DE3939485A1 - Selbstregelnder stossdaempfer fuer wechselnde massen - Google Patents
Selbstregelnder stossdaempfer fuer wechselnde massenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/342—Throttling passages operating with metering pins
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/06—Characteristics of dampers, e.g. mechanical dampers
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- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Description
Das charakteristische Verhalten eines hydraulischen
Stoßdämpfers wird durch die Größe des Dämpfungsdrossel
querschnittes bestimmt. Dieser erforderliche Querschnitt
wiederum ist proportional der zu dämpfenden Masse.
(Große Masse = kleine Öffnung; kleine Masse = große
Öffnung). Ändert sich diese zu dämpfende Masse (beim
Kraftfahrzeug durch Be- und Entladen, Personenzahl,
etc.), so ändert sich auch das Dämpfungsverhalten bzw.
Dämpfungsvermögen des Stoßdämpfers. Man versucht diesen
Mangel durch pneumatische Zusatzdämpfung oder auch
Niveaunachregulierung (rückvergrößerter Dämpfungsweg) zu
kompensieren.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit geringem Mehr
aufwand gegenüber herkömmlichen Stoßdämpfern für unter
schiedliche Massen die jeweils optimale (weicheste) oder
die nach sonstigen Kriterien angestrebte Dämpfung zu
erzielen.
Dazu wird der Vorgang ausgenutzt, daß eine Massenzu
nahme bei einem Fahrzeug (Beladen, etc.) zu einem Zu
sammendrücken aller belasteten Federn führt. Auch bei
der Volumenausgleichsfeder (oder Gas) im Stoßdämpfer und
damit verbunden zu einer Druckerhöhung innerhalb des
Dämpfers. Dieser, der zu dämpfenden Masse proportionale,
Druck stellt nun gegen Federkraft in der
Dämpferdrosselbohrung einen Steuerkolben und damit einen
dieser Masse zugeordneten Querschnitt ein. Diese
Druckverbindung erfolgt über eine Steuerdrosselstrecke
mit kleinstem Querschnitt, so daß eine Nachregelung nur
mit zeitlicher Verzögerung erfolgt, wie dies bei
Masseänderung (Be-/Entladen, etc.) der Fall ist. Im
Betätigungsfall des Dämpfers, also schlagartigen
Druckänderungen, erfolgt daher keine oder nur eine
geringe Nachregelung. Auch bei Dauerbelastung (z. B.
schlechte Wegstrecke) wird sich ein der Masse
zugeordneter mittlerer Steuerdruck einstellen (Schwingen
um Federmittelstellung gem. Ruhebelastung).
Die typischen Auswirkungen im Vergleich zu herkömmlichen
Dämpfern zeigen Fig. 1 bis Fig. 12. Alle Dämpfer sind in
der jeweiligen massebedingten Ausgangslage dargestellt.
Die Diagramme zeigen den Verlauf der Dämpfungskraft über
den verbleibenden Dämpfungsweg.
Fig. 1-2 zeigt einen konventionellen Dämpfer, der durch
eine leichte Last beansprucht wird. Die vorhandenen
Drosselquerschnitte sind zu eng. Bereits nach kurzem Weg
wird die Masse abgebremst. Die Dämpfung erfolgt unnötig
hart.
Fig. 3-4 zeigt den entsprechenden leichten Belastungsfall
für den erfindungsgemäßen Dämpfer. Die Drosselquer
schnitte haben sich der geringeren Masse entsprechend
weit eingestellt. Der volle Dämpfungsweg wird
ausgenutzt. Die Dämpfung erfolgt weichest möglich.
Fig. 5-6 zeigt einen konventionellen Dämpfer im idealen
Belastungsfall. Die Abbremsung erfolgt unter Ausnutzung
des zur Verfügung stehenden Dämpfungsweges, das heißt
weichest.
Fig. 7-8 zeigt den gleichen Belastungsfall für den
erfindungsgemäßen Dämpfer. Da der Vergleich mit dem
Idealfall erfolgt ist, ergibt sich auch kein
abweichendes Verhalten.
Fig. 9-10 zeigt einen konventionellen Dämpfer, der eine
schwere Masse dämpfen soll. Die Drosselquerschnitte sind
für diese Masse zu groß. Der Dämpfer fährt ungebremst
gegen den Anschlag.
Fig. 11-12 zeigt den entsprechenden schweren
Belastungsfall für den erfindungsgemäß massegeregelten
Stoßdämpfer. Die Drosselquerschnitte sind zugeregelt. Es
erfolgt trotz des kurzen noch zur Verfügung stehenden
Weges die weichest mögliche Dämpfung.
Natürlich können durch die Profilierung der Steuerkolben
auch andere (z. B. härtere) Charakteristiken erzielt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt näher beschrieben (Fig. 13-17).
Ein Kolben (8) befindet sich in einem Zylinder (9) und
teilt diesen in Verdrängungsraum (10) und Speicherraum
(5). Beide Räume und ihre Verbindungen sind mit einem
hydraulischen Medium gefüllt. Der Speicherraum wird
durch einen mit Dichtungen (4) abgedichteten Ringkolben
(3) abgeschlossen, der durch eine Feder (2) gegen das
Medium gedrückt wird und der für das durch die
Kolbenstange (1) verdrängte Medium einen Volumen
ausgleich schafft. Quer zu den Dämpfungsdrosselbohrungen
(11) können sich profilierte Steuerkolben (14 und Fig.
16-19) gegen Federn (12) bewegen. Die Steuerkolben sind
mit Dichtungen (13) abgedichtet. Um ein Blockieren der
Steuerkolben zu vermeiden ist die Kolbenstange hohl als
Leckölraum ausgeführt und mit den Federräumen (zu 12)
verbunden. Durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinder
gelangt das Medium nach mehrfacher Drosselung in die
Steuerkolbenbohrung (15) und drückt die Steuerkolben
gegen die Federn. Im Betätigungsfall bewegt sich der
Kolben gegen den Verdrängungsraum und beschleunigt das
Medium durch die Dämpfungsdrosselbohrungen in den
Speicherraum. Dasjenige Öl, das durch den hohen
Druckunterschied während des Betätigungsfalls in den
Kolbenspalt gelangt, kann über einen Zusatzkanal (7) die
Steuerdrosselstrecke verkürzt durchströmen ohne dabei den
Steuerkolben unnötig stark zu beeinflussen. Da im
Beispiel ein einseitig wirkender Dämpfer dargestellt ist,
erfolgt die Rückströmung des Mediums über ein
Rückschlagventil (6).
Claims (9)
1. Selbstregelnder Stoßdämpfer für wechselnde Massen
insbesondere für Kraftfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet,
daß der durch die Ruhebelastung der zu dämpfenden
Masse erzeugte Druck innerhalb des Dämpfers
über eine hydraulische Steuerdrosselstrecke gegen
Federdruck in der eigentlichen Dämpfungsdrossel
strecke einen Steuerkolben verschiebt und damit
einen dieser Masse zugeordneten Querschnitt ein
stellt, jedoch so stark gedrosselt (leckölähnlich),
daß bei kurzfristigen Druckänderungen (Betätigungs
fall) keine oder nur eine geringe Nachregelung er
folgt (Fig. 13-17).
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruck aus dem Kolbenspalt entnommen
wird bzw. der Kolbenspalt als zusätzliche Steuer
druckdrosselstelle genutzt wird.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruck aus der Dämpfungsdrosselbohrung
selbst entnommen wird.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruck aus dem Speicher- und/oder
Verdrängungsraum direkt entnommen wird.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente der Steuerdrosselstrecke inner
halb des Kolbens und/oder der Kolbenstange angeord
net ist.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente der Steuerdrosselstrecke außerhalb
des Kolbenbereiches bzw. des Stoßdämpfers an
geordnet sind.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkolben außer den dämpferdrosselquer
schnittsbestimmenden Profilen weitere Profile tragen
um der eigenen Regelung ein steuerkolbenstellungs
abhängiges Dämpfungsverhalten zuzuordnen (Fig. 18-19).
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelungstätigkeit der Steuerkolben bzw.
die Steuerdrosselquerschnitte durch äußeren
dämpfungsunabhängigen Eingriff verändert werden
können.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachregelungstätigkeit der Steuerkolben
nach ihrer selbsttätigen Einregelung ausgeschaltet
bzw. die Steuerdruckleitung unterbrochen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939485 DE3939485A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Selbstregelnder stossdaempfer fuer wechselnde massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939485 DE3939485A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Selbstregelnder stossdaempfer fuer wechselnde massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939485A1 true DE3939485A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6394429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893939485 Ceased DE3939485A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Selbstregelnder stossdaempfer fuer wechselnde massen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3939485A1 (de) |
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