DE3943523C2 - Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam - Google Patents

Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam

Info

Publication number
DE3943523C2
DE3943523C2 DE3943523A DE3943523A DE3943523C2 DE 3943523 C2 DE3943523 C2 DE 3943523C2 DE 3943523 A DE3943523 A DE 3943523A DE 3943523 A DE3943523 A DE 3943523A DE 3943523 C2 DE3943523 C2 DE 3943523C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
radiation
laser
workpiece
limit value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3943523A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Dr.-Ing. Beyer
Dirk Dipl.-Phys. 5100 Aachen De Petring
Peter Dipl.-Ing. Abels (Fh), 5110 Alsdorf, De
Gerd Prof. Dr.-Ing. 5106 Roetgen-Rott De Herziger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE3943523A priority Critical patent/DE3943523C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3943523C2 publication Critical patent/DE3943523C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • B23K26/03Observing, e.g. monitoring, the workpiece
    • B23K26/034Observing the temperature of the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/36Removing material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtragen insbesondere metallischer Werkstücke mit Laserstrahlung, bei dem die Bearbeitungsstelle des Werkstücks mit einem Strahlungs­ detektor überwacht wird, unter dessen Mitwirkung die Intensität der Laserstrahlung bei Erreichen eines oberen Grenzwertes redu­ ziert und bei Erreichen eines unteren Grenzwertes gesteigert wird.
Ein Verfahren mit den vorgenannten Verfahrensschritten, die jedoch nicht speziell zum Abtragen angewendet werden, ist aus der DE 34 24 825 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird mit laserinduziertem Plasma gearbeitet. Der obere Grenz­ wert ist diejenige Laserintensität, bei der eine laserinduzier­ te Detonationswelle erzeugt wird. Der untere Grenzwert ist die­ jenige Laserintensität, die zur Erzeugung eines Oberflächen­ plasmas mindestens benötigt wird. Der bekannte Strahlungsdetek­ tor überwacht plasmaspezifische physikalische Größen, bei­ spielsweise die Intensität der Plasmaleuchtdichte. Mit Hilfe des Meßergebnisses wird die Laserintensität als Regelgröße durch geeignete Modulation im Sinne der Aufrechterhaltung der Plasmabildung unter Vermeidung einer unerwünschten Detonations­ welle geregelt. Die Temperatur der Bearbeitungsstelle ist nicht als Regelgröße geeignet, um die Laserintensität im Sinne der Vermeidung einer Detonationswelle zu regeln.
Aus der DE-DS "Technische Rundschau", 37/88, S. 44 bis 48, ist es zum Laserstrahlhärten bekannt, daß die Oberflächentempe­ ratur auf dem Werkstück durch ein Pyrometer gemessen wird und über einen Regelkreis die Laserleistung so nachgefahren wird, daß die Temperatur immer knapp unter der Schmelzgrenze bleibt. Bei diesem Verfahren wird zwar mit dem als Pyrometer ausgebil­ deten Strahlungsdetektor die im Bereich der Bearbeitungsstelle herrschende Werkstücktemperatur durch Erfassung der Wärmestrah­ lung gemessen. Für die Regelung der Laserleistung wird auch ein oberer Grenzwert benutzt, nämlich die Schmelztemperatur, jedoch ist das bekannte Verfahren zum Abtragen nicht geeignet, weil dieses Bearbeitungsverfahren das Schmelzen des Werkstoffs er­ fordern, das bei dem bekannten Verfahren durch den Einsatz der Schmelztemperatur als oberer Grenzwert für die Regelung der La­ serleistung ausgeschlossen ist.
Aus der DE-DS "Laser und Optoelektronik", 1986, S. 55 bis 60 ist ein Laserschneiden mit gepulster Strahlleistung im qua­ sistationären zustand bekannt, wobei die Temperatur der Bear­ beitungsstelle jedoch nicht quasistationär verläuft. Es treten vielmehr Temperaturschwankungen auf, je nach dem welche Verfah­ rensparameter eingestellt werden. Es ist nicht ersichtlich, daß dabei vorgegebene Temperaturgrenzen eingehalten werden sollen.
Aus der DD 2 37 271 A1 ist es bekannt, die Oberflächentem­ peratur der Bearbeitungsstelle zu messen, um dementsprechend die Laserleistung od. dgl. zu steuern. Die Verwendung von Grenz­ werten bei einer solchen Steuerung ist nicht angesprochen. Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Vorrichtung ist ein Loch­ spiegel vorhanden, der von der Bearbeitungsstelle reflektierte Wärmestrahlung seitlich auf einen Detektor ablenkt. Wegen die­ ser seitlichen Ablenkung muß der Spiegel ungleichachsig zum La­ serstrahl angeordnet werden, so daß er einen vergrößerten Frei­ raum zwischen einem den Laserstrahl fokussierenden Element und dem Werkstück bedingt. Andererseits beträgt der Freiraum z. B. beim Schneiden nur wenige Millimeter, so daß der bekannte Loch­ spiegel wenig geeignet erscheint. Darüber hinaus dient der be­ kannte Lochspiegel nicht dazu, den Laserstrahl auf die Bearbei­ tungsstelle zu richten, sondern sein Loch ermöglicht lediglich den Durchtritt des Laserstrahls zur Bearbeitungsstelle.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dem Regelungs- bzw. einem Einstellungsprozeß der Laserstrahlinten­ sität anstelle von physikalischen Größen, die dem Zustand des laserinduzierten Plasmas über der Werkstückbearbeitungsstelle entsprechen, Meßwerte zugrunde gelegt werden, die mit dem Bear­ beitungsvorgang unmittelbar korrelieren, wobei die höchstzu­ lässige Abtragstiefe nicht überschritten werden darf.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit dem Strahlungs­ detektor die im Bereich der Bearbeitungsstelle herrschende Werkstücktemperatur durch Erfassung der Wärmestrahlung gemessen wird, daß der obere Grenzwert eines vorbestimmbaren Temperatur­ bereichs einem Temperaturwert zwischen der Verdampfungstempera­ tur und der Schmelztemperatur des Metalls oder einem Tempera­ turwert entsprechend der zersetzungstemperatur bei Kunststoff entspricht, daß der untere Grenzwert dieses vorbestimmbaren Temperaturbereichs einem Temperaturwert entsprechend der Schmelztemperatur des Metalls, der Erweichungstemperatur des Kunststoffs oder der Zündtemperatur eines reaktiven Schneidga­ ses entspricht, daß die Laserstrahlung bei Erreichen des oberen Grenzwerts abgeschaltet und bei Erreichen des unteren Grenz­ werts wieder eingeschaltet wird, und daß beim Abtragen von Werkstoff eines Werkstücks außer der von der Bearbeitungsstelle ausgehenden Wärmestrahlung auch die Abtragstiefe gemessen und für eine Grenzwertkorrektur herangezogen wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die von der Bear­ beitungsstelle ausgehende Wärmestrahlung als Meßgröße zum Re­ geln benutzt. Die Wärmestrahlung ist temperaturabhängig, d. h. bei bestimmten Temperaturen wird Wärme bzw. Licht ganz bestimm­ ter wellenlänge erzeugt. Tritt Wärmestrahlung dieser Wellenlän­ ge mit bestimmter Intensität auf, so kann davon ausgegangen werden, daß die Bearbeitungsstelle eine ganz bestimmte durch die Wellenlänge und ihre Intensität charakterisierte Temperatur hat. Bei dieser Temperatur liegt für eine bestimmte Werkstück­ geometrie ein bestimmtes Bearbeitungsergebnis vor, beispiels­ weise eine bestimmte, noch annehmbare Schnittqualität. Diese, den oberen Grenzwert bestimmende obere Temperatur wird jeweils empirisch bestimmt, je nach Vorgaben, wie die bereits angespro­ chene Werkstückgeometrie, die Schnittqualität, die Schnittge­ schwindigkeit, der Werkstoff od.dgl. Auch der untere Grenzwert eines vorbestimmten Temperaturbereichs kann als untere Tempera­ tur dementsprechend durch eine Wärmestrahlung ganz bestimmter Wellenlänge und Intensität definiert werden.
Es ist für das erfindungsgemäße Verfahren von Bedeutung, insbesondere für dessen einfache Durchführung, daß die Reduzie­ rung bzw. die Steigerung der Intensität der Laserstrahlung durch einfaches Ein- und Abschalten erreicht werden kann, also mit Maßnahmen, die praktisch keinen schaltungsmäßigen Aufwand erfordern.
Der vorangesprochene Temperaturbereich wird derart vorbe­ stimmt, daß der obere Grenzwert bei metallischen Werkstücken zwischen der Verdampfungstemperatur und der Schmelztemperatur liegt, und daß der untere Grenzwert beim Schmelzbearbeiten etwa gleich der Schmelztemperatur und beim Bearbeiten mit reaktivem Schneidgas im Bereich der Zündtemperatur liegt.
In der Regel kann der Sollabtrag nicht durch einen einzi­ gen Arbeitsgang mit der erforderlichen Genauigkeit erreicht werden. Um größere Genauigkeiten auch im Falle größerer Ab­ tragstiefen zuverlässig zu erreichen, wird daher so verfahren, daß das Abtragen von Werkstoff in zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten mit jeweils vorbestimmten Strahlungsintensitä­ ten erfolgt, daß während oder nach jedem Arbeitsschritt die Ab­ tragstiefe gemessen wird, und daß zumindest der obere Grenzwert verringert wird, wenn die der Messung nachfolgende, mit vorbe­ stimmter Strahlungsintensität erfolgende Abtragsbearbeitung zu einer voraussichtlichen Überschreitung der Sollabtragstiefe führen würde.
Vorteilhaft ist es desweiteren, wenn eine Grenzwertkorrek­ tur im gleichen Sinn zu einer Änderung der relativen Vorschub­ geschwindigkeit der Bearbeitung erfolgt. Es kann dann bei­ spielsweise erreicht werden, daß im Bereich von Bewegungsände­ rungen, also beispielsweise im Fall einer relativen Bewegungs­ umkehr des Laserstrahls ein zu großes Abtragen von Werkstoff vermieden wird, insbesondere um eine Überschreitung des Regel­ bereichs der Abtragsregelung zu vermeiden oder diese zu ergän­ zen.
Eine Vorrichtung, mit der die vorbeschriebenen Verfahren vorzugsweise durchgeführt werden können, ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zum Abtragen von Werkstoff des Werkstücks eine den Laser ein- und abschaltende Abtragsregelung hat, die mit einer die Bearbeitungsart, den Sollabtrag und bedarfsweise die relative Vorschubgeschwindigkeit sowie die den Beginn und das Ende der Bearbeitung bestimmenden CNC-Steuereinheit funk­ tionsmäßig verbunden ist, und daß die Abtragsregelung von einer die Abtragstiefe messenden Einrichtung und von einem Trigger beaufschlagt ist, an den der Detektor sowie den oberen und un­ teren Grenzwert bestimmende Geber angeschlossen sind, die mit der Abtragsregelung in Abhängigkeit von der die Abtragstiefe messenden Einrichtung einstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine diagrammatische Darstellung des Meßergebnisses eines Strahlungsdetektors und der Laseransteuerung, jeweils in der Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine Strahlführung mit Strahlungsdetektor,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines mehrschichtigen Abtragens von Werkstoff,
Fig. 5 die Abtragstiefe a in Abhängigkeit von der Zeit t beim Abtragen der Lagen in einem Werkstück der Fig. 2,
Fig. 6 eine der Fig. 1 oben ähnliche Darstellung zur Erläu­ terung der Grenzwertkorrektur, und
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung mit einem Block­ schaltbild einer Steuereinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Abtragens.
Gemäß Fig. 3 wird ein Werkstück 10 mit einem Laserstrahl 11 geschnitten. Die Schneidstelle ist mit 12 bezeichnet, so daß der ungeschnittene Bereich des Werkstücks 10 mit Diagonalstri­ chen versehen ist, während die freiliegenden Schnittflanken 17 ungekennzeichnet bleiben. Diese Flächen sind im Idealfall völ­ lig glatt. Der Laserstrahl 11 erzeugt an der Bearbeitungsstelle 12 auf der Oberfläche 10′ des Werkstücks 10 einen Schneidfleck 18, der die Breite der Schnittfuge und deren Schnittfront be­ stimmt. Die Größe des Schneidflecks 18 wird durch eine im Strahlengang gelegene Fokussierlinse 23 bestimmt, beispiels­ weise eine znSe-Linse. Nahe der Bearbeitungsstelle 12 ist eine Schneidgasdüse 24 mit einem Durchlaß 25 für den Laserstrahl und in nicht dargestellter Weise zugeleitetes reaktives Schneid­ und/oder Inertgas angeordnet.
Der Laserstrahl 11 hat einen Donat-Mode, d. h. seine Inten­ sität ist etwa gemäß dem in Fig. 3 oben dargestellten Gitterbild radial verteilt. Dementsprechend ist der Laserstrahl 11 in Fig. 3 nur im Bereich seiner größten Intensitäten geschwärzt dargestellt. Aus Fig. 3 ist dementsprechend ersichtlich, daß der zentrale Bereich des Laserstrahls 11 keine bzw. eine nur sehr geringe Intensität aufweist, so daß hier Platz für von der Be­ arbeitungsstelle 12 ausgehende Wärmestrahlung 16 ist. Diese Wärmestrahlung wird von der Bearbeitungsstelle 12 durch die Linse 23 zunächst einem Umlenkspiegel 26 und dann einem Loch­ spiegel 12 zugeleitet, durch dessen Loch 21 sie austritt, einen Bandpaßfilter 22 durchsetzt und auf einen Strahlungsdetektor 13 trifft, der beispielsweise als Fotodiode ausgebildet ist.
Das Loch 21 ist in der Richtung 20 des zwischen den Spie­ geln 26, 21 angeordneten Strahlabschnitts 11′ gerichtet und vom Durchmesser her so gewählt, daß es ausgeschlossen ist, daß vom Laser kommende Strahlung direkt durch das Loch 21 in Richtung auf den Strahlungsdetektor 13 gelangen kann. Der Lochspiegel 21 kann unter Wegfall des Umlenkspiegels 26 auch so angeordnet werden, daß der Strahlabschnitt 11′ direkt durch die Linse 23 auf die Bearbeitungsstelle 12 trifft, sofern auf den Lochspie­ gel 19 entsprechend seitlich eingestrahlt wird.
Die Einwirkung des Laserstrahls 11 auf die Bearbeitungs­ stelle 12 bewirkt ein Ansteigen der Temperatur des Werkstückma­ terials, wenn der Laser zum zeitpunkt te eingeschaltet wird. Unterstellt man idealisierend, daß der Laser von te bis ta mit einer vorbestimmten Intensität eingeschaltet ist, so resultiert daraus die in Fig. 1 idealisierte Anstiegskurve des Strahlungs­ detektor- bzw. Diodensignals. Der Anstieg erfolgt bis auf einen oberen Grenzwert 14, also bis auf einen Temperaturwert, bei dem die Bearbeitungsstelle 12 durch Emission einer durch Wellen­ länge und Intensität bestimmten Wärmestrahlung erkennen läßt, daß das Werkstückmaterial eine bestimmte Temperatur erreicht hat. In diesem Augenblick ta wird der Laser abgeschaltet, so daß sich die Bearbeitungsstelle 12 abkühlt und das Diodensignal demgemäß verringert wird, bis der untere Grenzwert 15 erreicht ist. In diesem Augenblick te1 wird der Laser wieder eingeschal­ tet usw. Es ergibt sich eine Folge von bei eingeschaltetem und bei ausgeschaltetem Laser auftretenden Meßwerten des Strah­ lungsdetektors 13 in Abhängigkeit von der Zeit zwischen den Grenzwerten 14, 15 gemäß Fig. 1. Die zugehörigen Laserimpulse bzw. Einschaltzeiten des Lasers ergeben sich aus dem unteren Teil dieser Figur. Es ist dargestellt, daß die erste Einschalt­ dauer ta-te zum allgemeinen Aufheizen etwas größer ist, als die nachfolgenden Einschaltdauern, z. B. ta1-te2.
Außerdem ist in Fig. 1 dargestellt, daß das Einschalten des Lasers zu einem Zeitpunkt ten keine Erhöhung des Meßwerts des Strahlungsdetektors 13 zur Folge hat. Vielmehr ist nach einer vorbestimmten Zeit TE noch stes derselbe Meßwert vorhanden bzw. gar gesunken. Die Ursache hierfür ist, daß im Bereich des La­ serstrahls kein aufzuheizendes Material mehr vorhanden ist, beispielsweise weil ein Einlochvorgang im Sinne eines Durchboh­ rens abgeschlossen ist.
Aus Fig. 2 ist die funktionsmäßige Verknüpfung der wichtig­ sten Bestandteile einer Vorrichtung zum Bearbeiten ersichtlich. Die von dem Detektor 13 im Verlaufe der Zeit ermittelten Meß­ werte 27 werden verstärkt an einen Schmitt-Trigger 28 weiterge­ leitet, der außerdem mit Gebern 29 und 30 für den oberen Grenz­ wert 14 sowie für den unteren Grenzwert 15 verbunden ist. Der Schmitt-Trigger 28 gibt dem Meßwertverlauf 27 entsprechend un­ ter Berücksichtigung der Grenzwerte 14,15 Schaltimpulse 31 für eine Ablaufsteuerung 32, von der aus der Laser 33 angesteuert wird, und zwar mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Ansteuerimpulsen 34.
Die Ablaufsteuerung 32 ist außerdem mit der CNC-Steuerein­ heit 35 funktionsmäßig verbunden. Letztere bestimmt beispiels­ weise die Betriebsart der Ablaufsteuerung 32, gibt also die Be­ fehle entweder zum Einlochbetrieb oder zum Schneidbetrieb der Ablaufsteuerung 32. Insoweit ist beispielsweise unterschied­ lich, daß im Einlochbetrieb eine Abschalt- und/oder Umschaltau­ tomatik für den Fall vorhanden sein muß, daß das Loch durchgän­ gig ist. In diesem Fall meldet die Ablaufsteuerung 32 das Ende des Einlochens an die Steuerung 35. Auch die Startbefehle für das Einlochen und das Schneiden und der Abschaltbefehl für Schneidbetrieb gehen von der Steuereinheit 35 aus. Letztere be­ einflußt auch die Schneidgassteuerung 36, also die Zufuhr von z. B. Sauerstoff beim Einlochbetrieb.
Die vorbeschriebenen Verfahrensschritte und Vorrichtungen eignen sich auch zum Einlochen und Schneiden von nichtmetalli­ schen Werkstoffen. Beispielsweise können Holz, Hartschaumstoff, Kunststoff, Glas, Keramiken und Baumwollgewebe geschnitten wer­ den. An die Stelle der oberen und/oder unteren Grenzwerte, z. B. an die Stelle der Schmelz- oder Zündtemperatur od.dgl. treten für diese Werkstoffe maßgebliche Erfahrungswerte, wie bei­ spielsweise die Zersetzungstemperatur und/oder die Erweichungs­ temperatur bei Kunststoff.
Zur Erzeugung der Laserstrahlung werden Kohlendioxid-, Kohlenmonoxid-, Festkörper-, Eximer- oder Argonlaser verwendet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit, die von der Bearbei­ tungsstelle 12 reflektierte Wärmestrahlung zu überwachen, und zwar durch Verwendung eines teiltransmittierenden Spiegels 26, der also die Laserstrahlung des Laserstrahls 11 voll reflek­ tiert, jedoch die Wärmestrahlung 16 durchläßt, so daß diese durch einen bedarfsweise vorhandenen Bandpaßfilter 32 hindurch und/oder eine nicht dargestellte Sammellinse auf den als Foto­ diode ausgebildeten Strahlungsdetektor 13 einwirken kann.
In Fig. 4 ist ein Werkstück 10 dargestellt, in das eine quaderförmige Vertiefung 42 mit einer Gesamtabtragstiefe asoll mittels Laserstrahlung eingearbeitet werden soll. Wenn diese Abtragstiefe vergleichsweise groß ist, kann sie nicht mit einem einzigen Arbeitsgang erreicht werden. Vielmehr muß der abzutra­ gende Bereich des Werkstücks 10 mehrfach bearbeitet werden, so daß der Werkstoff lagenweise entfernt wird. In Fig. 4 sind diese Lagen exakt gleich groß und gleich dick übereinander angeord­ net. Es versteht sich jedoch, daß die Lagen infolge unter­ schiedlicher Ausgestaltung der Vertiefung 42 auch abweichend ausgebildet sein können, also unterschiedlich groß und unter­ schiedlich dick.
Fig. 5 zeigt für den Fall der Fig. 4 die Abtragstiefe a über der Zeit t und es ist ersichtlich, daß die Abtragstiefe infolge zeitlich aufeinander folgende Arbeitsschritte, deren Dauer durch t₁, t₂ usw. gekennzeichnet ist, in gleichgroßen Beträgen gesteigert wird. Das bedeutet, daß das Abtragen des Werkstoffs mit jeweils vorbestimmter Strahlungsintensität erfolgt. Es ist ersichtlich, daß nach dem Abtragen der n-1. Lage die Anwendung einer ungeänderten Strahlungsintensität zu einer Überschreitung der Sollabtragstiefe führen würde. Die n. Lage muß daher so ab­ getragen werden, daß zumindest der obere Grenzwert verringert wird. Das wird anhand der Fig. 6 erläutert.
In Fig. 6 zeigt das Diagramm die Abhängigkeit des Dioden­ signals einer die Abtragstiefe messenden Einrichtung 41 von der Zeit t für die Arbeitsschritte der Fig. 4, 5. Es ist ersichtlich, daß bei den Arbeitsschritten t₁, t₂ bis tn-1 mit einem ersten oberen Grenzwert 14′ gearbeitet wird, sowie mit einem ersten unteren Grenzwert 15′. Zwischen diesen Grenzwerten werden wäh­ rend eines Abtragintervalls, z. B. t₁ eine Anzahl von Laser­ lichtimpulsen vorbestimmter Intensität angewendet. Die infolge­ dessen zugeführte Strahlungsenergie bestimmt sich durch die Grenzwerte 14′, 15′. Zum Abtragen der n. Lage sind die Grenzwerte gesenkt. Die zugeführte Energie bestimmt sich nun durch den zweiten oberen Grenzwert und durch den zweiten unteren Grenz­ wert. Beide Grenzwerte sind kleiner. Die zugeführte Energie ist geringer, so daß die Sollabtragstiefe nicht überschritten wird.
Anhand der Fig. 4 bis 6 wurde ein schrittweises Abtragen von Werkstoff beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, daß die Sollabtragstiefe mit einem einzigen Arbeitsschritt erreicht werden kann, insbesondere wenn sie gering ist. In diesem Fall muß je nach Größe der Sollabtragstiefe ebenfalls eine Beein­ flussung der Grenzwerte 14′, 15′ erfolgen. Beides kann durch ein während des Abtragens erfolgendes Messen der Abtragstiefe er­ reicht werden. Dafür ist eine Einrichtung 41 vorhanden, die in Fig. 3 schematisch dargestellt wurde. Sie mißt in einem Winkel zum auf das Werkstück 10 fallenden Laserstrahl 11. Eine solche Messung kann aber auch gleichachsig erfolgen. Die Einrichtung ist beispielsweise ein nach dem Triangulationsprinzip arbeiten­ der optischer Abstandssensor. Die Abstandsmessung erfolgt ent­ weder nach einem werkstoffabtragenden Arbeitsschritt, oder wäh­ renddessen. Letzteres ist erforderlich, wenn lediglich ein ein­ ziger werkstoffabtragender Arbeitsschritt erfolgt, wie oben be­ schrieben.
Die abstandsmessende Einrichtung 41 ist funktionsmäßig in eine in Fig. 7 blockschaltmäßig dargestellte Regeleinrichtung eingebunden, die der Steuereinrichtung der Fig. 2 ähnlich ist. Die Bearbeitungsstelle 12 des Werkstücks 10 wird in derselben weise wie beim Schneid- und Einlochbetrieb von einem Detektor 13 überwacht, von dem aus ein verstärktes Signal an einen Schmitt-Trigger 28 gegeben wird, der unter Beachtung der oberen und unteren Grenzwerte 14′, 15′ der Geber 29, 30 dem Meßwertver­ lauf gemäß Fig. 6 entsprechende Schaltimpulse 31 an eine Ab­ tragsregelung 32′ zur Regelung des Lasers 33 mittels der Regel­ impulse 34 weitergibt. Zusätzlich wird die Bearbeitungsstelle 12 jedoch noch von der Abstands-Meßeinrichtung 41 beobachtet, so daß eine Abtragsmessung erfolgt, deren Ergebnis der Abtrags­ regelung 32′ zur Verfügung gestellt wird.
Die Abtragsregelung 32′ ist gemäß Fig. 7 desweiteren mit einer CNC-Steuereinheit 35′ funktionsmäßig verbunden, die die Betriebsart, den Sollabtrag asoll, die relative Vorschubge­ schwindigkeit sowie den Beginn und das Ende der Bearbeitung be­ stimmt, in dem sie Signale "Abtragen" an die Abtragsregelung 32′ gibt und von dieser den Istabtrag gemeldet bekommt, sowie das Signal "Sollabtrag erreicht" so daß das Signal "Abtragen" gestoppt werden kann. Außerdem kann die CNC-Steuerung 35′ mit Befehlen "Messen" den Betrieb der Einrichtung 41 steuern, und zwar entweder gleichzeitig mit dem Befehl "Abtragen" also so­ zusagen on-line oder danach, also sozusagen off-line.

Claims (4)

1. Verfahren zum Abtragen insbesondere metallischer Werk­ stücke (10) mit Laserstrahlung (11), bei dem die Bearbei­ tungsstelle (12) des Werkstücks (10) mit einem Strahlungs­ detektor (13) überwacht wird, unter dessen Mitwirkung die Intensität der Laserstrahlung bei Erreichen eines oberen Grenzwertes (14) reduziert und bei Erreichen eines unteren Grenzwertes (15) gesteigert wird, dadurch kennzeichnet, daß mit dem Strahlungsdetektor (13) die im Bereich der Be­ arbeitungsstelle (12) herrschende Werkstücktemperatur durch Erfassung der Wärmestrahlung (16) gemessen wird, daß der obere Grenzwert (14) eines vorbestimmbaren Temperatur­ bereichs einem Temperaturwert zwischen der Verdampfungs­ temperatur und der Schmelztemperatur des Metalls oder ei­ nem Temperaturwert entsprechend der Zersetzungstemperatur bei Kunststoff entspricht, daß der untere Grenzwert (15) dieses vorbestimmbaren Temperaturbereichs einem Tempera­ turwert entsprechend der Schmelztemperatur des Metalls, der Erweichungstemperatur des Kunststoffs oder der Zünd­ temperatur eines reaktiven Schneidgases entspricht, daß die Laserstrahlung bei Erreichen des oberen Grenzwerts (14) abgeschaltet und bei Erreichen des unteren Grenzwerts (15) wieder eingeschaltet wird, und daß beim Abtragen von Werkstoff eines Werkstücks (10) außer der von der Bearbei­ tungsstelle (12) ausgehenden Wärmestrahlung (16) auch die Abtragstiefe (a) gemessen und für eine Grenzwertkorrektur herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß das Abtragen von Werkstoff in zeitlich aufeinanderfolgen­ den Arbeitsschritten mit jeweils vorbestimmten Strahlungs­ intensitäten erfolgt, daß während oder nach jedem Arbeits­ schritt die Abtragstiefe (a) gemessen wird, und daß zumindest der obere Grenzwert (14) verringert wird, wenn die der Messung nachfolgende, mit vorbestimmter Strahlungsin­ tensität erfolgende Abtragsbearbeitung zu einer voraus­ sichtlichen Überschreitung der Sollabtragstiefe (asoll) führen würde.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grenzwertkorrektur im gleichen Sinn zu einer Änderung der relativen Vorschubgeschwindigkeit der Bear­ beitung erfolgt.
4. Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken (10) mit Laser­ strahlung, nach einem der Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Abtragen von Werkstoff des Werkstücks (10) eine den Laser (33) ein- und abschaltende Abtragsregelung (32′) hat, die mit einer die Bearbeitungsart, den Sollabtrag (asoll) und bedarfsweise die relative Vorschubgeschwindigkeit sowie die den Beginn und das Ende der Bearbeitung bestimmenden CNC-Steuerein­ heit (35′) funktionsmäßig verbunden ist, und daß die Ab­ tragsregelung (32′) von einer die Abtragstiefe (a) messen den Einrichtung (41) und von einem Trigger (28) beauf­ schlagt ist, an den der Detektor (13) sowie den oberen und unteren Grenzwert (14′, 15′) bestimmende Geber (29, 30) an­ geschlossen sind, die mit der Abtragsregelung (32′) in Ab­ hängigkeit von der die Abtragstiefe (a) messenden Einrichtung (41) einstellbar sind.
DE3943523A 1988-12-30 1989-08-15 Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam Expired - Fee Related DE3943523C2 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3943523A DE3943523C2 (en) 1988-12-30 1989-08-15 Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3844296 1988-12-30
DE3943523A DE3943523C2 (en) 1988-12-30 1989-08-15 Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3943523C2 true DE3943523C2 (en) 1992-07-02

Family

ID=25875802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3943523A Expired - Fee Related DE3943523C2 (en) 1988-12-30 1989-08-15 Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3943523C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320408A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-22 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Prozeßkontrolle und -regelung bei der Oberflächenbearbeitung von Werkstücken mit gepulster Laserstrahlung
DE19636429C1 (de) * 1996-09-07 1997-11-20 Jenoptik Jena Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schwächelinie mittels Laser
DE102005037411A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-25 Borries Markier-Systeme Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätskontrolle von Markierungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424825A1 (de) * 1984-07-06 1986-02-06 Gerd Prof. Dr.-Ing. 6101 Roßdorf Herziger Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mittels laserstrahl
DD237271A1 (de) * 1985-05-16 1986-07-09 Univ Schiller Jena Anordnung zur steuerung von verfahrensparametern waehrend der werkstoffbearbeitung mittels laserstrahlen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424825A1 (de) * 1984-07-06 1986-02-06 Gerd Prof. Dr.-Ing. 6101 Roßdorf Herziger Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von werkstuecken mittels laserstrahl
DD237271A1 (de) * 1985-05-16 1986-07-09 Univ Schiller Jena Anordnung zur steuerung von verfahrensparametern waehrend der werkstoffbearbeitung mittels laserstrahlen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Rudlaff, Th., u.a., "Verschleißschutz mit Licht-partielles Härten mit CO¶2¶-Lasern", in: "Techn. Rundschau", 1988, H. 37, S. 44-49 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4320408A1 (de) * 1993-06-21 1994-12-22 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Prozeßkontrolle und -regelung bei der Oberflächenbearbeitung von Werkstücken mit gepulster Laserstrahlung
DE4320408C2 (de) * 1993-06-21 1998-02-19 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur Prozeßkontrolle und -regelung bei der Oberflächenbearbeitung von Werkstücken mit gepulster Laserstrahlung
DE19636429C1 (de) * 1996-09-07 1997-11-20 Jenoptik Jena Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Schwächelinie mittels Laser
DE102005037411A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-25 Borries Markier-Systeme Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Qualitätskontrolle von Markierungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3926859C2 (de)
EP0726830B1 (de) Verfahren zur bestimmung der momentanen und herbeiführung einer gewünschten eindringtiefe eines bearbeitungslaserstrahles in ein werkstück sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE4434409C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Materialbearbeiten mit Plasma induzierender Laserstrahlung
DE4336136C2 (de) Laserbearbeitungsvorrichtung und -verfahren
EP3150328B1 (de) Verfahren und bearbeitungsmaschine zum einstechen, bohren oder schneiden metallischer werkstücke mit ausrichten eines hilfsgasstrahles falls ein spontaner materialabtrag detektiert wird
EP0350942B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mit Laserstrahlung
DE112014006885B4 (de) Laserbearbeitungsverfahren und Laserbearbeitungsvorrichtung
EP0192644B1 (de) Verfahren zum bearbeiten von werkstücken mittels laserstrahl
EP0552616B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mittels der von einem Laser emittierten Laserstrahlung
DE19741329C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Materialbearbeitung mit Plasma induzierender Hochenergiestrahlung
EP0309973B1 (de) Verfahren zum thermischen Bearbeiten von Bauteilen in festem Zustand mit einem Laserstrahl
DE2644014A1 (de) Verfahren zum abtragen von material mittels laserstrahlen und anordnung zum durchfuehren des verfahrens
DE3943523C2 (en) Cutting, boring etc. of metallic workpieces using laser beam
EP0822027B2 (de) Verfahren zum Härten von Werkstückoberflächen mittels Strahlen, insbesondere mittels Laserstrahlen, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1194260A2 (de) Vorrichtung zur bestimmung der position von emissionsbereichen eines thermischen prozesses mit lokal begrenzter energieeinbringung
DE19607376C2 (de) Verfahren zum Laserstrahlschneiden von Werkstücken
WO1989001385A1 (en) Workpiece-machining device
EP1433563A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laserschneiden
DE10261667A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Laserschneiden
DE102004057799B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Pulverbeschichtungsprozesses
DE102006013960A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Laserverschweißung eines ersten Werkstücks mit einem zweiten Werkstück
DE102022117773A1 (de) Verfahren zur Schmelzbadüberwachung und Vorrichtung zur additiven Fertigung von Bauteilen
DE102018127986A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Einrichtung zur additiven Herstellung eines dreidimensionalen Objekts
DE20023561U1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Position von Emissionsbereichen eines thermischen Prozesses mit lokal begrenzter Energieeinbringung

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3926859

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3926859

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3926859

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee