DE3936484A1 - Steuerung fuer einen an nieder-gleichspannung betriebenen elektromotor - Google Patents
Steuerung fuer einen an nieder-gleichspannung betriebenen elektromotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/03—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors
- H02P7/04—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors by means of a H-bridge circuit
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- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Steuerung eines an einer Nieder-Gleichspannung
betriebenen Elektromotors in beiden Laufrichtungen.
Für Elektromotoren, wie beispielsweise an einer
Gleichspannung von 12 Volt oder 24 Volt betrieben werden
sollen, sind Steuerungen mit Hilfe von Relais, also rein
mechanischen Schaltern, bekannt. Derartige
Schaltungsanordnungen haben vor allem den Nachteil, daß
bei den besagten Bedingungen schon nach einigen hundert
Schaltvorgängen die Relais-Kontakte, bedingt durch hohe
Ein- und Ausschaltströme des Elektromotors, unbrauchbar
geworden sind.
Es sind auch Steuerungen für Elektromotoren unter
Zuhilfenahme von Halbleitern als Schalter bekannt. Diese
genügen allerdings nicht den Forderungen für an einer
Nieder-Gleichspannung betriebene Elektromotoren, unter
anderem deshalb nicht, weil die in bekannten Schaltungen
verwendeten Halbleiter (Transistoren) im voll
durchgeschalteten Zustand etwa ein Volt Restspannung
haben. Dadurch geht ein großer Teil der zur Verfügung
stehenden niedrigen Betriebsspannung an den Schaltern
verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs näher bezeichneten Art
zu schaffen, mit der problemlos Elektromotoren auch an
einer Nieder-Gleichspannung betrieben werden können, bei
großer Betriebssicherheit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Elektromotor über eine Brückenschaltung gesteuert
wird, daß die Brückenschaltung als Schalter vier MOS-FET-
Leistungstransistoren aufweist, wobei jeweils die beiden
diagonal zueinander liegenden MOS-FET-
Leistungstransistoren geschlossen oder geöffnet sind, daß
ein Oberspannungsgenerator vorgesehen ist, der abgeleitet
von der Nieder-Gleichspannung, eine höhere, am oberen
Teil der Brückenschaltung anliegende Gleichspannung
erzeugt und daß zur Kontrolle des von dem Elektromotor
aufgenommenen Stromes ein Stromsensor vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß parallel zu den MOS-FET-
Leistungstransistoren Widerstände angeordnet sind, die im
hochohmigen Zustand der MOS-FET-Leistungstransistoren
eine Brückenschaltung bilden, deren Verstimmung über eine
Einschaltlogik die Steuerung des Elektromotors
ausschaltet.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß als Stromsensor
eine aus wenigen Windungen bestehende Spule vorgesehen
ist, in deren Luftspalt eine magnetisch empfindliche
Feldplatte angeordnet ist und daß eine aus einem
Transistor einer Zenerdiode und Widerständen sowie einem
Kondensator bestehende Auswerteschaltung vorhanden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß für den Nieder-
Gleichspannungsbereich (12 Volt, 24 Volt) mit Hilfe von
MOS-FET-Leistungstransistoren eine Steuerung von
Elektromotoren möglich ist, wobei eine Vielzahl von
Schaltzyklen in der Größenordnung von 500 000 ohne
weiteres bewältigt werden können. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung eignet sich beispielsweise für den
mobilen Betrieb auf einem Schlepper oder Lkw, wo mit
einer Gleichspannung von 12 oder 24 Volt gearbeitet wird,
und dort kann eine übliche Hydraulikanlage zum Heben und
Senken angehängter Lasten durch elektrisch angetriebene
Hubspindeltriebe ersetzt werden. Auch ist als
Besonderheit der neuen Schaltungsanordnung zu
verzeichnen, daß kein äußeres Schaltsignal erforderlich
ist, um den Elektromotor bei Erreichen der jeweiligen
Endposition beispielsweise eines bewegten Hebels
auszuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Steuerung,
Fig. 2 den in einer Brückenschaltung angeordneten
Elektromotor mit Schutzschaltung,
Fig. 3 die Einschaltlogik mit Stromsensor und
Oberspannungsgenerator und
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Brückensteuerung.
Die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
verwendeten MOS-FET-Leistungstransistoren zeichnen sich
durch einen Restwiderstand im eingeschalteten Zustand von
weniger als 20 mOhm aus, was z. B. bei 120 Watt
Leistungsaufnahme einen Spannungsverlust von etwa
lediglich 3,5% der Betriebsspannung an den Schaltern
bedeutet. "MOS-FET-" steht für Metal-Oxid-Semiconductor-
Field-Effect-Transistor, vergleiche dazu beispielsweise
die Druckschrift von SIEMENS "SIPMOS-
Leistungstransistoren", technische Beschreibung, Ausgabe
1985.
Das Blockschaltbild gemäß Fig. 1 zeigt schematisch den
Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Zentrale Einheit ist die Brückenschaltung 2, in der als
Schalter vier MOS-FET-Leistungstransistoren T19 bis T22
angeordnet sind. Der Elektromotor wird von der
Brückenschaltung 2 gesteuert. Die Stromaufnahme des
geschalteten Motors wird über einen Stromsensor 5
permanent überwacht. Bei Erreichen eines bestimmten,
einstellbaren Stromwertes liefert eine noch näher zu
beschreibende Auswerteschaltung ein Signal, daß zum
Ausschalten des Elektromotors benutzt wird. Um im oberen
Teil der Brückenschaltung 2 MOS-FET-Leistungstransistoren
verwenden zu können, ist ein sogenannter
Oberspannungsgenerator 3 vorgesehen, der aus der
angelegten Betriebsspannung eine höhere Spannung erzeugt,
beispielsweise die doppelte Betriebsspannung, die zur
Versorgung der Ansteuerstufen für die MOS-FET-
Leistungstransitoren im oberen Teil der Brückenschaltung
2 dient.
Es kann auch eine Schutzschaltung 7 vorgesehen sein, die
bei einem eventuellen Fehler an der Brückenschaltung 2
über die Einschaltlogik 6 die gesamte Motorsteuerung
ausschaltet. Diese Schutzschaltung überwacht ständig die
Brückenschaltung 2 im nichteingeschalteten Zustand, d. h.
wenn der Motor nicht eingeschaltet ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die eigentlichen Schalter
für den Motor 1 durch die MOS-FET-Leistungstransistoren
T19 bis T22 gebildet werden. Sie sind in Brückenschaltung
2 angeordnet. Eingeschaltet sind für die jeweilige
Laufrichtung jeweils zwei diagonal gegenüberliegende MOS-
FET-Leistungstransistoren, beispielsweise T19 und T22
bzw. T20 und T21. Die Widerstände R25 bis R28 verhindern
eine statische Aufladung der jeweiligen MOS-FET-
Leistungstransistoren-Schalter und somit ein
unkontrolliertes leitend werden der MOS-FET-
Leistungstransistoren.
Aus Fig. 3, links unten, ist der Aufbau des
Oberspannungsgenerators 3 ersichtlich: Er wird gebildet
aus den Transistoren T4 bis T8, den Widerständen R9 bis
R14, den Kondensatoren C4 bis C9 sowie den Dioden D3 und
D4. Die Transistoren T4 und T5 stellen einen astabilen
Multivibrator dar, dem der Transistor T6 als Treiberstufe
folgt, welcher auf der Endstufe mit den Transistoren T7
und T8 arbeitet. Die Spannungsverdopplung des
Ausgangssignales wird durch die Dioden D3 und D4 sowie
die Kondensatoren C8 und C9 realisiert. Dadurch daß die
Diode D3 anodenseitig an der Betriebspannung
angeschlossen ist, wird die erzeugte Spannung auf die
Betriebsspannung aufgesetzt.
Fig. 3 zeigt auch die Gestaltung des Stromsensors 5. Der
Stromsensor 5 wird gebildet aus der Spule L, der
Feldplatte RFP, dem Transistor T3, den Widerständen R3
bis R8 und der Zenerdiode D2. Letztere hält den
Arbeitspunkt des Stromsensors 5 bei der durch die
wechselnde Belastung schwankenden Betriebsspannung
konstant. Mit Hilfe der Widerstände R5 und R6, parallel
zu der Feldplatte RFP geschaltet, wird die
Arbeitskennlinie des Stromsensors 5 linearisiert und über
den Widerstand R5, ausgelegt als Einstellwiderstand, kann
der Strom, bei dem der Elektromotor 1 ausgeschaltet
werden soll, eingestellt werden. Die Zeitkonstante, die
sich aus der Größe des Widerstandes R8 und der Kapazität
des Kondensators C3 ergibt, fängt den Einschaltstromstoß
beim Einschalten des Elektromotors 1 auf.
Die Einschaltlogik 6 (Fig. 3) wird gebildet aus den
Transistoren T1 und T2, den Widerständen R1 und R2, den
Kondensatoren C1 und C2, dem Relais 1 sowie der Diode D1.
Über die Diode D5 kann von der noch zu beschreibenden
Schutzschaltung 7 her das Relais 1 ausgeschaltet werden
und somit unabhängig von dem Betriebsschalter 8 (ein/aus)
die gesamte Steuerung außer Betrieb gesetzt werden.
Die Ansteuerung der Brückenschaltung 2 (Fig. 2) kann mit
einer Schaltungsanordnung erfolgen, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist. Die MOS-FET-Leistungstransistoren im
unteren Zweig der Brücke T21 und T22 werden mit den
Transistoren T9 und T10 für vorwärts und T14 sowie T15
für rückwärts angesteuert. Die im oberen Brückenzweig
befindlichen MOS-FET-Leistungstransistoren T19 und T20
werden mit den Transistoren T11 bis T13 für vorwärts und
T16 bis T18 für rückwärts angesteuert.
Die Treibertransistoren für den oberen Brückenzweig
werden mit der durch den Oberspannungsgenerator 3
erzeugten verdoppelten Betriebsspannung betrieben. Die
Widerstände R17, R19, R23 und R24 setzen die
Einschaltgeschwindigkeit der MOS-FET-
Leistungstransistoren etwas herab und dienen als Schutz
für die Treibertransistoren.
Die erfindungsgemäß mögliche Schutzschaltung 7 erkennt
unter anderem auch einen Kurzschluß im Verbindungskabel
zu dem Elektromotor. Sollte beispielsweise einer der
MOS-FET-Leistungstransistoren T19 bis T22 während eines
Schaltvorganges des Elektromotors 1 durch Überlastung
beschädigt werden, so setzt die Schutzschaltung 7 sofort
nach Ausschalten des Elektromotors die gesamte Steuerung
außer Betrieb. Die Fehlererkennung funktioniert nach dem
Prinzip der Brückenverstimmung. Parallel zu den MOS-FET-
Leistungstransistoren T19 bis T22 liegen die Widerstände
R29 bis R32, die ihrerseits wiederum im hochohmigen
Zustand der MOS-FET-Leistungstransistoren T19 bis T22
eine Brückenschaltung bilden. Über die Widerstände R36
bis R39 wird jeweils die halbe Betriebsspannung des
Brückennullpunktes an die Komparatoren U1/3 und U2/2
angelegt. Werden jeweils zwei diagonal liegende MOS-FET-
Leistungstransistoren T19 bzw. T22 sowie T20 bzw. T21
eingeschaltet, so bleibt die halbe Betriebsspannung an
dem jeweiligen Komparatoreingang erhalten, diesmal aber
gebildet durch die Widerstände R36, R37 bzw. durch R38
und R39. Liegt ein Fehlerfall vor, so führt dies im
ausgeschalteten Zustand der MOS-FET-Leistungstransistoren
T19 bis T22 zu einer Brückenverstimmung der
Widerstandsbrücke, gebildet aus den Widerständen R29 bis
R32.
Mit den Widerständen R33 bis R35 kann die
Ansprechempfindlichkeit der Schutzschaltung eingestellt
werden, durch den Betrag der Spannungsdifferenz an den
Komparatoreingängen. Im fehlerfreien Zustand ist der
Ausgangszustand der Komparatoren logisch 1, dieses Signal
wird über das nachfolgende UND-Glied zusammengefaßt. Die
Kondensatoren C13 bis C15 unterdrücken Störimpulse, die
beim Ein- bzw. Ausschalten des Elektromotors 1 entstehen
und zum Ansprechen der Schutzschaltung 7 führen könnten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines an einer
Nieder-Gleichspannung betriebenen Elektromotors in
beiden Laufrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor (1) über eine Brückenschaltung (2)
gesteuert wird, daß die Brückenschaltung (2) als
Schalter vier MOS-FET-Leistungstransistoren (T19 bis
T22) aufweist, wobei jeweils die beiden diagonal
zueinander liegenden MOS-FET-Leistungstransistoren
T19, T22, T20, T21) geschlossen oder geöffnet sind,
daß ein Oberspannungsgenerator (7) vorgesehen ist,
der, abgeleitet von der Nieder-Gleichspannung, eine
höhere, am oberen Teil der Brückenschaltung (2)
anliegende Gleichspannung erzeugt und daß zur
Kontrolle des von dem Elektromotor (1) aufgenommenen
Stromes ein Stromsensor (5) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu den MOS-FET-
Leistungstransistoren (T19 bis T22) Widerstände (R29
bis R32) angeordnet sind, die im hochohmigen Zustand
der MOS-FET-Leistungstransistoren (T19 bis T22) eine
Brückenschaltung bilden, deren Verstimmung über eine
Einschaltlogik (6) die Steuerung des Elektromotors (1)
ausschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stromsensor (5) eine aus
wenigen Windungen bestehende Spule (L) vorgesehen ist,
in deren Luftspalt eine magnetisch empfindliche
Feldplatte (RFP) angeordnet ist und daß eine aus einem
Transistor (T3), einer Zenerdiode (D2) und
Widerständen (R3 bis R8) sowie einem Kondensator (C3)
bestehende Auswerteschaltung vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936484A DE3936484A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Steuerung fuer einen an nieder-gleichspannung betriebenen elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3936484A DE3936484A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Steuerung fuer einen an nieder-gleichspannung betriebenen elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936484A1 true DE3936484A1 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6392728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3936484A Withdrawn DE3936484A1 (de) | 1989-11-02 | 1989-11-02 | Steuerung fuer einen an nieder-gleichspannung betriebenen elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3936484A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995007572A1 (de) * | 1993-09-04 | 1995-03-16 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung zum betreiben eines verbrauchers in einem fahrzeug |
CN110995081A (zh) * | 2019-11-27 | 2020-04-10 | 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 | 用于直流电机的驱动电路、设备和步进电机驱动电路 |
-
1989
- 1989-11-02 DE DE3936484A patent/DE3936484A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP3501807B2 (ja) | 1993-09-04 | 2004-03-02 | ロベルト・ボッシュ・ゲゼルシャフト・ミト・ベシュレンクテル・ハフツング | 車両における負荷の操作装置 |
CN110995081A (zh) * | 2019-11-27 | 2020-04-10 | 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 | 用于直流电机的驱动电路、设备和步进电机驱动电路 |
CN110995081B (zh) * | 2019-11-27 | 2021-05-07 | 佛山市顺德区美的洗涤电器制造有限公司 | 用于直流电机的驱动电路、设备和步进电机驱动电路 |
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