DE3940954C2 - - Google Patents
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- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Planetenwalzen-Extruder oder
einen Einschnecken-Extruder mit mehreren über die Gesamtlän
ge des Schneckengehäuses verteilt angeordneten Material-
Einfüllöffnungen, wobei jeder dieser Material-Einfüllöff
nungen im Planeten-Schneckensystem oder an der Plastifizier
schnecke ein vorzugsweise zwei- oder mehrgängiger Einzugs- bzw. Förder
schnecken-Abschnitt zugeordnet ist.
Bei Einschnecken-Extrudern ist es durch die DE-A-23 51 328
bereits bekannt, das Schneckengehäuse mit mehreren über
seine Gesamtlänge verteilt angeordneten Material-Einfüllöff
nungen auszustatten, damit innerhalb des Schneckenzylinders
im Verlauf des Plastifiziervorgangs unterschiedliche Werk
stoffe zusammengeführt und auch optimal miteinander ver
mischt werden können.
Mindestens im Bereich der ersten Material-Einfüllöffnung ist
dabei die Plastifizierschnecke mit einem zwei- oder mehr
gängigen Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt ausgestat
tet.
Bekannt ist es durch die EP-A-02 97 293 aber auch schon, bei
einem Doppelschnecken-Extruder über die Gesamtlänge des
Schneckengehäuses verteilt mehrere Material-Einfüllöffnungen
vorzusehen, damit stark unterschiedliche Verarbeitungsbedingungen
erfordernde Kunststoffe aufgeschmolzen, homogenisiert und gegebenenfalls
auch noch mit einem Treibmittel vermischt werden können.
Der praktische Betrieb dieser bekannten Einschnecken- oder
Doppelschnecken-Extruder hat zum Ergebnis, daß die wünschenswert
gleichmäßige Vermischung und/oder Verteilung der unterschiedlichen
Materialien während des Plastifiziervorgangs und/oder des
Transports zum Extruderausgang hin nicht immer gewährleistet ist
und dadurch die Qualität der aus dem plastifizierten Kunststoffmaterial
gefertigten Produkte beeinträchtigt wird.
Es wurde gefunden, daß diese Unzulänglichkeiten auf der Bauart
der in den Extrudern zum Einsatz gelangenden Einzugs- bzw.
Förder- und Plastifizierschnecken beruhen und im wesentlichen
darauf zurückzuführen sind, daß die zwischen den Schneckengängen
und den Wandungen des Schneckengehäuses eingegrenzten Räume sich
an allen Stellen konzentrisch um die Längsachse von Schneckengehäuse
und Schnecke erstrecken und damit ein immer gleichbleibendes
Durchgangsprofil für die zu plastifizierenden und zu vermischenden
Werkstoffe beibehalten.
Zu einer etwas verbesserten Vermischung der Materialien kommt es,
wenn - gemäß der DE-B-8 60 261 - die zweigängige Schnecke eines
Schneckenextruders mit einem zur Drehachse der Schnecke exzentrischen
Schneckenkern ausgeführt wird oder die Schnecke einen
polygonalen Querschnitt erhält (DE 25 16 376). Aus der US-B-27 54 542
und der DE-B-8 36 916 ist es bekannt, die Schnecke aus mehreren
drehfest miteinander verbindbaren Bauteilen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Planetenwalzen-
oder Einschnecken-Extruder der eingangs spezifizierten
Gattung eine Auslegung zu finden, bei der zumindest in denjenigen
Arbeitsbereichen, wo unterschiedliche Werkstoffe zusammengeführt
werden, also im Anschluß an die Material-Einfüllöffnungen
der Mischeffekt wesentlich verbessert wird. Zudem soll eine
leichte und schnelle Auswechselbarkeit der einzelnen Einzugs-
bzw. Förderschneckenabschnitte ermöglicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß nach dem
Kennzeichen des Anspruchs 1 darin, daß ein getrennt von der
Zentralschnecke des Planetenwalzensystems bzw. der Plastifizierschnecke
hergestellte, mit dieser aber drehfest verbindbarer
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt jeweils einen Anfangsteil
und einen Endteil mit konzentrisch zu seiner Drehachse ausgebil
detem - kreisförmigem - Kernprofil aufweist, während ein sich
über mindestens einen halben Steigungsabstand jedes Schneckenganges
erstreckender Mittelteil mit einem zur Drehachse unsymmetrischen
Kernprofil versehen ist, dessen Flächenzentrum aber Fluchtlage
mit der Drehachse des Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts
aufweist, während sich Schneckenstege dabei ununterbrochen
über die gemeinsame Länge von Anfangsteil, Mittelteil und
Endteil erstrecken und an allen Stellen einen übereinstimmenden
Kopfkreisdurchmesser haben.
Es hat sich gezeigt, daß durch diese Ausgestaltung des Einzugs-
bzw. Förderschnecken-Abschnitts innerhalb des im wesentlichen
zylindrisch um die Schnecken-Drehachse gelegenen Schneckengehäuses
durch die Schneckendrehung ein Kurbelwelleneffekt erzeugt
wird, aus dem in ständig wechselnden Umfangsbereichen ständig
wechselnde Durchlaßquerschnitte für das Kunststoffmaterial
resultieren. Die Folge davon sind bereichsweise sehr unterschiedliche
Fließgeschwindigkeiten im Kunststoffmaterial während seiner
Förderbewegung, die den Mischvorgang optimieren.
Durch die Herstellung eines von der Zentralschnecke getrennten
Förderschnecken-Abschnitts, der aber mit dieser drehfest verbindbar
ist, können nicht nur die Materialeinfüllöffnungen im
Schneckengehäuse sowie die zugehörigen Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitte
optimal aufeinander abgestimmt werden,
sondern es läßt sich, insbesondere bei Planetenwalzen-Extrudern,
ein eine Material-Einfüllöffnung aufweisender Schneckengehäuse-Teil
mit dem zugehörigen Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt
bezogen auf die Gesamtlänge des Schneckengehäuses an jeder
beliebigen Stelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Planetenwalzen-Systemen
anordnen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, das im Mittelteil
des Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts unsymmetrische
Kernprofil kreisförmig zu begrenzen und exzentrisch versetzt zur
Drehachse anzuordnen, so daß der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt
tatsächlich eine kurbelwellenartige Konzeption erhält.
Wesentlich einfacher herzustellen und dabei besonders wirkungsgünstig
ist jedoch ein Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt,
welcher sich nach Anspruch 2 erfindungsgemäß dadurch auszeichnet,
daß das unsymmetrische Kernprofil Polygonform hat. Ein solches
Polygonprofil läßt sich problemlos, z. B. durch Fräsen und/oder
Schleifen, so herstellen, daß sein Flächenzentrum Fluchtlage mit
der eigentlichen Drehachse des Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts
aufweist.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn
gemäß Anspruch 3 das polygonförmige Kernprofil in den einan
der benachbarten Schneckengängen um einen vorgegebenen Win
kel, z. B. bei zweigängiger Schnecke um einen Winkel von
180°, verdreht ausgeführt ist und dabei im gleichen Schnek
kengang nach einem vollen Steigungsabstand eine wenigstens
annähernd deckungsgleiche bzw. kongruente Winkellage ein
nimmt.
Die Erfindung sieht nach Anspruch 4 ferner vor, daß das
polygonförmige Kernprofil mit einer ungeraden Anzahl von
Begrenzungsflächen versehen ist. Als besonders vorteilhaft
hat sich herausgestellt, daß das polygonförmige Kernprofil
nach Anspruch 5 die Grundform eines Dreiecks mit konvex
gewölbten Seitenflächen aufweist. Erfindungsgemäß sieht
dabei Anspruch 6 vor, daß das polygonförmige Kernprofil als
sogenanntes Gleichdick ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß ist durch Anspruch 7 weiterhin in Vorschlag
gebracht, daß die Polygonecken des Kernprofils wenigstens
bis annähernd an den Kopfkreisdurchmesser der Schneckenstege
heranreichen, während die Seitenflächen desselben jeweils an
den einer Polygonecke diametral gegenüberliegenden Stellen
den Fußkreisdurchmesser der Schneckenstege bzw. das kreis
förmige Kernprofil von Anfangs- und Endteil des Einzugs-
bzw. Förderschnecken-Abschnitts unterschneiden. An der be
treffenden Stelle jeder Seitenfläche des polygonförmigen
Kernprofils haben daher die Schneckengänge ein Durchgangs
profil, dessen Höhe größer bemessen ist als das Durchgangs
profil der Schneckengänge im Bereich des Anfangsteils und
des Endteils am Einzugs- bzw. Förderschneckenabschnitt.
Nach Anspruch 8 bildet erfindungsgemäß jeder Schneckensteg
in jeder normal zur Drehachse durch den Förderschnecken-
Abschnitt gelegten Schnittebene zum polygonförmigen Kern
profil einen über eine Seitenfläche desselben vorspringenden
Flügel aus, welcher dazu beiträgt, daß der Misch- und För
dereffekt für das Kunststoffmaterial im Mittelteil des Ein
zugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts unterstützt wird.
Bewährt hat sich erfindungsgemäß nach Anspruch 9 die Be
nutzung von Einzugs- bzw.- Förderschnecken-Abschnitten, bei
denen das Polygonprofil des Mittelteils sich in jedem
Schneckengang wenigstens annähernd über zwei aufeinanderfol
gende Schneckensteigungen hinweg erstreckt. An einem solchen
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt kann sich dabei das
Anfangsteil mit jedem Schneckengang etwa über eine halbe
Schneckensteigung und das Endteil mit jedem Schneckengang
über mindestens eine ganze Schneckensteigung hinweg er
strecken.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbei
spiel des Gegenstandes der Erfindung ausführlich erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt ein Teilstück des Schneckengehäuses
eines Planetenwalzen-Extruders mit zwei Planeten
walzen-Systemen und einem zwischengeschalteten
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt,
Fig. 2 den Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt nach
Fig. 1 für sich allein,
Fig. 3 den Förderschnecken-Abschnitt nach Fig. 2 in seiner
vollständigen Seitenansicht,
Fig. 4 den Förderschneckenabschnitt nach Fig. 3 in Pfeil
richtung IV gesehen,
Fig. 5 in schematisch vereinfachter Darstellung Umrißform
und Kern-Grundprofil für den Einzugs- bzw. Förder
schnecken-Abschnitt über den Längenbereich V seines
Mittelteils hinweg,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 3
und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig.
3.
Obwohl anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels die Ausbildung eines Planetenwalzen-Extruders
erläutert wird, sei schon hier darauf hingewiesen, daß sich
die nachfolgend erläuterten Ausbildungsmerkmale für einen
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt bei Bedarf auch an
einem Einschnecken-Extruder verwirklichen lassen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist der das Austritts-Mundstück 1
tragende bzw. aufweisende Endabschnitt 2 eines Planetenwal
zen-Extruders im Längsschnitt dargestellt, welcher zwei
Planetenwalzensysteme 4 und 5 sowie einen zwischen diesen
angeordneten Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 um
faßt.
Die beiden Planetenwalzen-Systeme 4 und 5 und auch der Ein
zugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 sind dabei in einem
Schneckengehäuse untergebracht, das aus einer größeren
Anzahl aneinandergeflanschter Gehäuseabschnitte (a), (b) und
(c) besteht. Dabei enthält der Gehäuseabschnitt 7(a) das
Planetenwalzen-System 4, der Gehäuseabschnitt 7(b) den
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 und der Gehäuseab
schnitt 7(c) wiederum das Planetenwalzen-System 5.
Jedes Planetenwalzen-System 4 und 5 wird von einer drehfest
innerhalb des betreffenden Gehäuseabschnitts 7(a) und 7(c)
sitzenden, innenverzahnten Hülse 8, einer dazu koaxialen
Zentralschnecke 9 und einer größeren Anzahl von in Umfangs
richtung verteilt angeordneten Planetschnecken 10 gebildet.
Der im Gehäuseabschnitt 7(b) befindliche Einzugs- bzw.
Förderschnecken-Abschnitt 6 ist mit relativ engem Radial
spiel von einer drehfest angeordneten Büchse 11 umgeben.
Eine Material-Einfüllöffnung 12 befindet sich am Gehäuseab
schnitt 7(b) und mündet durch die Büchse 11 in den eigent
lichen Schneckenzylinder 13, in welchem mit engem Radial
spiel der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 rotiert.
Zu diesem Zweck steht der Einzugs- bzw. Förderschnecken-
Abschnitt 6 mit den Zentralschnecken 9 der beiden Planeten
walzen-Systeme 4 und 5 in drehfester Verbindung. Als Verlän
gerungen der Zentralschnecken 9 ausgeführte Gewindedorne 14
greifen dabei in passende, koaxiale Innengewinde 15 des
Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts 6 ein.
Der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 ist als ein
stückiger Baukörper gefertigt und hat vorzugsweise eine
zwei- oder mehrgängige Auslegung.
In manchen Einsatzfällen kann es aber auch ausreichend sein,
den Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 nur eingängig
auszulegen.
In jedem Falle weist der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Ab
schnitt 6 - in seiner Längsrichtung gesehen - einen relativ
kurzen Anfangsteil 16, einen verhältnismäßig langen Mittel
teil 17 und einen hinsichtlich seiner Längenbemessung zwi
schen dem Anfangsteil 16 und dem Mittelteil 17 liegenden
Endteil 18 auf, wie das deutlich in den Fig. 2 bis 4 zu
sehen ist.
Die Schneckenstege 20 und 21 erstrecken sich dabei ununter
brochen über die gemeinsame Länge von Anfangsteil 16,
Mittelteil 17 und Endteil 18 und haben an allen Stellen
einen übereinstimmenden Kopfkreisdurchmesser.
Sowohl in seinem Anfangsteil 16 als auch in seinem Endteil
18 weist der Einzugs- bzw. Förderschneckenabschnitt 6 je
weils ein konzentrisch zu seiner Drehachse ausgebildetes
- kreisförmiges - Kernprofil 24 bzw. 25 auf, während er im
Bereich seines Mittelteils 17 mit einem zur Drehachse 23-23
unsymmetrischen Kernprofil 26 bzw. 27 versehen ist. Das
unsymmetrische Kernprofil 26 ist dabei über den Mittelteil
17 hinweg dem ersten Schneckengang 28 und das unsymmetrische
Kernprofil 27 ist über den Mittelteil 17 hinweg dem zweiten
Schneckengang 29 zugeordnet.
Die beiden unsymmetrischen Kernprofile 26 und 27 sind dar
über hinaus um einen vorgegebenen Winkel, z. B. bei der zwei
gängigen Schnecke um einen Winkel von 180°, relativ zur
Drehachse 23-23 verdreht angeordnet, wie das ein Vergleich
der Fig. 6 und 7 verdeutlicht.
Innerhalb des gleichen Schneckengangs 28 bzw. 29 haben die
unsymmetrischen Kernprofile 26 bzw. 27 nach einem vollen
Steigungsabstand vorzugsweise wieder eine etwa deckungs
gleiche Winkellage zueinander. Bei Drehung des Einzugs- bzw.
Förderschnecken-Abschnitts 6 ergibt sich durch diese Ausge
staltung über den Mittelteil 17 hinweg gewissermaßen ein
Kurbel- bzw. Exzenterwellen-Effekt relativ zur Kontur des
Schneckenzylinders 13.
Wird der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 dreigän
gig ausgeführt, dann kann das polygonförmige Kernprofil in
den jeweils benachbarten Schneckengängen um einen Winkel von
120° gegeneinander verdreht ausgeführt sein, so daß auch
dort im gleichen Schneckengang nach einem vollen Steigungs
abstand das jeweilige Kernprofil eine etwa deckungsgleiche
Winkellage hat.
Erwähnenswert ist noch, daß am Einzugs- bzw. Förder
schnecken-Abschnitt 6 der Anfangsteil 16 eine Länge haben
kann, die einem halben Steigungsabstand beider Schnecken
gänge 28 und 29 entspricht. Der Mittelteil 17 weist eine
Länge auf, die sich über zwei volle Steigungsabstände beider
Schneckengänge 28 und 29 erstreckt, während die Länge des
Endteils 18 auf einen Steigungsabstand beider Schneckengänge
28 und 29 abgestimmt ist.
Obwohl es durchaus möglich ist, den unsymmetrisch zur Dreh
achse 23-23 liegenden Kernprofilen 26 und 27 eine Kreisform
zu geben, erweist es sich nicht nur fertigungstechnisch,
sondern auch funktionsmäßig als vorteilhafter, wenn die
unsymmetrischen Kernprofile 26 und 27 Polygonform erhalten,
wie sie grundsätzlich und schematisch in Fig. 5 der Zeich
nung angedeutet ist.
Bewährt hat es sich, polygonförmige Kernprofile 26 und 27
mit einer ungeraden Anzahl von Begrenzungsflächen 30(a),
(b) und (c) zu versehen und vorzugsweise ein polygonförmiges
Kernprofil 26 und 27 mit der Grundform eines Dreiecks zu
benutzen, welche konvex gewölbte Seitenflächen aufweist. Das
polygonförmige Kernprofil 26 bzw. 27 läßt sich dabei in
besonders vorteilhafter Weise als sogenanntes Gleichdick
ausführen, welches zwar unsymmetrisch zur Drehachse 23-23
wirksam ist, dessen Flächenzentrum jedoch trotzdem mit die
ser Drehachse 23-23 zusammenfällt.
Im praktischen Einsatz hat es sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, den Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt
6 so auszuführen, daß die Polygonecken der unsymmetrischen
Kernprofile 26 und 27 wenigstens annähernd bis an den Kopf
kreisdurchmesser 22 der Schneckenstege 20 und 21 heranrei
chen, wie das den Fig. 3 und 5 bis 8 zu entnehmen ist, ande
rerseits sollten die Begrenzungsflächen 30(a) bis 30(c)
dieser unsymmetrischen Kernprofile 26 und 27 so ausgeführt
werden, daß sie jeweils an den einer Polygonecke diametral
gegenüberliegenden Stellen den Fußkreisdurchmesser dieser
Schneckenstege 20 und 21, wie er durch die kreisförmigen
Kernprofile 24 und 25 bestimmt ist, unterschneiden.
Der durch den Mittelteil 17 des Eingangs- bzw. Förder
schnecken-Abschnitts 6 geförderten Kunststoffschmelze wird
durch diese Ausgestaltung während ihrer Förderbewegung in
nerhalb der Schneckengänge 28 und 29 eine fortwährend in
weiten Grenzen wechselnde Fließgeschwindigkeit aufgezwungen,
die zu einem besonders guten Misch- und Homogenisierungsef
fekt beiträgt.
In den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist noch zu sehen, daß
jeder Schneckensteg 20 bzw. 21 in jeder normal zur Drehachse
23-23 durch den Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6
gelegten Schnittebene zu polygonförmigen Kernprofil 26 bzw.
27 einen über eine Seitenfläche 30(a), (b), (c) desselben vorspringenden
Flügel ausbildet, der den Misch- und Fördereffekt innerhalb
des von ihm begrenzten Schneckenganges 28 bzw. 29 begün
stigt.
Da der Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt 6 ein ge
trennt von der Zentralschnecke 9 der Planetenwalzen-Systeme
4 und 5 hergestelltes, mit dieser aber drehfest verbindbares
Bauteil ist, kann er verschiedenen Bedürfnissen entsprechend
unterschiedlich ausgeführt und gegebenenfalls innerhalb des
Gehäuseabschnitts 7(b) ausgetauscht werden.
Diese Austauschfähigkeit des Einzugs- bzw. Förderschnecken-
Abschnitts ist auch dann vorteilhaft, wenn dieser nicht den
Zentralschnecken von Planetenwalzen-Schneckensystemen zuge
ordnet, sondern statt dessen in die Plastifizierschnecke
eines Einschnecken-Extruders integriert wird.
Claims (9)
1. Planetenwalzen- oder Einschnecken-Extruder mit mehreren
über die Gesamtlänge des Schneckengehäuses verteilt
angeordneten Material-Einfüllöffnungen, wobei
jeder dieser Material-Einfüllöffnungen am Planetenwalzen-System
bzw. an der Plastifizierschnecke ein
vorzugsweise zwei- oder mehrgängiger Einzugs- bzw.
Förderschnecken-Abschnitt zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein getrennt von der Zentralschnecke (9) des
Planetenwalzensystems (4 oder 5) bzw. der Plastifizierschnecke
hergestellter, mit dieser aber drehfest
verbindbarer Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt
(6) jeweils einen Anfangsteil (16) und einen Endteil
(18) mit konzentrisch zu seiner Drehachse (23-23)
ausgebildetem, kreisförmigem Kernprofil (24 oder 25)
aufweist, während ein sich über mindestens einen
halben Steigungsabstand jedes Schneckenganges (28
oder 29) erstreckender Mittelteil (17) mit einem zur
Drehachse (23-23) unsymmetrischen Kernprofil (26 oder
27) versehen ist, dessen Flächenzentrum aber Fluchtlage
mit der Drehachse (23-23) des Einzugs- bzw.
Förderschnecken-Abschnitts (6) aufweist, während sich
Schneckenstege (20 und 21) dabei ununterbrochen über
die gemeinsame Länge (19) von Anfangsteil (16),
Mittelteil (17) und Endteil (18) erstrecken und an
allen Stellen einen übereinstimmenden Kopfkreisdurchmesser
haben.
2. Extruder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das unsymmetrische Kernprofil (26 oder 27) Polygon
form hat.
3. Extruder nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das polygonförmige Kernprofil (26 oder 27) in den
einander benachbarten Schneckengängen (28 oder 29) um
einen vorgegebenen Winkel, z. B. bei zweigängiger Schnecke
(28, 29) um einen Winkel von 180°, verdreht ausgeführt
ist und dabei im gleichen Schneckengang (28 oder 29) nach
einem vollen Steigungsabstand eine etwa deckungsgleiche
Winkellage einnimmt.
4. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das polygonförmige Kernprofil (26 oder 27) mit einer
ungeraden Anzahl von Begrenzungsflächen (30(a), (b),
(c)) versehen ist.
5. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das polygonförmige Kernprofil (26 oder 27) die Grund
form eines Dreiecks mit konvex gewölbten Seitenflächen
(30(a), (b), (c)) aufweist.
6. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das polygonförmige Kernprofil (26 oder 27) als soge
nanntes Gleichdick ausgeführt ist.
7. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polygonecken des Kernprofils (26 oder 27) wenig
stens bis annähernd an den Kopfkreisdurchmesser (22) der
Schneckenstege (20 oder 21) heranreichen, während die
Seitenflächen (30(a), (b), (c)) desselben an den einer
Polygonecke diametral gegenüberliegenden Stellen den
Fußkreisdurchmesser der Schneckenstege (20 oder 21) bzw.
das kreisförmige Kernprofil (24 oder 25) von Anfangsteil
(16) und Endteil (18) des Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitts
(6) unterschneiden.
8. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schneckensteg (20 oder 21) in jeder normal zur
Drehachse (23-23) durch den Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt
(6) gelegten Schnittebene zum polygonförmi
gen Kernprofil (26 oder 27) einen über eine Seitenfläche
(30) desselben vorspringenden Flügel ausbildet.
9. Extruder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polygonprofil (26 oder 27) des Mittelteils (17)
am Einzugs- bzw. Förderschnecken-Abschnitt (6) sich in
jedem Schneckengang (28 oder 29) wenigstens annähernd
über zwei aufeinanderfolgende Schneckensteigungen hinweg
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940954A DE3940954A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Planetenwalzen-extruder oder einschnecken-extruder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3940954A DE3940954A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Planetenwalzen-extruder oder einschnecken-extruder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940954A1 DE3940954A1 (de) | 1991-06-13 |
DE3940954C2 true DE3940954C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6395284
Family Applications (1)
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-
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- 1989-12-12 DE DE3940954A patent/DE3940954A1/de active Granted
Also Published As
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