DE3936257A1 - Bolzenverbindung fuer eckstiele eines kranturms - Google Patents

Bolzenverbindung fuer eckstiele eines kranturms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bolzenverbindung für Eck­ stiele eines Kranturms, insbesondere eines Baukrans, mit paarweise zueinander komplementären Anschlußteilen, insbesondere in Form von Zapfen und Zapfenaufnahmehülsen an den zu verbindenden Enden der Eckstiele und mit wenigstens einem quer zur Stiellängsrichtung in zueinan­ der ausgerichteten Paßöffnungen des Anschlußteilepaars lösbar sitzenden Schlagbolzen.
Der Turmrahmen eines Baukrans besteht in der Regel aus mehreren Elementen, deren vertikal verlaufende Eckstiele lösbar durch Bolzenverbindungen miteinander gekuppelt sind. Bei einer bekannten Bolzenverbindung sind die zu verbindenden Enden der Eckstiele paarweise mit Zapfen bzw. Zapfenaufnahmehülsen versehen, die bei der Montage der Turmelemente ineinandergesteckt werden. Die Zapfen und Zapfenaufnahmehülsen sind mit zueinander ausgerich­ teten, durchgehenden und durchmessergleichen Paßöffnun­ gen versehen, in die ein zylindrischer Schlagbolzen einschlagbar ist.
Der Schlagbolzen überträgt im wesentlichen die gesamten Kräfte zwischen den Eckstielen und hat dementsprechend typischerweise einen Durchmesser von mehreren Zentimetern, beispielsweise 7 cm, bei einer Länge von 30 cm und mehr. Da der Schlagbolzen andererseits in den Paßöffnun­ gen der Zapfen und Zapfenaufnahmehülsen der Eckstiele mit einer sehr engen Passung sitzt, neigt er aufgrund von Rost, insbesondere auch Passungsrost, zum Festbacken. Die beträchtliche Größe des Schlagbolzens erschwert das Losschlagen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bolzenverbindung für Eckstiele eines Kranturms, insbesondere eines Baukrans, zu schaffen, die sich leichter als bisher montieren und demontieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchmesser der Paßöffnungen und der in den Paßöff­ nungen sitzenden Mantelflächenbereiche des Schlagbolzens gestuft sind und in Einschlagrichtung des Schlagbolzens abnehmen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Oberflächenrost und am Schlagbolzen haftender Schmutz oder dergleichen beim Lösen des Schlagbolzens nicht mehr durch mehrere Passun­ gen hintereinander hindurchgetrieben werden muß, in denen sich Rost und Schmutz stauen kann.
Bei Bolzenverbindungen zwischen Zapfen und Zapfenaufnahme­ hülsen an den Enden der Eckstiele haben die Paßöffnungen der Zapfenhülse vorzugsweise unterschiedlichen Durchmes­ ser, während der Zapfen eine durchgehende Paßöffnung mit einem zwischen den Durchmessern der beiden Paßöff­ nungen der Zapfenaufnahmehülse liegenden Durchmesser hat. Paßöffnungen dieser Art lassen sich insbesondere auch in einem einzigen Arbeitsgang durch geeignet geformte Bohrer herstellen. Die der Paßöffnung des Zapfens zugeordnete Zylinderfläche des Schlagbolzens umfaßt zweckmäßigerweise zwei im Abstand voneinander angeordnete Paßflächenbereiche, die durch eine Umfangs­ aussparung mit verringertem Durchmesser voneinander getrennt sind. Dies erleichtert das Austreiben des Schlagbolzens.
Zur Kennzeichnung der Einschlagrichtung des Schlagbolzens ist dieser an seinem in Einschlagrichtung hinten liegen­ den Ende zweckmäßigerweise mit einem Kopf versehen.
Es ist bekannt, den Schlagbolzen herkömmlicher Bolzen­ verbindungen der eingangs erläuterten Art mit einer umlaufenden Schmiermittelnut zu versehen, in der ein Schmierfettvorrat eingebracht werden kann, der das Einschlagen und Austreiben des Schlagbolzens erleichtert.
Unter einem weiteren Aspekt wird die Montage und die Demontage der Bolzenverbindung auch bei anderen als den vorstehend erläuterten Schlagbolzen erleichtert, wenn zumindest die den Paßöffnungen zugeordneten Mantelflä­ chenbereiche des Schlagbolzens mit wenigstens einer schraubenlinienförmig den Schlagbolzen umschlingenden Nut versehen sind. Diese schraubenlinienförmige bzw. wendelförmige Nut wird nicht nur als Schmiermitteltasche ausgenutzt, sondern führt aufgrund ihrer schräg zur Achsrichtung verlaufenden Nutlängsrichtung zusätzlich auch Rost und Schmutz aus dem Passungsbereich ab. Dies mindert die Neigung zum Festbacken des Schlagbolzens.
Die Nut erstreckt sich zweckmäßigerweise im wesentlichen über die gesamte Länge des Schlagbolzens und tritt insbesondere auch aus den beiden jeweils äußeren Paßöff­ nungen aus. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn die Steigungshöhe der Nut etwa gleich dem Durchmesser des Schlagbolzens ist. Durch eine kreisabschnittförmige Querschnittsgestalt der Nut wird eine möglichst geringe Schwächung der Tragfähigkeit des Schlagbolzens bei hinreichendem Transportquerschnitt für den abzuführenden Rost bzw. Schmutz erreicht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Bolzenverbindung zwischen zwei Eckstielen eines Baukran-Turms und
Fig. 2 eine Detailansicht (Pfeil II) eines Schlag­ bolzens der Bolzenverbindung aus Fig. 1.
Der Turm eines Baukrans besteht in der Regel aus mehre­ ren Rahmenelementen, von denen jedes zum Beispiel vier vertikal verlaufende Eckstiele umfaßt, die durch Quer­ streben und Diagonalstreben zu räumlichen Rahmen verbun­ den sind. Die einander benachbarten Enden übereinander angeordneter Eckstiele sind durch Bolzenverbindungen lösbar miteinander verbunden.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt zwei übereinander angeord­ nete rohrförmige Eckstiele 1, 3 mit Viereckquerschnitt. Das obere Ende des unteren Eckstiels 1 trägt einen Zapfen 5, der in eine vom unteren Ende des oberen Eckstiels 3 gebildete Zapfenaufnahmehülse 7 eingreift. Der Zapfen 5 und die Zapfenaufnahmehülse 7 haben eben­ falls im wesentlichen Viereckquerschnitt. In einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Zapfenaufnahmehülse 7 und dem Zapfen 5 sind zueinander ausgerichtete Paß­ öffnungen 9, 11, 13 vorgesehen, in welchen ein Schlag­ bolzen 15 im Paßsitz sitzt. Der Schlagbolzen 15 über­ trägt die Kräfte zwischen den Eckstielen 1, 3.
Die Paßöffnung 9 der Zapfenaufnahmehülse 7 hat einen größeren Durchmesser als deren Paßöffnung 13. Die Paßöffnung 11 hat über ihre gesamte axiale Länge einen gleichbleibenden Durchmesser, der zwischen den Durch­ messern der Paßöffnungen 9, 13 liegt. Den Paßöffnungen 9, 13 der Zapfenaufnahmehülse 7 sind an dem Steckzapfen 15 zylindrische Mantelflächenbereiche 17, 19 mit entspre­ chendem Passungsdurchmesser zugeordnet. In der Paßöffnung 11 sitzt der Schlagbolzen 15 mit zwei im axialen Abstand voneinander angeordneten Mantelflächenbereichen 21, 23, die dem Durchmesser der Paßöffnung 11 in einer Paßpaa­ rung zugeordnet sind und zwischen sich eine Umfangsaus­ sparung 25 mit verringertem Durchmesser einschließen. In Einschlagrichtung vorn ist der Schlagbolzen mit einem Einführkonus 27 versehen. In Einschlagrichtung hinten trägt der Schlagbolzen 15 einen Kopf 29.
Da der Durchmesser der Paßöffnungen 9, 11, 13 in Ein­ schlagrichtung des Schlagbolzens 15 gestuft abnimmt, kann der Schlagbolzen 15 nicht nur leichter eingeschla­ gen, sondern auch zum Lösen der Bolzenverbindung leich­ ter wieder ausgetrieben werden. Rost und Schmutz am Schlagbolzen 15 muß nur jeweils durch die erste Paßöff­ nung hindurchgetrieben werden. Die Umfangsaussparung 25 zwischen den beiden Mantelflächenbereichen 21, 23 nimmt Schmutz und Rost auf und kann zugleich als Schmiermittel­ tasche ausgenutzt werden.
Den Schlagbolzen 15 umschließt im wesentlichen über seine gesamte tragende Länge eine schraubenlinienförmige bzw. wendelförmige Umfangsnut 31. Die Steigungshöhe der Nut 31 ist etwa gleich dem Durchmesser des Schlagbolzens 15. Die Nut hat, wie am besten Fig. 2 zeigt, kreisab­ schnittförmigen Querschnitt, um die Trageigenschaften der Mantelflächenabschnitte 17, 21, 23 und 19 möglichst wenig zu beeinträchtigen. Die Nut 31 dient als Schmier­ mitteltasche und reicht zumindest an einem Ende des Schlagbolzens 15, vorzugsweise jedoch an beiden Enden, über die in Anlagekontakt mit den Paßöffnungen 9, 13 tretenden Mantelflächenbereiche 17 bzw. 19 hinaus und kann damit Schmutz und Rost nicht nur aufnehmen, sondern auch aus den Passungsbereichen abführen.

Claims (9)

1. Bolzenverbindung für Eckstiele eines Kranturms, insbesondere eines Baukrans, mit paarweise zueinander komplementären Anschlußteilen (5, 7), insbesondere in Form von Zapfen (5) und Zapfenaufnahmehülsen (7) an den zu verbindenden Enden der Eckstiele (1, 3) und mit wenigstens einem quer zur Stiellängsrichtung in zueinander ausgerichteten Paßöffnungen (9, 11, 13) des Anschlußteilepaars (5, 7) lösbar sitzenden Schlagbolzen (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Paßöffnungen (9, 11, 13) und der in den Paßöffnungen (9, 11, 13) sitzenden Mantelflä­ chenbereiche (17, 19, 21, 23) des Schlagbolzens (15) gestuft sind und in Einschlagrichtung des Schlagbol­ zens (15) abnehmen.
2. Bolzenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zapfenaufnahmehülse (7) paarweise zueinander ausgerichtete Paßöffnungen (9, 13) mit unterschiedlichen Durchmessern und der Zapfen (5) eine durchgehende Paßöffnung (11) mit einem zwischen den Durchmessern des Paßöffnungspaars (9, 13) der Zapfenaufnahmehülse (7) liegenden Durchmesser hat.
3. Bolzenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Paßöffnung (11) des Zapfens (5) zwei im Abstand voneinander angeordnete Paßflächenbereiche (21, 23) zugeordnet sind, die durch eine Umfangsaus­ sparung (25) mit verringertem Durchmesser voneinander getrennt sind.
4. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (15) an seinem in Einschlagrichtung hinten liegenden Ende einen Kopf (17) aufweist.
5. Bolzenverbindung für Eckstiele eines Kranturms, insbesondere eines Baukrans, mit paarweise zueinander komplementären Anschlußteilen (5, 7), insbesondere in Form von Zapfen (5) und Zapfenaufnahmehülsen (7), und mit wenigstens einem quer zur Stiellängsrichtung in zueinander ausgerichteten Paßöffnungen (9, 11, 13) des Anschlußteilepaars (5, 7) lösbar sitzenden Schlagbolzen (15), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die den Paßöffnungen (9, 11, 13) zugeordne­ ten Mantelflächenbereiche (17, 19, 21, 23) des Schlagbolzens (15) mit wenigstens einer schrauben­ linienförmig den Schlagbolzen (15) umschlingenden Nut (31) versehen sind.
6. Bolzenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Nut (31) durchgehend im wesentlichen längs des gesamten Schlagbolzens (15) erstreckt.
7. Bolzenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nut (31) an wenigstens einem Ende des Schlagbolzens (15) frei mündet.
8. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungshöhe der Nut (31) etwa gleich dem Durchmesser des Schlagbolzens (15) ist.
9. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (31) einen kreisabschnittförmigen Querschnitt hat.
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