DE3939059C2 - Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-benzamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-benzamidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C231/00—Preparation of carboxylic acid amides
- C07C231/02—Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von N-Alkyl-benzamiden durch Umsetzung von
Benzoesäureestern mit primären Aminen, wobei von der
wäßrigen Lösung der primären Amine ausgegangen wird und
die Umsetzung in heterogener Phase begonnen wird.
Carbonsäureamide werden gewöhnlich aus aktivierten
Carbonsäurederivaten, beispielsweise den Anhydriden oder
den Carbonsäurechloriden, und dem entsprechenden Amin
hergestellt; die Carbonsäurechloride können ebenfalls
als Anhydride aus einer Carbonsäure und Chlorwasserstoff
verstanden werden. Hierbei muß die freiwerdende Säure
(Carbonsäure bzw. Chlorwasserstoff) entweder mit über
schüssigem Amin oder mit einer zusätzlich zugeführten
Base, die stärker ist als das eingesetzte Amin, neu
tralisiert werden. Beim Einsatz von Carbonsäurean
hydriden stellt sich das Problem der Abtrennung und der
gesonderten Verwendung oder Wiederaufarbeitung des an
fallenden Carbonsäuresalzes. Beim Einsatz von Carbon
säurechloriden ist es schwierig, ein chloridionenfreies
Produkt zu erhalten. Die Chloridionen stellen weiterhin
bei der Herstellung der Carbonsäureamide und bei ihrer
Weiterverarbeitung ein großes Korrosionsproblem dar, dem
man im allgemeinen nur mit Sondermaterialien für die Re
aktionsapparate beikommen kann.
Die JP-Patentschrift 54-79 241 (1979), zitiert nach
C.A. 92 (1980), 6276 r, beschreibt die Herstellung von
p-Tolylsäureamid aus p-Tolylsäuremethylester mit
Ammoniak bei 50-160°C in Gegenwart eines stark basischen
Ammoniumsalzes, wie Ammoniumchlorid, wobei in einem
Autoklaven gearbeitet werden muß. Die Umsetzungsrate des
p-Tolylsäuremethylesters beträgt nur 33%; hierdurch
sind zusätzliche Reinigungsverfahren zur Gewinnung eines
weiterverwendbaren Säureamids erforderlich. Darüber
hinaus stellt die Verwendung von Ammoniumchlorid
wiederum das oben besprochene Korrosionsproblem dar.
In US 32 49 636 wird die Umsetzung von Terephthalsäure
estern mit Methylamin in Methanol zu N,N′-Dimethyl
terephthalsäurediamid beschrieben. Während in dieser
Umsetzung ein geringer Wassergehalt nicht stören soll,
führen höhere Wassergehalte oberhalb von 5%, insbeson
dere aber oberhalb von 15%, zur Hydrolyse der Ester.
Auch in diesem Verfahren muß unter Druck gearbeitet
werden, was entsprechende aufwendige Apparaturen er
fordert. Zusätzlich muß bei niederen Aminen, wie Methyl
amin oder Ethylamin das Amin unter Druck vorrätig ge
halten, gefördert und dosiert werden.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß Benzoesäureester
mit einer wäßrigen Alkylaminlösung bei normaler bis
leicht erhöhter Temperatur umgesetzt werden können,
wobei durch die Vermeidung von Aminen in reiner, viel
fach gasförmiger Form drucklos gearbeitet werden kann.
Es ist überraschend, daß unter diesen Bedingungen, bei
denen Wasser ein Hauptanteil des Umsetzungsgemisches
ist, die Hydrolyse zur Benzoesäure nicht die Hauptreak
tion ist, sondern nur eine untergeordnete Nebenreaktion
darstellt. Außerdem ist überraschend, daß die Umsetzung
zügig voran geht, obwohl die Reaktionspartner zu Anfang
in heterogener Phase, beispielsweise als Emulsion, vor
liegen und daher zunächst nur schlecht miteinander in
Kontakt kommen; erst im Verlaufe der Umsetzung geht das
Umsetzungsgemisch in eine homogene Phase über.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines N-Alkyl
benzamids der Formel
durch Umsetzung eines Benzoesäureesters mit einem
primären Amin gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man einen Benzoesäureester der Formel
mit der wäßrigen Lösung eines primären Amins der Formel
H₂NR¹ (III),
wobei in den Formeln
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₄-Alkyl bedeuten und R² zusätzlich Wasserstoff sein kann,
umgesetzt wird, so daß die Umsetzung in heterogener Phase begonnen wird, wobei bei einer Temperatur von 20 bis 100°C gearbeitet wird.
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₄-Alkyl bedeuten und R² zusätzlich Wasserstoff sein kann,
umgesetzt wird, so daß die Umsetzung in heterogener Phase begonnen wird, wobei bei einer Temperatur von 20 bis 100°C gearbeitet wird.
Geradkettiges oder verzweigtes C1-C4-Alkyl ist bei
spielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl,
Isobutyl oder tert.-Butyl.
In bevorzugter Weise tritt an die Stelle von R1 der
Substituent R11 mit der Bedeutung Methyl oder Ethyl, der
bevorzugt Methyl ist.
In weiterhin bevorzugter Weise tritt an die Stelle von
R2 der Substituent R12 mit der Bedeutung Methyl oder
Wasserstoff, der bevorzugt Wasserstoff ist.
In weiterhin bevorzugter Weise tritt an die Stelle von
R3 der Substituent R13 mit der Bedeutung C1-C3-Alkyl
(Methyl, Ethyl, Propyl oder Isopropyl), der besonders
bevorzugt Methyl ist.
Das primäre Amin kann hierbei in einem weiten molaren
Verhältnis eingesetzt werden, dessen untere Grenze durch
die kleiner werdende Umsetzungsrate und dessen obere
Grenze durch wirtschaftliche Überlegungen begrenzt
werden. Dieses Verhältnis beträgt 0,8-2,5 Mol, bevorzugt
1-2 Mol, besonders bevorzugt 1,2-1,8 Mol Amin pro Mol
Benzoesäureester. Das Amin wird in wäßriger Lösung
eingesetzt, die beispielsweise 15-60 Gew.-%, bevorzugt
20-40 Gew.-%, Amin, bezogen auf die Gesamtmenge der
wäßrigen Lösung, enthält.
Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 20-100°C,
bevorzugt 20-75°C durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch das Arbeiten
in wäßrigem Milieu ohne Druck sowie das Fehlen eines
Katalysators gekennzeichnet. Das Umsetzungsgemisch liegt
zu Beginn in heterogener Phase, beispielsweise in Form
einer Emulsion, vor. Im Verlaufe der Reaktion wird der
Ester in das Amid umgewandelt, so daß der Esteralkohol
frei wird und das Umsetzungsgemisch gegen Ende der
Reaktion in eine homogene Phase umwandeln kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
die beiden Reaktionspartner Benzoesäureester und wäßrige
Lösung des primären Amins zusammengegeben und bei der
gewählten Reaktionstemperatur in geeigneter Weise, bei
spielsweise durch einen Rührer, gemischt werden. Es ist
jedoch auch möglich, zu Beginn der Reaktion nicht die
gesamte Menge der wäßrigen Lösung des Alkylamins zuzu
geben, sondern nur einen Teil vorzulegen und den Rest
während der Umsetzung zuzudosieren. Des weiteren besteht
die Möglichkeit, die Temperatur gegen Ende der Umsetzung
innerhalb des angegebenen Bereichs von einem tieferen
Wert auf einen höheren Wert zu steigern. Zur Aufarbei
tung des Umsetzungsgemisches wird, falls erforderlich,
Wasser in einer solchen Menge zugesetzt, daß das Um
setzungsgemisch einen Wassergehalt von 50-80 Gew.-%,
bezogen auf die Gesamtmenge des Umsetzungsgemisches,
hat. Danach werden etwa vorhandenes überschüssiges
Alkylamin und gebildeter Alkohol abdestilliert. Im Ver
laufe dieser Destillation tritt sodann Kristallisation
des N-Alkyl-benzamides ein. Es ist jedoch auch möglich,
vor dem Wasserzusatz zunächst das überschüssige Alkyl
amin und den gebildeten Alkohol abzudestillieren. Bei
dieser Variante fällt das N-Alkyl-benzamid wegen starker
Kristallisationshemmung vielfach nicht aus. Eine solche
Kristallisation tritt jedoch bei der angegebenen Ver
dünnung mit Wasser ein; gegebenenfalls tritt Kristalli
sation auch nach Animpfen mit kristallinem N-Alkylbenz
amid ein. Das kristallisierte N-Alkyl-benzamid fällt in
hoher Reinheit an und ist für die meisten Einsatzzwecke
direkt benutzbar. Das Kristallisat kann in einer üb
lichen Weise, beispielsweise durch Filtration, Abzentri
fugieren oder Abdekantieren, gewonnen werden.
Bei der destillativen Entfernung von überschüssigem Amin
und gebildetem Alkohol kann eine 1. Fraktion gewonnen
werden, die den größten Teil des überschüssigen Amins
enthält, während die 2. Fraktion nur noch wenig Amin
enthält. Dies ist ganz besonders ausgeprägt der Fall
bei der destillativen Abtrennung und Gewinnung von
Methylamin und Methanol, wie sie bei der Umsetzung von
Benzoesäuremethylester mit Methylamin anfallen. Bei der
Umsetzung eines höheren primären Amins im Bereich der
obigen Beschreibung kann man die getrennte Gewinnung von
Amin und Alkohol durch die Wahl eines geeigneten Ester
alkohols in grundsätzlich ähnlicher Weise steuern. Das
gewonnene Alkylamin kann in der Form des gewonnenen
Destillatanteils in einem folgenden Umsetzungsansatz als
Teil des darin einzusetzenden Alkylamins verwendet
werden. Damit entfällt die Notwendigkeit, größere Mengen
an Alkylaminen zu entsorgen. Die 2. Fraktion kann in
einer dem Fachmann bekannten Weise aufgearbeitet oder
entsorgt werden.
68 g (0,5 Mol) Benzoesäuremethylester und 85 ml
(0,75 Mol) 30%iger wäßrige Methylaminlösung wurden 8
Stunden bei 40°C gerührt. Die anfängliche Emulsion ging
allmählich in eine farblose Lösung über. Es wurden
100 ml Wasser zugegeben. Im Wasserstrahlvakuum wurden
26 ml Destillat abgenommen. Dabei trat Kristallisation
ein. Nach dem Abkühlen wurde abgesaugt. Nach dem Trock
nen erhielt man 50,6 g weiße Kristalle, die nach HPLC
(High Performance Liquid Chromatography) 100% Methyl
benzamid enthielten. Dies entsprach einer isolierten
Ausbeute von 84% der theoretischen Ausbeute.
1230 g (9 mol) Benzoesäuremethylester, 542 g (4,52 mol)
Methylaminlösung (Destillat aus einem Vorversuch,
25,9%ig) sowie 1153 g (10,1 mol) frische Methylaminlö
sung (27,2%ig) wurden insgesamt 19 Stunden gerührt. Im
Verlaufe dieser 19 Stunden wurde die Temperatur stufen
weise von 20 auf 50°C gesteigert. Es wurden bei Normal
druck 660 ml (514 g) Methylamin-Wasser-Gemisch abdestil
liert. Diese 1. Fraktion enthielt 23,3% Methylamin
und konnte in einem Folgeversuch eingesetzt werden.
Weiter wurden 360 ml (308,1 g) abdestilliert. Diese 2.
Fraktion bestand im wesentlichen aus Methanol und Wasser
und enthielt nur 9,5% Methylamin und wurde verworfen.
Zu dem Reaktionsgemisch wurden 800 ml Wasser zugesetzt
und anschließend weiter abgekühlt bis zu einer Tempera
tur von 40°C. Durch Zugabe von Impfkristallen wurde die
Kristallisation eingeleitet. Es wurde weiter bis auf 5°C
abgekühlt, 1 Stunde nachgerührt und abgesaugt. Das
Nutschgut wurde 2 mal mit je 500 ml Wasser gewaschen.
Nach dem Trocknen verblieben 998,4 g weiße Kristalle,
die nach gaschromatographischer Analyse 100% N-Methyl
benzamid enthielten. Dies entsprach einer Ausbeute von
85% der theoretischen Ausbeute, bezogen auf Benzoe
säuremethylester.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines N-Alkyl-benzamids
der Formel
durch Umsetzung eines Benzoesäureesters mit einem
primären Amin, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Benzoesäureester der Formel
mit der wäßrigen Lösung eines primären Amins der
FormelH₂NR¹,wobei in den Formeln
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₄-Alkyl bedeuten und R² zusätzlich Wasserstoff sein kann,
umgesetzt wird, so daß die Umsetzung in heterogener Phase begonnen wird, wobei bei einer Temperatur von 20 bis 100°C gearbeitet wird.
R¹, R² und R³ unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₄-Alkyl bedeuten und R² zusätzlich Wasserstoff sein kann,
umgesetzt wird, so daß die Umsetzung in heterogener Phase begonnen wird, wobei bei einer Temperatur von 20 bis 100°C gearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stelle von R1 der Substituent R11 mit
der Bedeutung Methyl oder Ethyl tritt, der bevor
zugt Methyl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stelle von R2 der Substituent R12 mit
der Bedeutung Methyl oder Wasserstoff tritt, der
bevorzugt Wasserstoff ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stelle von R3 der Substituent R13 mit
der Bedeutung C1-C3-Alkyl tritt, der bevorzugt
Methyl ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das primäre Amin in einer Menge von 0,8-2,5 Mol,
bevorzugt 1-2 Mol, besonders bevorzugt 1,2-1,8 Mol
pro Mol des Benzoesäureesters eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung bei 20-75°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei der destillativen Aufarbeitung des Um
setzungsgemisches als gesonderte Fraktion an
fallende überschüssige Alkylamin als Teil des in
einem weiteren Umsetzungsansatz einzusetzenden
Alkylamins eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893939059 DE3939059C2 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-benzamiden |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893939059 DE3939059C2 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-benzamiden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939059A1 DE3939059A1 (de) | 1991-05-29 |
DE3939059C2 true DE3939059C2 (de) | 1995-06-08 |
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DE19893939059 Expired - Fee Related DE3939059C2 (de) | 1989-11-25 | 1989-11-25 | Verfahren zur Herstellung von N-Alkyl-benzamiden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939059C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1214669B (de) * | 1962-09-18 | 1966-04-21 | Abbott Lab | Verfahren zur Herstellung von 3, 4, 5-trisubstituierten Benzamiden |
-
1989
- 1989-11-25 DE DE19893939059 patent/DE3939059C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3939059A1 (de) | 1991-05-29 |
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