige Eindrückungen 7, 8 auf, wodurch das Material in den Kreuzrändel 6 gelangt, was die Fig. 2 deutlich macht. Durch diesen formschlüs­ sigen Materialeingriff kommt es zu einer guten Verbin­ dung der Gehäuseteile 2, 3, die in axialer und radialer Richtung hält.
Vorteilhaft ist es, wenn zur Erzeugung der Verbindung zwischen den Gehäuseteilen 2, 3 zunächst der Kreuzrändel 6 erzeugt und der Befestigungsbereich 5 dann zur Bildung einer maßgenauen Paßfläche abgedreht wird, so daß die Spitzen des Kreuzrändels 6 abgeflacht sind, so daß sich der Tragbereich vergrößert.

Claims (5)

1. Zweiteiliges Gehäuse, bei dem ein Gehäuseteil mit einer Muffe über einen Verbindungsbereich eines anderen Gehäuseteiles greift und durch Materialverformungen ge­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs­ bereich auf seiner Außenmantelfläche ein Kreuzrändel (6) aufweist und die Muffe (4) durch die Materialverfor­ mungen formschlüssig in den Kreuzrändel (6) eingreift.
2. Zweiteiliges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialverformungen durch radiale Eindrückungen (7, 8) an einzelnen, über den Umfang der Muffe (4) verteilten Stellen der Muffe (4) gebildet sind.
3. Zweiteiliges Gehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Kreuz­ rändels (6) eine durch spanabhebende Bearbeitung erzeugte Paßfläche bildet.
4. Verfahren zum Verbinden von zwei Gehäuseteilen, bei dem ein Gehäuseteil mit einer Muffe über einen Verbin­ dungsbereich eines anderen Gehäusebereiches greift und durch Materialverformungen der Muffe eine formschlüssige Verbindung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsbereich ein Kreuzrändel erzeugt, dann der Verbindungsbereich in die Muffe geschoben und die Muffe anschließend in einzelnen Bereichen radial so verformt wird, daß sie dort formschlüssig in den Kreuzrändel greift.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erzeugen der Kreuzrändel die Rändelspitzen zur Bildung einer Paßfläche durch mechanische Bearbei­ tung abgetragen werden.
DE19904003273 1990-02-03 1990-02-03 Zweiteiliges gehaeuse sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE4003273A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719801U1 (de) * 1997-11-07 1999-03-18 Aumüller Aumatic GmbH, 86167 Augsburg Linearantrieb
WO2008068095A1 (de) * 2006-12-04 2008-06-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur befestigung einer hülse auf einer welle

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DE29719801U1 (de) * 1997-11-07 1999-03-18 Aumüller Aumatic GmbH, 86167 Augsburg Linearantrieb
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