DE3938440A1 - Verfahren und einrichtung zum synchronisieren von mehrwellen-flugzeugtriebwerken - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum synchronisieren von mehrwellen-flugzeugtriebwerkenInfo
- Publication number
- DE3938440A1 DE3938440A1 DE3938440A DE3938440A DE3938440A1 DE 3938440 A1 DE3938440 A1 DE 3938440A1 DE 3938440 A DE3938440 A DE 3938440A DE 3938440 A DE3938440 A DE 3938440A DE 3938440 A1 DE3938440 A1 DE 3938440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- slave
- synchrophase
- fan
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 39
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 17
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 15
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N Propane Chemical compound CCC ATUOYWHBWRKTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 235000008694 Humulus lupulus Nutrition 0.000 description 1
- 244000025221 Humulus lupulus Species 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000005534 acoustic noise Effects 0.000 description 1
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 230000005764 inhibitory process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000001294 propane Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C9/00—Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
- F02C9/26—Control of fuel supply
- F02C9/42—Control of fuel supply specially adapted for the control of two or more plants simultaneously
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D31/00—Power plant control systems; Arrangement of power plant control systems in aircraft
- B64D31/02—Initiating means
- B64D31/06—Initiating means actuated automatically
- B64D31/12—Initiating means actuated automatically for equalising or synchronising power plants
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Air Blowers (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Einrichtung zum
Synchronisieren bzw. Synchronphasensteuern von Mehrwellen-Flug
zeugtriebwerken und ist insbesondere auf Zweiwellen-Turbofan-,
-Turboprop- oder -Turbofan-Triebwerke anwendbar.
Eine kleine Fehlanpassung in Triebwerksdrehzahlen bei einem
mehrere Triebwerke aufweisenden Propeller-Flugzeug kann uner
wünschten akustischen Lärm und Schwingungen hervorrufen, die
der Differenz der Triebwerksdrehzahlen entsprechen. Ein Ver
fahren zum Steuern des Lärms und der Schwingungen, die soge
nannte Synchrophasensteuerung, beinhaltet das Vergleichen der
Drehzahlen und Phasenbeziehungen der Flugzeugtriebwerke. Die
Synchrophasensteuereinrichtung, die ein Triebwerk als Haupt-
bzw. Mastertriebwerk verwendet, stellt die Triebwerksdrehzahlen
der übrigen "Neben-" bzw. "Slave-"Triebwerke so ein, daß sie
gleich der Drehzahl des Mastertriebwerks sind. Die Triebwerks
drehzahlen der Slave-Triebwerke werden ferner so getrimmt, daß
jede gegebene Schaufel oder jeder Propeller eines Slave-Trieb
werkes in einer festen Phasenbeziehung relativ zu einer ent
sprechenden Schaufel oder Propeller des Master-Triebwerks steht.
Bei mehrere Rotoren aufweisenden Triebwerken, wie beispielswei
se Turbofan-, Turboprop- oder Propfan-Triebwerken, wird nur
ein Rotor synchrophasengesteuert. Die Welle bzw. der Rotor,
der synchrophasengesteuert wird, ist normalerweise der Bläser-
bzw. Fan-Rotor bei einem Turbofan-Triebwerk oder der Proprotor
bei einem Turboprop- oder Propfan-Triebwerk. Jedoch können bei
den nicht synchrophasengesteuerten Rotoren bzw. Wellen immer
noch unerwünschter Lärm oder Schwingungen erzeugt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfah
ren und eine Einrichtung zum Vermindern des Kabinenlärms in einem
Flugzeug zu schaffen, das zwei oder mehr Vielwellen-Triebwerke
aufweist. Ferner sollen ein neues und verbessertes Verfahren und
eine Einrichtung zur Synchrophasensteuerung von zwei oder mehr
Vielwellen-Flugzeugtriebwerken geschaffen werden.
Die Erfindung ist auf ein Flugzeug mit zwei oder mehr Vielwellen-
Triebwerken anwendbar. Gemäß einem Ausführungsbeispiel, das auf
Zweiwellen-Turbofan-Triebwerke anwendbar ist, bei denen jedes
Triebwerk einen Fanrotor und einen Kernrotor aufweist, ist eine
Brennstoffregeleinrichtung vorgesehen zum Regeln der Brennstoff
strömung zu den Triebwerken, um den Betrieb der Fanrotoren des
Triebwerks zu synchronisieren. Weiterhin ist eine variable Sta
torschaufelsteuerung vorgesehen, um die Stellung von verstell
baren Statorschaufeln innerhalb der Triebwerke zu steuern, um
den Betrieb der Kernrotoren des Triebwerks gleichzeitig zu syn
chronisieren.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die mechanische Anordnung von einem Zweiwellen-
Turbofan-Triebwerk.
Fig. 2 ist ein Teil von einer Blockdiagrammdarstellung von einer
verbesserten Synchrophasensteuereinrichtung gemäß der
Erfindung.
Fig. 3 ist der übrige Teil der Blockdiagrammdarstellung in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist in einem Schnitt entlang der Triebwerksachse die
mechanische Anordnung eines Zweiwellen-Triebwerks gezeigt. Durch
einen Einlauf 10, der in Fig. 1 auf der linken Seite gezeigt
ist, tritt Luft in das Triebwerk ein und strömt dann durch einen
Bläser bzw. Fan 12. Ein Teil der durch den Fan 12 strömenden
Luft wird in einen Zusatzverdichter 13 und anschließend in einen
Hochdruckverdichter 14 gerichtet, der einem Verbrennungsabschnitt
16 verdichtete Luft zuführt. In dem Verbrennungsabschnitt
wird Brennstoff mit der überverdichteten Luft aus dem Verdichter
14 gemischt und verbrannt. Die erzeugten expandierenden Gase
strömen weiter in eine Hochdruckturbine 18, die mit dem Verdichter 14
über eine Welle 20 in Verbindung steht. Die Hochdruckturbine ver
wendet einen Teil der Energie in den schnell strömenden, heißen
Gasen, die aus der Brennkammer 16 kommen, um den Rotor 20 für
einen Antrieb des Verdichters 14 zu drehen. Eine Niederdrucktur
bine 22, die strömungsmäßig hinter der Hochdruckturbine 18 an
geordnet ist, entzieht dem Abgas zusätzliche Energie und dreht
eine zweite Welle 24, die koaxial mit der Welle 20 ist, um den
Bläser 12 und den Zusatzverdichter 13 anzutreiben. Die Abgase
verlassen das Triebwerk über eine Abgasdüse.
Die Fandrehzahl N 1 und die Verdichter- oder Kerntriebwerksdreh
zahl N 2 können durch Regeln der Brennstoffzufuhr zum Brennkammer
abschnitt 16 oder durch Verändern der Stellung der nicht gezeig
ten verstellbaren Statorschaufeln (VSS) zu steuern, die zwischen
den Verdichterrotoren angeordnet sind. Zusätzlich ist es möglich,
die Drehzahl von der einen Welle zu regeln, indem die Brennstoff
strömung während der Steuerung des VSS-Winkels gesteuert wird,
um die Drehzahl der zweiten Welle zu regeln.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Blockdiagrammdarstellung von
einer verbesserten Synchrophasensteuereinrichtung gemäß der Er
findung gezeigt. Die Einrichtung vergleicht die Signale bezüg
lich der Fandrehzahl, der Fanrotorschwingung, der Kerndrehzahl
und der Kernrotorschwingung, die von einem Neben- bzw. "Slave-"
Triebwerk erhalten werden, mit entsprechenden Signalen, die von
einem Haupt- bzw. "Master-"Triebwerk erhalten werden, und
steuert die Brennstoffströmung und die Stellung verstellbarer
Statorschaufeln (VSS) innerhalb des Slave-Triebwerks, bis die
Fan- und Kernrotoren des Slave-Triebwerkes die gleichen Werte
erreichen, wie diejenigen des Mastertriebwerks mit einer ge
wünschten Phasensteuerung der Schwingungssignale. Der in Fig. 2
gezeigte Abschnitt der Synchrophasensteuereinrichtung überwacht
die Fandrehzahl und die Fanrotorschwingung und steuert die
Brennstoffströmung zu dem Slave-Triebwerk. In Fig. 3 ist der
Abschnitt der Synchrophasensteuereinrichtung dargestellt, der
die Kerndrehzahl und die Kernrotorschwingung überwacht und den
Winkel der verstellbaren Statorschaufeln (VSS) innerhalb des
Slave-Triebwerks steuert.
Gemäß Fig. 2 wird das Fandrehzahlsignal des Mastertriebwerks,
das einen einmal-pro-Umdrehung-Impuls enthält, auf einer Lei
tung 30 einer Summierstelle 32 zugeführt. Der einmal-pro-Um
drehung-Impuls wird auch einer zweiten Summierstelle 33 und
einem Nachlauffilter 34 zugeführt. In ähnlicher Weise wird ein
Fandrehzahlsignal des Slave-Triebwerks, das ebenfalls einen einmal-
pro-Umdrehung-Impuls enthält, auf einer Leitung 36 der Summier
stelle 32 zugeführt, und der einmal-pro-Umdrehung-Impuls wird
der Summierstelle 33 und einem zweiten Nachlauffilter 38 zuge
führt.
Die Summierstelle 32 subtrahiert das Fandrehzahlsignal des
Slave-Triebwerks von dem Fandrehzahlsignal des Mastertriebwerks,
um ein Fandrehzahl-Fehlersignal zu generieren. Die Summier
stelle 33 erzeugt ein Signal als ein Maß der Differenz zwischen
den einmal-pro-Umdrehung-Signalen der Master- und Slave-Trieb
werke. Dieses Fehlersignal wird als das 1/Drehzahlfehlersignal
des Fans bzw. Bläsers bezeichnet.
Zusätzlich zu dem einmal-pro-Umdrehung-Signal auf der Leitung 30
wird dem Nachlauffilter 34 das Fanrotor-Schwingungssignal von
dem Mastertriebwerk auf der Leitung 40 zugeführt. Das Filter 34
mittelt das Masterfan-Schwingungssignal zwischen dem Empfang
der einmal-pro-Umdrehung-Impulse, um ein Fanschwingung-
pro-Umdrehungssignal von dem Mastertriebwerk zu erzeugen.
Das Nachlauffilter 38, das dem Slavetriebwerk zugeordnet
ist, empfängt das Fandrehzahlsignal auf der Leitung 36
und das Slavetriebwerk-Fanrotorschwingungssignal auf
einer Leitung 42 und erzeugt ein Fanschwingung-pro-
Umdrehungssignal für das Slavetriebwerk. Die Nachlauf
filter 34 und 38 sind elektrisch verbunden, um ihre
Ausgangsgrößen einer dritten Summierstelle 44 zuzuführen,
die das von dem Filter 38 empfangene Signal von dem
Signal subtrahiert, das von dem Filter 34 erhalten wird,
und ein Fehlersignal erzeugt, das ein Maß für die
Differenz der Fanschwingung zwischen den zwei Triebwerken
ist. Dieses Signal wird als das Fanschwingungs-Phasen
fehlersignal bezeichnet.
Somit sind durch die drei Summierstellen 32, 33 bzw. 44
drei Fehlersignale erzeugt worden, die dem Fanrotor
zugeordnet sind und als Fandrehzahlfehler, 1/Drehzahl
fehler und Schwingungsphasenfehler bezeichnet sind.
Das 1/Drehzahlfehlersignal, das durch die Summierstelle
33 generiert ist, wird einem AND-Gatter 45 zugeführt.
Das Gatter 45 empfängt auch als eine Eingangsgröße die
invertierte Ausgangsgröße aus der Summierstelle 32.
Die Ausgangsgröße aus diesem Gatter und das Fandrehzahl-
Fehlersignal, das durch die Summierstelle 32 generiert
wird, werden durch eine vierte Summierstelle 46
vereinigt. Das AND-Gatter 45 verhindert die Übertragung
des 1/Drehzahlfehlersignals zur Summierstelle 46, wenn
das Fandrehzahl-Fehlersignal klein ist. Durch diese
Schaltung erzeugt die Summierstelle 46 ein Ausgangssignal
gleich dem Fandrehzahl-Fehlersignal, wenn das Fandrehzahl
Fehlersignal groß ist, und ein Signal gleich der Summe
des Fandrehzahl-Fehlersignals und des 1/Drehzahlfehler
signals, wenn das Fandrehzahl-Fehlersignal klein ist.
Ein zweites AND-Gatter 47 ist so geschaltet, das es als
Eingangsgrößen das Schwingungsphasen-Fehlersignal, das
durch die Summierstelle 44 erzeugt wird, und das
invertierte Ausgangssignal aus der Summierstelle 46
empfängt. Das Ausgangssignal aus dem AND-Gatter 47 wird
zu der Ausgangsgröße der Summierstelle 46 durch eine
fünfte Summierstelle 48 addiert. Das AND-Gatter 47
gestattet den Durchlaß des Schwingungsphasenfehlers zur
Summierstelle 48 nur dann, wenn die Ausgangsgröße der
Summierstelle 46 klein ist. Ein Integrator 50, der auf
das durch die Summierstelle 48 generierte Signal
anspricht, liefert ein Brennstoffströmungs-Vorspannungs
signal zur Veränderung der Geschwindigkeit der
Brennstofflieferung an das Slavetriebwerk und deshalb
der Kern- und Fanrotordrehzahlen innerhalb des Slave
triebwerkes.
Das Vorspannsignal, das durch den Integrator 50
generiert wird, wird durch eine Summierstelle 52 zu
einem Brennstoffströmungs-Steuersignal addiert, das
auf einer Leitung 54 von der Brennstoff-Hauptsteuerlogik
des Slavetriebwerks erhalten wird. Die Ausgangsgröße
der Summierstelle 52 betätigt ein Brennstoff-Strömungsventil
56, um die Fandrehzahl des Slavetriebwerks zu steuern. Die
Veränderung des Brennstoffströmungs-Steuersignals durch die
Synchrophasensteuerung wird durch eine Begrenzungseinrichtung
51 begrenzt, die zwischen dem Integrator 50 und der
Summierstelle 52 vorgesehen ist. Die Begrenzungseinrichtung
51 bildet einen Maximalwert für das Brennstoffströmungs
Vorspannsignal aus, das der Summierstelle 52 zugeführt
wird.
Weiterhin sind in Fig. 2 optionale manuelle Vorspann-
Einstellungen 57 und 58 gezeigt, die eine manuelle
Einstellung der 1/Drehzahl- bzw. Fanschwingungs-
Phasenfehlersignale gestatten. Die Einstellung der
Vorspannung des 1/Drehzahlfehlersignals würde eine
feste Phasenversetzung (Offset) zwischen den Rotoren
gestatten. Diese Einstellung könnte die gewünschte
Phasendifferenz darstellen und würde, wenn sie einmal
eingestellt ist, fest bleiben, bis eines der Triebwerke
verändert oder einer der Bläser neu angepaßt würde. Die
Einfügung dieses Merkmals könnte das Erfordernis für
das Schwingungsphasen-Fehlersignal eliminieren.
Die Einstellung der verstellbaren Statorschaufeln
innerhalb des Slavetriebwerks wird für die Veränderung
der Kernrotordrehzahl durch eine Anordnung von
Komponenten vorgespannt, die der Schaltungsanordnung
ähnlich ist, die vorstehend beschrieben und in Fig. 2
gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 wird das Kerndrehzahlsignal des
Mastertriebwerks, das einen einmal-pro-Umdrehung-Impuls
enthält, auf einer Leitung 60 einer Summierstelle 64
zugeführt. Der einmal-pro-Umdrehung-Impuls wird auch
einer Summierstelle 65 und einem Nachlauffilter 68
zugeführt. In ähnlicher Weise wird das Kerndrehzahlsignal
des Slavetriebwerks, das einen einmal-pro-Umdrehung-
Impuls enthält, auf einer Leitung 62 einer Summierstelle
64 zugeführt, und der enthaltene einmal-pro-Umdrehung-
Impuls wird einer Summierstelle 65 und einem Nachlauffilter
74 zugeführt.
Die Summierstelle 64 generiert ein Kerndrehzahl-Fehlersignal,
das ein Maß für die Differenz in den Kerndrehzahlsignalen
der Master- und Slavetriebwerke ist. Die Summierstelle
65 generiert ein Signal, das die Differenz zwischen den
einmal-pro-Umdrehung-Signalen der Master- und Slavetriebwerke
anzeigt. Dieses Fehlersignal wird als das 1/Drehzahl-
Fehlersignal des Kerntriebwerks bezeichnet.
Das Nachlauffilter 68 empfängt das Kerndrehzahlsignal
auf der Leitung 60 und das Mastertriebwerk-
Kernrotorschwingungssignal auf einer Leitung 70 und
mittelt das Kernschwingungssignal des Mastertriebwerks
zwischen dem Empfang von einmal-pro-Umdrehung-Impulsen,
um ein Kernrotorschwingung-pro-Umdrehungssignal für das
Mastertriebwerk zu generieren. Das Kernrotorschwingungssignal
des Slavetriebwerks auf einer Leitung 72 und das
Kerndrehzahlsignal auf der Leitung 62 werden einem
Nachlauffilter 74 zugeführt, das ein Kernrotorschwingung-
pro-Umdrehungssignal für das Slavetriebwerk generiert.
Die Filter 68 und 74 sind elektrisch verbunden, um ihre
Ausgangsgrößen einer Summierstelle 66 zuzuführen, die
ein Fehlersignal generiert, das ein Maß für die Differenz
in der Kernrotorschwingung zwischen den zwei Triebwerken
ist. Dieses Signal wird als das Kernschwingungs-
Phasenfehlersignal bezeichnet.
AND-Gatter 67, 69 und 71 und Summierstellen 76 und 78
sind elektrisch so verbunden, daß sie die drei Kernrotor-
Fehlersignale zusammenfassen, die durch die Summierstellen
64, 65 und 66 erzeugt werden. Das Kerndrehzahl-Fehlersignal,
das durch die Summierstelle 64 generiert wird, wird dem
AND-Gatter 67 zugeführt. Das AND-Gatter 67 ist weiterhin
elektrisch so verbunden, daß es die invertierte
Ausgangsgröße der in Fig. 2 gezeigten Summierstelle 48
erhält. Das 1/Drehzahlfehlersignal, das durch die
Summierstelle 65 generiert wird, wird dem AND-Gatter 71
zugeführt, das elektrisch so verbunden ist, daß es die
invertierte Ausgangsgröße des Gatters 67 und die
invertierte Ausgangsgröße der Summierstelle 48 erhält.
Die Ausgangsgrößen der AND-Gatter 67 und 71 werden durch
die Summierstelle 76 vereinigt. Das Schwingungsphasen-
Fehlersignal, das durch die Summierstelle 66 generiert
ist, wird dem AND-Gatter 69 zugeführt. Dieses Gatter 69
ist weiterhin elektrisch so verbunden, daß es die
invertierte Ausgangsgröße aus der Summierstelle 76 und
die invertierte Ausgangsgröße der Summierstelle 48
erhält. Die Ausgangsgrößen der AND-Gatter 69 und der
Summierstelle 76 werden durch eine Summierstelle 78
vereinigt.
Die AND-Gatter 67, 69 und 71 werden dazu verwendet, die
Übertragung des Kerndrehzahl-Fehlersignals, des
1/Drehzahlfehlersignals des Kernrotors bzw. des Kernrotor-
Schwingungsphasensignals zu hemmen, bis bestimmte
Bedingungen erfüllt sind. Das Kerndrehzahl-Fehlersignal
wird nicht an die Summierstelle 76 geliefert, wenn nicht
die Ausgangsgröße der Summierstelle 48 klein ist. Das
1/Umdrehungsfehlersignal des Kernrotors wird nicht von
dem Gatter 71 zur Summierstelle 76 durchgelassen, wenn
nicht die Ausgangsgrößen des AND-Gatters 67 und der
Summierstelle 48 beide klein sind. In ähnlicher Weise
wird das Kernrotor-Schwingungsphasenfehlersignal nicht
zur Summierstelle 78 durchgelassen, wenn die Ausgangs
größen der Summierstellen 76 und 48 nicht beide klein
sind.
Ein Integrator 82, der auf das durch die Summierstelle
78 generierte Vereinigungssignal anspricht, generiert
ein Signal zum Vorspannen der Einstellung der
verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks.
Das durch den Integrator 82 generierte Vorspannsignal
wird in einer Summierstelle 84 mit einem VSS-Stellglied-
Steuersignal addiert, das auf einer Leitung 86 von der
Hauptsteuerung für verstellbare Statorschaufeln des
Slavetriebwerks erhalten wird. Die Ausgangsgröße der
Summierstelle 84 betätigt eine VSS-Stelleinrichtung, um
die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln innerhalb
des Slavetriebwerks zu steuern. Die Veränderung des
Steuersignals des VSS-Stellgliedes durch die Synchro
phasen-Steuereinrichtung ist durch eine Begrenzungs-
Einrichtung 83 begrenzt, die zwischen dem Integrator
82 und der Summierstelle 84 vorgesehen ist. Die
Begrenzungseinrichtung 83 bildet einen Maximalwert für
das der Summierstelle 84 zugeführte Vorspannsignal für den
Winkel der verstellbaren Statorschaufeln.
Fig. 3 zeigt auch optionale manuelle Vorspanneinstellungen
89 und 90, die eine manuelle Einstellung der
1/Umdrehungsfehler- bzw. Schwingungsphasen-Fehlersignale
gestatten. Die Einstellung der Vorspannung des
1/Umdrehungs-Fehlersignals würde eine feste Phasenversetzung
(Offset) zwischen den Rotoren gestatten, und die
Einstellung der Vorspannung des Schwingungsphasen-
Fehlersignals würde eine manuelle Abstimmung der
Kernrotorschwingung erlauben.
Weiterhin ist in Fig. 2 ein Synchrophasen-Wählschalter
91 gezeigt, zum Aktivieren der Synchrophasen-
Steuereinrichtung. Eine Initialisierungs-Verknüpfungs
schaltung, die durch den Block 92 dargestellt ist,
empfängt das Fandrehzahl-Fehlersignal (Δ N 1) von der
Summierstelle 32 und liefert eine Nachricht an den
Flugzeugpiloten, um den Pilotenhebelwinkel des
Slavetriebwerkes zu trimmen, wenn die Differenz der
Fandrehzahlen zwischen den Master- und Slavetriebwerken
einen vorbestimmten Wert von beispielsweise 100 U/min,
überschreitet. Wenn Δ N1 klein ist (unter 100 U/min)
wird ein Freigabesignal an eine Hemmungs-Verknüpfungs
schaltung 98 geliefert, die eine Relaisspule 100 erregt,
um Schalter 102 und 104 zu schließen für eine elektrische
Verbindung der Synchrophasen-Steuereinrichtung mit der
Hauptbrennstoffregelung der Slavetriebwerke und der
Hauptsteuerung für die verstellbaren Statorschaufeln.
Im Betrieb stellt die Synchrophasen-Steuereinrichtung
die Fandrehzahl des Slavetriebwerks auf der Basis des
Fandrehzahl-Fehlersignals ein, bis die Differenz
zwischen den Fandrehzahlen der Master- und Slavetriebwerke
kleiner als 1 U/min ist. Wenn die Drehzahlen innerhalb
±1 U/min sind, wird das 1/Drehzahlfehlersignal des
Fanrotors dazu benutzt, die Slavetriebwerks-Fandrehzahl
weiter zu verändern, bis die Drehzahlen innerhalb
±0,1 U/min sind. Das AND-Gatter 45 verhindert eine
Fandrehzahl-Einstellung auf der Basis des 1/Drehzahl-
Fehlersignals des Fanrotors, bis Δ N 1 kleiner als 1 U/min
ist. Nachdem die Fanrotordrehzahl des Slavetriebwerks
eingestellt ist, um innerhalb ±0,1 U/min der
Fanrotordrehzahl des Mastertriebwerks zu sein, wird das
Vibrationsphasen-Fehlersignal des Fanrotors dazu
verwendet, die Schwingungsdifferenzen zwischen den
Fanrotoren der zwei Triebwerke zu minimieren. Das
AND-Gatter 45 verhindert eine Fandrehzahl-Einstellung
auf der Basis des Schwingungsphasen-Fehlersignals des
Fanrotors, bis Δ N 1 kleiner als 0,1 U/min ist.
Die AND-Gatter 67, 69 und 71 verhindern eine Vorspannung
des Steuersignals des VSS-Stellgliedes, bis die
Fanrotoren synchrophasen-gesteuert worden sind. Nach
der Synchrophasen-Steuerung der Fanrotoren wird die
Slavetriebwerk-Kerndrehzahl justiert auf der Basis des
Kerndrehzahl-Fehlersignals (Δ N 2), bis die Differenz
in den Kerndrehzahlen kleiner als 1 U/min ist. Das
AND-Gatter 71 gestattet dann eine weitere Einstellung
unter Verwendung des 1/Drehzahl-Fehlersignals des
Kernrotors, bis Δ N 2 kleiner als 0,1 U/min ist. Nachdem
die Kernrotordrehzahl des Slavetriebwerks eingestellt
worden ist, um innerhalb ±0,1 U/min der Kernrotor
drehzahl des Mastertriebwerks zu sein, wird das
Schwingungsphasen-Fehlersignal des Kernrotors dazu
verwendet, die Schwingungsdifferenzen zwischen den
Kernrotoren der zwei Triebwerke zu minimieren. Das
AND-Gatter 69 verhindert eine Kerndrehzahl-Einstellung
auf der Basis des Kernrotor-Schwingungsphasen-Fehlersignals,
bis Δ N 2 kleiner als 0,1 U/min ist.
Die Initialisierungsschaltung 92 trennt die Synchrophasen-
Steuereinrichtung, falls die Differenz in den Fandrehzahlen
zwischen den Master- und Slavetriebwerken einen gewählten
Grenzwert beispielsweise 100 U/min, überschreiten sollte.
Die Einrichtung wird wieder eingeschaltet, falls Δ N 1
danach unter 100 U/min abfallen sollte. Um einen
Leistungsverlust von dem Slavetriebwerk zu verhindern,
falls das Mastertriebwerk sich aus irgendeinem Grund
verlangsamen sollte, enthält die Sperrschaltung 98 eine
Verknüpfungsschaltung, die die Synchrophasen-Steuerein
richtung immer dann abschaltet, wenn die Beziehung zwischen
dem Pilotenhebelwinkel (PLA) des Slvavetriebwerks und
der Kerndrehzahl N 2 einen vorbestimmten Grenzwert
überschreitet. Die Einrichtung wird ebenfalls abgeschaltet
beim Auftreten einer Triebwerksabschaltung, eines
Strömungsabrisses (Stall) des Triebwerks oder einem
Verlust von einem N 1-Signal.
Die Einrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie für eine
Synchrophasen-Steuerung der Triebwerksfanrotoren, aber
nicht der Kernrotoren sorgt, falls ein Verlust von einem
der N 2-Signale auftritt. Sollte ein Verlust von einem der
Fanschwingungssignale oder einem der Kernschwingungssignale
auftreten, kann die Einrichtung so ausgelegt sein, daß
sie weiterhin die Fanrotoren oder Kernrotoren auf der
Basis der N 1- und N 2-Signale synchronisiert.
Es sind jedoch noch weitere Ausführungsbeispiele möglich.
Beispielsweise könnten Schwingungssignale, die von dem
Flugzeugrahmen erhalten werden, Kabinenlärmsignale oder
manuelle Eingangssignale anstelle von Triebwerks
schwingungssignalen oder zusätzlich zu diesen verwendet
werden, um für eine Synchrophasen-Steuerung der
Triebwerke zu sorgen.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird die Fandrehzahl des Slvavetriebwerks
verändert durch Einstellen der Brennstoffströmung,
während die Kerndrehzahl durch Verändern des Winkels der
verstellbaren Statorschaufeln verändert wird. Die Rollen
der Brennstoffströmungs-Vorspannung und der Vorspannung
des Winkels der verstellbaren Statorschaufeln kann
jedoch umgekehrt werden, so daß die Fandrehzahl durch
Verändern des Winkels der verstellbaren Statorschaufeln
und die Kerndrehzahl durch Einstellen der Brennstoff
strömung gesteuert wird. Alternativ kann die
Slavetriebwerk-Fandrehzahl durch Verändern des Winkels
der Einlaß-Führungsschaufeln des Bläsers anstatt durch
Steuerung der Brennstoffströmung gesteuert werden. Dann
kann die Kerndrehzahl des Slavetriebwerks durch
Steuerung der Brennstoffströmung oder durch Verändern
des Winkels der verstellbaren Statorschaufeln gesteuert
werden.
Claims (24)
1. Synchronisierungseinrichtung für ein Flugzeug
mit einem Haupt- bzw. Master-Turbofantriebwerk und
wenigstens einem Neben- bzw. Slave-Turbofantriebwerk,
wobei jedes Triebwerk einen Fanrotor aufweist, der
unabhängig von einem Kernrotor umläuft,
gekennzeichnet durch
eine Brennstoff-Steuereinrichtung zum Steuern der Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk, um den Betrieb der Fanrotoren zu synchronisieren, und
eine Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln zum Steuern der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um den Betrieb der Kernrotoren zu synchronisieren.
eine Brennstoff-Steuereinrichtung zum Steuern der Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk, um den Betrieb der Fanrotoren zu synchronisieren, und
eine Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln zum Steuern der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um den Betrieb der Kernrotoren zu synchronisieren.
2. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Synchronisieren
der Fanrotoren vor dem Synchronisieren der Kernrotoren
vorgesehen sind.
3. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennstoff-Steuereinrichtung Mittel aufweist, die auf ein Fanrotor-Drehzahlfehlersignal mit einer Größe anspricht, die ein Maß für die Differenz in den Fanrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerks- Fanrotors durch Steuerung der Brennstoff Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk zu steuern, und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln Mittel aufweist, die auf ein Kernrotor- Drehzahlfehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in den Kernrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Kernrotors durch Steuerung der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk zu steuern.
die Brennstoff-Steuereinrichtung Mittel aufweist, die auf ein Fanrotor-Drehzahlfehlersignal mit einer Größe anspricht, die ein Maß für die Differenz in den Fanrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerks- Fanrotors durch Steuerung der Brennstoff Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk zu steuern, und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln Mittel aufweist, die auf ein Kernrotor- Drehzahlfehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in den Kernrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Kernrotors durch Steuerung der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk zu steuern.
4. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Deaktivieren der
Synchronisierungseinrichtung vorgesehen sind, wenn das
Fandrehzahl-Fehlersignal einen vorbestimmten Wert
überschreitet.
5. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennstoff-Steuereinrichtung weiterhin Mittel aufweist zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren des Slavetriebwerks und des Mastertriebwerks und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln weiterhin Mittel aufweist zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren des Slavetriebwerks und des Mastertriebwerks.
die Brennstoff-Steuereinrichtung weiterhin Mittel aufweist zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren des Slavetriebwerks und des Mastertriebwerks und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln weiterhin Mittel aufweist zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren des Slavetriebwerks und des Mastertriebwerks.
6. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren auf ein Fanrotor- Schwingungsphasen-Fehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in der Fanrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Fanrotors durch Steuerung der Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk zu steuern, und
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren auf ein Kernrotor- Schwingungsphasen-Fehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in der Kernrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Kernrotors durch Steuerung der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk zu steuern.
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren auf ein Fanrotor- Schwingungsphasen-Fehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in der Fanrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Fanrotors durch Steuerung der Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk zu steuern, und
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren auf ein Kernrotor- Schwingungsphasen-Fehlersignal mit einer Größe ansprechen, die ein Maß für die Differenz in der Kernrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, um die Drehzahl des Slavetriebwerk-Kernrotors durch Steuerung der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk zu steuern.
7. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennstoff-Steuereinrichtung nicht auf das Fanrotor-Schwingungsfehlersignal anspricht, wenn die Größe des Fanrotor-Drehzahl-Fehlersignals einen ersten vorbestimmten Wert überschreitet, und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln nicht auf das Kernrotor- Schwingungs-Fehlersignal anspricht, wenn die Größe des Kernrotor-Drehzahl-Fehlersignals einen vorbestimmten Wert überschreitet.
die Brennstoff-Steuereinrichtung nicht auf das Fanrotor-Schwingungsfehlersignal anspricht, wenn die Größe des Fanrotor-Drehzahl-Fehlersignals einen ersten vorbestimmten Wert überschreitet, und
die Steuereinrichtung für die verstellbaren Statorschaufeln nicht auf das Kernrotor- Schwingungs-Fehlersignal anspricht, wenn die Größe des Kernrotor-Drehzahl-Fehlersignals einen vorbestimmten Wert überschreitet.
8. Synchronisierungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren Mittel aufweisen zum manuellen Wählen einer gewünschten Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren und
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren Mittel aufweisen zum manuellen Wählen einer gewünschten Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren.
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren Mittel aufweisen zum manuellen Wählen einer gewünschten Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren und
die Mittel zum Verändern der Phasenbeziehung zwischen den Fanrotoren Mittel aufweisen zum manuellen Wählen einer gewünschten Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren.
9. Synchrophasen-Steuereinrichtung für ein Flugzeug
mit einem Haupt- bzw. Master-Turbofantriebwerk und
wenigstens einem Neben- bzw. Slave-Turbofantriebwerk,
wobei jedes Triebwerk einen Fanrotor aufweist, der
unabhängig von einem Kernrotor umläuft,
gekennzeichnet durch
eine erste Synchrophasen-Steuereinrichtung zur
Synchrophasen-Steuerung des Betriebs der Fanrotoren und
eine zweite Synchrophasen-Steuereinrichtung zur Synchrophasen-
Steuerung des Betriebs der Kernrotoren.
10. Synchrophasen-Steuereinrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Verändern der Brennstoff-Strömungsgeschwindig keit des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasen steuerung des Betriebs der Fanrotoren zu sorgen, und
die zweite Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Stellung von verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren zu sorgen.
die erste Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Verändern der Brennstoff-Strömungsgeschwindig keit des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasen steuerung des Betriebs der Fanrotoren zu sorgen, und
die zweite Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Stellung von verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren zu sorgen.
11. Synchrophasen-Steuereinrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren zu sorgen, und
die zweite Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Brennstoff-Strömungsgeschwindig keit zum Slavetriebwerk, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren zu sorgen.
die erste Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln innerhalb des Slavetriebwerks, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren zu sorgen, und
die zweite Synchrophasen-Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der Brennstoff-Strömungsgeschwindig keit zum Slavetriebwerk, um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren zu sorgen.
12. Synchrophasen-Steuereinrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Synchrophasen-
Steuereinrichtung Mittel aufweist zum Steuern der
Stellung der Einlaßführungsschaufeln in dem Slavetriebwerk,
um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der
Fanrotoren zu sorgen.
13. Synchrophasen-Steuereinrichtung nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Synchrophasen-
Steuervorrichtung Mittel aufweist zum Steuern der
Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk,
um für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der
Kernrotoren zu sorgen.
14. Synchrophasen-Steuereinrichtung nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Synchrophasen-
Steuervorrichtung Mittel aufweist zum Steuern der
Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem
Slavetriebwerk, um für eine Synchrophasensteuerung des
Betriebs der Kernrotoren zu sorgen.
15. Verfahren zum Synchronisieren des Betriebs eines
Haupt- bzw. Mastertriebwerks und eines Neben- bzw.
Slavetriebwerkes in einem Flugzeug mit einem Masterturbo
fantriebwerk und wenigstens einem Slaveturbofantriebwerk,
wobei jedes Triebwerk einen Fanrotor aufweist, der
unabhängig von dem Kernrotor umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk geregelt wird, um den Betrieb der Fanrotoren zu synchronisieren, und
die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk geregelt wird, um den Betrieb der Kernrotoren zu synchronisieren.
die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk geregelt wird, um den Betrieb der Fanrotoren zu synchronisieren, und
die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk geregelt wird, um den Betrieb der Kernrotoren zu synchronisieren.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fanrotoren synchronisiert
werden vor dem Synchronisieren der Kernrotoren.
17. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Regeln der Brennstoffströmung zum Slavetrieb werk die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Fanrotor-Drehzahlfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in den Fanrotordrehzahlen des Mastertriebwerkes und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Fanrotordrehzahlen kleiner als eine Umdrehung pro Minute ist, und
beim Regeln der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in Abhängigkeit von einem Kernrotor-Schwingungsfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in der Kernrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren erhalten ist.
beim Regeln der Brennstoffströmung zum Slavetrieb werk die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Fanrotor-Drehzahlfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in den Fanrotordrehzahlen des Mastertriebwerkes und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Fanrotordrehzahlen kleiner als eine Umdrehung pro Minute ist, und
beim Regeln der Stellung der verstellbaren Statorschaufeln in dem Slavetriebwerk die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in Abhängigkeit von einem Kernrotor-Schwingungsfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in der Kernrotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen den Kernrotoren erhalten ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Regeln der Brennstoffströmung zum Slavetrieb werk weiterhin die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Fanrotor-Schwingungsfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in der Fan rotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Fanrotordrehzahlen kleiner ist als ein Zehntel einer Umdrehung pro Minute, und
beim Regeln der Stellung von verstellbaren Stator schaufeln in dem Slavetriebwerk ferner die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in Abhängigkeit von einem Kernrotor-Drehzahlfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in den Kernrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Kernrotordrehzahlen kleiner ist als ein Zehntel Umdrehung pro Minute.
beim Regeln der Brennstoffströmung zum Slavetrieb werk weiterhin die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von einem Fanrotor-Schwingungsfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in der Fan rotorschwingung des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Fanrotordrehzahlen kleiner ist als ein Zehntel einer Umdrehung pro Minute, und
beim Regeln der Stellung von verstellbaren Stator schaufeln in dem Slavetriebwerk ferner die Stellung von verstellbaren Statorschaufeln in Abhängigkeit von einem Kernrotor-Drehzahlfehlersignal gesteuert wird, das ein Maß für die Differenz in den Kernrotordrehzahlen des Mastertriebwerks und des Slavetriebwerks ist, bis die Differenz in den Kernrotordrehzahlen kleiner ist als ein Zehntel Umdrehung pro Minute.
19. Verfahren zur Synchrophasensteuerung des
Betriebs eines Haupt- bzw. Mastertriebwerks mit einem
Neben- bzw. Slavetriebwerks in einem Flugzeug mit einem
Master-Turbofantriebwerk und wenigstens einem Slave-
Turbofantriebwerk, wobei jedes Triebwerk einen Fanrotor
aufweist, der unabhängig von einem Kernrotor umläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren und
für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren gesorgt wird.
für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren und
für eine Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren gesorgt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk gesteuert wird, und
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren die Stellung von variablen Statorschaufeln im Slavetriebwerk gesteuert wird.
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk gesteuert wird, und
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren die Stellung von variablen Statorschaufeln im Slavetriebwerk gesteuert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren die Stellung von verstellbaren Stator schaufeln im Slavetriebwerk gesteuert wird, und
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk gesteuert wird.
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Fanrotoren die Stellung von verstellbaren Stator schaufeln im Slavetriebwerk gesteuert wird, und
bei der Synchrophasensteuerung des Betriebs der Kernrotoren die Brennstoff-Strömungsgeschwindigkeit zum Slavetriebwerk gesteuert wird.
22. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Synchrophasensteuerung
des Betriebs der Fanrotoren die Stellung von
Einlaßführungsschaufeln im Slavetriebwerk gesteuert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Synchrophasensteuerung
des Betriebs der Kernrotoren die Brennstoffströmung zum
Slavetriebwerk gesteuert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Synchrophasensteuerung
des Betriebs der Kernrotoren die Stellung von
verstellbaren Statorschaufeln im Slavetriebwerk gesteuert
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/274,511 US5058376A (en) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Turbofan synchrophaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938440A1 true DE3938440A1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=23048498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938440A Withdrawn DE3938440A1 (de) | 1988-11-21 | 1989-11-18 | Verfahren und einrichtung zum synchronisieren von mehrwellen-flugzeugtriebwerken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5058376A (de) |
JP (1) | JPH02191824A (de) |
DE (1) | DE3938440A1 (de) |
FR (1) | FR2639444A1 (de) |
GB (1) | GB2225134B (de) |
IT (1) | IT1236706B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062252A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-07-11 | Rolls Royce Deutschland | Verfahren zur Regelung von Fluggasturbinen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5453943A (en) * | 1994-02-18 | 1995-09-26 | United Technologies Corporation | Adaptive synchrophaser for reducing aircraft cabin noise and vibration |
US5517819A (en) * | 1994-12-19 | 1996-05-21 | General Electric Company | Engine full authority digital engine control automatic mach hold |
FR2979901B1 (fr) * | 2011-09-09 | 2013-09-06 | Snecma | Procede de synchronisation des moteurs d'un avion |
FR3019913B1 (fr) * | 2014-04-15 | 2017-07-21 | Snecma | Procede de synchronisation des moteurs d'un avion a double etat intermediaire |
US9695752B2 (en) | 2014-09-05 | 2017-07-04 | Honeywell International Inc. | Engine-induced aircraft cabin resonance reduction system and method |
US10301031B2 (en) | 2015-03-16 | 2019-05-28 | Bombardier Inc. | Synchronization of aircraft engines |
US10745110B2 (en) * | 2018-06-29 | 2020-08-18 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Propeller blade synchrophasing using phonic wheel |
EP3626628B1 (de) * | 2018-09-18 | 2021-09-01 | Bombardier Inc. | System und verfahren zum synchrophasing von flugzeugmotoren |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2887621A (en) * | 1956-01-31 | 1959-05-19 | Curtiss Wright Corp | Speed and phase synchronizers |
US3186165A (en) * | 1961-11-29 | 1965-06-01 | Gen Electric | Turbofan engine speed synchronizing arrangement |
US3368346A (en) * | 1965-05-18 | 1968-02-13 | Lucas Industries Ltd | Synchronising control means for multiple gas turbine engine installations |
US3365882A (en) * | 1965-07-13 | 1968-01-30 | Greune Christian | Apparatus for the control of fuel for two or more internal combustion engines operating on the same drive shaft, especially gas turbine installations |
US3589832A (en) * | 1969-12-15 | 1971-06-29 | Garett Corp The | Propeller synchrophaser system |
US3689175A (en) * | 1970-08-11 | 1972-09-05 | Piqua Aircraft Co Inc | Apparatus for controlling the speed and phase of engines |
US3811273A (en) * | 1973-03-08 | 1974-05-21 | United Aircraft Corp | Slaved fuel control for multi-engined aircraft |
GB1573095A (en) * | 1976-11-26 | 1980-08-13 | Lucas Industries Ltd | Fuel control for a multi engine gas turbine installation |
US4245955A (en) * | 1978-12-14 | 1981-01-20 | The Cessna Aircraft Company | Phase and speed control system |
US4653981A (en) * | 1985-09-30 | 1987-03-31 | United Technologies Corporation | Propeller synchrophaser |
US4659283A (en) * | 1985-09-30 | 1987-04-21 | United Technologies Corporation | Propeller Synchrophaser® device and mode logic |
-
1988
- 1988-11-21 US US07/274,511 patent/US5058376A/en not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-11-09 GB GB8925297A patent/GB2225134B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-11-14 IT IT02238089A patent/IT1236706B/it active IP Right Grant
- 1989-11-15 JP JP1295186A patent/JPH02191824A/ja active Granted
- 1989-11-17 FR FR8915088A patent/FR2639444A1/fr not_active Withdrawn
- 1989-11-18 DE DE3938440A patent/DE3938440A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10062252A1 (de) * | 2000-12-14 | 2002-07-11 | Rolls Royce Deutschland | Verfahren zur Regelung von Fluggasturbinen |
US6712314B2 (en) | 2000-12-14 | 2004-03-30 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Method for the control of aero gas turbine engines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8922380A1 (it) | 1991-05-14 |
GB2225134A (en) | 1990-05-23 |
JPH0587657B2 (de) | 1993-12-17 |
GB8925297D0 (en) | 1989-12-28 |
IT1236706B (it) | 1993-03-26 |
US5058376A (en) | 1991-10-22 |
GB2225134B (en) | 1993-01-20 |
FR2639444A1 (fr) | 1990-05-25 |
JPH02191824A (ja) | 1990-07-27 |
IT8922380A0 (it) | 1989-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3871971T2 (de) | Uebergangsregelsystem fuer einen gasturbinenmotor. | |
DE60004982T2 (de) | Regelung des lufteinlasses eines hilfstriebwerks | |
DE69104802T2 (de) | Verbessertes Brennstoffzuführsystem mit doppelter Pumpe. | |
EP1795725B1 (de) | Gasturbine mit geregelter Luftkühlung | |
DE3874307T2 (de) | Vorrichtung zur kontrolle der propellerphase. | |
DE3422210A1 (de) | Verfahren und anordnung zum steuern einer turbine | |
DE102010020024B4 (de) | Triebwerkssynchronisierverfahren | |
DE2802785A1 (de) | System und verfahren zum regeln einer turbinenanlage, insbesondere eines gasturbinentriebwerks | |
DE3926707C2 (de) | Steueranordnung und -verfahren für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE602005000623T2 (de) | Steuerung mehrerer Vorrichtungen | |
DE2721167A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer den luftstart eines turbofan-triebwerks | |
EP0203353A1 (de) | Gekühlte Gasturbine mit lastabhängig regelbarer Kühlluftmenge | |
DE112015000664T5 (de) | Gasturbinen-Steuerungsvorrichtung, Gasturbine, und Gasturbinen-Steuerungsverfahren | |
DE68928159T2 (de) | Steuervorrichtung für Gasturbinenanlagen | |
EP1215383B1 (de) | Verfahren zur Regelung von Fluggasturbinen | |
DE69732258T2 (de) | Verfahren zur Anzeige der Ausgangsleistung einer Turbine | |
DE2746485C2 (de) | Regeleinrichtung für eine Abblas- oder Abzapfeinrichtung in Turbomaschinen | |
DE60300388T2 (de) | Gasturbinentriebwerksregelungssystem | |
DE112016004296T5 (de) | Gasturbinensteuerungsvorrichtung und -verfahren, gasturbinensteuerprogramm und gasturbine | |
DE3135829A1 (de) | "dampfturbinenregelverfahren und -anordnung" | |
DE3938440A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum synchronisieren von mehrwellen-flugzeugtriebwerken | |
EP2128406A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gasturbine | |
WO2003076780A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer turbine | |
DE1426317B1 (de) | Vorrichtung zur UEberwachung des Stroemungszustands an einem Fluegel | |
DE3940248A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum regeln eines gasturbinentriebwerkes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |