DE4001096A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines schiffes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines schiffes

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    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Schiffes, bei dem eine Rudermaschine von mindestens einer Hydraulikpumpe mit Energie versorgt wird.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Steuerung eines Schiffes, die im wesentlichen aus einer hydraulischen Rudermaschine, mindestens einer Hydraulikpumpe sowie mindestens einer Einstellmöglichkeit ausgebildet ist.
Rudermaschinen sind häufig mit Hydraulikzylindern versehen, die das Schiffsruder vorgebbar bezüglich einer Verstellachse einstellen. Zur Versorgung der Rudermaschine mit Hydaulik­ flüssigkeit und zur Bereitstellung der für Verstellbewegun­ gen des Schiffsruders erforderlicher Energie ist mindestens eine Hydraulikpumpe vorgesehen, die bezüglich ihrer Dimen­ sionierung zur Bereitstellung der maximal für eine Ruderver­ stellung benötigten Energie ausgelegt ist.
Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen, die an die Manövrierfähigkeit eines Schiffes gestellt werden, sind häufig zwei Hydraulikpumpen vorgesehen. Entweder sind beide Hydraulikpumpen als Hauptpumpen ausgebildet, die jeweils etwa die Hälfte der benötigten Verstellenergie bereitstel­ len, oder es ist eine Hauptpumpe und eine Notpumpe vorgese­ hen. Bei derartigen Anlagen stellt die Hauptpumpe die gesamte während des normalen Betriebsablaufes benötigte Energie bereit und die Notpumpe ist lediglich zur Gewährleistung einer beschränkten Manövrierfähigkeit bei einem Ausfall der Hauptpumpe vorgesehen. Ein derartiges Verfahren weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß bei einer erst im Notfall erfolgenden Inbetriebnahme der Notpumpe eine fehlen­ de Betriebsbereitschaft dieser Pumpe oft erst zum Zeitpunkt des Notfalls festgestellt wird und daß das Schiff durch den Ausfall der Hauptpumpe und die mangelnde Betriebsbereit­ schaft der Notpumpe völlig manövrierunfähig ist. Darüber hinaus ist bei einem sogenannten "Black-out", bei dem die gesamte elektrische Energieversorgung des Schiffes aus­ fällt, auch die Notpumpe nicht einsatzfähig. Ein weiterer Nachteil aller bekannten Steuerungsverfahren ist darin zu sehen, daß die Dimensionierung der Hauptpumpe so vorgenommen werden muß, daß die maximal für die Verstellung des Schiffs­ ruders erforderliche Energie jederzeit von der Hauptpumpe aufgebracht werden kann. Das hat zur Folge, daß die Haupt­ pumpe ein erhebliches Gewicht sowie ein erhebliches Volumen aufweist und sie darüber hinaus teuer in der Anschaffung und im Betrieb ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfah­ ren zur Steuerung eines Schiffes anzugeben, daß die Verwen­ dung von kleinen und preiswerten Hydraulikpumpen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß min­ destens ein Teil von in einem eingenommenen Betriebszustand nicht benötiger Energie gezielt freisetzbar von einer Speicherstation aufgenommen wird.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Zuverlässigkeit der Notfallsteuerung des Schiffes verbessert und eine preiswerte Fertigung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hydraulikpumpe mit einer Speicherstation verbunden ist.
Die Verwendung mindestens eines Speichers ermöglicht es, eine Hydraulikpumpe zu benutzen, deren maximale Energie­ abgabe geringer ist, als die maximal zu einer Verstellung des Schiffsruders benötigte Energie. Verstellungen des Schiffsruders werden bei einem üblichen Betrieb nur relativ selten durchgeführt und erfordern in der Regel nur einen geringen Teil der maximal erforderlichen Stellenergie. Durch die Verwendung des Speichers ist es möglich, die Hydraulik­ pumpe entweder in einem ihrem optimalen Wirkungsgrad ent­ sprechenden Betriebszustand zu betreiben oder diese abzu­ schalten. Während des Betriebes im Bereich ihres optimalen Betriebspunktes nicht für Verstellungen des Schiffsruders benötigte Energie wird dem Speicher zugeführt und in diesem zur Ermöglichung größerer Verstellungen des Schiffsruders bereitgehalten. Bei einem maximal vorgesehenen Energieinhalt des Speichers wird die Pumpe abgeschaltet und nimmt ihren Betrieb erst nach Unterschreiten eines vorgegebenen Mindest­ energiegehaltes des Speichers wieder auf. Bei der Verwendung einer Speicherstation, die aus mindestens zwei Speicher­ bereichen besteht, ist es möglich, sowohl eine Hochdruck-, als auch eine Niederdruckspeicherstufe zu realisieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Hydraulikpumpe als Hauptpumpe betrieben und eine Notver­ sorgung bei einem Ausfall der Hauptpumpe durch die im Speicher enthaltene Energie gewährleistet. Eine derartige Ausbildung der Schiffssteuerung ermöglicht einen sehr günstigen Konstruktionspreis, da eine Notpumpe nicht vor­ gesehen werden muß und die Hauptpumpe eine geringere Dimen­ sionierung als übliche Hauptpumpen aufweist. Es ist aber auch möglich, die Hydraulikpumpe und den Speicher lediglich im Bereich einer Notversorgung vorzusehen und die Energie­ versorgung der Ruderanlage von einer üblichen Hauptpumpe vornehmen zu lassen. Diese Ausbildung der Notfallversorgung hat den Vorteil, daß im Bereich des Speichers enthaltene Energie mit Sicherheit im Notfall auch bei einem Ausfall der Notfallpumpe bereitsteht. Darüber hinaus ist es erforder­ lich, daß die Notfallpumpe zyklisch zu einem Ausgleich von Speicherverlusten in Betrieb genommen wird, so daß Betriebs­ störungen der Notfallpumpe schnell festgestellt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Speicher als ein Hydraulikspeicher ausgebildet. Ein derartiger Hydraulikspeicher weist den Vorteil auf, daß bei einem relativ geringen Bauvolumen eine große Energie­ dichte gespeichert werden kann und die gespeicherte Energie unmittelbar aus dem Speicher wieder abrufbar ist. Darüber hinaus sind Hydaulikspeicher einfach im Aufbau und sicher im Betrieb.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungs­ formen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Steuerung mit in Reihe geschalteter Hydraulikpumpe und Ruder­ maschine,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung einer Steuerung mit Hauptkreislauf und von diesem über ein Ventil ab­ zweigbaren Nebenströmungen,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen als Membran­ speicher ausgebildeten zusätzlichen Hydraulik­ speicher,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen als Blasenspeicher ausgebildeten Hydraulikspeicher,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen als Kolbenspeicher ausgebildeten Hydraulikspeicher,
Fig. 6 eine Blockschaltbilddarstellung einer Steuervor­ richtung mit direkt gesteuertem Hydraulikspeicher,
Fig. 7 eine Blockschaltbilddarstellung einer Vorrichtung mit vorgesteuertem Hydraulikspeicher und
Fig. 8 eine Blockschaltbilddarstellung einer Vorrichtung mit konventioneller Hauptanlage und einer mit einem Hydraulikspeicher versehenen Notfallanlage.
Eine Vorrichtung zur Steuerung eines Schiffes besteht im wesentlichen aus einer Hydraulikpumpe (1), einer Ruder­ maschine (2) sowie einer Einstellmöglichkeit (3). Die Hy­ draulikpumpe (1) ist mit der Rudermaschine (2) über eine Leitung (4) verbunden, in deren Bereich eine eine Speicher­ station (5) anschließende Abzweigung (6) angeordnet ist. Die Abzweigung (6) kann als ein Ventil (7) ausgebildet sein. Insbesondere ist dabei an eine Ausbildung als Mehrwegeventil gedacht, das eine ihm zugeführte Strömung bei der Verwendung einer Speicherstation (5) mit zwei Druckstufen (34, 35) in mehrere Richtungen umleiten kann. Die Einstellmöglichkeit (3) kann aus Teilventilen ausgebildet sein, die Hydraulik­ flüssigkeit (11) Hydraulikzylindern (12), die im Bereich der Rudermaschine (2) zur Verstellung eines Ruders (13) angeord­ net sind, zuführen. Über eine Rückleitung (14) kann die Hydraulikflüssigkeit (11) aus dem Bereich der Rudermaschine in den Bereich eines Vorratsbehälters (15) geleitet oder der Hydraulikpumpe (1) unmittelbar zugeführt werden.
Die Speicherstation (5) ist als ein Hydraulikspeicher (16) ausgebildet. Insbesondere ist dabei an eine Ausbildung als hy­ draulischer Kolbenspeicher (17) gedacht, bei dem ein Kolben (18) von der Hydraulikflüssigkeit (11) gegenüber einem in einem Zylinderinnenraum (19) eingeschlossenen Gas (20) ver­ schoben wird. Zu einer Vergrößerung des Nutzvolumens des hy­ draulischen Kolbenspeichers (17) kann diesem eine Gasflasche (21) nachgeschaltet sein, deren Flascheninnenraum (22) mit dem Zylinderinnenraum (19) verbunden ist. Es ist aber auch mög­ lich, den Hydraulikspeicher (16) als einen hydraulischen Bla­ senspeicher (23) auszubilden. Ein zusätzlicher Hydaulikspei­ cher (16) kann als ein hydraulischer Membranspeicher (24) ausgebildet sein. Auch ein hydraulischer Blasenspeicher (23) kann mit einer nachgeschalteten Gasflasche (21) sein nutzbares Volumen vergrößernd versehen sein. Bei einer Speicherstation (5), die als Stufenspeicher ausgebildet ist, können zwei Druckstufen (34, 35) vorgesehen werden, die die zugeführte Energie stufenweise speichern. Für die Niederdruckstufe (34) kann ein Druck von 60 bar, für die Hochdruckstufe (35) ein Druck von 290 bar vorgesehen werden. Die Niederdruckstufe (34) ist für eine normale Geradeausfahrt ausreichend zur Energie­ versorung der Rudermaschine (2).
Der Hydraulikspeicher (16) ist bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 6 ergänzend zu zwei Hauptpumpen (25, 26) vorgese­ hen. Von den Hauptpumpen (25, 26) abgegebene Energie, die nicht für Verstellbewegungen der Rudermaschine benötigt wird, kann vom Hydraulikspeicher (16) aufgenommen werden und steht für die Ausführung von Ruderbewegungen zur Verfügung. Die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform ist direkt ge­ steuert, die Anordnung gemäß Fig. 7 hingegen ist vorge­ steuert. Der Betriebsdruck für das Vorsteuerventil wird einem Hauptkreis über einen Druckregler entnommen. Die Entnahme von Energie aus dem Hydraulikspeicher (16) erfolgt sowohl bei direkter Ansteuerung als auch bei Verwendung einer Vorsteuerung über ein 4/3-Wegeventil (27) oder eine geeignete andere Volumenstromeinstellvorrichtung.
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 8 ist eine der Haupt­ pumpen (25, 26) durch eine Nebenanlage (28) ersetzt, die aufgrund des Hydraulikspeichers (16) eine Notfallsteuerung des Schiffes gewährleistet, auch wenn die elektrische Schiffsenergieversorgung ausfällt. Die Dimensionierung des in dieser Nebenanlage (28) vorgesehenen Hydraulikspeichers (16) erfolgt in Abhängigkeit von der Energiemenge, die für die Durchführung von Ruderbewegungen zur Verfügung gestellt werden muß. Für ein 150-Meter-Containerschiff erwies es sich als ausreichend, zur Gewährleistung der in den Sicherheits­ vorschriften geforderten Zeit von maximal 28 Sekunden zur Durchführung einer Ruderbewegung von 35 Grad backbord nach 30 Grad steuerbord ohne Zusammenwirken mit einer die Haupt­ pumpe enthaltenden Hauptanlage (29) ein Volumen von etwa 100 Litern vorzusehen. Im Notbetrieb kann nach einem Ausfall der Hauptanlage mit diesem Volumen des Hydraulikspeichers (16) ein Steuerablauf von 35 Grad backbord nach 35 Grad steuer­ bord nach Nullage oder ein anderer Winkelbereich von 105 Grad in mindestens 44 Sekunden durchfahren werden. Die tat­ sächlich benötigte Zeit ist von den Druckverhältnissen im Hydraulikspeicher (16) abhängig.
Bei einem Betrieb der Nebenanlage (28) als Grundeinheit kann mit dieser Dimensionierung die Winkeländerung von 35 Grad backbord nach 30 Grad steuerbord in etwa 28 Sekunden erfol­ gen. Erst nach einer Winkeländerung des Ruders (13) von etwa 33 Grad, dies entspricht einer Verstelldauer von etwa 14,5 Sekunden, springt die im Bereich der Nebenanlage (28) ange­ ordnete Füllpumpe (30) an und ergänzt den Energieinhalt des Hydraulikspeichers (16) bzw. stellt die abgegebene Energie der Rudermaschine (2) zur Verfügung. Der Betriebsdruck von 290 bar ist zum Zuschaltzeitpunkt der Füllpumpe (30) im Bereich des Hydraulikspeichers (16) auf etwa 250 bar ge­ sunken. Mit der Nebenanlage (28) ist es möglich, für einen Zeitraum von etwa 28 Sekunden bei der gewählten Dimen­ sionierung Ruderbewegungen durchzuführen. Erst nach einem Überschreiten dieses Zeitraumes ist der Energieinhalt des Hydraulikspeichers (16) soweit abgesunken, daß ein Zuschal­ ten der Hauptanlage (29) erforderlich ist.
Die Steuerung des Energieinhaltes des Hydraulikspeichers (16) erfolgt über einen Endlagenschalter, der die Füll­ standshöhe der Hydraulikflüssigkeit (11) innerhalb des Hydraulikspeichers (16) bei Erreichen der vorgegebenen maximalen Füllstandshöhe detektiert und als Maximumwächter verschaltet ist. Bei der Ausbildung des Endlagenschalters ist insbesondere an eine rein mechanische Konstruktion ge­ dacht. Es ist aber auch möglich, den Energieinhalt des Hydraulikspeichers (16) über einen Drucksensor zu erfassen. Zur Vermeidung kurzzeitiger Schaltzyklen der den Hydraulik­ speicher (16) befüllenden Pumpe ist eine Hysteresean­ steuerung vorgesehen, die die Zu- bzw. Abschaltung der Füll­ pumpe (30) erst bei Erreichen vonaneinander verschiedener oberer bzw. unterer Schwellwerte vornimmt. Der Antrieb der Hauptpumpen (25, 26) sowie der Antrieb der Füllpumpe (30) erfolgt über Elektromotore (31, 32, 33). Die Elektromotore (31, 32, 33) weisen ein günstiges Gewichts-Leistungs-Verhält­ nis auf und sind wenig wartungsintensiv. Darüber hinaus ist eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine kurzfristige Inbetrieb­ nahmemöglichkeit gegeben. Zur Gewährleistung eines üblichen Betriebes der Rudermaschine hat sich für ein 150-Meter- Containerschiff eine Dimensionierung des Elektromotors (33) von etwa 6 kW als ausreichend erwiesen. Ein über diese Pumpenleistung hinausgehende Energiebedarf wird vom Hydrau­ likspeicher (16) bzw. der Hauptanlage bereitgestellt.
Bei einem Betrieb der Vorrichtung wird mit Hilfe der Füll­ pumpe (30) der Hydraulikspeicher (16) auf einen maximalen Energieinhalt geladen. Nach Erreichen des maximalen Ener­ gieinhaltes wird die Füllpumpe (30) abgeschaltet und springt erst wieder nach Unterschreiten eines unteren Schwellwertes für den Energiegehalt des Hydraulikspeichers (16) an. Ein Absinken des Druckes im Hydraulikspeichers (16) kann ent­ weder durch Aktivitäten der Rudermaschine (2) oder durch Leckverluste hervorgerufen werden, die aus geringfügigen Undichtigkeiten im Bereich des unter Druck stehenden Systems entstehen. Bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 6, 7 und 8 werden insbesondere bei der Ausbildung nach Fig. 8 sämt­ liche Ruderbewegungen vor Unterschreiten des unteren Schwellwertes des Energiegehaltes des Hydraulikspeichers (16) ausschließlich mit der in diesem gespeicherten Energie durchgeführt. Bei einem Unterschreiten dieses Schwellwertes werden weitere Ruderbewegungen sowohl mit Hilfe der im Hydraulikspeicher (16) enthaltenen Energie als auch mit Hilfe der von der Füllpumpe (30) abgegebenen Energie durchgeführt. Erst bei einem Absinken des Druckes auf einen unteren Einschaltwert für die Hauptanlage (29) wird diese zugeschaltet und zusätzliche Energie für die Durchführung von Ruderbewegungen bereitgestellt. Ein derartiges Zuschal­ ten der Hauptanlage (29) ist in der Regel nur bei schwerer See erforderlich. Während des normalen Fahrbetriebes des Schiffes ist jedoch die Nebenanlage (28) ausreichend, um sämtliche Ruderbewegungen durchzuführen.

Claims (40)

1. Verfahren zur Steuerung eines Schiffes, bei dem eine Rudermaschine von mindestens einer Hydraulikpumpe mit Ener­ gie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil von in einem eingenommenen Betriebszustand nicht benötigter Energie gezielt freisetzbar von einer Speicher­ station aufgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie in einem Hydraulikspeicher (16) durch Kompri­ mierung eines Gases (20) mittels einer Hydraulikflüssigkeit (11) gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) in Abhängigkeit von der zur Versorgung der Rudermaschine (2) sowie zur Aufladung des Hydraulikspeichers (16) benötigten Energie mit veränder­ licher Leistungsabgabe betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) mit etwa konstanter Leistungsab­ gabe betrieben wird und mindestens ein Teil dieser Leistung mindestens der Rudermaschine oder dem Hydraulikspeicher (16) zugeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) in der Umgebung eines maxima­ len Fülldruckes betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) als Zweistufenspeicher mit unterschiedlichen Druckbereichen betrieben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Druckschwankungen im Bereich des Hydraulikspeichers (16) meßtechnisch erfaßt und von der mit einer hystereseförmigen Steuerkurve betriebenen Hydraulikpumpe (1) ausgeglichen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) eine geringere maximale Energie­ abgabe aufweist, als zur Verstellung eines Ruders (13) in einem eine maximale Stellenergie erfordernden Betriebszu­ stand benötigt wird und die zur Verstellung des Ruders erforderliche zusätzliche Energie vom Hydraulikspeicher (16) bereitgestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) in einem Betriebszustand der Rudermaschine (2) aufgeladen wird, in dem von der Hydraulik­ pumpe (1) eine die von der Rudermaschine (2) aktuell be­ nötigte Energie übersteigende Energiemenge abgegeben wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) ergänzend von zwei Haupt­ pumpen (25, 26) mit etwa gleicher Nennenergieabgabe aufge­ laden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) von einer im Bereich einer Nebenanlage (28) angeordneten und als Notsteuerung ausgebil­ deten Füllpumpe (30) versorgt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hydraulikspeicher (16) mit einer zur Notsteue­ rung der Rudermaschine (2) bei einem Ausfall der elektri­ schen Energieversorgung ausreichenden Energiemenge befüllt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nebenanlage (13) während eines Normalbetriebes der Rudermaschine (2) als alleinige Energieversorgung für Bewegungen des Ruders (13) verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rudermaschine (2) bei einem Unterschreiten eines Mindestenergieinhaltes des Hydraulikspeichers (16) sowohl vom Hydraulikspeicher (16) als auch von der Füllpumpe (30) versorgt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Absinken des hydraulischen Druckes im Bereich der Rudermaschine (2) unter einen vorgegebenen Schwellwert der Rudermaschine (2) ergänzend Energie von einer Hauptanlage (29) zugeführt wird.
16. Vorrichtung zur Steuerung eines Schiffes, die im wesent­ lichen aus einer hydraulischen Rudermaschine (2), mindestens einer Hydraulikpumpe (1) sowie mindestens einer Einstellmög­ lichkeit (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) mit einer Speicherstation (5) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstation (5) als ein Gas (20) mittels einer Hydraulikflüssigkeit (11) komprimierender Hydraulikspeicher (16) ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstation (5) als ein hydraulischer Blasen­ speicher (23) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstation (5) als ein hydraulischer Kolben­ speicher (17) ausgebildet ist, in dem das Gas (20) durch einen verschieblich gelagerten Kolben (18) von der Hydrau­ likflüssigkeit (11) getrennt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherstation (5) einen zusätzlichen hydraulischen Membranspeicher (24) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Hydraulikspeicher (16) mindestens eine dessen nutzbares Volumen vergrößernde Gasflasche (21) nach­ geschaltet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) als Förderorgan in einem hydraulischen Hauptkreislauf angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich einer Verbindung des Hydraulik­ speichers (16) mit dem Hauptkreislauf ein die Hydraulikflüs­ sigkeit (11) vorgebbar leitendes Mehrwegeventil (7) ange­ ordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (7) als 4/3-Wegeventil ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rudermaschine (2) mindestens einen Hydrau­ likzylinder (12) aufweist, der hydraulisch innerhalb des Hauptkreislaufes angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikzylinder (12) hydraulisch paral­ lel zum Hauptkreis geschaltet ist und eine ihn versorgende Zuleitung im Bereich des Mehrwegeventils mit dem Hauptkreis­ lauf verbindbar angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) als eine Verstellpumpe ausgebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) von einem Elektromotor (31, 32, 33) angetrieben ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die für ein 150-Meter-Containerschiff vorgesehene Hydraulikpumpe (1) eine Nennleistung von etwa 6 kW aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydaulikpumpe (1) als Axialkolbenpumpe ausgebildet ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) als die Hydraulikflüs­ sigkeit (11) in vorgebbarer Richtung und mit vorgebbarem Volumenstrom fördernde Verstellpumpe ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (1) als die Hydraulikflüs­ sigkeit (11) mit kontantem Volumenstrom förderndes Aggregat ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Hydraulikspeichers (16) ein dessen maximalen Füllstand überwachender und die Hydraulik­ pumpe (1) steuernder Endlagenschalter angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter auf einem einem Fülldruck von etwa 290 bar entsprechenden Pegel angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hydraulikpumpe (16) eine sie in Abhängig­ keit vom Fülldruck des Hydraulikspeichers (16) hystere­ sebehaftet regelnde Ansteuereinheit aufweist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) ein Ruderbewegungen von 35 Grad backbord nach 30 Grad steuerbord innerhalb einer Zeit von weniger als 28 Sekunden gewährleistendes Speichervolumen aufweist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) im Bereich einer die Rudermaschine hydraulisch versorgenden Hauptanlage (29) angeordnet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hydraulikspeicher (16) im Bereich einer die Rudermaschine (2) hydraulisch versorgenden Nebenanlage (28) angeordnet ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 16 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gas (20) als inertes Gas ausgebildet ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Gas im wesentlichen aus Stickstoff besteht.
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