DE4000840A1 - Verfahren zur herstellung waermeformbestaendiger polyvinylchloridlegierungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung waermeformbestaendiger polyvinylchloridlegierungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
In der DAS 24 02 176 (Le A 15 504) werden Polymer
mischungen aus Polyvinylchlorid, Polycarbonaten mit
mindestens 50 Gew.-% Struktureinheiten auf Basis tetra
methylsubstituierter Bisphenole und kautschukmodifi
zierten thermoplastischen Polymerisaten beschrieben.
Diese Polymermischungen können, wie in der DAS 24 02 176
beschrieben, so hergestellt werden, daß in einem
Schnellmischer Vormischungen der vorgesehenen Einzel
komponenten der Polymermischung erzeugt werden und diese
Vormischungen dann einem thermoplastischen Homogenisie
rungsprozeß unterworfen werden. Dabei müssen Tempera
turen bis zu 260°C angewandt werden, um eine Homogeni
sierung der Ausgangskomponenten zu erreichen. Um die
Stabilität des Polyvinylchlorids bei diesen hohen Tem
peraturen zu gewährleisten, sind hohe Stabilisatorkon
zentrationen notwendig (siehe Beispiele der DAS
24 02 176) .
Überraschend wurde nun gefunden, daß die Temperaturen
des thermoplastischen Homogenisierungsprozesses bei
gleicher Zusammensetzung der Legierungskomponenten
drastisch gesenkt werden können, so beispielsweise von
260°C auf 190°C (siehe Beispiele 1-3 der vorliegenden
Patentanmeldung), wenn das erfindungsgemäß einzusetzende
Polycarbonat mit mindestens einem Teil des erfindungs
gemäß einzusetzenden thermoplastischen Polynmerisats
und/oder Pfropfpolymeren einem getrennten thermo
plastischen Homogenisierungsprozeß unterworfen wird,
bevor es mit den restlichen Legierungskomponenten
thermoplastisch homogenisiert wird, so beispielsweise
in Ein- und Mehrwellenextrudern, Innenknetern und Misch
walzen.
Diese drastische Absenkung der Temperaturen des thermo
plastischen Homogenisierungsprozesses war nicht voraus
zusehen. Sie erleichtert die Herstellung der Legierungen
in solch einem Maße, daß eine großtechnische Herstellung
erst jetzt möglich wird. Bei einer großtechnischen Her
stellung sind nämlich Verarbeitungstemperaturen für PVC-
Legierungen von 260°C wegen der Gefahr der schnellen Ab
spaltung von HCl zu kritisch (Verbrennungen der Poly
meren) . Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die
Herabsetzung der Stabilisatormengen und ist trotzdem
sicherer in Bezug auf die HCl-Abspaltgefahr. Die Pro
dukte weisen zudem bessere Eigenschaften auf (Mechanik,
Wärmestandfestigkeit nach Vicat, Farbe, siehe Beispiel 4
der vorliegenden Patentanmeldung).
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung von Legierungen, bestehend aus
- A) 10-90 Gew.-%, bevorzugt 35-85 Gew.-% und insbe sondere 50-70 Gew.-% Polyvinylchlorid oder Co polymerisaten von Vinylchlorid mit bis zu 30 Gew.-% anderer copolymerisierbarer Vinylverbindungen, be zogen auf die Summe von A und B,
- B) 90-10 Gew.-%, bevorzugt 15-65 Gew.-% und insbe sondere 30-50 Gew.-% eines Polycarbonats, bezogen auf die Summe von A und B, in dem mindestens 50 Gew.-% der Struktureinheiten der Formel (I) entsprechen, worin X eine Einfachbindung, O, CO, SO₂, C₁-C₆-Alkylen, C₁-C₆-Alkyliden, C₅-C₁₅-Cyclo alkylen, C₅-C₁₅-Cycloalkyliden und bedeutet, wobei die Summe aus A und B jeweils 100 Gew.-% ist,
- C) 2-200 Gew.-%, bevorzugt 2-100 Gew.-%, besonders bevorzugt 5-85 Gew.-% und insbesondere 8-70 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der Summe von A und B, eines thermoplastischen Polymerisats C1) aus mindestens einem Monomeren aus der Gruppe der Styrolverbindungen, der Acryl-und Methacrylverbin dungen, sowie des Maleinsäureanhydrids und seiner Abkömmlinge und/oder eines Pfropfpolymeren C2) aus mindestens einem der obengenannten Monomeren und mindestens einem Kautschuk und gegebenenfalls
- D) 0-60 Gew.-%, bevorzugt 0-30 Gew.-%, besonders bevorzugt 0-20 Gew.-% und insbesondere 0 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der Summe von A und B, eines Kautschuks, und/oder gegebenenfalls
- E) eines üblichen Additivs ausgewählt aus Stabilisa toren, Gleitmitteln, Farbpigmenten, Füllstoffen, Glasfasern, Antistatika, Flammschutzmiteln, Weich machern und/oder Treibmitteln, durch Mischung der Ausgangskomponenten in der Schmelze, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Polycarbonat B) mit mindestens einem Teil des thermoplastischen Poly merisats C1) und/oder des Pfropfpolymeren C2) einem getrennten thermoplatischen Homogenisierungs prozeß unterworfen wird, bevor es mit den rest lichen Legierungskomponenten thermoplatisch homo genisiert wird.
Dieser Teil an C1) und/oder C2) beträgt zwischen 2/5
und 1/1, vorzugsweise zwischen 2/3 und 1/1 der jeweils
einzusetzenden Menge an C1) und/oder C2).
In den erfindungsgemäßen Mischungen können durch Emul
sions-, Suspensions- oder Masse-Polymerisation erhaltene
Vinylchloridpolymere enthalten sein, deren K-Werte nach
Fikentscher, gemessen in Cylcohexan (1 %ige Lösung bei
23°C) zwischen 50 und 80 liegen. Geeignet sind Polyvi
nylchlorid und Copolymerisate des Vinylchlorids aus min
destens 70 Gew.-% Vinylchlorid und höchstens 30 Gew.-%
einer anderen Vinylverbindung. Zur Copolymerisation mit
Vinylchlorid geeignete andere Vinylverbindungen sind
beispielsweise Vinylidenchlorid und Vinylidenfluorid,
Vinylester wie Vinylacetat, Vinylpropionat oder Vinyl
benzoat, Acrylsäure bzw. Methacrylsäure und ihre Alkyl
ester, Amide und Nitrile der Acryl- bzw. Methacrylsäure,
Maleinsäureester bzw. -halbester und Maleinimide, Vinyl
ether und olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie
Ethylen, Propylen oder Butylen. Auch nachchloriertes
Polyvinylchlorid ist geeignet.
Unter Polycarbonaten im Sinne der Erfindung werden
Homopolycarbonate, Copolycarbonate und Mischunngen aus
Homo- und/oder Copolycarbonaten verstanden, vorausge
setzt, daß die Summe der Struktureinheiten der unter B
genannten Anforderung genügt.
Die einsetzbaren Polycarbonate haben im allgemeinen
mittlere Molekulargewichte Mw von 10 000-200 000,
bevorzugt von 20 000-80 000, insbesondere von 25 000-
50 000. Sie können z. B. nach dem Schmelzumesterungsver
fahren oder dem Zweiphasengrenzflächenverfahren herge
stellt werden. Letzteres wird z. B. in den deutschen
Offenlegungsschriften DOS 20 63 050, 20 63 052,
15 70 703, 22 11 956, 22 11 957, 22 48 817 und FR
15 61 518 beschrieben.
Die mittleren Molekulargewichte
werden ermittelt durch Gelpermeationschromatographie
nach vorheriger Eichung in bekannter Weise.
Den Polycarbonateinheiten der Formel (1) können bei
spielsweise folgende Bisphenole zugrunde liegen:
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl),
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-carbonyl,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-ethan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-butan,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-butan,
3,3-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-pentan,
3,3-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-hexan,
4,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-heptan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-octan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-nonan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-decan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
1,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
α,α′-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol und
α,α′-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-m-diisopropylbenzol.
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-carbonyl,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-ethan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-butan,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan,
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-butan,
3,3-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-pentan,
3,3-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-hexan,
4,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-heptan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-octan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-nonan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-decan,
1,1-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
1,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-cyclohexan,
α,α′-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-p-diisopropylbenzol und
α,α′-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-m-diisopropylbenzol.
Bevorzugt sind:
Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan und
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan.
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan und
2,4-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-2-methylbutan.
Besonders bevorzugt ist das 2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-
hydroxyphenyl)-propan.
Neben den Einheiten der Formel (1) können in den
Polycarbonaten bis zu 50 Gew.-% Einheiten enthalten
sein, die sich von anderen Bisphenolen ableiten.
Beispiele sind;
Hydrochinon,
Resorcin,
Dihydroxybiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
α-α′-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole und
Hydroxyphenylindanole.
Resorcin,
Dihydroxybiphenyle,
Bis-(hydroxyphenyl)-alkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfide,
Bis-(hydroxyphenyl)-ether,
Bis-(hydroxyphenyl)-ketone,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfoxide,
Bis-(hydroxyphenyl)-sulfone,
α-α′-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzole und
Hydroxyphenylindanole.
Besonders bevorzugt sind:
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
1,1,3,4,6-Pentamethyl-3-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-indan-5-ol,
Bis-(4-hydrophenyl)-sulfon,
Bis-(4-hydrophenyl)-sulfid und
Bis-(4-hydrophenyl)-methan.
2,2-Bis-(3-methyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
1,1,3,4,6-Pentamethyl-3-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-indan-5-ol,
Bis-(4-hydrophenyl)-sulfon,
Bis-(4-hydrophenyl)-sulfid und
Bis-(4-hydrophenyl)-methan.
Ganz besonders bevorzugt ist 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)
propan.
Diese und weitere aromatische Dihydroxyverbindungen sind
in den US-PS 30 28 365, 29 99 835, 31 48 172, 29 91 273,
32 71 367 und 29 99 846 und in der DE-OS 15 70 703 be
schrieben.
Die Polycarbonate können durch den Einbau geringer
Mengen an polyfunktionellen Verbindungen, z. B. 0,05-
2 Mol.-%, bezogen auf die eingesetzten Bisphenole,
verzweigt sein. Solche Polycarbonate sind vielfach in
der Literatur beschrieben.
Die thermoplastischen Polymerisate gemäß Komponente C1
dieser Erfindung bestehen aus mindestens einem Monomeren
aus der Gruppe der Styrolverbindungen, der (Meth)-Acryl
verbindungen sowie des Maleinsäureanhydris und seiner
Abkömmlinge.
Styrolverbindungen sind z. B. Styrol, α-Methylstyrol,
α-Chlorstyrol, p-Chlorstyrol, 2,4-Dichlorstyrol, p-
Methylstyrol, 3,4-Dimethylstyrol, o- und p-Divinyl
benzol, p-Methyl-α-methylstyrol und p-Chlor-α-methyl
styrol.
(Meth)-Acrylverbindungen sind z. B. Acryl- und Methacryl
säure, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Meth
acrylamid, Methylacrylat, Ethylacrylat, n- und Iso
propylacrylat, n- und Isobutylacrylat, 2-Ethylhexyl
acrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n- und
Isopropylmethacrylat, n- und Isobutylmethacrylat.
Abkömmlinge des Maleinsäureanhydrids sind z. B. Malein
imide, wie N-Phenylmaleinimid, N-Methylmaleinimid, N-(p-
Methylphenyl)-maleinimid und α-Methylmaleinsäurean
hydrid.
Bevorzugt eingesetzte thermoplatische Polymerisate sind
Polystyrol, Styrol-Acrylnitrilcopolymere, α-Methyl
styrol-Acrylnitril-Copolymere, Styrol-Maleinsäurean
hydrid-Copolymere, Styrol-Methyl-methacrylat-Copolymere,
Styrol-Phenylmaleinimid-Copolymere, Styrol-Acrylnitril-
Maleinsäureanhydrid-Terpolymere und Polymethylmeth
acrylat.
Besonders bevorzugt werden Polystyrol, Styrol-Acryl
nitril-Copolymere mit 1-20 Gew.-% Acrylnitrilgehalt,
Styrol-Maleinsäureanhydridcopolymere mit 1-20 Gew.-%
Maleinsäureanhydrid-Gehalt, Styrol-Methylmethacrylat-
Copolymere mit 1-35 Gew.-% Methylmethacrylat-Gehalt,
Styrol-Acrylnitril-Maleinsäureanhydrid-Terpolymer mit
1-14 Gew.-% Acrylnitril und 1-20 Gew.-% Maleinsäure
anhydrid. Ganz besonders bevorzugt werden Styrol-Acryl
nitril-Copolymere mit 2-14 Gew.-% Acrylnitril.
Die thermoplastischen Harze können nach bekannten Ver
fahren der radikalischen Polymerisation hergestellt
werden, z. B. durch Polymerisation in Masse, in Lösung,
in Emulsion oder durch kombinierte Verfahren, wie Lö
sungs-, Fällungs- oder Massesuspensionsverfahren. Auch
andere Polymerisationsverfahren sind möglich, wie z. B.
die Polymerisation mit metallorganischen Mischkataly
satoren (Ziegler-Natta-Katalysatoren), aniosche und
kationische Polymerisationsverfahren sowie Redox-Kata
lyse-Verfahren.
Kautschuke im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
Naturkautschuke und Synthesekautschuke. Synthesekau
tschuke sind z. B.:
Polyurethankautschuke,
Ethylen-Vinylacetat-Kautschuke,
Silikonkautschuke,
Polyetherkautschuke,
Dienkautschuke und hydrierte Dienkautschuke,
Polypentenamerkautschuke,
Acrylatkautschuke und
Ethylen-Propylen-Kautschuke.
Polyurethankautschuke,
Ethylen-Vinylacetat-Kautschuke,
Silikonkautschuke,
Polyetherkautschuke,
Dienkautschuke und hydrierte Dienkautschuke,
Polypentenamerkautschuke,
Acrylatkautschuke und
Ethylen-Propylen-Kautschuke.
Bevorzugt werden:
Dienkautschuke und hydrierte Dienkautschuke,
Ethylen-Propylen-Kautschuke,
Polypentenamerkautschuke,
Acrylatkautschuke und
Silikonkautschuke.
Dienkautschuke und hydrierte Dienkautschuke,
Ethylen-Propylen-Kautschuke,
Polypentenamerkautschuke,
Acrylatkautschuke und
Silikonkautschuke.
Besonders bevorzugt werden:
Dienkautschuke, hydrierte Dienkautschuke und Acyrlatkau tschuke.
Dienkautschuke, hydrierte Dienkautschuke und Acyrlatkau tschuke.
Dienkautschuke sind beispielsweise Ethylen-Propylen-
Dien-Kautschuke, wobei Diene beispielsweise Hexandien
(1,5), Dicyclopentadien und Ethylidennorbornen sein
können.
Dienkautschuke sind auch Homopolymerisate von konjun
gierten Dienen mit 4-8 Kohlenstoffatomen, wie Buta
dien, Isopren, Piperylen und Chloropren, Copolymerisate
solcher Diene untereinander und Copolymerisate solcher
Diene mit Styrol, Acryl- oder Methacrylverbindungen
(z. B. Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylsäure, Meth
acrylsäure, Acrylsäurebutylester, und Methylmethacrylat)
oder Isobutylen.
Beispiele für besonders bevorzugte Kautschuke sind Buta
dien-, Butadien-Styrol-, Butadien-Methylmethacrylat-,
Butadien-Acrylsäurebutylester-, Ethylen-Propylen-Dien-,
Polypentenamer- und Butadien-Acrylnitril-Kautschuke, die
gegebenenfalls noch geringe Anteile anderer Monomerer
einkondensiert enthalten können, wie z. B. beim letztge
nannten Kautschuk Divinylbenzol und Methacrylsäure.
Acrylatkautschuke sind beispielsweise Butylacrylat
kautschuke, die auch mono- oder mehrfunktionelle Co
monomere neben Butylacrylat enthalten können.
Pfropfpolymere gemäß Komponente C2) der Erfindung sind
Kautschuke, die mit einem oder mehreren Monomeren ge
pfropft sind. Als Monomere werden solche einesetzt, die
als Monomere für die Herstellung der erfindungsgemäßen
thermoplastischen Polymerisate C1) Verwendung finden,
wobei die bei den thermoplastischen Polymerisaten C1)
als bevorzugt genannten Monomere auch hier bevorzugt
werden. Als Pfropfgrundlage werden die obengenannten
Kautschuke eingesetzt, wobei die oben als bevorzugt
genannten auch hier bevorzugt werden.
Die Pfropfpolymeren gemäß Komponenten C2) werden nach
bekannten Techniken hergestellt, wobei die Pfropfreak
tion auch nach den, für die Polymerisation der thermo
plastischen Harze, beschriebenen Techniken erfolgen
kann.
Die Pfropfpolymeren können ganz unterschiedlich aufge
baut sein. Das Kautschukteilchen kann z. B. kugelförmig
von einer Pfropfhülle aus thermoplastischem Harz umgeben
sein.
Es kann jedoch auch im Kautschukteilchen gepfropftes
thermoplastisches Harz eingeschlossen sein (Innen
pfropfung). Das Pfropfpolymer kann auch aus einem
kleinen Kern eines Kautschuks (z. B. Polybutadien)
bestehen, auf das ein oder mehrere Schalen anderer
Kautschuke (z. B. Butylacrylatkautschuk) und eine oder
mehrere Schalen thermoplastisches Harz aufgepfropft
sind. Auf den Kautschukteilchen, ob ein- oder mehr
schalig, können auch mindestens zwei Schalen an unter
schiedlichen thermoplastischem Harz aufgepfropft sein.
Die Pfropfpolymeren können neben einem gepfropften An
teil an thermoplastischem Harz auch einen kleineren oder
größeren Anteil an nicht an den Kautschuk geknüpftes
thermoplastisches Harz enthalten, je nach Verhältnis von
eingesetztem Kautschuk zu Pfropfmonomer sowie angewen
detem Pfrofverfahren.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Formmassen können mit Vorteil zu Formkörpern und Folien
verarbeitet werden, wobei Verarbeitungstechniken, wie
Kolbenspritzguß, Extrusionsspritzguß, Extrusion, Form
pressen u. a. angewendet werden können. Aufgrund des er
findungsgemäßen Herstellverfahrens zeigen sie eine her
vorragende Verarbeitbarkeit, hohe Temperaturstabilität,
helle Farbe und gute mechanische und thermische Eigen
schaften.
Erfindungsgemäße übliche Additive gemäß Komponente E)
sind für die Stabilisierung der erfindungsgemäß her
stellbaren Formmassen die üblichen Polyvinylchlorid
Stabilisatoren auf Basis Blei, Barium/Cadmium, Cal
cium/Zink, zinnorganische Verbindungen oder organische
PVC-Stabilisatoren einzeln oder in Kombination in
Betracht. Auch die Wahl der notwendigen Gleitmittel
erfolgt nach Gesichtspunkten der PVC-Verarbeitung.
Der Zusatz von für die in Rede stehenden Komponenten A),
B), C) und D) üblichen Farbpigmenten, Füllstoffen, Glas
fasern, Antistatika, Flammschutzmitteln und Weichmachern
ist grundsätzlich möglich, um bestimmte Eigenschaften
oder Effekte zu erzielen.
Weiterhin können den erfindungsgemäßen Formmassen auch
für diese übliche physikalische oder chemische Treib
mittel zugesetzt werden, um unter geeigneten Verar
beitungsbedingungen eine Schaumstruktur zu erzielen.
Die Temperaturen des thermoplastischen Homogenisierungs
prozesses des Polyvinylchlorids mit den thermoplastisch
vorgemischen Komponenten des erfindungsgemäßen Polycar
bonats und des erfindungsgemäßen thermoplastischen Co
polymerisats und/oder Pfropfpolymeren und gegebenenfalls
mit weiterem thermoplastischem Polymerisat, Pfropfpoly
meren und Kautschuk und/oder gegebenenfalls mit einem
oder mehreren Additiven gemäß Komponente E) liegen vor
zugsweise zwischen 170 und 230°C, besonders bevorzugt
zwischen 180 und 225°C und ganz besonders bevorzugt
zwischen 190 und 215°C.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Formmassen finden An
wendung beispielsweise als Platten, Profile und Rohre
insbesondere auf dem Bausektor, wo Formteile mit hoher
Wärmeformbeständigkeit und Kerbschlagzähigkeit von be
sonderer Bedeutung sind.
Die Herstellung der in den Beispielen beschriebenen
Formmassen wird zunächst eine stabilisierte Polyvinyl
chlorid-Mischung hergestellt, die anschließend auf einem
Mischwalzwalzwerk mit der erfindungsgemäß hergestellten
Polycarbonatlegierung bzw. weiteren zusetzbaren
Mischungsbestandteilen zu einer homogenen Masse verar
beitet wird. Die einzelnen Bestandteile der Formmassen
sind wie folgt aufgebaut:
100 Gew.-Teile Suspensions - Polyvinylchlorid mit
einem K-Wert = 68 werden in einem Schnellmischer
unter Zusatz eines Stabilisator - und Gleitmittel
systems, bestehend aus,
3,0 Gew.-Teilen Di-n-octylzinn-dithioglykolsäure ester,
1,3 Gew.-Teilen Stearinsäureester,
0,2 Gew.-Teilen E-Wachs.
3,0 Gew.-Teilen Di-n-octylzinn-dithioglykolsäure ester,
1,3 Gew.-Teilen Stearinsäureester,
0,2 Gew.-Teilen E-Wachs.
5 min bei 2000 UpM gemischt, wobei die Temperatur
auf etwa 120°C ansteigt. Anschließend kühlt man bei
reduzierter Geschwindigkeit (ca. 500 UpM) auf Raum
temperatur ab.
Polycarbobat auf Basis
2,2-Bis-(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan. Die
relative Viskosität beträgt πrel = 1,23 (gemessen
bei 25°C in Methylenchlorid, C = 5 g/l).
Copolymerisat aus 90 Gew.-Teilen Styrol und 10
Gew.-Teilen Acrylnitril.
70 Gew.-Teile Polycarbonat B und 30 Gew.-Teile
des Copolymerisatgranulats C werden in einem
Doppelwellenextruder bei etwa 260°C homogenisiert
und anschließend gemahlen.
60 Gew.-Teile der Polyvinylchlorid-Mischung A werden
mit 40 Gew.-Teilen der Polycarbonatlegierung D in
einem Schnellmischer bei etwa 1500 UpM vorgemischt und
auf einem Laborwalzwerk 5 min. homogenisiert. Die
Walzentemperatur beträgt 190°C; es entsteht ein zu
sammenhängendes Fell. Anschließend wird dieses in einer
Hochdruckpresse bei 190°C/5 min. zu einer Platte ver
preßt, die zur Herstellung von Probekörpern dient.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden Mischungen her
gestellt aus:
(2) | |
50 Gew.-Teilen A | |
50 Gew.-Teilen D | |
(3) | 40 Gew.-Teilen A |
60 Gew.-Teilen D |
Tabelle 1 enthält Zähigkeits- und Wärmeformbeständig
keitswerte, die an den Probekörpern gemäß Beispiel 1
gemessen wurden:
Entsprechend Beispiel 1 werden 60 Gew.-Teile A und
40 Gew.-Teile des Polycarbonats B gemischt und bei einer
Walzentemperatur von 190°C auf ein Laborwalzwerk ge
geben.
Die Mischung läßt sich nicht homogenisieren. Es erfolgt
keine Fellbildung. Bei Erhöhung der Walzentemperatur bis
auf 260°C erfolgt Fellbildung nur unter gleichzeitiger
Verfärbung bzw. Verbrennung (Schwarzfärbung) der PVC-
Anteile.
Lediglich durch Erhöhung der Stabilisator- bzw. Gleit
mittelmengen in der PVC-Grundmischung läßt sich bei
260°C ein Walzfell erhalten (vgl. DAS 24 02 176), das
jedoch ebenfalls deutlich dunkler gefärbt ist, als das
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
PVC/MPC-Blend.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Legierungen,
bestehend aus
- A) 10-90 Gew.-% Polyvinylchlorid oder Copolym erisaten von Vinylchlorid mit bis zu 30 Gew.-% anderer copolymerisierbarer Vinylverbindungen, bezogen auf die Summe von A und B,
- B) 90-10 Gew.-% Polycarbonats, bezogen auf die Summe von A und B, in dem mindestens 50 Gew.-% der Struktureinheiten der Formel (I) entsprechen, worin X eine Einfachbindung, O, CO, SO₂, C₁-C₆-Alkylen, C₁-C₆-Alkyliden, C₅-C₁₅- Cycloalkylen, C₅-C₁₅-Cycloalkyliden und bedeutet, wobei die Summe aus A und B jeweils 100 Gew.-% ist,
- C) 2-200 Gew.-%, bezogen auf die 100 Gew.-% der Summe von A und B, eines thermoplastischen Polymerisats C1) aus mindestens einem Monome ren aus der Gruppe der Styrolverbindungen, der Acryl- und Methacrylverbindungen, sowie des Maleinsäureanhydrids und seiner Abkömmlinge und/oder eines Pfropfpolymeren C2) aus min destens einem der obengenannten Monomeren und mindestens einem Kautschuk und gegebenenfalls
- D) 0-60 Gew.-%, bezogen auf 100 Gew.-% der Summe von A und B, eines Kautschuks, und/oder gegebenenfalls
- E) eines üblichen Additivs ausgewählt aus Stabi lisatoren, Gleitmitteln, Farbpigmenten, Füll stoffen, Glasfasern, Antistatika, Flammschutz miteln, Weichmachern und/oder Treibmitteln, durch Mischung der Ausgangskomponenten in der Schmelze, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat B) mit mindestens einem Teil des thermoplastischen Polymerisats C1) und/oder des Pfropfpolymeren C2) einem getrennten thermoplatischen Homogenisierungsprozeß unter worfen wird, bevor es mit den restlichen Le gierungskomponenten thermoplatisch homogeni siert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung mit den restlichen Legierungskom
ponenten bei Temperaturen zwischen 170°C und 230°C
erfolgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung bei Temperaturen zwischen 180°C
und 225°C erfolgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung bei Temperaturen zwischen 190°C
und 215°C erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000840 DE4000840A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Verfahren zur herstellung waermeformbestaendiger polyvinylchloridlegierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000840 DE4000840A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Verfahren zur herstellung waermeformbestaendiger polyvinylchloridlegierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6398023
Family Applications (1)
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DE19904000840 Withdrawn DE4000840A1 (de) | 1990-01-13 | 1990-01-13 | Verfahren zur herstellung waermeformbestaendiger polyvinylchloridlegierungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4000840A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106674799A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-05-17 | 安徽天安新材料有限公司 | 聚氯乙烯混合料、聚氯乙烯薄膜及二者的制备方法 |
CN113861605A (zh) * | 2021-09-07 | 2021-12-31 | 苏州翠屏塑胶有限公司 | 一种透明upvc管材及其生产方法 |
-
1990
- 1990-01-13 DE DE19904000840 patent/DE4000840A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106674799A (zh) * | 2016-11-28 | 2017-05-17 | 安徽天安新材料有限公司 | 聚氯乙烯混合料、聚氯乙烯薄膜及二者的制备方法 |
CN113861605A (zh) * | 2021-09-07 | 2021-12-31 | 苏州翠屏塑胶有限公司 | 一种透明upvc管材及其生产方法 |
CN113861605B (zh) * | 2021-09-07 | 2023-08-29 | 苏州翠屏塑胶有限公司 | 一种透明upvc管材及其生产方法 |
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8130 | Withdrawal |