DE3937583A1 - Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtung - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtungInfo
- Publication number
- DE3937583A1 DE3937583A1 DE19893937583 DE3937583A DE3937583A1 DE 3937583 A1 DE3937583 A1 DE 3937583A1 DE 19893937583 DE19893937583 DE 19893937583 DE 3937583 A DE3937583 A DE 3937583A DE 3937583 A1 DE3937583 A1 DE 3937583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforated plate
- stripping
- pin
- transmitter
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/007—Control means comprising cameras, vision or image processing systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D5/00—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D5/20—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
- B26D5/30—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier
- B26D5/34—Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed having the cutting member controlled by scanning a record carrier scanning being effected by a photosensitive device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D7/1818—Means for removing cut-out material or waste by pushing out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/22—Safety devices specially adapted for cutting machines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P7/00—Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/18—Means for removing cut-out material or waste
- B26D2007/1872—Means for removing cut-out material or waste using breakaway pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwa
chung der Präsenz von magnetisch gehaltenen Ausbrech
stiften und/oder Niederhaltern an einer Lochplatte
in der Ausbrechstation eines Stanzautomaten für Falt
schachtelzuschnitte. Außerdem betrifft die Erfindung
ein bestimmtes Verfahren für die Vorbereitung zur Be
nutzung der Erfindung.
In der Ausbrechstation eines Stanzautomaten werden
Zuschnittabfälle aus einem Kartonbogen ausgebrochen,
der nach dem Stanzen mit Hilfe kleinster Kartonbrüc
ken ausreichend stabil zusammenhängt und mit Hilfe
von Greifern aus dem Stanzbereich in die Ausbrech
station gezogen wird. Beim Ausbrechen liegt der Karton
bogen auf einer Ausbrechplatte, die im Bereich der
Zuschnittabfälle Löcher aufweist. Die Ausbrechstifte
sind an einer Platte gehalten, die zusammen mit den
Ausbrechstiften das Ausbrechwerkzeug bildet. Die oberen
Ausbrechstifte drücken die Zuschnittabfälle durch die
Löcher in der Ausbrechplatte, wobei ggf. die Stifte
eines unten liegenden Gegenwerkzeugs den Zuschnitt
abfall zwischen den Stirnflächen der Ausbrechstifte
einklemmen und abwärtsziehen.
Zur Vermeidung einer Sogwirkung ist aus einer nicht
vorveröffentlichten Patentanmeldung bekannt, die Platte
zur Aufnahme der Ausbrechstifte als gelochte Platte
aus einem ferromagnetischen Material herzustellen, an
dem die Ausbrechstifte jeweils mit einem magnetischen
Fuß haften (Anmeldeaktenzeichen der unveröffentlichten
Anmeldung: P 39 28 251.1). Ein derartiges oberes Aus
brechwerkzeug bietet in mehrfacher Hinsicht Vorteile.
Zum einen ist aufgrund der Lochung der Sog beim Hoch
fahren des Ausbrechwerkzeuges relativ gering, weil
zwischen Ober- und Unterseite des Ausbrechwerkzeuges
ein Druckausgleich stattfindet. Zum anderen kann ohne
Vorbereitung der Platte jeder Ausbrechstift sehr leicht
manuell oder programmiert mit Hilfe einer Vorrichtung posi
tioniert werden. Schließlich kann nach einem Arbeits
auftrag die Lochplatte ohne besonderen Platzbedarf
gelagert werden, weil die Ausbrechstifte ungeordnet
oder geordnet in ein Magazin entfernt werden können.
Bei ungünstigen Bedingungen kann es vorkommen, daß
ein Ausbrechstift aus seiner Sollage verschoben oder
ganz von dem Ausbrechwerkzeug abgerissen wird. Es kann
zu solchen Vorgängen kommen, wenn der Zusammenhalt
des Bogens mangelhaft ist und sich infolge einer Kette
von ungünstigen Umständen soweit aufrichtet, daß eine
Welle des Bogens beim Abziehen aus der Ausbrechstation
einen oder mehrere Ausbrechstifte erfaßt und so ver
rückt oder abreißt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit deren Hilfe
die Vermeidung von Schäden bei verrückten oder ab
gefallenen Ausbrechstiften sicher gelingt.
Eine Einrichtung, die diese Aufgabe löst, ist durch
einen in oder an dem Ausbrechstift installierten Sender
gekennzeichnet, der infolge eines Verlustes seiner
Position ein Signal abgibt oder verändert, sowie durch
einen der Ausbrechstation zugeordneten Empfänger, der
das Signal oder die Signalveränderung aufnimmt und
über eine nachgeschaltete Steuerung den Stanzautomaten
stillsetzt.
Um eine 100%ige Absicherung herbeizuführen, sieht
die Erfindung die Überwachung jedes Ausbrechstiftes
an einem Ausbrechwerkzeug vor. Diese Überwachung bezieht
sich sowohl auf das obere Ausbrechwerkzeug als auch
auf das untere Ausbrechwerkzeug, wobei selbstverständlich
die größere Gefahr von dem oberen Ausbrechwerkzeug
ausgeht, weil die Ausbrechstifte dort hängend ange
bracht sind und das untere Ausbrechwerkzeug mit großen
freien Flächen versehen ist, durch die die Zuschnitt
abfälle hindurchfallen können, so daß auch eine hohe
Wahrscheinlichkeit besteht, daß abgelöste Ausbrechstifte
denselben Weg nehmen wie die Zuschnittabfälle.
Bei einfachen Stanzautomaten beispielsweise für die
Verarbeitung von Wellpappe, bei der nur eine
geringe Anzahl von Ausbrechstiften vorgesehen wird,
genügen einfache Tastschalter, die in herkömmlicher
Weise über Kabel angeschlossen und überwacht sind.
Der Tastschalter wird beim Aufsetzen des Ausbrech
stiftes betätigt, der folglich im ungeschalteten Zu
stand die Haftfläche überragt und im geschalteten Zu
stand bündig liegt mit der Haftfläche. Selbstverständ
lich muß der Taster so großflächig sein, das er unab
hängig von der Lochgröße der Lochplatte und unabhän
gig von der Position des Ausbrechstiftes in Relation
zu den Löchern stets betätigt wird, wenn der zugeord
nete Ausbrechstift aufgesetzt wird. Bei einer Anzahl
von z. B. zehn Ausbrechstiften pro Ausbrechwerkzeug
kann sehr leicht mit Hilfe von Kabeln eine Verbindung
zwischen allen Schaltern und der Steuereinrichtung,
die gleichzeitig Signalempfänger ist, hergestellt wer
den, wobei eine Serienschaltung genügt, wenn im auf
gesetzten Zustand alle Schalter geschlossen sind. Eine
Unterbrechung dieses Strompfades löst dann die Still
setzung des Stanzautomaten aus.
Um auch verrückte Ausbrechstifte erkennen zu können,
die sich von der Lochplatte nicht gelöst haben, kann
der Schaft des Ausbrechstiftes in Ausbrechrichtung
federnd gelagert und mit einem zweiten Schalter ver
bunden sein, der dann betätigt wird, wenn infolge der
Verrückung der Ausbrechstift auf der Ausbrechplatte
aufsetzt statt in das zugeordnete Loch einzutauchen.
Diese zusätzliche Sicherung gilt im übrigen für alle
noch nachfolgend beschriebenen Varianten, bei denen
das Hauptaugenmerk der Überwachung auf die Ablösung
gerichtet ist.
Bei einer größeren Anzahl von Ausbrechstiften pro Aus
brechwerkzeug empfiehlt sich eine drahtlose Übermitt
lung des Signals, wobei dann der in oder an dem Aus
brechstift installierte Sender mit Hilfe einer Batte
rie und/oder mit Hilfe von Fotozellen elektrisch ver
sorgt wird. Bei aufladbaren Batterien können die Foto
zellen eine Ladung in den Ruhepausen oder während des
Betriebes vornehmen. Es kommt lediglich darauf an,
daß der Sender stets mit elektrischer Energie versorgt
ist. Da nur sehr kurze Entfernungen überbrückt werden
müssen, genügen äußerst geringe Sendeleistungen, so
daß herkömmliche Knopfbatterien oder Fotozellen gerin
ger Abmessung ausreichen.
Jeder Sender kann mit unterschiedlichen Schaltern oder
Initiatoren betätigt werden. Hier reicht die Palette
vom einfachen mechanischen Tastschalter über kapazitiv
oder induktiv wirkende Näherungsschalter, Reed-Kontakte
und Hallgeneratoren, deren Halbleiter-Meßschicht so
angeordnet wird, daß beim Ablösen oder Verrücken eines
Ausbrechstiftes sich die magnetische Feldstärke meßbar
ändert.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß der
Sender, der Schalter bzw. der Initiator in einem Pen
dantgerät untergebracht ist, das auf der Rückseite
des Ausbrechwerkzeuges an annähernd deckungsgleicher
Stelle mit dem zugeordneten Ausbrechstift aufgesetzt
wird, und mit Hilfe eines eigenen Magneten oder durch
die Haftkraft des Ausbrechstiftmagneten gehalten wird.
Die Schalter bzw. Initiatoren wirken durch das Loch
blech hindurch, so daß zumindest Ablösungen von Aus
brechstiften sicher entdeckt werden. Das Aufsetzen
dieser Pendantgeräte geht in kürzester Zeit beispiels
weise manuell vor sich. Es braucht lediglich bei gün
stigen Lichtverhältnissen dort ein Pendantgerät auf
gesetzt zu werden, wo sich die Silhouette eines po
sitionierten Ausbrechstiftes zeigt.
Die von der Handhabung her unkomplizierteste Art der
Überwachung wird dann erreicht, wenn die Anwesenheit
der Ausbrechstifte mit Mitteln überwacht wird, bei
denen der Ausbrechstift vollkommen passiv bleiben kann.
Zum Beispiel kann die Lochplatte hinsichtlich ihrer
Kapazität gemessen werden, wobei dann Bedingung ist,
daß jeder Ausbrechstift unter Zwischenlage eines Dielek
trikums beispielsweise in Form einer Folie oder eines
Lacküberzuges auf der Haftfläche an der Lochplatte
anliegt. Das Aufsetzen eines Ausbrechstiftes erhöht
dann die Kapazität der Lochplatte, was entsprechend
meßbar ist. Bei Verlust eines Ausbrechstiftes gibt
es folglich einen Abfall der Kapazität, was wiederum
zur Anzeige gebracht und für die Stillsetzung des Stanz
automaten ausgewertet werden kann. Bei empfindlichen
Messungen kann sogar die Verrückung eines Ausbrech
stiftes erfaßt werden, weil infolge der Löcher bei
einer Verschiebung in der Regel auch eine Veränderung
der tatsächlich abgedeckten Flächenbereiche der Loch
platte eintritt.
Da bei einer Kapazitätsmessung auch die umliegenden
Maschinenteile und deren Abstand in die Messung ein
gehen, ist es zweckmäßig, einen einzigen Punkt der
Bewegungsbahn des Ausbrechwerkzeuges als Referenz
wert zu speichern und immer dann die Kontrollmessung
durchzuführen, wenn sich das Ausbrechwerkzeug auf die
sem Punkt der Bahn befindet. Das System wird abge
stimmt durch eine erste Kapazitätsmessung bei voller
Bestückung an dem vorgegebenen Ort der Bahn, und die
se erste Messung dient nachfolgend als Referenzwert.
Je nach Aufwand der Steuerung können bei Ausbleiben
einer Stillsetzung eine Drift oder sonstige Veränderungen
des Stanzautomaten beispielsweise infolge einer Er
wärmung dadurch ausgeglichen werden, daß beispiels
weise jede hundertste Messung als neuer Referenzwert
vorgegeben wird, wenn bis dahin die Messungen inner
halb des vorgegebenen Toleranzbereiches lagen.
Eine Messung der Präsenz der Ausbrechstifte kann mit
Hilfe von Hallgeneratoren auch in der Weise vorgenommen
werden, daß die Hallgeneratoren nicht Bestandteil der
einzelnen Ausbrechstifte oder ihrer Pendantgeräte sind,
sondern den Raum auf der Rückseite der Lochplatte in
Bezug auf eine Änderung der magnetischen Flußdichte
überwachen. Wegen der begrenzten örtlichen Wirkung
der durch die Ausbrechstifte hervorgerufenen Magnet
felder angesichts des relativ guten Rückschlußkörpers
in Form der Lochplatte muß eine Mehrzahl von Hallgene
ratoren eingesetzt werden, um eine herkömmliche Lochplatte
mit einer Abmessung von z. B. 1 m×0,7 m vollständig
zu erfassen und zu überwachen. Das durch die Löcher
der Lochplatte ohnehin austretende Magnetfeld ist im
jeweils örtlichen Bereich immer noch stark genug, um
Grundlage einer Messung zu bilden.
Es muß ggf. mit Hilfe von Versuchen festgestellt werden,
welcher Einzugsbereich bei welcher Belegungsdichte
mit einem Hallgenerator noch sicher erfaßt werden kann,
so daß der Verlust eines einzigen Stiftes bzw. dessen
Verschiebung sicher erfaßt und zum Stillsetzen der
Maschine ausgenutzt werden kann. Ggf. muß dabei die
Stärke der Magnete erhöht werden, damit eine größere
Änderung der Flußdichte bei der Schwächung durch das
Fehlen eines Magneten auftritt.
Auch bei dieser Art der Präsenzmessung ist es unerläß
lich, jeweils einen Punkt der Bewegungsbahn des Ausbrech
werkzeuges für die Referenzmessung festzulegen. Da
noch weitere ferromagnetische Teile innerhalb der Maschine
bewegt werden, muß ggf. der Zeitpunkt zur Festlegung
des Referenzwertes besonders sorgfältig ausgewählt
und abgestimmt werden. Hier bietet sich z. B. derjenige
Moment an, in dem das Ausbrechwerkzeug gerade vollständig
oder fast vollständig hochgefahren worden ist, der
von der Ausbrechplatte abzuziehende, ausgebrochene
Bogen jedoch gerade noch nicht zu Beginn des Abzieh
vorganges bewegt worden ist. In der Regel genügt dafür
eine Zehntel-Sekunde oder weniger, so daß kein geson
derter Maschinenstillstand od. dgl. erforderlich ist.
Eine weitere Art zur Überwachung der Präsenz bei pas
siven Ausbrechstiften ist die Erfassung eines Kontrast
unterschiedes zwischen der Rückseite der Lochplatte
und der der Lochplatte zugewandten Haftfläche jedes
Ausbrechstifte, der mit Hilfe einer Videokamera oder
als Helligkeitswert bei einer Lichtbestrahlung und
einer Erfassung mit Hilfe einer Fotozelle registriert
werden kann. Bei Änderung des Helligkeitswertes aller
Ausbrechstifte bzw. einer Gruppe von Ausbrechstiften
(Helligkeitswert) oder bei dem Wechsel einer Hell-
Dunkel-Vorgabe (Videokamera) wird der Impuls zur Still
setzung des Stanzautomaten abgegeben. Auch bei dieser
Art der Überwachung wird die Einrichtung vorzugsweise
an einem bestimmten Punkt der Bewegungsbahn geeicht
und gemessen, ebenso können die beschriebenen Abwei
chungen im Kontrast beispielsweise durch Ablagerung
von Ölnebel mit einer aufwendigen Steuerung kompen
siert werden, die bei Ausbleiben eines sprunghaften
Wechsels des Kontrastes z. B. jeden hundertsten oder
jeden tausendsten Kontrastwert als neuen Referenzwert
vorgibt. Zur Erleichterung der Messung ist es vor
teilhaft, die Haftfläche jedes Ausbrechstiftes stark
reflektierend beispielsweise mit Hilfe eines Lack
überzuges od. dgl. auszubilden und/oder die Rückseite
der Lochplatte lichtabsorbierend zu beschichten. Die
Überwachung erfolgt dann von der Rückseite her durch
die Lochplatte hindurch.
Selbstverständlich kann auch eine Überwachung von der
Stiftseite erfolgen, allerdings müssen dann Lichtquellen
und Fotozellen bzw. Videokameras schräg von der Seite
eingesetzt werden.
In der eingangs genannten Patentanmeldung ist im einzelnen
beschrieben, wie eine Lochplatte nach einem Computerpro
gramm mit Ausbrechstiften besetzt und damit eingerichtet
wird. Während dieser Herrichtung des Ausbrechwerkzeuges
kann bereits das Kontrastbild beispielsweise für die
Erfassung durch eine Videokamera festgelegt und abgespei
chert werden, wenn im Bereich der Bestückungsvorrichtung
eine zweite Videokamera angeordnet ist, deren endgültiges
Kontrastbild dann in die Einrichtung eingegeben wird,
die in dem Stanzautomaten installiert ist. Im übrigen
erfolgt die Installierung des Referenzwertes in der
geschilderten Weise, also durch Erfassen des sich darbie
tenden Kontrastbildes bei einer ersten Messung vor
der Aufnahme des Betriebes in einer vorgegebenen Stellung
des Ausbrechwerkzeuges entlang seiner Hubbewegung.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung,
die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausbrechstiftes
als Teil einer Einrichtung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Ausbrechstiftes,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 eines dritten Aus
führungsbeispiels,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines einfachen Ausbrech
stiftes mit einem Pendantgerät als Bestand
teil einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer kapazi
tiver Überwachung der Präsenz der Ausbrech
stifte und
Fig. 6 eine optische Überwachung der Präsenz der
Ausbrechstifte gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 sind Ausbrechstifte 1 wiederge
geben, die Bestandteil einer Einrichtung gemäß der
Erfindung sind, also besonders gestaltet sind, um ihr
Verbleiben an dem vorgegebenen Ort an einer Lochplatte
10 feststellen zu können. Alle hier vorgestellten Ausbrech
stifte 1 werden mit Hilfe von Magneten 2 an der Loch
platte 10 befestigt, wobei ein Schaft 7 des Ausbrech
stiftes 1 das eigentliche Arbeitswerkzeug ist. Statt
eines Schaftes 7 kann auch im Einzelfall ein sogenann
ter Niederhalter bzw. ein Ausbrechstift 1 in Verbin
dung mit einem ihn umgebenden Niederhalter eingesetzt
werden, die dazu dienen, daß der auszubrechende Karton
bogen sicher auf der zugeordneten Ausbrechplatte liegen
bleibt. Ein Niederhalter bzw. ein einen Ausbrechstift
umgebender Niederhalter besteht aus einer Moosgummi
säule bzw. aus einer Moosgummi-Ringsäule, die die Höhe
der Ausbrechstifte leicht überragt und ebenfalls an
einem magnetbesetzten Fuß zur Befestigung an der Loch
platte 10 angebracht ist.
Der in der Fig. 1 wiedergegebene Ausbrechstift 1 trägt
als Fuß einen zylindrischen Magneten 2, neben dem ein
Schalter 3 mit einem Taster 4 angebracht ist. Der Schal
ter 3 ist unmittelbar an einen Sender 5 angeschlossen,
der für seine Energieversorgung an seiner Außenseite
mit einer Fotozelle 6 versehen ist. In der entsprechen
den Einbausituation sind rund um das Ausbrechwerkzeug
Lichtquellen bzw. Reflektoren angeordnet, so daß die
Fotozelle 6 jedes Ausbrechstiftes 1 einen ausreichen
den Lichteinfall bekommt, um sendefähig zu sein.
In der Fig. 1 ist der Lagerzustand bzw. nicht eingebaute
Zustand des Ausbrechstiftes 1 wiedergegeben. Der Taster
4 des Schalters 3 überragt die Haftfläche 9 des Magneten
2; sobald der Ausbrechstift 1 an einer vorgegebenen
Position auf das Lochblech 10 aufgesetzt ist, ist auch
der Taster 4 in den Schalter 3 eingedrückt, so daß
nun ein anderes Signal bzw. kein Signal mehr von dem
Sender 5 drahtlos ausgesendet wird. Kommt es zu einem
Abkippen oder Ablösen des Ausbrechstiftes 1 von der
Lochplatte 10, wird der Taster 4 durch Federdruck aus
dem Schalter 3 herausgeschoben und damit ein Kontakt
geschlossen, der für die Aussendung oder Änderung eines
Signales sorgt. Über eine nicht näher dargestellte
Empfangsstation innerhalb des Stanzautomaten wird dieses
Signal empfangen und unmittelbar für das Stillsetzen
des Stanzautomaten umgesetzt. Ein nach außen sichtbarer
Alarm zeigt den Stillstand der Maschine an, so daß
unverzüglich eine Neupositionierung bzw. eine Entfer
nung des Ausbrechstiftes 1 vorgenommen werden kann.
Anhand der Fig. 2 wird verdeutlicht, wie ein ähnlich
ausgestalteter Ausbrechstift 1 ebenfalls aussehen kann,
wenn er statt eines Schalters 3 mit einem Taster einen
berührungslosen Schalter 3 aufweist und im übrigen
batteriegespeist ist. Für den Anschluß und die Unter
bringung einer Knopfzelle als Batterie ist ein ein
schraubbares Batteriegehäuse 11 an dem Sender 5 ange
bracht, das in der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist.
Der berührungslose Schalter 3 kann in unterschied
lichster Weise gestaltet sein. Es kommen induktive
oder kapazitive Näherungsschalter in Frage, auch kann
an der vorderen Stirnfläche die Halbleiter-Meßplatte
eines Hallgenerators installiert sein, die auf eine
Änderung des magnetischen Flusses reagiert. Als wei
tere Alternative steht ein Reed-Kontakt zur Verfügung,
dessen Betätigungsmagnet so angeordnet ist, daß durch
die Änderung des Feldlinienverlaufes ein Schalteffekt
erreicht wird, wenn der entsprechende Ausbrechstift
1 auf eine Lochplatte 10 aufgesetzt wird im Gegensatz
zu einem Zustand ohne ferromagnetischem Körper an der
Haftfläche 9. Unabhängig von der Wahl oder Gestaltung
des berührungslosen Schalters 3 kommt es bei einem
Abkippen oder Ablösen des Ausbrechstiftes 1 von der
Lochplatte 10 zu einer Schaltfunktion, die den Sender
5 in Tätigkeit setzt, wobei das Signal in der beschrie
benen Weise verarbeitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 wird ein
passiver Empfänger und Sender in Verbindung mit einem
Ausbrechstift 1 vorgestellt, der folglich ebenfalls
eine drahtlose Überwachung der Präsenz der Ausbrech
stifte 1 an der Lochplatte 10 gestattet. Statt eines
Empfängers ist der Stanzautomat mit einem Sender und
einem Empfänger ausgerüstet, wobei der Sender einen
Dauerton bzw. eine Impulsfolge jeweils in einer be
stimmten Frequenz abstrahlt. Jeder Ausbrechstift 1
ist mit einer Einheit 12 unter Einschluß eines Schwing
kreises ausgerüstet, die das empfangene Signal empfängt
und in derselben Frequenz über eine Antenne 13 wieder
abstrahlt. Die Länge der Antenne bestimmt die Höhe
der abgestrahlten Frequenz.
Mit Hilfe eines neben dem Magneten in Axialrichtung
verschieblich gelagerten Tasters 4 kann ein Kontakt
14 geöffnet oder geschlossen werden, der elektrisch
mit dem Schaft 7 des Ausbrechstiftes 1 verbunden ist
und bei einem Kontaktschluß zu der Antenne 13 die Län
ge der Antenne vergrößert. In dem abgebildeten Zustand
ist infolge des ausgefahrenen Tasters 4 die Antenne
13 um die Länge des Schaftes 7 verlängert, so daß nun
eine Frequenz abgestrahlt wird, die verschieden ist -
von der Frequenz, die der maschinenbezogene Sender
fortwährend abstrahlt. Diese Frequenzänderung wird
von dem maschinenseitig installierten Empfänger re
gistriert und für die Stillsetzung des Stanzautoma
ten verwertet.
Der Vorteil einer derartigen Überwachung liegt darin,
daß keine gesonderte Energieversorgung jedes Ausbrech
stiftes 1 erforderlich ist. Dadurch ist eine Wartungs
freiheit über sehr lange Zeiträume gewährleistet. Ab
weichend von der schematischen Darstellung wird an
tatsächlich ausgeführten Ausbrechstiften 1 der Kon
takt 14 ebenfalls abgedeckt bzw. in die Einheit 12
integriert, so daß auch an dieser Stelle die Kon
taktsicherheit über eine lange Zeit gegeben ist und
nicht durch Verschmutzung oder Oxidation beein
trächtigt wird.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die Funktion des Ausbrechstiftes 1 und sei
ner Präsenzüberwachung getrennt mit Hilfe eines Pen
dantgerätes 8, das auf der Rückseite der Lochplatte
10 im Bereich des Ausbrechstiftes 1 aufgesetzt wird.
Es besteht aus einem ferromagnetischen oder selbst
aktiven Körper, der wiederum mit einem Sender 5 und
einem Schalter 3 ausgestattet ist. Das Pendantgerät
8 haftet also passiv oder aus eigener Kraft an der
Lochplatte 10; es wird in der Regel manuell nach der
ordnungsgemäßen Bestückung der Lochplatte 10 mit Aus
brechstiften 1 nach Inaugenscheinnahme aufgesetzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift der
Taster 4 des Schalters 3 durch das Lochblech 10 hin
durch auf die Haftfläche 9 des Magneten 2 an dem Aus
brechstift 1. Es ist zweckmäßig, den Taster so zu ge
stalten, daß er in seiner tiefsten, eingedrückten Po
sition die der Lochplatte 10 zugewandte Haftfläche
des Pendantgerätes 8 noch gerade überragt, jedoch um
einen kleineren Betrag als die Dicke der Lochplatte
10. Dadurch ist sichergestellt, daß ein aufgesetztes
Pendantgerät 8, dessen Taster 4 nicht durch ein Loch
des Lochbleches 10 hindurchragt, einen schiefen Sitz
hat und somit optisch erkennbar ist. Eine Fehlpositi
onierung in der Weise, daß der Taster 4 nicht den darunter
liegenden Magneten 2 des Ausbrechstiftes 1, trifft
ist belanglos, da dann von vornherein ein Alarmsignal
zum Abschalten des Stanzautomaten gegeben wird.
Selbstverständlich können auch die weiter oben im Zu
sammenhang mit den Ausführungsbeispielen gemäß der
Fig. 2 erläuterten berührungslosen Schalter oder ein
Hallgenerator eingesetzt werden, um die Überwachungs
funktion an dem Pendantgerät 8 für den darunter be
findlichen Ausbrechstift 1 zu bewirken. Es kommt ledig
lich darauf an, daß der Durchgriff auf den Ausbrech
stift 1 durch Berührung oder berührungslos zweifels
frei erfolgt und nicht die Lochplatte 10 selbst zum
Gegenstand der Überwachung gemacht wird. Das geschieht
am einfachsten durch eine Gestaltung des Schalters
in der erläuterten Weise, daß die Tastfläche oder Meß
fläche die Haftfläche des Pendantgerätes 8 überragt,
so daß sie jeweils in einem Loch der Lochplatte 10
eingetaucht sein muß, wenn ein ordnungsgemäßer Sitz
des Pendantgerätes 8 erreicht werden soll.
Anhand der Fig. 5 wird veranschaulicht, wie gemäß einer
Variante der Erfindung eine Überwachung der Ausbrech
stifte 1 mit Hilfe einer kapazitiven Messung bewerk
stelligt werden kann, wobei die einzelnen Ausbrech
stifte 1 völlig passiv sind, also in üblicher Weise
gestaltet sind. Dazu ist jeder Ausbrechstift 1 an seiner
Haftfläche mit einem Dielektrikum 18 oder die Loch
platte 10 an ihrer Unterseite durch Kaschieren oder
Beschichten mit einem Dielektrikum ausgestattet. Das
Dielektrikum 18 kann eine Folie oder ein Lackanstrich sein.
Damit nicht durch den vergrößerten Abstand zwischen
dem Magneten 2 und der Lochplatte 10 die Haftkraft
nennenswert leidet, sollte das Dielektrikum 18 mög
lichst dünn gestaltet werden, wobei Stärken von 0,3
mm praktikabel sind.
Wird die Lochplatte 10 als die eine Platte eines Platten
kondensators aufgefaßt, so bildet die Gesamtzahl der
aufgesetzten Ausbrechstifte 1 eine unvollständige Ge
genplatte, deren Größe von der Anzahl der Ausbrechstifte
1 abhängt. Diese Größe wirkt sich auf die Kapazität
des so gebildeten Plattenkondensators aus, so daß eine
Messung der Kapazität indirekt ein Maß ist für die
Anzahl der aufgesetzten Ausbrechstifte 1. Wird nun
durch Abkippen oder Abreißen eines Ausbrechstiftes
1 die Fläche dieses gedachten Plattenkondensators ver
mindert, fällt die Kapazität entsprechend ab, was zur
Stillsetzung des Stanzautomaten ausgenutzt wird.
An die Lochplatte 10 ist deshalb ein Steuergerät 20
angeschlossen, und zwar mit Hilfe flexibler Leitungen,
da sich ja die Lochplatte 10 im Takt des Stanzautoma
ten auf- und abwärtsbewegt. Das Steuergerät 20 ist
an dem Stanzautomaten fest installiert und wird von
einem Stromnetz gespeist.
Da ein so unvollständiger Plattenkondensator wie eine
mit Ausbrechstiften 1 bestückte Lochplatte 10 auch
auf eine Lageänderung zu den restlichen Metallteilen
des Stanzautomaten reagiert, muß die Kapazitätsmes
sung stets an ein und derselben Stelle entlang der
Bewegungsbahn der Lochplatte 10 durchgeführt werden,
damit ein vorher festgelegter Referenzwert der Kapa
zität auch tatsächlich benutzbar ist. Dafür ist an
einer Kurvenscheibe 22, die die Hubbewegung der Loch
platte 10 steuert, ein Fühler angebracht, der über
eine entsprechende Meldeleitung mit dem Steuergerät
20 verbunden ist. Mit diesen Eingangsgrößen kann jeweils
die Kapazität in der vorgesehenen Position der Loch
platte 10 überprüft werden. Mit Hilfe nachgeschalte
ter Elemente wird eine an dem Stanzautomaten instal
lierte Bremse 21 betätigt, wenn die Kapazität gegen
über dem Referenzwert abgefallen ist.
Falls für die Kapazitätsmessung auch ein elektrischer
Kontakt zu der Gesamtheit der Ausbrechstifte 1 erfor
derlich ist, wird das Dielektrikum 18 in jedem Fall
als Kaschierung auf die Lochplatte 10 aufgetragen.
Als weitere Beschichtung werden auf das Dielektrikum
18 dann ein elektrisch leitendes weitmaschiges Netz
oder parallele Drähte beispielsweise aus Kupfer aufge
tragen, die noch wesentlich dünner sein können, beispiels
weise 0,05 oder 0,1 mm. Mit Hilfe dieses elektrisch
leitenden Netzes oder dieser Drähte sind dann alle
Ausbrechstifte 1 elektrisch leitend miteinander verbunden,
die in ihrer Gesamtheit die unvollständige Gegenplatte
des gedachten Plattenkondensators bilden. Mit Hilfe
einer weiteren flexiblen Leitung zu dem Steuergerät
20 kann dann mit hoher Zuverlässigkeit die Kapazität
gemessen werden.
Die Darstellung in der Fig. 6 dient zur Verdeutli
chung einer optischen Überwachung der Ausbrechstifte
1 von der Rückseite der Lochplatte 10 her. Selbst
verständlich kann auch eine Überwachung von der Vor
derseite vorgesehen sein; nur müssen dann die opti
schen Geräte seitlich schräg unterhalb der Lochplatte
10 angeordnet sein.
Auf der Rückseite der Lochplatte 10 sind bei großen
Maschinen mehrere Videokameras 25 installiert, wobei
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Video
kameras 25 vorgesehen sind, die jeweils die halbe Fläche
der Lochplatte 10 überwachen. Aufgrund der Löcher in
der Lochplatte 10 scheinen die Haftflächen der Aus
brechstifte 1 durch die Lochplatte 10 hindurch, was
mit Hilfe der Videokameras 25 erfaßbar ist. Es ergibt
sich nämlich ein bestimmtes Konstrastbild, weil sich
die ggf. in der Helligkeit hervorgehobenen Haftflä
chen der einzelnen Ausbrechstifte 1 von der ggf. matt
oder absorbierend beschichteten Lochplatte 10 abheben.
Die Stellen der von jeder Videokamera 25 abgerasterten
Bildfläche, an denen sich Helligkeitsunterschiede er
geben, können gespeichert und die fortlaufend empfan
genen Bilder mit dem gespeicherten Kontrastbild ver
glichen werden. Dies geschieht wiederum innerhalb eines
Steuergerätes, das im Zusammenhang mit der Fig. 6 nicht
näher dargestellt ist.
Sobald sich eine Änderung des Kontrastbildes ergibt,
weil das aufgenommene Bild mit dem gespeicherten Bild
nicht übereinstimmt, wird die Maschine in der erläuter
ten Weise unter Zuhilfenahme einer Bremse stillgesetzt.
Voraussetzung für diese Art der Überwachung ist wiede
rum die Erfassung des Kontrastbildes an ein und der
selben Stelle im Verlauf der Hubbewegung der Lochplatte
10. Insofern muß zum Betreiben der Videokameras 25
ebenfalls ein Fühler an der Kurvenscheibe 22 (Fig. 5)
vorhanden sein, der das Erreichen dieser Stelle
signalisiert. Denn nur dann stimmen Referenzbild und
Meßbild überein bzw. ergeben sich alarmfähige Abwei
chungen.
Das Bild der Videokameras 25 erfaßt selbstverständlich
auch die Bereiche der Lochplatte, die nicht von Aus
brechstiften 1 abgedeckt sind. Der Blick aus der Video
kamera 25 fällt dann auf den darunterliegenden, auszu
brechenden Bogen, der selbstverständlich auch Bestand
teil des Kontrastbildes ist. Falls der Bogen, der ein
heller Karton sei, eingerissen ist, schimmert beispiels
weise eine dunkel eingefärbte Ausbrechplatte durch
den klaffenden Schlitz, der ebenso das Kontrastbild
in der Weise verändert, daß ein Alarm ausgelöst wird.
Damit ist ein Überwachungssystem vorhanden, das mögli
cherweise vor Auftreten einer Störung in Form abgerisse
ner Ausbrechstifte 1 die Ursache erkennt und abstellen
kann.
Dasselbe gilt für ein einfaches optisches System, das
aus Lichtquellen 27 und zugehörigen Fotozellen 28 be
steht. Diese Alternative ist in der Fig. 6 gestrichelt
angedeutet. Bei z. B. reflektierend ausgebildeten Haft
flächen der Ausbrechstifte 1 und einer matten Beschich
tung der Rückseite der Lochplatte 10 empfängt jede
Fotozelle 28 eine Lichtmenge, die von der Anzahl der
reflektierenden Flächen abhängig ist. Wiederum kann
über diese Meßgröße die Anwesenheit der Ausbrechstifte
festgestellt werden, wobei selbstverständlich Streu
licht durch die nicht abgedeckten Löcher der Loch
platte 10 hindurchfällt. Bei einer starken Änderung
dieses Streulichtes ergeben sich ebenfalls Änderungen
der in den Fotozellen 28 gemessenen Lichtmengen, so
daß wiederum bei Einreißen oder Aufwölben des auszu
brechenden Bogens ein Alarm ausgelöst wird. Im übri
gen ist auch die rein optische Überwachung mit Hilfe
der Lichtquellen 27 und der Fotozellen 28 darauf ange
wiesen, den Vergleich zwischen der derzeitigen Messung
und dem Referenzwert stets an der gleichen Stelle der
Hubbewegung der Lochplatte 10 vorzunehmen, damit nicht
bereits durch eine Veränderung des Abstandes od. dgl.
eine Stillsetzung des Stanzautomaten bewirkt wird.
Es wurde eingangs schon erwähnt, daß auch Hallgenerato
ren an denjenigen Stellen, an denen in der Fig. 6 die
Videokameras 25 bzw. die Einheiten aus Lichtquelle
27 und Fotozelle 28 angeordnet sind, installiert werden
können, um durch eine Erfassung der Magnetflußdichte
und deren Änderung bei dem Abgang eines Ausbrechstiftes
die Maschine stillzusetzen. Diese Variante ist in der
Zeichnung nicht gesondert dargestellt, weil sich im
wesentlichen derselbe schematische Aufbau ergibt. Allen
falls ist die Zahl der Hallgeneratoren zur Erfassung
der gesamten Fläche der Lochplatte 10 größer.
Claims (21)
1. Einrichtung zur Überwachung der Präsenz von magnetisch
gehaltenen Ausbrechstiften und/oder Niederhaltern
an einer Lochplatte in der Ausbrechstation eines
Stanzautomaten für Faltschachtelzuschnitte, ge
kennzeichnet durch einen in oder an
dem Ausbrechstift (1) installierten Sender (5),
der infolge eines Verlustes einer Position ein Signal
abgibt oder verändert, und durch einen der Ausbrech
station zugeordneten Empfänger, der das Signal oder
die Signalveränderung aufnimmt und über eine nachge
schaltete Steuerung (20) den Stanzautomaten still
setzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender (5) mit Hilfe einer
steckbaren elektrischen Leitung verbunden ist, die
zugleich Energieversorgungs- und Signalleitung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender ein Schalter (3)
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender (5) mit Hilfe einer
Batterie und/oder einer Photozelle (6) mit elektri
scher Energie versorgt ist und die Übertragung des
jeweiligen Signals drahtlos erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung des Senders (5)
ein Schalter (3) vorgesehen ist, der in der einen
Stellung aus der an der Lochplatte (10) anliegenden
Haftfläche hervorragt und in der anderen Stellung
mit dieser Haftfläche bündig ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung des Senders
(5) ein der Haftfläche zugewandter Näherungsschal
ter vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung des Senders
(5) ein Reed-Kontakt vorgesehen ist, der auf die
Annäherung der Lochplatte (10) reagiert.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung des Senders
(5) ein in dem magnetischen Feld des Ausbrechstif
tes (1) angebrachter Hallgenerator vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sender aus einem Schwing
kreis mit veränderbarer Antenne (13) besteht, der
bei Empfang eines Signales bestimmter Frequenz
in einer anderen Frequenz abstrahlt, wenn die Länge
der Antenne (13) verändert ist, und daß die Längen
änderung der Antenne mit der Bewegung eines Tasters
(4) einhergeht, der die Haftfläche elastisch überragt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sender
frequenz im Bereich des sichtbaren Lichtes, des
UV-Lichtes oder im Bereich der elektromagnetischen
Wellen liegt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (7) des Ausbrechstiftes (1) federnd in Aus
brechrichtung gehalten ist, und daß ein zusätzli
cher Schalter vorgesehen ist, der bei Einfederung
des Schaftes das Signal betätigt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (3), der Näherungsschalter, der Reed-
Kontakt, der Hallgenerator oder der Schwingkreis
mit Taster in oder an einem Pendantgerät (8) ange
bracht sind, das auf der Rückseite des Lochbleches
(10) magnetisch gehalten ist und den Bereich jedes
Ausbrechstiftes (1) abdeckt.
13. Einrichtung zur Überwachung der Präsenz von magne
tisch gehaltenen Ausbrechstiften und/oder Nieder
haltern an einer Lochplatte in der Ausbrechstation
eines Stanzautomaten für Faltschachtelzuschnitte,
gekennzeichnet durch eine Messung
der Kapazität der Lochplatte (10) in Abhängigkeit
der Gesamtheit der unter Zwischenlage jeweils eines
Dielektrikums (18) an der Lochplatte (10) haftenden
Ausbrechstifte (1) und durch eine nachgeschaltete
Steuerung (20), die bei einer Änderung der gemesse
nen Kapazität den Stanzautomaten stillsetzt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kapazitätsmessung
an einem vorgegebenen Punkt der Bewegungsbahn der
Lochplatte (10), insbesondere im höchsten Punkt
erfolgt.
15. Einrichtung zur Überwachung der Präsenz von magne
tisch gehaltenen Ausbrechstiften und/oder Nieder
haltern an einer Lochplatte in der Ausbrechstation
eines Stanzautomaten für Faltschachtelzuschnitte,
gekennzeichnet durch einen Kontrast
unterschied zwischen der Rückseite der Lochplatte
(10) und der der Lochplatte (10) zugewandten Haft
fläche jedes Ausbrechstiftes (1) durch eine Abtast
ung und Speicherung des Kontrastbildes an einem
vorgegebenen Punkt der Bewegungsbahn der Lochplatte
(10), insbesondere im höchsten Punkt, und durch
eine nachgeschaltete Steuerung (20), die bei einer
Änderung des erfaßten Kontrastbildes gegenüber
dem gespeicherten Bild den Stanzautomaten still
setzt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastung mit Hilfe einer
Videokamera (25) erfolgt.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastung über Lichtquellen
(27) und Photozellen (28) erfolgt.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haftfläche jedes Ausbrech
stiftes (1) stark reflektiert.
19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rückseite der
Lochplatte (10) absorbierend beschichtet ist.
20. Einrichtung zur Überwachung der Präsenz von magne
tisch gehaltenen Ausbrechstiften und/oder Nieder
haltern an einer Lochplatte in der Ausbrechstation
eines Stanzautomaten für Faltschachtelzuschnitte,
gekennzeichnet durch eine Anord
nung von Hallgeneratoren auf der den Ausbrech
stiften (1) abgewandten Seite der Lochplatte (10)
zur Erfassung der Änderung der magnetischen Induktions
flußdichte bei einem sich verschiebenden oder abgelösten
Ausbrechstift (1) bzw. Niederhalter, durch eine
Einrichtung zur Speicherung des vorhandenen Induk
tionsflußdichtewertes an einem vorgegebenen Punkt
der Bewegungsbahn der Lochplatte (10) und durch
eine nachgeschaltete Steuerung (20), die bei einer
Änderung des gemessenen Dichtewertes gegenüber
dem gespeicherten Dichtewert den Stanzautomaten
stillsetzt.
21. Verfahren zur Abspeicherung des Kontrastbildes
der mit Ausbrechstiften bestückten Lochplatte als
Vorbereitung zur Benutzung der Erfindung nach An
spruch 15 oder 16, dadurch gekennzeich
net, daß am Ort der Bestückung eine zweite Video
kamera installiert wird, und daß am Ende der Bestüc
kung oder fortlaufend während des Bestückens das
abzuspeichernde Kontrastbild erfaßt und anschlie
ßend in die Einrichtung eingegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937583 DE3937583A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937583 DE3937583A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937583A1 true DE3937583A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937583 Withdrawn DE3937583A1 (de) | 1989-11-11 | 1989-11-11 | Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937583A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646816A1 (de) * | 1996-11-13 | 1998-05-14 | Opel Adam Ag | Mechanische Verbindung von Elementen eines Kraftfahrzeugs |
EP1084806A2 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Woschnik + Partner Maschinenbau GmbH | Identifikationssystem für die Stanzwerkzeuge einer Flachbett-Stanze |
CN103376751A (zh) * | 2012-04-24 | 2013-10-30 | 珠海格力电器股份有限公司 | 智能功率模块剪脚设备监控装置及方法 |
CN105058465A (zh) * | 2015-09-22 | 2015-11-18 | 太仓市同维电子有限公司 | 一种能在切割多联板时控制分板质量的分板机及其控制方法 |
-
1989
- 1989-11-11 DE DE19893937583 patent/DE3937583A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646816A1 (de) * | 1996-11-13 | 1998-05-14 | Opel Adam Ag | Mechanische Verbindung von Elementen eines Kraftfahrzeugs |
EP1084806A2 (de) * | 1999-09-17 | 2001-03-21 | Woschnik + Partner Maschinenbau GmbH | Identifikationssystem für die Stanzwerkzeuge einer Flachbett-Stanze |
EP1084806A3 (de) * | 1999-09-17 | 2004-01-28 | Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Identifikationssystem für die Stanzwerkzeuge einer Flachbett-Stanze |
CN103376751A (zh) * | 2012-04-24 | 2013-10-30 | 珠海格力电器股份有限公司 | 智能功率模块剪脚设备监控装置及方法 |
CN105058465A (zh) * | 2015-09-22 | 2015-11-18 | 太仓市同维电子有限公司 | 一种能在切割多联板时控制分板质量的分板机及其控制方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2454797B1 (de) | Vorrichtung zur induktiven übertragung elektrischer energie | |
EP2995424B1 (de) | Handzange | |
EP3054069B1 (de) | Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE102017205095B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entnehmen eines Werkstückteils aus einem Restwerkstück | |
WO2006017863A1 (de) | Auslösung für bewegbare möbelteile | |
EP1711746A1 (de) | Bedieneinrichtung f r ein elektroger t mit einem bedien -feld und einem sensorelement darunter sowie verfahren zum betrieb der bedieneinrichtung | |
DE2336614A1 (de) | Steuereinrichtungen fuer belegverarbeitungsgeraete | |
DE7804106U1 (de) | Handsender fuer zwei unterschiedliche signale | |
DE2902144C2 (de) | Etikettiereinrichtung für Kunststoff-Spritzgießmaschinen, mit einer Transferiereinrichtung | |
DE3937583A1 (de) | Einrichtung zur ueberwachung der praesenz von magnetisch gehaltenen ausbrechstiften in einem stanzautomaten sowie ein verfahren zur vorbereitung der benutzung einer entsprechenden einrichtung | |
EP3733381B1 (de) | Verfahren zur erkennung von werkzeugfehlstellung und verpackungsmaschine | |
DE2813777C2 (de) | Kopierpapier-Abstreifvorrichtung für Kopiergeräte | |
EP0859544B1 (de) | Bestückungsautomat, Zuführeinheit für einen solchen Bestückungsautomaten, sowie Verfahren zur Steuerung eines solchen Bestückungsautomaten | |
DE4134237C1 (en) | Appts. for removing pill from blister package | |
EP4323985A1 (de) | Tragevorrichtung zum tragen eines elektronischen gerätes innerhalb eines aufnahmeraums der tragevorrichtung. | |
DE202009013028U1 (de) | Verkaufsautomat | |
DE202014011110U1 (de) | Handzange | |
DE10332443A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Etiketten | |
EP1975967A1 (de) | Schaltgerät mit einer Einrichtung zur drahtlosen Übertragung einer Gerätezustandsinformation | |
WO2017072246A1 (de) | Steuerungssystem für die sichere steuerung von maschinen | |
DE102021201043B3 (de) | Greifvorrichtung | |
DE2323717A1 (de) | Etikettiervorrichtung | |
EP1640938A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen und Prägen von Faltschachtelzuschnitten | |
DE2065592A1 (de) | Transportvorrichtung fuer lochkartenfoermige aufzeichnungstraeger | |
DE102019127850A1 (de) | Dichtleiste und Dichteinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |