DE4002686A1 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0673—Composite packings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Kugelhahn mit einem einen
Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Gehäuse, einem über
ein Bedienungsorgan verdrehbaren, einen Durchlaß aufweisen
den Kugelküken und mit zwei am Kugelküken anliegenden und
den Einlaß und Auslaß umgebenden Dichtringen, von denen min
destens einer von einer ringförmigen Federeinrichtung in
Anlage an das Kugelküken gehalten ist.
Ein Kugelhahn dieser Art ist bekannt aus dem DE-GM 70 01 833.
Bei dem bekannten Kugelhahn sind die Dichtungsringe in das
Gehäuse des Kugelhahns eingesetzt und ein Dichtring wird
von einer ringförmigen Tellerfeder dichtend gegen das Kugel
küken gedrückt, dabei ist die Anordnung so gestaltet, daß
der Ringraum, in dem die Tellerfeder angeordnet ist, gegen
das strömende Medium abgedichtet ist. Der bekannte Kugel
hahn hat den Nachteil, daß die Dichtungsringe nur Teilberei
che des Kugelkükens umfassen, so daß sich zwischen den
Dichtringen ein relativ großer Totraum befindet. Für Medien,
die erhärten können, sind derartige Kugelhähne ungeeignet.
Aus der US-PS 30 41 036 ist ein totraumfreier Kugelhahn be
kannt, bei dem das Kugelküken in einem dreiteiligen Lager
aus einem geringfügig elastischen, korrosionsbeständigen
Kunststoff, insbesondere Polytetrafluorethylen, gelagert ist.
Dieser Kugelhahn hat den Nachteil, daß keine besondere Ab
dichtung im Bereich des Einlasses und Auslasses vorgesehen
ist.
Bei einem Kugelhahn nach Patent 28 07 913 ist das Kugelküken
in einem dreiteiligen Lager aus Kunststoff gelagert, bei dem
die seitlichen Lagerschalen an ihren Stirnseiten eine im
Querschnitt dreieckige ringnutartige Ausnehmung aufweisen,
in die ein Druckring eingesetzt ist, der von einer Teller
feder gegen einen lippenartig bis zum Einlaß oder Auslaß
sich erstreckender Teil der seitlichen Lagerschale ge
drückt wird. Der lippenartig vorspringende Teil wird dich
tend gegen das Hahnküken gedrückt. Bei diesem Kugelhahn
unterliegen die angedrückten lippenförmigen Teile der
seitlichen Lagerschalen einem erhöhten Verschleiß.
Ausgehend von einem Kugelhahn nach dem DE-GM 70 01 833
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kugelhahn
zu schaffen, der totraumfrei ist und dessen Dichtringe aus
einem anderen, verschleißfesteren Werkstoff bestehen als
die übrigen Teile des Kükenlagers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Dichtringe in zylindrische Ausnehmungen von aus einem
korrosionsbeständigen Kunststoff bestehenden und das Kugel
küken totraumfrei umgebenden Lagerschalen eingesetzt sind.
Die aus einem verschleißfesten Werkstoff hergestellten
Dichtungsringe sind auf diese Weise in die das Kugelküken
totraumfrei umgebenden und insbesondere aus Polytetrafluor
ethylen oder einem anderen korrosionsbeständigen und gute
Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff hergestellten
Lagerschalen integriert.
Die Dichtungsringe können aus faserverstärktem Kunststoff,
Metall oder Keramik hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Kugelhahns hat den Vor
teil, daß der unter Federkraft gegen das Kugelküken ge
drückte Dichtring aus einem besonders abriebfesten und auch
härteren Werkstoff bestehen kann als die Lagerschalen. Diese
Dichtungsringe, die im Querschnitt relativ klein sein kön
nen, vermeiden, daß Partikel oder Fasern des strömenden
Mediums zwischen das Kugelküken und dessen Lagerschalen
gelangen kann. Wenn die Dichtringe infolge Verschleißes
nicht mehr zuverlässig arbeiten, können sie ohne weiteres
gegen neue Dichtringe ausgetauscht werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen 2 bis 14.
In der folgenden Beschreibung werden mehrere Ausführungs
beispiele des Kugelhahns nach der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zei
gen in
Fig. 1 eine Schnittansicht eines flanschlosen Kugelhahns
mit in Öffnungsstellung stehenden Kugelküken und mit
unterschiedlich ausgebildeten Dichtringen und ring
förmigen Federeinrichtungen am Einlaß und Auslaß,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Kugelhahns mit in Schließ
stellung stehenden Kugelküken und mit unterschied
lich ausgebildeten Dichtringen und ringförmigen Fe
dereinrichtungen am Einlaß und Auslaß,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines im Auslaßbereich befind
lichen Teiles eines Kugelhahns mit einer innerhalb
des Dichtrungsringes angeordneten Federeinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit einer innerhalb
der Gehäusestirnwand angeordneten Federeinrichtung.
Fig. 5 eine Schnittansicht eines flanschlosen Kugelhahns
mit in Öffnungsstellung stehenden Kugelküken und mit
unterschiedlich ausgebildeten Dichtirngen und ring
förmigen Federeinrichtungen am Einlaß und Auslaß.
Die Fig. 1 zeigt einen flanschlosen Kugelhahn mit einem zy
lindrischen Gehäuse 1 und zwei Gehäusestirnwänden 17 und 18,
die mit einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3 versehen sind. In
diesem Gehäuse ist ein mit einem Durchlaß 5 versehenes Ku
gelküken 4 um die Achse 20 drehbar gelagert. Zum Verdrehen
des Kugelkükens 4 dient ein Bedienungsorgan 6, das über
eine Stopfbuchse gegen das Gehäuse 1 abgedichtet ist. Im Be
reich des Einlasses 2 und des Auslasses 3 sind Dichtringe
10 angeordnet, die mittels ringförmiger Federeinrichtungen
11 gegen das Kugelküken 4 gedrückt werden. Die Dichtringe 10 sind in zy
lindrische Ausnehmungen 9 von aus Kunststoff bestehenden und in das Ge
häuse 1 eingesetzten, das Kugelküken 4 totraumfrei umgebenden Lagerscha
len 7 und 8 eingesetzt. Der Abstand der Gehäusestirnwände 17, 18 ist ein
stellbar. Die Gehäusestirnwände 17 und 18 sind mit je einem
zum Kugelküken 4 hin vorspringenden Rohrstutzen 15 verse
hen und der hinter den Dichtringen 10 verlaufende Teil 16
der Lagerschalen 7 und 8 erstreckt sich bis auf diese Rohr
stutzen 15 und liegt an diesen dicht an. Der relativ dünn
wandige, hinter den Dichtringen 10 verlaufende Teil 16 der
Lagerschalen 7 und 8 wird von der ringförmigen Federeinrich
tung 11, die in Ausnehmungen der Gehäusestirnwände 17 und
18 untergebracht ist, gegen die Dichtringe 10 gedrückt.
Wie die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt, setzt sich die ring
förmige Federeinrichtung zusammen aus einem Druckring 14
und mehreren, in gleichen Abständen auf dem Druckring 14
wirkenden Schraubenfedern 12. Diese Schraubenfedern 12 und
der Druckring 14 sind in einer Ringnut 13 der Gehäusestirn
wand 17 eingesetzt.
Wie die rechte Hälfte der Fig. 2 zeigt, können der Druckring
14 und die Schraubenfedern 12 auch in einer entsprechenden
Ausnehmung der Lagerschale 8 angeordnet sein. Hier ist die
Anordnung so getroffen, daß die aus Schraubenfedern 12 und
Druckring 14 sich zusammensetzende Federeinrichtung den
Dichtring 10 gegen das Kugelküken drückt und gleichzeitig
den hinter dem Dichtring 10 befindlichen Teil 16 der Lager
schale gegen den Rohrstutzen 15 der Gehäusestirnwand 18
drückt. Damit der den Dichtring 10 umgebende Teil der Lager
schale 8 sowohl axial als auch radial beweglich ist, ist
in der Lagerschale 8 eine schlitzförmige Ausnehmung 21 vor
gesehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann die ringförmige Federeinrichtung
11′ als Gummiring ausgebildet sein, der zwischen dem Dicht
ring 10 und dem hinter dem Dichtring 10 befindlichen Teil 16
der Lagerschale 8 angeordnet ist.
In Fig. 4 ist der Dichtring 10′ aus einem elastischen Werk
stoff hergestellt und an seiner Rückseite 22 so ausgebildet,
daß er in Achsrichtung federt. Der Dichtring 10′ ist so in
die Lagerschale 8 eingesetzt, daß er aufgrund einer elasti
schen Vorspannung gegen das Kugelküken 4 gedrückt wird.
Anstelle der im Kreis angeordneten Schraubenfedern kann die
Federeinrichtung auch eine oder mehrere ringförmige Teller
federn oder Belleville-Federn aufweisen.
Zur einfacheren Montage können die im Kreis angeordneten
Schraubenfedern 12 auch in Ausnehmungen oder Bohrungen ange
ordnet sein, die in den Gehäusestirnwänden 17, 18 oder im
Druckring 14 vorgesehen sind.
Zur Förderung der axialen Beweglichkeit der hinter des Dicht
ring 10 befindlichen Teils 16 der Lagerschale 7 oder 8 ist
- wie die Fig. 5 zeigt - am Ende der den Dichtring 10
aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung eine radial sich er
streckende schlitzartige Ausnehmung 23 angeordnet, welche
bewirkt, daß die von der Federeinrichtung 9 ausgeübte
Druckkraft weitgehend auf den Dichtring 10 übertragen wird.
Bei dem rechten Dichtring 10 verläuft die Ausnehmung 23 im
wesentlichen radial während bei dem linken Dichtring 10 eine
Ringnut 24 vorgesehen ist, die etwa im Winkel von 45° zur
Durchströmungsrichtung verläuft und die insbesondere die
Wandstärke des hinter dem Dichtring 10 befindlichen Teils 16
herabsetzt.
Die Lagerschalen 7, 8 bestehen aus einem gute Gleiteigenschaf
ten aufweisenden Kunststoff, wie PTFE, und die Dichtringe
10 bestehen aus einem harten Werkstoff, wie Keramik, Sinter
metall oder Stahl. Dies hat den Vorteil, daß auch bei hohen
Anpreßdrücken der Federeinrichtung und bei längeren Stand
zeiten des Kugelkükens 4 in einer teilweise geöffneten
Zwischenstellung kein Material der Dichtringe 10 in den
Durchlaß 5 des Kugelkükens 4 gedrückt wird und somit ein
Klemmen des Kugelkükens 4 vermieden wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Einlaß
3 Auslaß
4 Kugelküken
5 Durchlaß
6 Bedienungsorgan
7 Lagerschale
8 Lagerschale
9 zylindrische Ausnehmung
10 Dichtring
11 Federeinrichtung
11′ Gummiring
12 Schraubenfeder
13 Ringnut
14 Druckring
15 Rohrstutzen
16 Teil der Lagerschale
17 Gehäusestirnwand
18 Gehäusestirnwand
20 Achse
21 schlitzförmige Ausnehmung
22 Rückseite
23 Ausnehmung
24 Ringnut
2 Einlaß
3 Auslaß
4 Kugelküken
5 Durchlaß
6 Bedienungsorgan
7 Lagerschale
8 Lagerschale
9 zylindrische Ausnehmung
10 Dichtring
11 Federeinrichtung
11′ Gummiring
12 Schraubenfeder
13 Ringnut
14 Druckring
15 Rohrstutzen
16 Teil der Lagerschale
17 Gehäusestirnwand
18 Gehäusestirnwand
20 Achse
21 schlitzförmige Ausnehmung
22 Rückseite
23 Ausnehmung
24 Ringnut
Claims (17)
1. Kugelhahn mit einem einen Einlaß (2) und einen Auslaß (3)
aufweisenden Gehäuse (1), einem über ein Bedienungsorgan (6)
verdrehbaren, einen Durchlaß (5) aufweisenden Kugelküken (4)
und mit zwei am Kugelküken (4) anliegenden und den Einlaß (2)
und Auslaß (3) umgebenden Dichtringen (10), von denen min
destens einer von einer ringförmigen Federeinrichtung (11)
in Anlage an das Kugelküken (4) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (10) in zylin
drische Ausnehmungen (9) von aus Kunststoff bestehenden und
in das Gehäuse (1) eingesetzten und das Kugelküken (4)
totraumfrei umgebenden Lagerschalen (7, 8) eingesetzt sind.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1)
Stirnwände (17, 18) aufweist, die mit einem zum Kugel
küken (4) hin vorspringenden Rohrstutzen (15) versehen sind
und der hinter den Dichtringen (10) verlaufende Teil (16)
der Lagerschalen (7, 8) sich bis auf diese Rohrstutzen (15)
erstreckt und dichtend an diesen anliegt.
3. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Federeinrichtung (11) zwischen dem
Dichtring (10) und dem dahinter verlaufenden Teil (16) der
Lagerschale (7, 8) angeordnet ist.
4. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Federeinrichtung (11) zwischen dem hin
ter dem Dichtring (10) verlaufenden Teil (16) der Lager
schale (7, 8) und der Gehäusestirnwand (17, 18) angeordnet ist.
5. Kugelhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmige Federeinrichtung (11) in einer Ringnut (13) der
Gehäusestirnwand (17, 18) untergebracht ist.
6. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ringförmige Federeinrichtung (11) eine
Tellerfeder ist.
7. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ringförmige Federeinrichtung (11) ein
Gummiring (11′) ist.
8. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ringförmige Federeinrichtung (11)
sich zusammensetzt aus einem steifen Druckring (14) und
in gleichen Abständen auf den Druckring (14) wirkenden und
gegen die Gehäusestirnwand (17, 18) abgestützten Schrauben
federn (12).
9. Kugelhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Gehäusestirnwand (17, 18) Bohrungen zur Aufnahme
der Schraubenfedern (12) angeordnet sind.
10. Kugelhahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Druckring (14) Ausnehmungen zur Aufnahme der Schrauben
federn (12) angeordnet sind.
11. Kugelhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (10) aus einem relativ steifen Material be
steht und an der Rückseite des Dichtringes (10) in gleichen
Abständen Ausnehmungen zur Aufnahme von Schraubenfedern (12)
angeordnet sind.
12. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hinter dem Dichtring (10) verlaufende Teil (16) der
Lagerschale (7, 8) unter einer den Dichtring (10) gegen das
Kugelküken (4) drückenden elastischen Vorspannung steht.
13. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (10) aus einem elastischen Werkstoff
besteht und unter einer den Dichtring (10) gegen das Kugel
küken (4) drückenden elastischen Vorspannung steht.
14. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (10) aus faserverstärktem
Kunststoff, insbesondere Polytetrafluorethylen besteht.
15. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Lagerschalen (7, 8) am Ende der
den Dichtring (10) aufnehmenden zylindrischen Ausnehmung (9)
eine im wesentlichen radial vorspringende, ringsumlaufende
schlitzartige Ausnehmung (23) angeordnet ist.
16. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Lagerschale (7, 8) in der Peripherie
der an der Rückseite des Dichtringes (10) anliegenden Fläche
eine die Wandstärke des hinter dem Dichtring (10) befind
lichen Teils (16) der Lagerschale (7, 8) reduzierende Ringnut
(24) angeordnet ist.
17. Kugelhahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (24) spaltförmig ist und sich im Winkel von
etwa 45° zur Durchflußrichtung erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901035 | 1989-01-31 | ||
DE8904791U DE8904791U1 (de) | 1988-06-11 | 1989-04-17 | Kugelhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002686A1 true DE4002686A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=25954277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002686 Withdrawn DE4002686A1 (de) | 1989-01-31 | 1990-01-30 | Kugelhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002686A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2956890A1 (fr) * | 2010-03-01 | 2011-09-02 | Ksb Sas | Robinet a bague d'etancheite elastomere/ceramique |
-
1990
- 1990-01-30 DE DE19904002686 patent/DE4002686A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2956890A1 (fr) * | 2010-03-01 | 2011-09-02 | Ksb Sas | Robinet a bague d'etancheite elastomere/ceramique |
WO2011107668A1 (fr) * | 2010-03-01 | 2011-09-09 | Ksb S.A.S. | Robinet a bague d'etancheite elastomere/ceramique |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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