Claims (3)
tenniaschine anbringen und gestattet infolge ihrer Ausbildung ein ungehindertes Nachsehen seitens des Maschinellpersonals während des Betriebes. In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt den mittleren Höhenschnitt, Abb. 2 den Grundriß, Abb. 3 den senkrechten Längsschnitt und ίο Abb. 4 eine Ansicht in Perspektive, vom Zigarettenpapiers'treifen aus gesehen. Im oberen Teil des Tabakbehälters α befinden sich vier in wagerechter Ebene in den Lagern b gelagerte Walzen c, um welche paarweise je ein mit spitzen Stahlstacheln versehenes Lederband e gelegt ist. Die Walzen γ werden von Schnurscheiben / aus derart angetrieben, daß sich die Stachelgurte e mit ihrer unteren Fläche gegeneinander bewegen. Dadurch wird der sich im Tabakbehälter α befindende, zu verarbeitende Tabak von der Oberfläche aus durch die Stachelgurte e erfaßt und nach der Mitte des Behälters α transportiert. Durch diesen Vorgang werden in erster Linie die Fremdkörper, wie Steinchen, Glassplitter, Metallteilchen usw., infolge ihrer Schwere im Tabakbehälter a verbleiben und vor der Xeuauffüllung entfernt werden können. Desgleichen ordnen die Stachelgurte c zum Teil die Tabakfasern in kämmender Weise und bewirken überhaupt, daß größere Rippenteilchen im Behälter α zurückbleiben. Damit die Stachelgurte c ständig mit dem Tabak in Berührung bleiben, wird derselbe im Behälter α durch den losen Boden g mittels daran befestigter Drahtseile h. welche über die Seilrollen i laufen, vom Antrieb / gegen die .Stachelgurte e im Verhältnis zum Verbrauch gedrückt. Seitlieh der Stachelgurte c ist genügend Luftraum, um die Tabakmenge zu beaufsichtigen. Die Walzenpaare c sind durch Streben/ derart miteinander verbunden, daß sich die beiden inneren Walzen c um die äußeren WaI-zen c in der punktierten Linienrichtung V nach oben schwenken lassen, und zwar kann dies während des Betriebes erfolgen, wodurch eine Xeuauffüllung des Behälters α mit Tabak stattfinden kann sowie störende Fremdkörper beseitigt werden können. Im Winkel von 90c zu den Stachelbändern c befindet sich der zweite Teil der Vorrichtung, ähnlich dem zuerst beschriebenen. An (lern Gehäuse k sind an dessen Unterkante zwei Abstreichkämme / ; angeordnet, deren Zinkenzahl sich nach der Anzahl der Stachelreihe d in den Gurten e richtet, und welche den Tabak von den Stachelgurten c abfangen, so daß derselbe unter den Kämmen / zu liegen kommt. Ein rechtj winklig zu den Bändern d und zwischen ihnen umlaufendes, jedoch schmäleres Stachelband m im Gehäuse k fördert den Tabak weiter, führt denselben um die hinteren Leitwalzen 0 eine Strecke vertikal durch einen magnetisch wirkenden Kamm p, welcher etwa mitgeführte leichte Metallteilchen abfängt, in den eigentlichen Sortiererschlitz r, an dessen innerer Deckelfiäche Gegenstachel t eingesetzt sind, welche zwischen den Stacheln η des Gurtes in streichen, wodurch ein Ordnen der Tabakfasern und gleichmäßiges Mischen mit kurzem Tabak erzielt wird. Damit der mitgeführte Tabak vom Gurt in in geordnetem Zustand abgenommen wird, läuft um denselben, wie üblich, ein perforierter, dünner Gurt s, welcher über eine Brücke (Abb. 1) und um die beiden Walzen μ allein gleitet, dabei den Tabak vom Stachelgurt ;;;. da derselbe seinen Weg um die vordere Leitwalze ο verkürzt nimmt, abhebt, um denselben auf den letzten Stachelgurt 2, welcher der Breite des Zigarettenpapierstreifens entspricht, zu werfen. Der Stachelgurt 2, welcher um die Walzen 1 läuft und ebenfalls mit einem Abhebergurt versehen ist, gibt nun den Tabak unter den gleichen Bedingungen wie bei Gurt m und .v, jedoch ohne Magnet, auf das Zigarettenpapierband α bei Punkt II. Pateni Ansprüche:attach tennis machine and, due to its training, allows unimpeded viewing by machine personnel during operation. The invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows the middle vertical section, Fig. 2 the plan, Fig. 3 the vertical longitudinal section and Fig. 4 a view in perspective, seen from the cigarette paper strip. In the upper part of the tobacco container α there are four rollers c mounted in a horizontal plane in the bearings b, around which a leather strap e provided with pointed steel spikes is placed in pairs. The rollers γ are driven by cord pulleys / out in such a way that the spiked belts e move against one another with their lower surface. As a result, the tobacco to be processed located in the tobacco container α is grasped from the surface by the spiked belts e and transported to the center of the container α. As a result of this process, the foreign bodies, such as stones, glass splinters, metal particles, etc., will primarily remain in the tobacco container a due to their weight and can be removed before refilling. Likewise, the barbed belts c partially arrange the tobacco fibers in a combing manner and generally cause larger rib particles to remain in the container α. So that the barbed belts c remain constantly in contact with the tobacco, the same is in the container α through the loose bottom g by means of attached wire ropes h. which run over the pulleys i, pressed by the drive / against the .stachelgurte e in relation to the consumption. On the side of the barbed belts c there is enough air space to monitor the amount of tobacco. The roller pairs c are connected to one another by struts / in such a way that the two inner rollers c can be pivoted upwards around the outer rollers c in the dotted line direction V, and this can be done during operation, whereby a refilling of the container α can take place with tobacco and disruptive foreign bodies can be eliminated. At an angle of 90c to the spiked bands c is the second part of the device, similar to the first described. Two scraper combs /; are arranged on the lower edge of the housing k, the number of prongs of which depends on the number of row of spines d in the belts e, and which catch the tobacco from the barbed belts c so that it comes to rest under the combs / A right angle to the belts d and between them, but narrower spiked belt m in the housing k conveys the tobacco further, guides it around the rear guide rollers 0 a distance vertically through a magnetically acting comb p, which intercepts any light metal particles that may be carried along the actual sorting slot r, on the inner lid surface of which counter spikes t are inserted, which line between the spikes η of the belt, whereby an order of the tobacco fibers and even mixing with short tobacco is achieved. So that the tobacco carried along is removed from the belt in an orderly condition , runs around the same, as usual, a perforated, thin belt s, which is over a bridge (Fig. 1) and slides around the two rollers μ alone, taking the tobacco off the spiked belt ;;;. since the same takes its path shortened around the front guide roller ο, lifts off in order to throw it onto the last spiked belt 2, which corresponds to the width of the cigarette paper strip. The spiked belt 2, which runs around the rollers 1 and is also provided with a lifting belt, now transfers the tobacco to the cigarette paper belt α under point II under the same conditions as with belt m and .v, but without a magnet.
1. Tabakzuführung für Zigaretten maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Oberschicht der im Tabakbehälter (α) befindlichen Tabakmenge mit Hilfe eines beständig aufwärts bewegten
Behälterbodens (g) und eines über dem Tabak angeordneten Stachelband systems
(ρ) auf das endlose Zigarettenpapierband befördert wird.1. Tobacco feed for cigarette machines, characterized in that the respective top layer of the tobacco quantity in the tobacco container (α) is conveyed to the endless cigarette paper belt with the help of a constantly upwardly moving container bottom (g) and a spiked belt system (ρ) arranged above the tobacco.
2. Tabakzuführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar nach der
Behältermitte zu gegenläufig bewegter Stachelbänder (<?), zwischen denen ein
Stachelband (m) im Gehäuse (k) so umläuft,
daß es den von ersteren (e) aufgenommenen Tabak auf ein quer zu ihm
laufendes Stachelband (2) auflegt, von wo er auf den darunter laufenden Zigarettenpapierstreifen
(z) gelangt.2. Tobacco feeder according to claim 1, characterized by a pair of spiked belts (<?) Moving in opposite directions towards the middle of the container, between which a spiked belt (m) in the housing (k) revolves so that the tobacco received by the former (e) is on one spiked strip (2) runs across it, from where it reaches the strip of cigarette paper (z) running underneath.
3. Tabakzuführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stachelbandpaar U') hochgeklappt werden kann.3. tobacco feeder according to claim 1 and 2, characterized in that the
Spiked belt pair U ') can be folded up.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.