DE4000921A1 - Schaltbare kopplungseinrichtung fuer ein netzwerk mit mehreren dezentralen stationen und einem steuergeraet - Google Patents

Schaltbare kopplungseinrichtung fuer ein netzwerk mit mehreren dezentralen stationen und einem steuergeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine schaltbare Kopplungseinrichtung zum Herstellen von Verbindungen für Informationssignale zwi­ schen mehreren Stationen, insbesondere zwischen einem Steuer­ gerät und mindestens einer steuerbaren dezentralen Station oder zwischen mehreren steuerbaren dezentralen Stationen.
Zur Herstellung von Verbindungen für Informationssignale zwi­ schen mehreren dezentralen Stationen oder einer zentralen Steuerstation und mindestens einer, vorzugsweise jedoch meh­ reren dezentralen Stationen ist es notwendig, diese Stationen in einer geeigneten Weise mittels eines sogenannten Netzwerkes zu­ sammenzuschalten.
Für ein solches Netzwerk sind verschiedene Strukturen be­ kannt, darunter eine sternförmige Struktur, bei der jede der dezentralen Stationen mit der zentralen Steuerstation in Ver­ bindung steht und entweder mit dieser direkt oder über diese mit einer anderen dezentralen Station in Kommunikation treten kann, sowie eine ringförmige Struktur, in der jede der Sta­ tionen jeweils mit zwei Nachbarstationen verbunden ist und mit dieser direkt oder über diese mit einer anderen dezentra­ len Station in Kommunikation treten kann. Der Nachteil einer sternförmigen Struktur besteht darin, daß beim Ausfall der zentralen Leit- oder Steuerstation der Betrieb des gesamten Netzwerkes unterbrochen ist. In einem Netzwerk mit ringförmi­ ger Struktur ist eine zentrale Leit- oder Steuerstation nicht unbedingt notwendig, vielmehr kann deren Funktion auf die de­ zentralen Stationen verteilt sein. Der Nachteil einer solchen Struktur besteht darin, daß zum Betrieb des Netzwerkes stets jede Station aktiviert sein muß, also beim Ausfall einer ein­ zigen Station der gesamte Ring und damit dessen Betriebsfä­ higkeit unterbrochen ist.
Zunehmende Verbreitung finden Netzwerke mit busförmiger Struktur, bei dem der gesamte Datenstrom über eine gemeinsame Datenschiene abgewickelt wird. Bei einem Netzwerk kann die Kontrolle entweder einer zur Leit- oder Steuerstation er­ hobenen Station obliegen, die dem Verkehr an Informationensi­ gnalen unter den einzelnen Teilnehmerstationen regelt oder aber es kann die Netzwerkkontrolle auf alle angeschlossenen Stationen in der Weise verteilt sein, daß der Zugriff auf die gemeinsame Datenschiene (Bus) entweder in zeitlicher Reihen­ folge oder aber nach einer Prioritätsliste erfolgt.
Bei Netzwerken, bei denen eine Station Leitstation (Master) und die übrigen Stationen Teilnehmerstationen (Slave) sind, ist diese Aufgabenverteilung üblicherweise festgelegt, so daß beim Ausfall der Leitstation unabhängig von der Struktur des Netzes stets das gesamte Netzwerk betriebsunfähig wird. Ins­ besondere ist es bei derartigen Netzwerken nicht möglich, die Funktion der Leitstation auf eine der Teilnehmerstationen zu übertragen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine schaltbare Kopplungs­ einrichtung zum Herstellen von Verbindungen für Informations­ signale zu schaffen, mit welcher die Funktion der jeweils an­ geschlossenen dezentralen Station flexibel an die Notwendig­ keiten hin dem Netzwerk angepaßt, insbesondere eine Umwand­ lung aus einer Slave-Funktion in eine Master-Funktion und um­ gekehrt durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine schaltbare Kopplungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße schaltbare Kopplungseinrichtung ist es möglich, eine dezentrale Station, in welcher die Kopp­ lungseinrichtung enthalten ist, in einem von mehreren Be­ triebsmoden arbeiten zu lassen, nämlich einem ersten Modus, in welchem die dezentrale Station durch eine Leit- oder Steu­ erstation steuerbar ist, in einem zweiten Modus, in welchem die dezentrale Station als "Master" mindestens eine weitere dezentrale Station über die Übertragungseinrichtung steuert, sowie in einem dritten Modus, in welchem die dezentrale Sta­ tion über die Übertragungseinrichtung von einer weiteren Sta­ tion oder der an die weitere Station angeschlossenen Steuer­ station als "Slave" gesteuert wird.
Von besonderem Vorteil ist es, daß mittels der erfindungsge­ mäßen schaltbaren Kopplungseinrichtung auch Stationen mit un­ terschiedlichen Übertragungsnormen der Informationssignale in ein Netzwerk zusammengeschaltet und unter diesem die Funktio­ nen sogar während des Betriebes dynamisch umgeschaltet werden können.
Vorteilhafterweise enthält die schaltbare Kopplungseinrich­ tung ein programmierbares logisches Feld, das von außen her angesteuert werden kann, um beispielsweise eine Teilnehmer­ station, die zunächst als "Slave" von der Leitstation oder einer anderen Teilnehmerstation, welche sich gerade in einem "Master"-Zustand befindet, gesteuert wird, zur Leitstation (Master) zu machen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen schaltbaren Kopplungseinrichtung; die
Fig. 1a bis 1f verschiedene Betriebsmoden bzw. Schal­ tungszustände der schaltbaren Kopplungseinrichtung gem. Fig. 1; und die
Fig. 2a bis 2e jeweils vereinfachte Blockschaltbilder von jeweils eine schaltbare Kopplungseinrichtung gem. Fig. 1 enthaltenden dezentralen Stationen, die untereinander und/oder mit einer zentralen Leitsta­ tion zu einem Netzwerk zusammengeschaltet sind.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen schaltbaren Kopplungseinrichtung, die ins­ gesamt mit 1 bezeichnet ist. Üblicherweise wird die schalt­ bare Kopplungseinrichtung 1 in jeder von mehreren dezentralen Zentralen S1 . . ., SN vorgesehen sein, die untereinander und mit einer zentralen Leitstation zu einem Netzwerk zusammenge­ schaltet sind.
Die Kopplungseinrichtung enthält eine Schalteinrichtung 2, bei der es sich vorzugsweise um ein programmierbares logi­ sches Feld handeln kann, wie es an sich bekannt ist. Die schaltbare Kopplungseinrichtung enthält weiter eine erste An­ schlußeinrichtung 3, bei der es sich im einfachsten Fall, wie in Fig. 1 dargestellt, um einfache Anschlüsse 31, 32, 33 han­ deln kann, über welche die Kopplungseinrichtung Zugang zu der dezentralen Station SN hat. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das programmierbare logische Feld 2 und die Steue­ rung der dezentralen Station SN mit in gleicher Weise forma­ tierten Signalen, beispielsweise mit TTL-Signalen erfolgt. Die dezentrale Station nimmt Empfangsdaten R von einem An­ schluß 31 auf und gibt Sendedaten T an einen Anschluß 32 ab, wobei der Datenaustausch über eine Freigabeleitung E an dem Anschluß 33 kontrolliert wird.
Mit dem logischen Feld 2 ist eine zweite Anschlußeinrichtung 4 gekoppelt, an welche ein zentrales Steuergerät bzw. eine Leitstation H gekoppelt werden kann, wobei die Sendedaten T für die Leitstation über einen Anschluß 42 und die Empfangs­ daten R von der Leitstation H über einen Anschluß 41 übertra­ gen werden. Für den Fall, daß die von der Leitstation verar­ beitbaren Informationssignale anders formatiert sind als die von dem logischen Feld 2 verarbeitbaren Informationssignale enthält die zweite Anschlußeinrichtung 4 einen Pegelumsetzer zur Anpassung der jeweiligen Formate aneinander. Beispiels­ weise kann die zweite Anschlußeinrichtung 4 einen Umsetzer zum Umsetzen von Informationssignalen nach der häufig verwen­ deten Schnittstellennorm RS 232 auf ein in dem logischen Feld 2 verarbeitbares TTL-Format enthalten.
Weiterhin ist mit dem logischen Feld 2 eine dritte Anschluß­ einrichtung 5 gekoppelt, an das eine Übertragungseinrichtung (Netzwerk) ÜE angeschlossen werden kann, mit welchem weitere dezentrale Stationen verbunden sind, von denen zumindest ei­ nige wiederum jeweils die in Fig. 1 dargestellte schaltbare Kopplungseinrichtung enthalten. Die dritte Anschlußeinrich­ tung 5 enthält bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel einen ersten Sender-Empfänger 5a und einen zweiten Sender-Empfänger 5b, von denen jeder einen Sender und einen Empfänger S1 bzw. S2 und E1 bzw. E2 enthält. Der erste Sen­ der-Empfänger 5a ist über Anschlüsse 53 und 54 zur Übertra­ gung eines symmetrischen Informationssignals mit einer Ver­ bindung ÜS für Sendedaten gekoppelt. In ähnlicher Weise ist der zweite Sender-Empfänger 5b zur Übertragung eines eben­ falls symmetrischen Informationssignals über Anschlüsse 51 und 52 mit einer Verbindung für Empfangsdaten gekoppelt. In jedem der beiden Sende-Empfänger ist jeweils ein Ausgang des Senders mit einem Eingang des Empfängers zusammengeschaltet, so daß jeder der beiden Sender-Empfänger in Ansprache auf ein den jeweiligen Sendern und Empfängern zuführbares Freigabesi­ gnal E entweder in einer Funktion als Sender oder in einer Funktion als Empfänger arbeiten kann. Die Eingänge der Sender S1 und S2 und die Ausgänge der Empfänger E1 und E2 sind ebenso wie die Leitungen zur Zuführung der Freigabesignale mit dem logischen Feld 2 gekoppelt. Bei den Sendern und Emp­ fängern handelt es sich jeweils um solche, die auf ihrer mit dem logischen Feld 2 gekoppelten Seite an Signalen mit TTL- Pegel und auf der Seite des Netzwerks an das Format der dort verwendeten Informationssignale angepaßt sind.
Durch das programmierbare logische Feld 2 werden in Ansprache auf ein von außen zuführbares Steuersignal, das entweder von der Leitstation H über die zweite Anschlußeinrichtung 4 oder über das Netzwerk über die dritte Anschlußeinrichtung 5 oder aber, wie in Fig. 1 gezeigt, über separate Steuereingänge (Mode 0, Mode 1) von außen zugeführt werden kann, jeweilige Verbindungen zwischen den an die erste, die zweite und die dritte Anschlußeinrichtung koppelbaren Einrichtungen herge­ stellt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1a bis 1f Beispiele für Verbindungen erläutert, die mittels der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung zwischen den einzelnen Stationen hergestellt werden können:
In dem in Fig. 1a und 2a dargestellten Falle ist die lokale Steuerung der dezentralen Station S1 durch den Schaltzustand des programmierbaren logischen Feldes 2 über die zweite An­ schlußeinrichtung 4 nur mit der Leitstation H verbunden. Im einzelnen heißt das, daß die von der dezentralen Station S1 gesendeten Daten T von dem Anschluß 32 der ersten Anschluß­ einrichtung 3 einem Anschluß 22 des logischen Feldes 2 und von dort dem Anschluß 42 der zweiten Anschlußeinrichtung 4 als Sendedaten der Leitstation H zugeführt werden. Entspre­ chend werden von der Leitstation H abgegebene Daten als Emp­ fangsdaten über den Anschluß 41 der zweiten Anschlußeinrich­ tung 4 einem Anschluß 21 des logischen Feldes 2 zugeführt und durch dessen Schaltungszustand auf den Anschluß 31 der ersten Anschlußeinrichtung 2 zur Zuführung als Empfangsdaten an die lokale Steuerung der dezentralen Station SN geschaltet. Es findet also lediglich ein Datenaustausch zwischen der Leit­ station H und der dezentralen Station SN statt, über das Netzwerk erfolgt kein Datenaustausch.
Die Fig. 1b und 2d zeigen einen Fall, in dem das program­ mierbare logische Feld 2 in Ansprache auf ein von außen zuge­ führtes Steuersignal so geschaltet worden ist, daß die von der lokalen Steuerung der dezentralen Station SN ausgehenden Sendedaten T vom Anschluß 32 dem Eingang des ersten Senders S1 zugeführt werden, wobei dieser über ein Freigabesignal E aktiviert und damit an die Sendeverbindung ÜS des Netzwerks gekoppelt ist. Entsprechend ist in dem logischen Feld 2 der Anschluß 31 für die der lokalen Steuerung in der dezentralen Station SN zuzuführenden Empfangsdaten mit dem Ausgang des zweiten Empfängers E2 gekoppelt und somit an die Empfangsver­ bindung in dem Netzwerk gekoppelt. In diesem Fall hat also die dezentrale Station S1 als "Master" die Kontrolle über die in dem Netzwerk vorhandenen weiteren Stationen S2 . . . SN übernommen, die dementsprechend als geführte Teil­ nehmerstationen, also als "Slaves" geschaltet sein müssen.
Fig. 1c zeigt den Fall der Schaltung des programmierbaren lo­ gischen Feldes 2 in einer als "Slave" geschalteten dezentra­ len Station. Hier ist der Anschluß 31 für die Empfangsdaten der lokalen Steuerung durch das logische Feld 2 mit dem Aus­ gang des ersten Empfängers E1 gekoppelt und somit eine Kopp­ lung mit der Sendeverbindung ÜS des Netzwerks hergestellt worden. In ähnlicher Weise ist der Anschluß 32 für die Sende­ daten der lokalen Steuerung durch das logische Feld 2 mit dem Eingang des zweiten Senders S2 verbunden, dieser wiederum durch ein Freigabesignal aktiviert und eine Kopplung an die Verbindung für die Empfangsdaten in dem Netzwerk hergestellt worden.
Eine gemäß Fig. 1c als "Slave" geschaltete dezentrale Station kann entweder durch eine gemäß Fig. 1b als "Master" geschal­ tete Station geführt werden, indem die erstere über die Sen­ deverbindung ÜS an ihrem Anschluß 31 für die Empfangsdaten diejenigen Daten aufnimmt, welche die letztere an dem An­ schluß 32 als Sendedaten an die Sendeverbindung ÜS abgegeben hat. Entsprechend werden die von der ersteren an den Anschluß 32 an die Empfangsverbindung ÜE abgegebenen Empfangsdaten in der letzteren, dem Anschluß 31 für die Empfangsdaten zuge­ führt oder durch eine Leitstation, wie es die Fig. 2b und 2c zeigen.
Die Fig. 1d und 2b zeigen einen Fall, in welchem die Leitsta­ tion H durch das logische Feld 2 so mit der Sendeverbindung ÜS und der Empfangsverbindung ÜE in dem Netzwerk verbunden ist, daß die Leitstation als "Master" die Kontrolle über alle gem. Fig. 1c als "Slave" geschalteten lokalen Steuerungen in den dezentralen Stationen übernimmt, einschließlich der Sta­ tion, in welcher die schaltbare Kopplungseinrichtung enthal­ ten ist. Im einzelnen werden die für den Empfang durch die "Slave"-Stationen bestimmten Daten von der Leitstation H über den Anschluß 41 der zweiten Anschlußeinrichtung 4 dem An­ schluß 21 des logischen Feldes 2 zugeführt und von dort auf den Eingang des ersten Senders S1 und damit auf die Sendever­ bindung ÜS des Netzwerkes gekoppelt. Von dort werden sie von allen als "Slave" geschalteten dezentralen Stationen als Emp­ fangsdaten am Anschluß 31 zur Verfügung gestellt und ebenso in der gemäß Fig. 1d geschalteten Kopplungseinrichtung. Ent­ sprechend werden alle zur Sendung an die Leitstation H be­ stimmten Daten sowohl in jeder gemäß Fig. 1c geschalteten Einrichtung, als auch in der gem. Fig. 1d geschalteten Ein­ richtung von dem Anschluß 32 über den zweiten Sender S2 der Sendeverbindung ÜE zugeführt und von dort in der gemäß Fig. 1d gekoppelten Schaltung über den zweiten Empfänger E2 dem Anschluß 22 des logischen Feldes und somit dem Anschluß 42 der zweiten Anschlußeinrichtung 4 und dann der Leitstation H als Sendedaten zugeführt.
Die Fig. 1e und 2e zeigen einen Fall, in welchem vom Anschluß 22 des logischen Feldes 2, einer dezentralen Station, über den Anschluß 42 der zweiten Anschlußeinrichtung 4, eine Ver­ bindung zu der Leitstation H hergestellt wird, über welche diese Leitstation H Daten von den dezentralen Stationen auf­ nehmen kann und sie erfüllt somit eine Monitorfunktion.
Die Beispiele gemäß den Fig. 1a bis 1e zeigen jeweils Si­ tuationen, in denen die schaltbare Kopplungseinrichtung 1 mit einem Netzwerk verbunden war, das sowohl für die Sendedaten eine eigene Sendeverbindung ÜS, als auch für die Empfangsdaten eine eigene Empfangsverbindung ÜE aufweist, die jeweils als symmetrische Signalverbindungen mit jeweils 2 Leitern ausge­ führt sind.
Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 1f den Fall, in welchem von der schaltbaren Kopplungseinrichtung ein Zweidrahtbus zur Über­ mittlung sowohl der Sende- als auch der Empfangsdaten bedient werden kann, wie er beispielsweise in der Schnittstellennorm RS 485 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck sind die Anschlüsse des ersten Sender-Empfängers 5a und des zweiten Sender-Empfän­ gers 5b über Drahtbrücken parallel geschaltet mit dem Zwei­ drahtbus gekoppelt. Bei der Verwendung eines Zweidrahtbusses gem. Fig. 1f erfolgt die Kopplung der jeweils als "Master" oder als "Slave" geschalteten dezentralen Stationen und/oder Leitstation entsprechend den an Hand der Fig. 1a bis 1e er­ läuterten Fälle.
Mit der beschriebenen schaltbaren Kopplungseinrichtung ist es möglich, mehrere jeweils mit einem Mikroprozessor ausgestat­ tete dezentrale Stationen, wie Klimageräte, numerisch gesteu­ erte Maschinen und andere Einrichtungen in einem Netzwerk in der Weise flexibel miteinander zu verbinden, daß die Leitung wahlweise durch eine zentrale Leitstation oder durch eine der dezentralen Stationen ausgeführt werden kann. Insbesondere ist es möglich, Verbindungen zwischen einzelnen Systemen mit unterschiedlichen Übertragungsnormen herzustellen. Beispiels­ weise kann auf der Seite der Leitstation die häufig vertre­ tene Schnittstellennorm RS 232 verwendet werden, wohingegen auf der Netzwerksseite Vierdrahtverbindungen oder Zweidraht­ verbindungen vorgesehen sein können, die in Busstruktur gemäß der DIN 66 348 bzw. gemäß den Schnittstellennormen RS 422 oder RS 485 vorgesehen sind. Durch entsprechende Signal-Umsetzein­ richtungen, wie sie dem Fachmann geläufig sind, können gemäß den genannten Normen formatierte Signale zur Verarbeitung in­ nerhalb der Kopplungseinrichtung, insbesondere mittels des programmierbaren logischen Feldes auf TTL-formatierte Signale umgesetzt werden.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung er­ folgt durch ein von außen zugeführtes Steuersignal, das ent­ weder über eigene Eingänge oder über die Verbindungen für die Informationssignale zugeführt werden kann.

Claims (11)

1. Schaltbare Kopplungseinrichtung zum Herstellen von Ver­ bindungen für Informationssignale zwischen einem Steuer­ gerät und mindestens einer steuerbaren dezentralen Sta­ tion oder zwischen mehreren steuerbaren dezentralen Sta­ tionen, gekennzeichnet durch
  • - eine Schalteinrichtung (2) mit einer Anzahl von Si­ gnalanschlüssen, zwischen denen in Ansprache auf ein von außen zugeführtes Steuersignal (Mode 0, 1) Signalverbin­ dungen herstellbar sind,
  • - einer mit der Schalteinrichtung gekoppelten ersten An­ schlußeinrichtung (3) zum Anschließen einer der dezen­ tralen Stationen (S1 . . . SN) über Anschlüsse (31, 32, 33) zum Senden und Empfangen von Informationssignalen,
  • - einer mit der Schalteinrichtung (2) gekoppelten zwei­ ten Anschlußeinrichtung (4), an welcher das Steuergerät über Anschlüsse (41, 42) zum Senden und Empfangen von In­ formationssignalen anschließbar ist, und
  • - einer mit der Schalteinrichtung (2) gekoppelten drit­ ten Anschlußeinrichtung (5) zum Anschließen einer Über­ tragungseinrichtung (Netzwerk) für die Informationssi­ gnale über Anschlüsse (51, 52, 53, 54) zum Senden und Emp­ fangen von Informationssignalen, wobei die Übertragungs­ einrichtung eine Sendeverbindung (ÜS) und eine Empfangs­ verbindung (ÜE) enthält, an die weitere dezentrale Sta­ tionen anschließbar sind,
    wobei in Ansprache auf das der Schalteinrichtung (2) von außen zugeführte Steuersignal (Mode 0, 1) die Signalver­ bindungen in der steuerbaren Schalteinrichtung (2) so hergestellt werden, daß
  • - in einem ersten Modus (A) die dezentrale Station (S1) durch das Steuergerät (H) steuerbar ist,
  • - in einem zweiten Modus (B) die dezentrale Station (S1) über die Übertragungseinrichtung (Netzwerk) mindestens eine weitere dezentrale Station (S2; SN) steuert, und
  • - in einem dritten Modus (C) die dezentrale Station (SN) über die Übertragungseinrichtung (Netzwerk) von einer weiteren Station (S1) oder das an die weitere Station (S1) angeschlossene Steuergerät (H) gesteuert wird.
2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalteinrichtung (2) ein programmierbares logi­ sches Feld enthält.
3. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Anschlußeinrichtung (4) eine Umsetzereinrichtung enthält, um die Informationssignale von einem in dem Steuergerät verarbeitbaren Format in ein in der Schalteinrichtung (2) verarbeitbares Format umzusetzen.
4. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umsetzeinrichtung ein Pegelumsetzer ist.
5. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die dritte Anschlußeinrichtung (5) eine kombinierte Sender/Empfänger-Einrichtung (E1, S1, E2, S2) enthält, die in dem zweiten Modus (B) eine Sendefunktion und in dem dritten Modus (C) eine Empfängerfunktion einnimmt, und
  • - die Schalteinrichtung (2)
    • - in dem zweiten Modus (B) den Sendeanschluß (32) der ersten Anschlußeinrichtung (3) über die in der Sende­ funktion befindlichen Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Empfangsverbindung (ÜE) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt und den Empfangsanschluß (31) der er­ sten Anschlußeinrichtung (3) über die in der Empfangs­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Sendeverbindung (ÜS) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt, und
    • - in dem dritten Modus (C) den Sendeanschluß (32) der ersten Anschlußeinrichtung (3) über die in der Sende­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Sendeverbindung (ÜS) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt und den Empfangsanschluß (31) der er­ sten Anschlußeinrichtung (3) über die in der Empfangs­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Empfangsverbindung (ÜE) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt.
6. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die dritte Anschlußeinrichtung (5) eine kombinierte Sender/Empfänger-Einrichtung (S1, E1, S2, E2) enthält, die in dem zweiten Modus (B) eine Sendefunktion und in dem dritten Modus (C) eine Empfängerfunktion einnimmt, und
  • - die Schalteinrichtung (2)
    • - in dem zweiten Modus (B) den Sendeanschluß (42) der zweiten Anschlußeinrichtung (4) über die in der Sende­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Empfangsverbindung (ÜE) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt und den Empfangsanschluß (41) der er­ sten Anschlußeinrichtung (4) über die in der Empfangs­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Sendeverbindung (ÜS) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt, und
    • - in dem dritten Modus (C) den Sendeanschluß (42) der zweiten Anschlußeinrichtung (4) über die in der Sende­ funktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Sendeverbindung (ÜS) der Übertragungseinrichtung koppelt und den Empfangsanschluß (41) der zweiten Anschlußein­ richtung (4) über die in der Empfangsfunktion befindliche Sender/Empfänger-Einrichtung mit der Empfangsverbindung (ÜE) der Übertragungseinrichtung (Netzwerk) koppelt.
7. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die kombinierte Sender/Empfänger-Einrichtung einen er­ sten Sender/Empfänger mit einem ersten Sender (S1) und einem ersten Empfänger (E1) enthält, wobei der Ausgang des ersten Senders (S1) und der Eingang des ersten Emp­ fängers (E1) mit der Sendeverbindung (ÜS) der Übertra­ gungseinrichtung (Netzwerk) gekoppelt sind, sowie einen zweiten Sender-Empfänger (5B) mit einem zweiten Sender (S2) und einem zweiten Empfänger (E2), wobei der Ausgang des zweiten Senders (S2) und der Eingang des zweiten Empfängers (E2) mit der Empfangsverbindung (ÜE) der Ver­ bindungseinrichtung (Netzwerk) gekoppelt sind, und
  • - in dem zweiten Modus (B) der in dem ersten Sender- Empfänger (5A) enthaltene erste Sender (S1) und der in dem zweiten Sender-Empfänger (5B) enthaltene zweite Emp­ fänger (E2) aktiviert sind, und
  • - in dem dritten Modus (C) der in dem ersten Sender- Empfänger (5A) enthaltene erste Empfänger (E1) und der in dem zweiten Sender-Empfänger (5B) enthaltene zweite Sender (S2) aktiviert sind.
8. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (Netzwerk) eine Sendever­ bindung (ÜS) mit zwei Leitern aufweist, mit deren einem Leiter ein erster Ausgang des ersten Senders (S1) und ein erster Eingang des ersten Empfängers (E1) verbunden ist und mit deren zweitem Leiter ein zweiter Ausgang des ersten Empfängers (S1) und ein zweiter Eingang des zwei­ ten Empfängers (E1) verbunden ist, sowie eine Empfangs­ verbindung (ÜE) mit zwei Leitern, wobei mit deren einem Leiter ein erster Ausgang des zweiten Senders (S2) und ein erster Eingang des zweiten Empfängers (E2) verbunden ist und mit deren zweitem Leiter ein zweiter Ausgang des zweiten Senders (S2) und ein zweiter Eingang des zweiten Empfängers (E2) verbunden ist.
9. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (Netzwerk) zwei Leiter aufweist, mit deren einem Leiter jeweils ein erster Aus­ gang des ersten Senders (S1) und des zweiten Senders (S2) und jeweils ein erster Eingang des ersten Empfän­ gers (E1) und des zweiten Empfängers (E2) verbunden sind und mit deren zweitem Leiter jeweils ein zweiter Ausgang des ersten Senders (S1) und des zweiten Senders (S2) und jeweils ein zweiter Eingang des ersten Empfängers (E1) und des zweiten Empfängers (E2) verbunden sind.
10. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung durch Umschalten wahlweise verbindbar ist mit einer Übertragungseinrichtung (Netzwerk), die eine Sendeverbindung (ÜS) und eine Emp­ fangsverbindung (ÜE) mit jeweils zwei Leitern enthält, oder einer Übertragungseinrichtung (Netzwerk) mit zwei Leitern.
11. Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Format der an der zweiten Anschlußeinrichtung (4) übertragenen Informationssignale der Schnittstellennorm RS 232 entspricht, und daß das Format der an der dritten Anschlußeinrichtung (5) übertragenen Informationssignale der Schnittstellennorm RS 485, RS 422 oder DIN 66 348 entspricht.
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