DE4002085A1 - Schloss mit durch einschieben einer bereichsweise magnetisierten schluesselkarte freizugebender schliessfunktion - Google Patents

Schloss mit durch einschieben einer bereichsweise magnetisierten schluesselkarte freizugebender schliessfunktion

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DE4002085A1
DE4002085A1 DE19904002085 DE4002085A DE4002085A1 DE 4002085 A1 DE4002085 A1 DE 4002085A1 DE 19904002085 DE19904002085 DE 19904002085 DE 4002085 A DE4002085 A DE 4002085A DE 4002085 A1 DE4002085 A1 DE 4002085A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0043Mechanical locks operated by cards having permanent magnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B11/02Devices preventing keys from being removed from the lock ; Devices preventing falling or pushing out of keys before the wing is locked

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der EP 02 41 323 A2 ist ein derartiges Schloß be­ kannt. Zur Verrastung in der vorverlagerten Stellung des Schiebers dienen gehäuseseitig festgelegte, federnde Abschnitte, die mit Abwinklungen seitlich des Schiebers angelenkte Sperrklinken hintergreifen. Die Steuerung derselben erfolgt über die zugekehrte Breitfläche der Schlüsselkarte beim Einschieben derselben. Beim Abziehen der Schlüsselkarte wird den Sperrklinken das Widerlager genommen, so daß die am Schieber angreifende Rückholfe­ der wirksam werden kann und dabei die Sperrklinken außer Eingriff mit den federnden Abschnitten bringt. Durch die Schieberverlagerung werden Schließteile in bzw. außer Kupplungsstellung gebracht, und zwar unabhängig von der Schließstellung eines mit dem Schloß gekuppelten Ein­ steckschlosses einer Tür. So ist es z. B. möglich, die Schlüsselkarte abzuziehen und eine Rückverlagerung des Schiebers zu erlauben, ohne das mit Sicherheit erreicht ist, daß z. B. der Riegel des Einsteckschlosses total vorgeschlossen oder total zurückgeschlossen ist verbun­ den mit sicherheitstechnisch gefährlichen Zwischenstel­ lungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schloß der in Rede stehenden Art in herstellungstech­ nisch einfacher Weise so auszugestalten, daß das Abzie­ hen der Schlüsselkarte die entsprechende Verriegelungs­ endstellung des Schließteils verlangt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Schloß der in Rede stehenden Art angegeben, welches sich durch einen erhöhten Sicherheitswert auszeichnet. Sicherheitstech­ nisch gefährliche Zwischenstellungen verbunden mit einer mangelhaften Verriegelung können nicht mehr auftreten. Nehmen bei vorverlagerter Stellung des Schiebers die entsprechenden Schließteile eine Zwischenstellung ein, tritt die Sperre in Wirkung, die eine Rückverlagerung der Schlüsselkarte und/oder des Schiebers verhindert. Hierdurch wird der Benutzer darauf aufmerksam gemacht, die vorschriftsmäßige Schließendstellung herbeizuführen. Erst danach ist die Schlüsselkarte aus dem Kartenein­ steckschacht abziehbar. Dies ist dann ein Indiz dafür, daß die entsprechenden Schließteile bzw. die mit ihnen gekuppelten Verriegelungselemente ihre Verriegelungsstel­ lung einnehmen. Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich durch eine Formschlußhalterung der Schlüsselkarte im Schieber bei in Wirkung befindlicher Sperre aus. Es kann dann weder der Schieber noch die in diesem einstek­ kende Schlüsselkarte zurückverlagert werden. Die vorgege­ bene Schließweise kann auch nicht umgangen werden. Ist die Schlüsselkarte abgezogen, nimmt auch stets der Schie­ ber seine Grundstellung ein. Das bedeutet, daß die Sper­ re sich außer Eingriff befindet. Bei Anordnung eines derartigen Schlosses an Hoteltüren bedeutet dies, daß mit dem Abziehen der Schlüsselkarte das Schloß seine Verriegelungsstellung einnimmt. Die Mittel zur Verwirkli­ chung des Erfindungsgedankens können einfach in ihrem Aufbau gehalten werden. Insbesondere bietet sich eine Zwangssteuerung zwischen der Schieberbewegung und der Verlagerung einer zwischen einer Betätigungshandhabe und einem Betätigungsdorn angeordneten Kupplungshülse an. Bei Einschub der Schlüsselkarte wird im Verlauf der Vorverlagerung des Schiebers die Kupplungshülse so ver­ schoben, daß sie die Betätigungshandhabe und den Betäti­ gungsdorn miteinander kuppelt. Durch Drehen der Betäti­ gungshandhabe wird demgemäß auch die Kupplungshülse und damit der Betätigungsdorn mitgenommen. Liegt nach einer Schließdrehung eine Zwischenstellung der Kupplungshülse und des Betätigungsdorns vor, ist die Rückverlagerung des Schiebers gesperrt. Die Rückverlagerung des Schie­ bers ist nur dann möglich, wenn die Kupplungshülse ihre entsprechende Grundstellung einnimmt. Erfindungsgemäß erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zwangssteue­ rung von einem im Schloßgehäuse gelenkig angeordneten, quer zur Schieberbewegung gesteuerten Arm erzielt ist, der formschlüssig an der Kupplungshülse angreift. Wäh­ rend der Vorverlagerung des Schiebers verlagert dieser den starren Arm unter Mitnahme der Kupplungshülse in die Kupplungsstellung zwischen Betätigungsdorn und Betäti­ gungshandhabe. Nimmt die Kupplungshülse durch Verdrehen der Betätigungshandhabe eine Zwischenstellung ein, so fluchtet der an der Kupplungshülse vorstehende Indexvor­ sprung nicht mehr mit der Eintrittöffnung des Schloßge­ häuses. Eine Rückverlagerung des Schiebers ist daher nicht möglich, weil über den Indexvorsprung die Kupp­ lungshülse an ihrer Rückverlagerung gesperrt ist. Dies überträgt sich ebenfalls über den starren Arm auf den Schieber selbst. Die Schlüsselkarte wird in dieser Stel­ lung, wie vorher beschrieben, von der Formschlußhalte­ rung gefesselt. Gebildet ist die Formschlußhalterung von einem im Schieber gelagerten, sich durch die Schieberbe­ wegung selbsttätig in ein Loch der Schlüsselkarte aus­ steuernden Stift. Der entsprechende Herstellungsaufwand für diese zusätzliche Funktion läßt sich daher äußerst niedrig halten. Es ist nur ein entsprechender Stift in dem Schieber unterzubringen. An korrespondierender Stel­ le muß die Schlüsselkarte allerdings das Loch ausbilden. Das bedeutet, daß nach Einschieben der Schlüsselkarte in den Schlüsselkarten-Einsteckschacht des Schlosses der Stift und das Loch miteinander fluchten. Bei der dann beginnenden Vorverlagerung greift der Stift formpassend in das Loch ein und verbleibt in diesem auch in der vorverlagerten Stellung des Schiebers. Mit dem Abziehen der Schlüsselkarte wird zwangsläufig über den Stift der Schieber mitgenommen. Erst in der Endphase der Kartenab­ zugsbewegung verläßt der Stift das Loch. Da letzterer an seinen beiden Enden kegelförmig gestaltet ist, bringt dieses Vorteile beim Ein- und Aussteuern des Stiftes. Im übrigen besitzt er eine größere Länge als die Dicke des Schiebers, so daß die Enden den Schieber überragen kön­ nen. In der rückverlagerten Stellung des Schiebers taucht das eine kegelstumpfförmige Ende in eine vorzugs­ weise kegelstumpfförmige Vertiefung des Schloßgehäuses ein. Nach Einstecken der Schlüsselkarte und beginnendem Vorschub verläßt der Stift mit diesem kegelstumpfförmi­ gen Ende die kegelstumpfförmige Ausnehmung und ragt dann mit seinem gegenüberliegenden kegelstumpfförmigen Ende in das Loch der Schlüsselkarte hinein. Wird eine Schlüs­ selkarte gewählt, die kein Loch an der vorschriftsmäßi­ gen Stelle besitzt, kann man zwar die Schlüsselkarte ein­ schieben, jedoch keine Vorverlagerung des Schiebers vornehmen, da dann dem Stift die Ausweichmöglichkeit genommen ist. Er wirkt demgemäß als Hindernis gegen ein unbefugtes Vorverlagern des Schiebers. Zur Unterbringung des Stiftes eignet sich inbesondere der dem Mündungsbe­ reich des Schlüsselkarte-Einschubschachtes zugekehrte Bereich des Schiebers. Überdies kann durch den Stift eine weitere Schließvariation erreicht werden. Dies kann durch Lage und/oder Form des Stiftes geschehen, so daß er als Variationscodestift einsetzbar ist. In der Praxis sieht dies so aus, daß eine Vorverlagerung des Schiebers nur mit der Schlüsselkarte vorgenommen werden kann, die an der vorschriftsmäßigen Stelle das entsprechend gestal­ tete Loch besitzt. Gemäß einer Variante kann die Zwangs­ steuerung auch so beschaffen sein, daß sie bereits eine Verlagerung des Schiebers in Einschubrichtung der Schlüs­ selkarte blockiert bei nicht kupplungskonformer Stellung zwischen Betätigungshandhabe und Kupplungshülse. Eine Verlagerung des Schiebers mittels der Schlüsselkarte ist daher nur dann möglich, wenn die Kupplungshülse ihre vorschriftsmäßige Ausgangsstellung einnimmt. Eine andere Möglichkeit eine die Rückverlagerung des Schiebers blok­ kierenden Sperre zu schaffen, ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperre von einer Verlängerung des Schiebers gestaltet ist, welche einen Tastvorsprung besitzt, der bei richtiger Stellung des Schließteils durch Rückverla­ gerung des Schiebers in eine Vertiefung des Schließteils eintaucht. Nimmt letzteres eine Zwischenstellung ein, kann der Schieber sich nicht vollständig rückverlagern. Daher ist auch die Schlüsselkarte wegen der Formschluß­ halterung nicht abziehbar. Der Benutzer wird darauf aufmerksam gemacht, die Betätigungshandhabe und damit das Schließteil in die vorschriftsmäßige Stellung zu bringen. Bau- und belastungstechnisch günstig ist es, die Verlängerung als Bügel zu gestalten und den Tastvor­ sprung im Scheitelbereich der das Schließteil aufnehmen­ den Bügelöffnung anzuordnen. Hieraus ergeben sich zentra­ le Krafteinleitungen. Wird der Schieber mit einem zwei­ ten Tastvorsprung zum Eintritt in eine weitere Vertie­ fung des Schließteils bei Vorverlagerung des Schiebers ausgerüstet, so erreicht man durch diesen eine Einschub­ sperre. Das Vorverlagern des Schiebers mittels der Schlüsselkarte setzt demgemäß ebenfalls die vorschrifts­ mäßige Grundstellung des Schließteils voraus. Darüber hinaus zeichnet sich eine weitere Version dadurch aus, daß die Sperre von einem dem Schieber benachbarten Hebel gebildet ist, welcher einen Tastvorsprung besitzt, der bei richtiger Stellung des Schließteils und Verlagerung des Schiebers in eine Vertiefung des Schließteils ein­ taucht und welcher eine von der Schlüsselkarte gesteuer­ te Ergänzungszuhaltung des Schiebers zum Ausweichen aus dem Schlüsselkarten-Einsteckschacht freigibt. Fluchtet bei eingesteckter Schlüsselkarte und vorverlagertem Schieber der Tastvorsprung nicht mit der Vertiefung des Schließteils, so ist der Abzug der Schlüsselkarte verhin­ dert. Das bedeutet, daß bei dieser Version die Ergän­ zungszuhaltung die Formschlußhalterung der Schlüsselkar­ te in der vorverlagerten Stellung des Schiebers bewirkt. Erst bei richtiger Positionierung von Tastvorsprung und Vertiefung kann die Ergänzungszuhaltung aus dem Schlüs­ selkarten-Einsteckschacht ausweichen, verbunden mit der Freigabe der Schlüsselkarte. Als günstig erweist es sich, die Ergänzungszuhaltung an einem federbelasteten Finger anzuordnen. Ist die Federbelastung desselben so, daß sie in Richtung des Hebels weist, so wird auf diese Weise eine Abzugssperre geschaffen. Weist dagegen die Federbelastung des Fingers in Richtung des Schlüsselkar­ ten-Einschubschachtes, läßt sich zusätzlich eine Ein­ schubsperre erzielen, die so beschaffen ist, daß mittels der Schlüsselkarte eine Vorverlagerung des Schiebers nur dann möglich ist, wenn das Schließteil seine vorschrifts­ mäßige Grundstellung einnimmt.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäß gestalteten Schloß versehene Tür, in Richtung des Türfal­ zes gesehen, betreffend die erste Ausführungs­ form des Schlosses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schloß mit zugehöriger Schlüsselkarte,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schlosses,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch das Schloß bei in der Rückverlagerungs- Endstellung befindlichem Schieber,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, wobei die Schlüsselkarte vollständig in den Schlüsselkarten-Einsteckschacht eingeführt ist, bei mittels der Schlüsselkarte vorverla­ gertem Schieber unter Herstellung der Form­ schlußhalterung zwischen Schlüsselkarte und Schieber,
Fig. 6 die sich an Fig. 5 anschließende Folgedarstel­ lung bei mittels der Schlüsselkarte teilweise zurückverlagertem Schieber, wobei über die Betätigungshandhabe die Kupplungshülse in eine Zwischendrehstellung gebracht ist entsprechend einer Zwischenverriegelungsstellung des Schlos­ ses,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 9, betreffend die zweite Ausführungsform, wobei die Schlüsselkarte in den Einsteck­ schacht eingeschoben ist,
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, wobei mittels der Schlüsselkarte der Schieber in die vorverlagerte Stellung gebracht ist unter Verlagerung der Kupplungshülse in die Kupplungsstellung zwischen Drückerdorn und Betätigungshandhabe,
Fig. 11 den Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Schloß gemäß der drit­ ten Ausführungsform, wobei die Sperre von einem dem Schieber benachbarten Hebel gebildet ist, der gemäß vollen Linien seine vorschrifts­ mäßige Endstellung einnimmt,
Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12, und zwar bei eingeschobener Schlüsselkar­ te, jedoch noch nicht vorverlagertem Schieber,
Fig. 14 einen der Fig. 13 entsprechenden Schnitt, wobei der Schieber mittels der Schlüsselkarte vorverlagert und das Schließteil verdreht ist, also in der Stellung, die das Abziehen der Schlüsselkarte nicht erlaubt,
Fig. 15 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt das Schloß gemäß der vierten Ausführungsform, wobei die Ergänzungszuhaltung an einem in Richtung des Schlüsselkarten-Einsteckschachtes federbeaufschlagten Finger sitzt, und
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung, wobei die Schlüsselkarte eingeschoben ist und das Schließteil eine Zwischenstellung einnimmt unter Verhinderung eines Abziehens der von der Ergänzungszuhaltung durchgriffenen Schlüssel­ karte.
Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß gestaltetes Schloß 1 an einer Tür 2 - beispielsweise eine Hotelzimmertür - festgelegt. Das Schloß 1 besitzt einen türaußenseitig angeordneten Schloßkasten 3 rechteckigen Grundrisses, welcher an seinem einen Ende eine Betätigungshandhabe 4 lagert. Mit deren Hilfe kann eine Falle 5 eines in die Tür eingebauten, nicht näher erläuterten Einsteckschlos­ ses zurückgezogen werden. Eine auf der Innenseite der Tür 2 angeordnete Innendrehhandhabe 6 dagegen ist direkt mit der Falle 5 verbunden, so daß von dieser Seite der Tür 2 aus stets eine Türöffnung erfolgen kann.
Von dem der Betätigungshandhabe 4 gegenüberliegenden Ende des Schloßkastens 3 geht ein Einsteckschacht 7 für eine bereichsweise magnetisierte Schlüsselkarte 8 aus.
In seinem Inneren nimmt der Schloßkasten 3 ein Schloßge­ häuse 9 auf. Letzteres besitzt ein Bodenteil 10, ein Mittelteil 11 und ein Deckelteil 12. Von diesem geht eine dem Einsteckschacht 7 abgekehrte Zunge 13 aus, die beim Aufschieben des Deckelteils 12 auf das Mittelteil 11 in eine Ausnehmung 14 eines Doms 15 des Mittelsteils 11 eingreift. Während für das Mittelteil 11 Aluminium verwendet ist, bestehen das Bodenteil 10 und das Deckel­ teil 12 aus Kunststoff. Zwischen dem Deckelteil 12 und dem Mittelteil 11 ist ein ebenfalls aus Kunststoff gefer­ tigter, plattenförmig gestalteter Schieber 16 geführt, der mit seiner einen Breitseite auf dem Mittelteil 11 aufliegt. Die gegenüberliegende Führungsfläche für den Schieber 16 bildet eine aus Messing gefertigte Sperrplat­ te 17. Diese ist in das Deckelteil 12 unverrückbar einge­ legt. In der Sperrplatte 17 befindliche Löcher 17′ fluch­ ten in der in Fig. 4 veranschaulichten Verriegelungslage des Schlosses mit als durchgehende Bohrungen ausgebilde­ ten Lagerausnehmungen 18 des Schiebers 16. In den Lager­ ausnehmungen 18 liegen magnetische Zuhaltungsstifte 19 ein. Es ist nicht notwendig, in jeder Lagerausnehmung 18 einen Zuhaltungsstift 19 vorzusehen, da sich die Anzahl, die Lage und die Polarität der Zuhaltungsstifte 19 nach der jeweiligen Öffnungscode-Kombination des Schlosses 1 richtet.
Auf der anderen Seite der Sperrplatte 17 befindet sich ein ebenfalls aus Messing bestehendes Leitblech 20, dem eine Ankerplatte 21 gegenüberliegt. Letztere wird von sich am Deckelteil 12 abstützenden Druckfedern 22 in ihrer Position gehalten. Die Ankerplatte 21 besteht im Gegensatz zu den anderen Bauelementen aus ferromagneti­ schem Material. Mithin zieht die Ankerplatte 21 die magnetischen Zuhaltungsstifte 19 an, die demzufolge in die Löcher 17′ der Sperrplatte 17 eingreifen. In der Ein­ griffsstellung der magnetischen Zuhaltungsstifte 19 kann der Schieber 16 nicht aus seiner Grundstellung verscho­ ben werden. Es wäre möglich, einen Teil der Lagerausnehm­ ungen 18 des Schiebers 16 in nicht veranschaulichten Drehkörpern des Schiebers vorzusehen, um eine Codeverän­ derung durch Verdrehen dieser Drehkörper vornehmen zu können.
Sowohl die Ankerplatte 21 als auch das Leitblech 20 belassen zwischen sich den Einsteckschacht 7. Die vorde­ ren Querkanten 20′, 21′ von Leitblech 20 und Ankerplatte 21 sind in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt und bilden einen Zwickel für die einzuschiebende Schlüssel­ karte 8.
Eine als Rückholfeder dienende Zugfeder 23 ist mit ihrem einen Ende an einem Querzapfen 24 des Mittelteils 11 festgelegt. Dieser Querzapfen 24 geht von der dem Schie­ ber 16 gegenüberliegenden Seite des Mittelteils 11 aus und ragt in den Innenraum des Bodenteils 10. Das andere Ende der Zugfeder 23 greift an einem einen Schlitz 25 des Mittelteils 11 durchsetzenden Vorsprung 26 des Schie­ bers 16 an, wodurch dieser in seine in Fig. 4 veranschau­ lichte Grundstellung bewegt wird. Dem Vorsprung 26 sind zwei abgeschrägte Nasen 27, 28 des Schiebers 16 vorgela­ gert, die ebenfalls wie der Vorsprung 26 das Mittelteil 11 durchgreifen. Die Abschrägungen 27′, 28′ der Nasen 27, 28 sind etwa gleichlaufend gestaltet. Sie greifen an schräg abgewinkelten Lappen 29, 30 eines Steges 31 eines quer zur Schieberbewegung gesteuerten, starren Armes 32 an, der im Bereich des schlüsselkarteneinschubseitigen Endes eine Federzone 33 besitzt, die dort im entsprechen­ den Bereich im Schloßgehäuse 9 eingespannt ist.
Das dem Befestigungsende gegenüberliegende Ende des Armes 32 setzt sich in eine Abkröpfung 34 fort, an die sich ein gabelförmig gestaltetes Ende 35 anschließt, siehe hierzu insbesondere strichpunktierte Darstellung in Fig. 7 des Armes 32. Das gabelförmig gestaltete Ende 35 greift in eine Ringnut 36 einer innenverzahnten Kupp­ lungshülse 37 ein. Die Innenverzahnung ist in ihrem mittleren Bereich durch eine tiefer eingeschnittene Ring­ zone 38 unterbrochen. Gemäß der entkuppelten Stellung gemäß Fig. 4 ragt in die Ringzone 38 der Kupplungshülse 37 der Zahnkranz 39 eines Zahnritzels 40 hinein, welches mit einem querschnittsgrößeren Bund 41 in einer Lageröff­ nung 42 des Bodenteils 10 angeordnet ist. In dem Bund 41 befindet sich ein diametraler Schlitz 43, in welchen ein hammerkopfartig gestaltetes Ende 44 eines Drückerdorns 45 eintaucht. Letzterer ist drehfest mit der Innendreh­ handhabe 6 verbunden.
Dem Zahnritzel 40 liegt ein Zahnrad 46 gegenüber. Sowohl das Zahnritzel 40 als auch das Zahnrad 46 sind in ihrer Zahnung gleich ausgestaltet und der Innenzahnung der Kupplungshülse 37 angepaßt. Das Zahnrad 46 ist seiner­ seits fest mit der Außendrehhandhabe 4 verbunden. Zur Lagenstabilität von Zahnritzel 40 und Zahnrad 46 dient ein vom Zahnritzel 40 ausgehender Zentrierzapfen 40′, welcher in eine querschnittsangepaßte Sackbohrung 46′ des Zahnrades 46 eintaucht. Dasselbe erstreckt sich innerhalb des Domes 15 und liegt dort mit einem quer­ schnittsgrößeren Bund 46′′ in einer Lagerhöhlung 47 des Domes 15 ein. In der entkuppelten Stellung umgreift die Kupplungshülse 37 ausschließlich das Zahnritzel 40 und steht demgemäß nicht in Eingriff mit dem Zahnrad 46. Eine Drehverlagerung der Außendrehhandhabe 4 führt daher zu keiner Mitnahme des Zahnrades 46 und damit des Drük­ kersdorns 45.
Von dem dem Drückerdorn 45 zugekehrten Stirnrand der Kupplungshülse 37 geht ein Indexvorsprung 48 aus, wel­ cher gemäß der Verriegelungsendstellung der entsprechen­ den Schließteile in eine ortsfest am Schloßgehäuse 9 vorgesehene Eintrittsöffnung 49 eintaucht, vgl. Fig. 4.
An seinen in Verschieberichtung liegenden Schmalkanten ist der Schieber 16 mit je einem Anschlagnocken 50 be­ stückt. Beide Anschlagnocken 50 wirken zusammen mit Rastnasen 51 seitlicher Federabschnitte 51′ des Armes 32.
Zwischen der Schlüsselkarte 8 und dem Schieber 16 ist eine Formschlußhalterung herstellbar. Gebildet ist diese von einem in einer Bohrung 52 des Schiebers 16 gelager­ ten Stift 53. Die Bohrung 52 befindet sich am mündungs­ seitigen Ende des Schlüsselkarten-Einschubschachtes. Es können zwei solcher Bohrungen 52 symmetrisch zur Längs­ mitte des Schiebers 16 angeordnet sein. Es wird vorzugs­ weise nur eine Bohrung 52 mit einem Stift 53 bestückt. Die beiden Enden 54, 55 des Stiftes 53 sind kegelförmig gestaltet. Dessen Gesamtlänge ist größer als die Dicke des Schiebers 16. Das dem Mittelteil 11 zugekehrte kegel­ förmige Ende 55 greift in der Rückverlagerungs-Endstel­ lung des Schiebers 16 in eine formangepaßte kegelstumpf­ förmige Ausnehmung 56 des Schloßgehäuses 9 bzw. des Mittelteils 11 ein. Die Tiefe dieser Ausnehmung 56 ist geringer als die Höhe des kegelförmigen Endes 55. In der Rückverlagerungs-Endstellung überragt auch das andere kegelförmige Ende 54 die andere Breitfläche des Schie­ bers 16 und taucht in den Schlüsselkarten-Einsteck­ schacht 7 hinein derart, daß sich das kegelförmige Ende 54 unter Durchsetzen der Sperrplatte 17 und eines Längs­ schlitzes 57 des Leitbleches 20 an der Ankerplatte 21 abstützt.
Der Stift 53 wirkt zusammen mit einem von zwei Löchern 58 der Schlüsselkarte 8. Diese Löcher 58 sind ebenfalls symmetrisch zur Längsmitte der Schlüsselkarte 8 vorgese­ hen. Bei Anordnung von zwei Bohrungen 52 und zwei Lö­ chern 58 ist auch das Leitblech 20 mit zwei Längsschlit­ zen 57 auszustatten derart, daß je nach Einsatz des Stiftes 53 dieser den einen oder anderen Längsschlitz durchgreift. Das Schloß kann jedoch auch so gestaltet sein, daß die Schlüsselkarte 8 nur ein Loch und der Schieber 16 nur eine Bohrung 52 besitzen. Dies gilt ebenfalls für den Längsschlitz 57 in dem Leitblech 20. Es wäre möglich, den Stift 53 auch an anderer Stelle des Schiebers 16 vorzusehen. Eine Variation wäre dahingehend denkbar, daß der Stift den Durchmesser wie die Zuhal­ tungsstifte 19 erhält und demgemäß auch in einer der entsprechenden Lagerausnehmungen 18 des Schiebers 16 untergebracht werden könnte.
Die Wirkungsweise des zuvor beschriebenen Schlosses ist folgende: Soll das Schloß 1 von der Außenseite her mittels der Außendrehhandhabe 4 betätigt werden, so ist es erforder­ lich, die entsprechend codierte Schlüsselkarte 8 in den Schlüsselkarten-Einsteckschacht 7 einzuführen. Hierbei wird die von den Druckfedern 22 beaufschlagte Ankerplat­ te 21 in Querrichtung verlagert. In der vollkommen einge­ schobenen Stellung tritt die Schlüsselkarte 8 mit ihrer einschubseitigen Stirnkante 8′ vor einen in Richtung des Deckelteils 12 weisenden Schieberanschlag 16′. In dieser Stellung sind die magnetischen Zuhaltungsstifte 19 der­ art verlagert, daß sie die Löcher 17′ der Sperrplatte 17 verlassen. Des weiteren fluchtet das dem Schlüsselkar­ ten-Einsteckschacht 7 zugekehrte Ende 54 des Stiftes 53 mit einem der beiden Löcher 58 der Schlüsselkarte 8. Es kann nun die Weiterbewegung der Schlüsselkarte 8 erfol­ gen, wobei der Schieber 16 entgegen der Kraft der Zugfe­ der 23 mitgeschleppt wird. Während dieser Verlagerung bewirkt die Ausnehmung 56 in Verbindung mit dem kegelför­ migen Ende 55 eine Aussteuerung des Stiftes 53 derart, daß dieser, wie Fig. 5 es veranschaulicht, in das zugehö­ rige Loch 58 der Schlüsselkarte eintaucht. Eine Schlüs­ selkarte ohne Loch ließe sich zwar einschieben, jedoch wäre dann keine Vorverlagerung des Schiebers 16 möglich, da der Ausweichraum für den Stift 53 nicht gegeben ist.
In der vorverlagerten Stellung haben die Rastnasen 51 der Federabschnitte 51′ die Anschlagnocken 50 des Schie­ bers 16 hintergriffen und halten diesen in der vorverla­ gerten Stellung, vgl. Fig. 5. Einhergehend mit der Vor­ verlagerung des Schiebers wird durch die Nase 27 der Steg 31 beaufschlagt und der Arm 32 um seine Federzonen 33 verschwenkt. Da sich das freie, gegabelte Ende 35 des Armes 32 in Eingriff mit der Kupplungshülse 37 befindet, wird diese derart verschoben, daß sie dann auch das Zahnrad 46 übergreift. Sowohl das Zahnritzel 40 als auch das Zahnrad 46 stehen nun in Eingriff mit der Innenver­ zahnung der Kupplungshülse 37, so daß eine Betätigung der Außendrehhandhabe 4 zu einer Mitnahme des Zahnrit­ zels 40 und des mit diesem gekuppelten Drückerdornes 45 führt. Einhergehend mit einer Drehverlagerung der Betäti­ gungshandhabe 4 kann demgemäß die Falle 5 außer Eingriff mit einem türrahmenseitigen Schließblech gebracht wer­ den. Die Betätigung der Außendrehhandhabe 4 ist auch nur daher möglich, weil die Kupplungshülse mit ihrem Index­ vorsprung 48 die Eintrittsöffnung 49 des Schloßgehäuses 9 verlassen hat.
Damit die Schlüsselkarte 8 abgezogen werden kann, müssen mittels der Betätigungshandhabe 4 die Schließteile wie Kupplungshülse, Drückerdorn und Falle in ihre Schließend­ stellung gebracht werden. Dann fluchtet der Indexvor­ sprung 48 der Kupplungshülse 37 mit der Eintrittsöffnung 49 des Schloßgehäuses 9. Beim Abziehen der Schlüsselkar­ te 8 wird zwangsläufig über den in die Schlüsselkarte eingetretenen Stift 53 der Schieber 16 in die Rückverla­ gerungs-Endstellung bewegt. Er gelangt dabei in fluchten­ de Lage zur Ausnehmung 56 und gestattet damit das voll­ ständige Abziehen der Schlüsselkarte. Während der Karten­ abzugsbewegung wurde auch die Rast zwischen den Anschlag­ nocken 50 und den Rastnasen 51 der Federzungen 51′ über­ wunden derart, daß erneut die Ausgangsstellung vorliegt. Ebenfalls wurde die Kupplungshülse 37 dadurch zurückver­ lagert, daß die andere Nase 28 des Schiebers 16 den Lappen 30 des Steges 31 beaufschlagt und damit den Arm 32 in seine Endstellung zurückführt.
Wurden die Schließteile nicht in ihre Endstellung zurück­ bewegt, sondern die Kupplungshülse 37 mit dem Drücker­ dorn 45 in einer Drehzwischenstellung belassen, so kann der Fall gemäß Fig. 6 eintreten. Die Anfangsverlagerung des Schiebers 16 mittels der Schlüsselkarte 8 ist um ein gewisses Maß möglich. Die Verlagerung ist begrenzt, wenn sich der Indexvorsprung 48 an dem seitlich der Lageröff­ nung 42 vorliegenden Rand abstützt. Die Nase 28 beauf­ schlagt dabei über den Lappen 30 den starren Arm 32 in Abwärtsrichtung. Dieser kann sich jedoch nicht weiter in Abwärtsrichtung verlagern wegen des sich abstützenden Indexvorsprunges 48. Dadurch wird eine die Rückverlage­ rung des Schiebers blockierende Sperre geschaffen. Fer­ ner ist auch die Schlüsselkarte 8 selbst nicht abziehbar wegen der Formschlußhalterung bei in Wirkung befindli­ cher Sperre. Dies macht den Benutzer darauf aufmerksam, mittels der Betätigungshandhabe die vorschriftsmäßige Verriegelungsstellung herbeizuführen.
Eine Einschubsperre ließe sich auf der vorgenannten Basis ebenfalls erreichen, und zwar über eine entspre­ chende Verzahnung von Kupplungshülse und den Zahnrädern 40, 46. Stimmt vor dem Einschub der Schlüsselkarte die Verzahnung nicht überein, läßt sich die Kupplungshülse nicht verlagern.
Gemäß der zweiten Ausführungsform des Schlosses 1, dargestellt in den Fig. 8-11, ist ein ähnlicher Aufbau des Schloßeingerichtes vorgesehen. Gleiche Bauteile tragen gleiche Bezugsziffern. Abweichend von der ersten Ausführungsform ist nun der Arm 32′ als Federzunge ge­ staltet, die mit ihrem gegabelten Ende 35 in Eingriff steht mit der Kupplungshülse 37. Weiterhin ist nun die Sperre von einer Verlängerung 59 des Schiebers 16 gestal­ tet. Im einzelnen liegt eine Bügelform der Verlängerung 59 vor. Im Scheitelbereich der Bügelöffnung 60 befindet sich ein Tastvorsprung 61, der bei richtiger Stellung des Schließteils - Kupplungshülse 37 - in eine mantel­ wandseitige Vertiefung 62 des Schließteils - Kupplungs­ hülse 37 - eintaucht.
Das Vorverlagern des Schiebers 16 aus seiner Grundstel­ lung gemäß Fig. 8 und 9 geschieht wie bei der vorerwähn­ ten Ausführungsform. Die vorverlagerte Stellung ergibt sich aus den Fig. 10 und 11. Wird in dieser Stellung mittels der Betätigungshandhabe 4 das entsprechende Schließteil - Kupplungshülse 37 - so verdreht, daß des­ sen Vertiefung 62 nicht mit dem Tastvorsprung 61 an der Verlängerung fluchtet, ist der Schieber 16 nicht voll­ ständig in seine Ausgangsstellung zurückführbar. Viel­ mehr tritt dann eine Sperre ein, derart, daß sich der Tastvorsprung 61 an der Mantelwand der Kupplungshülse 37 abstützt und keine weitere Verlagerung zuläßt. Da dann auch der Stift 53 sich in der Formschlußhalterung zur Schlüsselkarte 8 befindet, kann diese nicht aus dem Schlüsselkarten-Einsteckschacht 7 entfernt werden. Es bedarf vielmehr einer Drehung der Betätigungshandhabe 4 in eine solche Stellung, in welcher die Vertiefung 62 des Schließteils - Kupplungshülse 37 - mit dem Tastvor­ sprung 61 fluchtet. Dann ist der Schieber 16 vollständig in seine Ausgangsstellung zurückführbar und danach die Schlüsselkarte 8 aus dem Schlüsselkarten-Einsteckschacht 7 abziehbar.
Eine Einschubsperre läßt sich in der Weise erzielen, daß die Verlängerung 59 des Schiebers mit einem zweiten Tastvorsprung 63 ausgestattet wird, vgl. strichpunktier­ te Darstellung in Fig. 9. Diese liegt dem ersten Tastvor­ sprung 61 gegenüber und wirkt zusammen mit einer weite­ ren Vertiefung 64 des Schließteils bzw. Kupplungshülse 37. Fluchten zweiter Tastvorsprung 63 und weitere Vertie­ fung 64 nicht miteinander, läßt sich mittels der vor­ schriftsmäßigen Schlüsselkarte keine vollständige Vorver­ lagerung des Schiebers 16 vornehmen unter Verwirklichung einer Einschubsperre.
Bei der dritten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 12-14, ist ein Schloß 1′′ veranschaulicht, bei dem gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern tragen. Abwei­ chend von den vorhergehenden Ausführungsformen ist nun die Sperre von einem dem Schieber 16 benachbarten Hebel 65 gebildet. Es handelt sich um einen schloßaußenseitig gelagerten Hebel winkelförmiger Formgebung, welcher an dem Deckelteil 12 gelenkig um einen Zapfen 66 schwenkbar ist. Der eine Winkelschenkel 65′ formt endseitig einen Tastvorsprung 67, der mit einer Vertiefung 68 eines scheibenförmigen Schließteils 69 zusammenwirkt. Letzte­ res ist fest mit dem Zahnrad 46 und damit mit der Betäti­ gungshandhabe 4 verbunden. Vorzugsweise ist der Hebel 65 von einer nicht dargestellten Feder in Uhrzeigerrichtung beaufschlagt. Wenn der Tastvorsprung 67 in die ihm zuge­ ordnete Vertiefung 68 des Schließteils 69 eintaucht, fluchtet mit einer Randaussparung 70 des anderen Winkel­ schenkels 65′′ eine Dachschrägen aufweisende Ergänzungs­ zuhaltung 71, die ihrerseits an einem federbelasteten Finger 75 sitzt. Letzterer ist winkelförmig gestaltet und schwenkbar an einem Schieberzapfen 72 angelenkt. Eine Druckfeder 73 beaufschlagt den Finger 75 derart, daß die Federbelastung in Richtung des Hebels 65 weist.
Wird die Schlüsselkarte 8 in den Schlüsselkarten-Ein­ Stellung gemäß Fig. 12 und 13 vor. Die Ergänzungszuhal­ tung 71 ragt in die Randausnehmung 70 hinein, nicht aber in ein Loch 74 der Schlüsselkarte. Mittels der Schlüssel­ karte 8 kann sodann die Stellung gemäß Fig. 14 herbeige­ führt werden. Während dieser Vorverlagerung unterläuft die Ergänzungszuhaltung 71 vermöge der entsprechenden Schrägfläche den Hebel 65, wobei der entgegengerichtet liegende Bereich der Ergänzungszuhaltung 71 in das Loch 74 der Schlüsselkarte 8 eintaucht, vgl. Fig. 14. Einher­ gehend mit der Vorverlagerung des Schiebers 16 wurde auch die nicht veranschaulichte Kupplungshülse einge­ rückt unter Herstellung des Kupplungsverbindung zwischen Drückerdorn 45 und der türaußenseitigen Betätigungshand­ habe 4. Wird nun der Drückerdorn 45 und damit das Schließteil 69 in eine Drehstellung gebracht, in welcher die Vertiefung 68 nicht mit dem Tastvorsprung 67 fluch­ tet, so wird der Hebel 65 in die in Fig. 12 strichpunk­ tierte und in die in Fig. 14 mit vollen Linien ausgezoge­ ne Lage bewegt. Es kann aus dieser Stellung mittels der Schlüsselkarte 8 zwar der Schieber 16 in seine Grundstel­ lung zurückverlagert werden, jedoch ist die Schlüsselkar­ te nicht abziehbar zufolge der verlagerten Stellung des Hebels 65. Die Ergänzungszuhaltung 71 ragt nämlich in das Loch 74 der Schlüsselkarte 8 hinein und wird durch den Hebel 65 in dieser Lage gehalten. Das Abziehen der Schlüsselkarte 8 ist erst dann möglich, wenn das Schließ­ teil 69 mittels der Betätigungshandhabe 4 in die vor­ schriftsmäßige Drehwinkelstellung gebracht wird, in welcher die Vertiefung 68 mit dem Tastvorsprung 67 des Hebels 65 fluchtet. Dann liegt der Ergänzungszuhaltung 71 die Randausnehmung 70 des Hebels 65 gegenüber, in welche die Ergänzungszuhaltung eintauchen kann. Bei dieser zuletzt genannten Ausführungsform könnte ein separater Stift 53 entfallen, da die Formschlußhalterung durch die Ergänzungszuhaltung 71 bewirkt wird.
Die in den Fig. 15 und 16 veranschaulichte, vierte Aus­ führungsform entspricht weitgehend der dritten Ausfüh­ rungsform. Es ist abweichend aber eine solche Federbela­ stung des Fingers 75 vorgenommen, daß die Federbelastung in Richtung des Schlüsselkarten-Einsteckschachtes 7 weist. Zu diesem Zweck ist eine Drehfeder 76 am Schieber­ zapfen 72 angeordnet. Das eine Ende 76′ der Drehfeder ist am Schieberzapfen 72 festgelegt, während das andere Ende 76′′ einen Vorsprung 77 des Fingers 75 beauf­ schlagt. Auf diese Weise wirkt die Ergänzungszuhaltung 71 sowohl als ein Einschubbegrenzung wie auch als Abzugs­ begrenzung der Schlüsselkarte, wenn nicht die vor­ schriftsmäßigen Stellungen der Schließteile vorliegen.
Gemäß Fig. 15 liegt die Grundstellung des Schlosses 1′′′ vor. Es kann in den Schlüsselkarten-Einsteckschacht 7 die Schlüsselkarte eingeschoben werden. Dieses Einschie­ ben ist jedoch nicht möglich, wenn der Hebel 65 zufolge unvorschriftsmäßiger Stellung der Schließteile ver­ schwenkt ist. Dann fluchtet die Randausnehmung 70 nicht mit der Ergänzungszuhaltung 71. Während des Einschiebens der Schlüsselkarte 8 fehlt daher der notwendige Ausweich­ raum für die Ergänzungszuhaltung 71. Nimmt das Schließ­ teil 69 die vorschriftsmäßige Stellung ein, in welcher Tastvorsprung 67 und Vertiefung 68 miteinander fluchten, so ist sowohl die Karte 8 einschiebbar als auch der Schieber 16 mittels der Schlüsselkarte vorverlagerbar. In der vorverlagerten Stellung und dabei mit dem Drücker­ dorn 45 gekuppelter Betätigungshandhabe kann der entspre­ chende Schließvorgang vorgenommen werden. Wird danach das Schließteil 69 in einer Zwischenstellung belassen, kann ebenfalls der Schieber 16 in seine Ausgangsstellung verlagert werden. Das Abziehen der Schlüsselkarte 8 ist jedoch nicht möglich, da die Ergänzungszuhaltung 71 nicht in die Randausnehmung 70 des Hebels 65 eintauchen kann. Hierdurch erhält der Benutzer den Hinweis, die vorschriftsmäßige Verriegelungsstellung herbeizuführen, in welcher der Tastvorsprung 67 in die Vertiefung 68 des Schließteils 69 eintaucht. Dann fluchtet die Randausneh­ mung 70 des Hebels 65 mit der Ergänzungszuhaltung 71, und die Schlüsselkarte 8 kann abgezogen werden, wobei die Ergänzungszuhaltung, solange sie von der Schlüssel­ karte 8 beaufschlagt ist, in die Randausnehmung 70 aus­ weicht. Danach liegt erneut die Ausgangsstellung gemäß Fig. 15 vor.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (18)

1. Schloß mit durch Einschieben einer bereichsweise magnetisierten Schlüsselkarte (8) freizugebender, durch gesonderte Betätigung von Schließteilen auszuübender Schließfunktion, bei welchem die Stirnkante (8′) der Schlüsselkarte (8) einen von den magnetischen Zuhaltungs­ stiften (19) freigegebenen Schieber (16) mitschleppt, welcher Schieber in der vorverlagerten Stellung ver­ rastet, welche Rast nach einer Teilrückverlagerung der Schlüsselkarte (8) in die Freigabestellung gesteuert ist, gekennzeichnet durch eine die Rückverlagerung der Schlüsselkarte (8) und/oder des Schiebers blockierende Sperre in Abhängigkeit von der Betätigungsstellung der Schließteile.
2. Schloß, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Formschlußhalterung der Schlüsselkarte (8) im Schieber (16) bei in Wirkung befindlicher Sperre.
3. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zwangssteuerung zwischen Schieberbewegung und Verlage­ rung einer zwischen einer Betätigunghandhabe (4) und einem Betätigungsdorn (45) angeordneten Kupplungshülse (37).
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung von einem im Schloßgehäuse (9) gelen­ kig angeordneten, quer zur Schieberbewegung gesteuerten, starren Arm (32) erzielt ist, der formschlüssig an der Kupplungshülse (37) angreift.
5. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Indexvorsprung (48) an der Kupplungshülse (37), welchem ortsfest im Schloßgehäuse (9) eine Eintrittsöffnung (49) zugeordnet ist.
6. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußhalterung von einem im Schieber (16) gela­ gerten, sich durch die Schieberbewegung selbsttätig in ein Loch (58) der Schlüsselkarte (8) aussteuernden Stift (53) gebildet ist.
7. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (53) an beiden Enden (54, 55) kegelförmig gestaltet ist.
8. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (53) unmittelbar mündungsseitig des Schlüssel­ karten-Einsteckschachtes (7) angeordnet ist.
9. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (53) als Variationscodestift gestaltet ist.
10. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung eine vollständige Rückverlagerung des Schiebers (16) in Abzugsrichtung der Schlüsselkarte (8) blockiert bei nicht kupplungskonformer Stellung zwischen Betätigungshandhabe (4) und Kupplungshülse (37).
11. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einer Verlängerung (59) des Schiebers (16) gestaltet ist, welche einen Tastvorsprung (61) besitzt, der bei richtiger Stellung des Schließteils - Kupplungshülse (37) - durch Rückverlagerung des Schie­ bers (16) in eine Vertiefung (62) des Schließteils - Kupplungshülse (37) - eintaucht.
12. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (59) als Bügel gestaltet ist und der Tastvorsprung (61) im Scheitelbereich der das Schließ­ teil (37) aufnehmenden Bügelöffnung (60) angeordnet ist.
13. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) einen zweiten Tastvorsprung (63) zum Eintritt in eine weitere Vertiefung (64) des Schließ­ teils - Kupplungshülse (37) - bei Vorverlagerung des Schiebers (16) besitzt.
14. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einem dem Schieber (16) benachbarten Hebel (65) gebildet ist, welcher einen Tastvorsprung (67) besitzt, der bei richtiger Stellung des Schließ­ teils (69) in eine Vertiefung (68) des Schließteils (69) eintaucht und bei Verlagerung des Schiebers (16) eine von der Schlüsselkarte (8) gesteuerte Ergänzungszuhal­ tung (71) des Schiebers (16) zum Ausweichen aus dem Schlüsselkarten-Einsteckschacht (7) freigibt.
15. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungszuhaltung (71) an einem federbelasteten Finger (75) sitzt.
16. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Fingers (75) in Richtung des Hebels (65) weist.
17. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangssteuerung ein Einschieben der Schlüsselkarte (8) blockiert bei nicht kupplungskonformer Stellung zwischen Betätigungshandhabe (4) und Kupplungshülse (37).
18. Schloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Fingers (75) in Richtung des Schlüsselkarten-Einsteckschachtes (7) weist.
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