DE3936192A1 - Fixateur zum festlegen von knochenstuecken - Google Patents

Fixateur zum festlegen von knochenstuecken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken mittels in den Knochen einsetzbarer Implan­ tate mit einem mittleren Verbindungsteil, an dem über ar­ retierbare Gelenke zwei Implantatträger gehalten sind, an denen Klemmhalterungen für die Implantate angeordnet sind, und mit einer Axialverstellung zur Einstellung des axialen Abstandes zwischen den Implantaten der beiden Implantat­ träger zueinander, wobei die Klemmhalterungen an einem Im­ plantatträger gegenüber dem am anderen in axialer Richtung verschieblich gelagert und mittels einer lösbaren Klemm­ einrichtung in ihrem axialen Abstand gegenüber den Klemm­ halterungen des anderen Implantatträgers festlegbar sind.
Derartige Fixateure werden in zunehmendem Maße eingesetzt, um Knochenstücke nach Frakturen relativ zueinander festzu­ legen, insbesondere bei kombinierten Weichteilverlet­ zungen. Bei bekannten Fixateuren mit den oben genannten Merkmalen (EP-A1-1 53 546; DE-PS 35 43 042) läßt sich der Fixateur gut an die Knochenbruchstücke anpassen, es ist auch nach dem Anlegen des Fixateurs möglich, Korrekturen und Repositionen vorzunehmen. Nachteilig ist dabei aller­ dings, daß zur Verstellung des Axialabstandes der beiden Implantatträger zueinander eine entsprechende Axialver­ stellung in dem zentralen Verbindungsteil angeordnet ist, das nicht immer genau in Knochenlängsrichtung orientiert ist, so daß sich bei der Betätigung dieser Axialverstel­ lung Kraftkomponenten ergeben, die quer zur Knochenlängs­ richtung verlaufen und nicht nur zur Verkantung führen können, sondern daß auch eine unerwünschte Relativposition der Knochenbruchstücke zueinander eintreten kann.
Es ist bei den bekannten Fixateuren weiterhin möglich, den festgelegten Axialabstand der beiden Implantatträger zu lösen, so daß nach anfänglicher Stillegung der Knochen­ bruchstücke diese bei fortschreitender Heilung dynamisch belastet werden können. Dies beschleunigt den Heilungspro­ zeß, es hat sich aber herausgestellt, daß bei bekannten Fixateuren bei übermäßiger Belastung auch durch Knochen­ sinterung eine unerwünschte Einschnürung im Heilungsbe­ reich auftreten kann, im Extremfall kann durch die dynami­ sche Belastung sogar der Heilungsprozeß unterbrochen wer­ den, wenn bei der dynamischen Belastung im Wechsel Druck- und Zugbelastungen auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Fixa­ teur derart zu verbessern, daß auch bei dynamischer Bela­ stung keinerlei Beeinträchtigungen des Heilungsprozesses eintreten können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fixateur er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Annäherung der Klemmhalter der beiden Implantatträger bei gelöster Klemm­ einrichtung begrenzender Anschlag vorgesehen ist. Mit die­ sem Fixateur ist also eine dynamische Belastung des be­ reits teilverheilten Knochenbereiches möglich, bei dem sich die beiden Implantatträger frei gegeneinander ver­ schieben können, diese Verschiebebewegung wird aber durch einen Anschlag so begrenzt, daß eine übermäßige Stauchung der Knochenbruchstücke vermieden wird, die zu einer Sinte­ rung und Einschnürung im Frakturbereich führen könnte.
Günstig ist es, wenn der Anschlag in Axialrichtung ver­ stellbar ist, vorzugsweise stufenlos.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein zweiter, die Auseinanderbewegung der Klemmhalter der beiden Implantatträger begrenzender Anschlag vorgese­ hen. Dies kann so gewählt werden, daß die Frakturstelle immer unter einer Druckbelastung verbleibt, das heißt durch diesen Anschlag werden Zugspannungen auf die Frak­ turstelle mit Sicherheit vermieden. Der Frakturbereich wird auf diese Weise immer unter eine Druckvorspannung ge­ setzt, der sich bei gelöstem Implantatträger die dynamisch schwankenden Druckbelastungen überlagern. Diese Druck­ schwankungen beschleunigen den Heilungsprozeß, anderer­ seits besteht nicht die Gefahr, daß unerwünschte Zugbela­ stungen im Frakturbereich auftreten.
Es wird also bei der dynamischen Belastung nur eine Ver­ schiebung der beiden Implantatträger gegeneinander in ei­ nem durch die beiden Anschläge begrenzten Bereich zugelas­ sen, dieser Bereich kann in der Größenordnung zwischen 0 und 3 mm liegen. Dadurch werden neben den Zugbelastungen auch die übermäßigen Druckbelastungen vermieden.
Ein weiterer besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß die Axialverstellung an einem der beiden Implantatträger angeordnet ist. Diese Verlagerung der Axialverstellung von dem mittleren Verbindungsteil in einen der Implantatträger hat den Vorteil, daß die Implan­ tatträger üblicherweise in Verbindungslängsrichtung ausge­ richtet sind, so daß auch bei schräg angeordnetem Verbin­ dungsteil bei einer Axialverstellung die Verschiebung ge­ nau in Knochenlängsrichtung erfolgt, eine seitliche Depla­ zierung der Knochenenden im Frakturbereich wird dadurch vermieden.
Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß einer der Implantatträger ein axial unverschieb­ lich an dem Verbindungsteil gehaltenes Lagerelement und einen darauf verschieblich geführten, die Klemmhalterungen tragenden Schlitten aufweist, dessen Position gegenüber dem Lagerelement durch die Axialverstellung festlegbar ist.
Insbesondere kann der Schlitten die Anschläge tragen, die an der Axialverstellung anliegen.
Dabei ergibt sich eine besonders vorteilhafte Konstruk­ tion, wenn die Axialverstellung eine in das Lagerelement in Axialrichtung eingedrehte Schraube ist, an deren Kopf die Anschläge an gegenüberliegenden Seiten anschlagen.
Der Schlitten kann die Schraube zwischen ihrem Kopf und der Einschraubstelle umgeben, so daß seine Stirnseite den die Auseinanderbewegung der Implantatträger begrenzenden Anschlag bildet. Auf dem die Schraube umgebenden Teil des Schlittens kann der andere Anschlag festgeklemmt sein.
Dieser ist vorzugsweise als Klemmhülse ausgebildet, die stirnseitig eine mit der Verstellschraube ausgerichtete Öffnung aufweist, deren Rand am Außenrand des Kopfes der Verstellschraube anschlägt.
Insbesondere kann der Kopf der Verstellschraube stufig ausgebildet sein und der zentrale Teil durch die Öffnung des Anschlages hervorstehen, so daß auf diese Weise die Verstellschraube von außen her leicht betätigt werden kann, außerdem ergibt sich dadurch eine Zentrierung der Verstellschraube.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der Schlitten ein Ar­ retierglied trägt, das an den Anschlagflächen des Anschla­ ges anschlägt und dadurch einen maximalen Verschiebeweg desselben gegenüber dem Schlitten definiert. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei irrtümlich gelöster Klemmung des Anschlages dieser nur in einem gewissen Bereich gegen­ über dem Schlitten verschiebbar ist, so daß auch dadurch die mögliche dynamische Verschiebebewegung begrenzt wird.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn im Verbin­ dungsteil eine weitere in Verbindungsteillängsrichtung wirksame Längenverstellung angeordnet ist, die insbesonde­ re beim Anlegen des Fixateurs betätigt wird, um diesen auf die benötigte Anfangslänge zu bringen. Außerdem ist diese stufenlose Längenverstellung bei Rotationskorrekturen um die jeweilige Extremitätenachse notwendig.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit vier Im­ plantatstiften bestückten Fixateur, wo­ bei das eine Ende eines Implantatträ­ gers in Längsschnittdarstellung wieder­ gegeben ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1 und;
Fig. 3 eine Teilansicht des Aufschlagbereiches eines Implantatträgers mit verschobenem Anschlag und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fixateurs der Fig. 1, bei dem ein Implantatträger am Verbindungsteil um 90° versetzt gehal­ ten ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Fixateur besteht aus drei Teilen, nämlich einem mittleren Verbindungsteil 1 so­ wie zwei an diesem beweglich und feststellbar gehaltenen Implantatträgern 2 beziehungsweise 3.
Das Verbindungsteil 1 weist ein längliches Gehäuse 4 mit zwei parallel zueinander angeordneten Bohrungen 5 auf, die sich an einem Ende stufenförmig verengen. In diesem Be­ reich sind zwei Schrauben 6 in die Sacklochbohrungen 5 eingesetzt, die das Gehäuse 4 mit einer Lagerbuchse 7 ver­ binden. Die Lagerbuchse weist eine senkrecht zur Längs­ richtung der Sacklochbohrungen 5 verlaufende Querbohrung 8 auf, die an einer Seite einen eingezogenen Rand 9 trägt. An diesen Rand legt sich von der Innenseite her die kuge­ lige Außenfläche eines Verbindungselementes 10 an, das nach oben aus der Querbohrung 8 hervorsteht und dort einen Haltezylinder 11 mit einer diesen quer durchsetzenden Boh­ rung 12 trägt. In das Verbindungselement 10 ist an der Un­ terseite eine durch den Mittelpunkt der kugeligen Außen­ fläche hindurchgehenden Bohrung mit einer kegeligen Ansen­ kung 13 eingelassen, in die eine Andruckkugel 14 eingelegt ist, die sich ihrerseits auf einer konzentrisch zu der Ku­ gelfläche des Verbindungselementes 10 verlaufenden Stütz­ fläche 15 eines in der Querbohrung 8 frei verschieblichen Druckstempels 16 abstützt. In die Querbohrung 8 ist ein Abschlußstopfen 17 eingeschraubt, der parallel zur Quer­ bohrung 8 verlaufend eine Gewindebohrung 18 trägt. In die­ se ist eine Klemmschraube 19 eingeschraubt, durch die beim Einschrauben über den Druckstempel 16 und durch die An­ druckkugel 14 das Verbindungselement 10 mit seiner kugeli­ gen Außenfläche so gegen den Rand 9 der Querbohrung 8 ge­ drückt wird, daß das Verbindungselement 10 in seiner je­ weiligen Position festgeklemmt wird. Dabei kann das Ver­ bindungselement 10 in jede Richtung etwa um maximal 20° gegenüber der Längsachse der Querbohrung 8 verschwenkt sein. Die Lagerbuchse 7 bildet somit mit dem Verbindungs­ element 10 ein lösbares und wieder feststellbares Kugelge­ lenk.
Das Verbindungsteil 1 weist ein genau gleich aufgebautes, zweites Kugelgelenk auf, das hier nicht näher beschrieben wird, und das zwei parallel zueinander angeordnete Füh­ rungsstangen 20 trägt, die in die beiden Sacklochbohrungen 5 eingeschoben sind, so daß die beiden das Verbindungsteil aufbauenden Teile gegeneinander verschiebbar sind. Die Führungsstangen 20 werden in den Sacklochbohrungen 5 von Druckstücken 21 umgeben, die durch eine das Gehäuse 4 quer durchsetzende Klemmschraube 22 so fest gegen die Führungs­ stangen 20 gedrückt werden können, daß die Führungsstangen 20 in Längsrichtung unverschieblich in den Sacklochbohrun­ gen 5 festlegbar sind.
Der Implantatträger 2 umfaßt eine Schiene 24 mit einer Längsnut 23 an der Oberseite und mit einer parallel zur Längsnut 23 verlaufenden, unterhalb der Längsnut 23 ange­ ordneten, durchgehenden Längsbohrung 25, die im mittleren Bereich eine nach innen gerichtete Ringschulter 26 trägt. Eine quer zur Längsbohrung 25 verlaufende Sacklochbohrung 27 durchsetzt die Längsbohrung 25 von der Unterseite her, der Durchmesser der Sacklochbohrung 27 entspricht dem Au­ ßendurchmesser des Haltezylinders 11. Dadurch läßt sich die Schiene auf diesen Haltezylinder 11 aufsetzen, wobei die Bohrung 12 im Haltezylinder 11 mit der Längsbohrung 25 so ausgerichtet ist, daß eine in die Längsbohrung 25 ein­ gesetzte Schraube 28 in die als Gewindebohrung ausgebilde­ te Bohrung 12 eingeschraubt werden kann, wobei sich der Kopf 29 der Schraube 28 in einer Einsenkung 30 der Ring­ schulter 26 befindet.
In der Längsnut 23 sind zwei Gewindestücke 31 angeordnet, die nach oben hin offene Gewindebohrungen 32 tragen. In diese Gewindebohrungen 32 sind Klemmschrauben 33 einge­ schraubt, die über Andruckplatten 34 jeweils eine Implan­ tat-Haltescheibe 35 gegen die Oberseite der Schiene 24 drücken. Diese Impantat-Haltescheiben 35 weisen zwei ne­ beneinanderliegende, zueinander und zur Oberfläche der Schiene 24 parallele Bohrungen 36 zur Aufnahme von stift­ förmigen Implantaten 37 auf, beispielsweise von in den Knochen einschraubbaren Schanz′schen Schrauben. Die Boh­ rungen 36 sind dabei an der Oberseite ganz geringfügig of­ fen, das heißt die Oberseite der Implantat-Haltescheiben schneidet die Querschnittsfläche der Bohrungen 36 gering­ fügig. Dadurch werden in die Bohrungen 36 eingesetzte Schanz′sche Schrauben durch die Andruckplatten 34 gegen Längsverschiebung und Drehung um die Längsachse in den Bohrungen gesichert. Die Andruckplatten 34 ragen mit seit­ lich herunterstehenden Lappen 38 in die Längsnut 23 hin­ ein, so daß sie unverdrehbar gehalten sind. An der Unter­ seite der Implantat-Haltescheiben 35 angeordnete Stifte 39 ragen ebenfalls in die Längsnut 23 hinein und ermöglichen somit nur eine begrenzte Drehung der Implantat-Halteschei­ ben um die durch die Klemmschrauben 33 definierte Achse. An der Schiene sind zwei gleichartige Klemmeinrichtungen für jeweils zwei Implantate 37 vorgesehen, die nicht sym­ metrisch zu der Drehachse angeordnet sind, die sich durch die Sacklochbohrung 27 ergibt. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die Klemmvorrichtungen wahlweise näher zur Mitte des Verbindungsteils anzuordnen (Fig. 2) oder aber weiter entfernt, indem die Schiene auf dem Haltezylinder 11 um 180° verdreht wird.
Während die Klemmeinrichtungen in der Längsnut 23 bei­ spielsweise durch Verschweißen festgelegt sein können, ist es vorteilhaft, die Längsnut 23 als hinterschnittene Nut auszubilden und im Querschnitt T-förmige Gewindestücke 31 zu verwenden, die mit ihren seitlichen Vorsprüngen in die Hinterschneidungen der Längsnut 23 eingreifen. In diesem Falle können die Gewindestücke 31 in der Längsnut 23 frei verschieblich gehalten sein, ihre Position wird durch An­ ziehen der Klemmschrauben 23 festgelegt. Es ist damit mög­ lich, die Position der Klemmhalterungen auf dem Implantat­ träger beliebig einzustellen.
Hinzuzufügen ist noch, daß die Längsbohrung 25 zumindest auf einer Seite einen Innendurchmesser hat, der genau dem Außendurchmesser des Haltezylinders 11 entspricht, so daß die Schiene auch so auf diesen Haltezylinder aufgesteckt werden kann, daß die Schienenlängsachse mit der Längsachse des Haltezylinders 11 zusammenfällt, daß also die Schiene senkrecht zu der in Fig. 2 dargestellten Position an dem Verbindungsteil 1 gehalten ist. Dies ist in Fig. 4 darge­ stellt. Zur Festlegung der Schiene wird eine Schraube in die Längsbohrung 25 eingesteckt, die an der Ringschulter 26 vorbeireicht und in eine stirnseitig in den Haltezylin­ der 11 eingebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte Gewindebohrung eingeschraubt ist.
Der andere Implantatträger 3 weist ebenfalls eine Schiene 40 mit einer Längsnut 41 an der Oberseite auf. Auch hier sind in gleicher Weise zwei Klemmvorrichtungen für Implan­ tat-Halteschrauben 37 vorgesehen, die genau gleich aufge­ baut sind wie bei dem Implantatträger 2 und die daher im folgenden nicht näher erläutert werden. Unterhalb der Längsnut 23 befindet sich ebenfalls eine Längsbohrung 42, die an der Unterseite einseitig einen Längsschlitz 43 auf­ weist, durch den der Haltezylinder 11 des anderen Kugelge­ lenks quer in die Längsbohrung 42 hineinragt. Bei diesem Haltezylinder 11 ist die Querbohrung 12 als Durchgangsboh­ rung für eine Schraube 44 ausgebildet, die in eine im In­ neren der Längsbohrung 42 angeordnete Gewindehülse 45 ein­ geschraubt ist. In diese Gewindehülse 45 ist von der ande­ ren Seite her weiterhin eine Stellschraube 46 einge­ schraubt, die einen an der Stirnseite 47 der Schiene 40 anliegenden, sich zum freien Ende stufenförmig verjüngen­ den Kopf 48 aufweist. Die Schiene 24 umgibt die Längsboh­ rung 42 in dem der Stirnseite 47 benachbarten Bereich zy­ lindrisch, und auf diesen zylindrischen Teil 49 ist eine Klemmhülse 50 aufgeschoben, die mit einem nach innen vor­ stehenden Rand 51 den radial vorstehenden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 umgreift, während sie den radial weniger vorstehenden Teil 53 des Kopfes 48 hin­ durchtreten läßt. Die Klemmhülse 50 ist an der Oberseite mit einem Längsschlitz versehen und nimmt eine querverlau­ fende Klemmschraube 54 auf, durch die die Klemmhülse 50 auf das zylindrische Teil 49 der Schiene 40 in unter­ schiedlicher axialer Position festklemmbar ist. Die innere Stirnseite 55 der Klemmhülse 50 steht entsprechenden An­ schlagflächen 56 an der Schiene gegenüber, die durch eine stufenförmige Reduzierung des Schienendurchmessers gebil­ det werden.
Das den Implantatträger 3 mit dem Verbindungsteil 1 ver­ bindende Kugelgelenk mit seinem Haltezylinder 11, der dar­ an durch Verschrauben gehaltenen Gewindehülse 45 und der in diese eingeschraubten Stellschraube 46 bilden einen Halter für einen gegenüber diesem Halter in Längsrichtung verschieblichen Schlitten, der im wesentlichen gebildet wird durch die Schiene 40 und die darauf festgelegte Klemmhülse 50, wobei der Schlitten die beiden nicht näher erläuterten Klemmvorrichtungen für die Implantate 37 trägt. Dieser Schlitten ist gegenüber dem Halter durch ei­ ne Klemmschraube 57 in axialer Richtung festlegbar, diese wirkt mit der Gewindehülse 45 in nicht näher erläuterter Weise zusammen.
Beim Anlegen des Fixateurs wird zunächst der Abstand der beiden Implantatträger grob dadurch den Gegebenheiten an­ gepaßt, daß bei gelöster Klemmschraube 22 die Führungs­ stangen 20 mehr oder weniger tief in die entsprechenden Sacklochbohrungen 5 des Gehäuses 4 eingeschoben werden. Diese Position wird durch Festziehen der Klemmschraube 22 fixiert. Anschließend werden die für den ersten Implantat­ träger 2 vorgesehenen Implantate 37 in das eine Teilstück des zu fixierenden Knochens so eingeschraubt, daß sie von den zwei Klemmvorrichtungen am Implantatträger 2 aufgenom­ men und an diesem Implantatträger 2 festgelegt werden kön­ nen.
Schließlich erfolgt das Einbringen der Implantate 37 auch bei dem anderen Teilstück des zu fixierenden Knochens. Nach dem Anlegen werden die Knochenstücke genau eingerich­ tet, wobei der Fixateur durch Lösen aller Klemmschrauben voll beweglich wird, beispielsweise können die Kugelgelen­ ke verstellt werden, und es kann auch der gegenseitige Ab­ stand der beiden Kugelgelenke verstellt werden. Es ist bei einem speziellen Ausführungsbeispiel mit verschieblich ge­ lagerten Klemmvorrichtungen auch möglich, den gegenseiti­ gen Abstand der Klemmvorrichtungen eines Implantatträgers zu verstellen.
Sobald die Reposition der Knochenstücke in der gewünschten Weise erfolgt ist, werden die Klemmschrauben 33 der Klemm­ vorrichtungen angezogen, außerdem die Klemmschrauben 19 der beiden Kugelgelenke und die Klemmschraube 22 für die Längenverstellung des Verbindungsteils 1. Um die notwendi­ ge Druckspannung für den Frakturbereich zu erzielen, wird dann bei geöffneter Klemmschraube 57 die Stellschraube 46 soweit angezogen, bis der Spaltabstand die gewünschte Größe erreicht hat. Dabei kann die Klemmhülse 50 aufge­ setzt sein, sie kann aber auch erst nach dem entsprechen­ den Verstellen der Stellschraube 46 aufgesetzt werden, wo­ bei sie normalerweise so weit auf die Schiene 40 aufge­ schoben wird, daß ihr Rand 51 dicht an dem radial vorste­ henden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 anliegt; in dieser Position wird die Klemmhülse 50 mit Hilfe der Klemmschraube 54 festgelegt. Zusätzlich wird die Klemm­ schraube 57 gespannt. Damit ist der gegenseitige Abstand der beiden Implantatträger 2 und 3, insbesondere der Schienen 24 und 40 in axialer Richtung und in jeder ande­ ren Position dauerhaft fixiert.
Um eine dynamische Belastung der Bruchstelle nach anfäng­ licher Heilung zu erreichen, können die Klemmschraube 54 und 57 gelöst werden. Die Klemmhülse 50 wird dann gering­ fügig so verschoben, daß der Rand 51 von dem radial vor­ stehenden Teil 52 des Kopfes 48 der Stellschraube 46 ab­ hebt, daß also in diesem Bereich ein kleiner Spalt ent­ steht. In dieser Position wird die Klemmhülse 50 durch Spannen der Klemmschraube 54 wieder festgelegt (Fig. 3). Dies ermöglicht eine Relativverschiebung der Schiene 40 gegenüber den als Halter bezeichneten Teilen, insbesondere gegenüber der Stellschraube 46. Diese Verschiebung wird jedoch dadurch begrenzt, daß nach einem gewissen Verschie­ beweg, der der Verschiebung der Klemmhülse 50 gegenüber der Schiene 40 entspricht, der Rand 51 wieder am Kopf 48 der Stellschrauben 46 anliegt.
Durch diese Verschiebung der Klemmhülse 50 wird es also möglich, den Abstand der beiden Implantatträger geringfü­ gig herabzusetzen, also eine erhöhte Druckbelastung im Heilungsbereich zuzulassen. Andererseits wird aber weiter­ hin durch das Anschlagen der Schiene 40 an den Kopf 48 verhindert, daß die beiden Implantatträger sich weiter voneinander entfernen können als vorher, daß also uner­ wünschte Druckentlastungen eintreten. Durch die Größe der Verschiebung der Klemmhülse 50 auf der Schiene 40 läßt sich der zugelassene Verschiebeweg bei Druckerhöhung, also bei zusätzlicher Belastung, vorwählen, so daß auch die Größe dieser zusätzlichen Belastung begrenzt werden kann.
Es ist somit möglich, bei einer bestimmten Grunddruckbe­ lastung zusätzliche dynamische Druckbelastungen in be­ grenztem Umfange zuzulassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Grunddruckbelastung unterschritten wird.
Dabei ist von Bedeutung, daß die geringfügige Axialver­ schiebung bei dynamischer Belastung in Richtung des Im­ plantatträgers 3, also der Schiene 40 erfolgt, das heißt im wesentlichen parallel zur Knochenlängsrichtung.
Die Schiene 40 trägt in dem von der Klemmhülse 50 überfangenen Teil einen radial abstehenden Stift 58, der durch ein Langloch 59 in der Klemmhülse 50 hindurchtritt. Dieser Stift begrenzt zusätzlich die Verschiebemöglichkeit der Klemmhülse 50 auf der Schiene 40, so daß selbst bei fehlender Festklemmung der Klemmhülse der mögliche Ver­ schiebeweg begrenzt ist, beispielsweise auf maximal 3 mm. Außerdem läßt sich an der Position des Stiftes im Lang­ loch die Verschiebung der Klemmhülse gegenüber der Schiene erkennen, so daß der maximale Verschiebeweg bei dynami­ scher Belastung aus der Position des Stiftes in dem Lang­ loch ablesbar ist, wenn die Klemmhülse 50 auf der Schiene 40 festgeklemmt ist.

Claims (12)

1. Fixateur zum Festlegen von Knochenstücken mittels in den Knochen einsetzbarer Implantate mit einem mitt­ leren Verbindungsteil, an dem über arretierbare Ge­ lenke zwei Implantatträger gehalten sind, an denen Klemmhalterungen für die Implantate angeordnet sind, und mit einer Axialverstellung zur Einstellung des axialen Abstandes zwischen den Implantaten der bei­ den Implantatträger zueinander, wobei die Klemmhal­ terungen an einem Implantatträger gegenüber den am anderen in axialer Richtung verschieblich gelagert und mittels einer lösbaren Klemmeinrichtung in ihrem axialen Abstand gegenüber den Klemmhalterungen des anderen Implantatträgers festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Annäherung der Klemmhalterungen (34, 35) der beiden Implantatträger (2, 3) bei gelöster Klemmeinrichtung (57) begrenzen­ der Anschlag (51) vorgesehen ist.
2. Fixateur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in axialer Richtung verstellbar ist.
3. Fixateur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zweiter die Auseinanderbewegung der Klemmhalterungen (34, 35) der beiden Implantat­ träger (2, 3) begrenzender Anschlag (47) vorgesehen ist.
4. Fixateur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverstellung (46) an einem der beiden Implantatträger (3) ange­ ordnet ist.
5. Fixateur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Implantatträger (3) ein axial unver­ schieblich an dem Verbindungsteil (1) gehaltenes La­ gerelement (11, 45, 46) und einen darauf verschieb­ lich geführten, die Klemmhalterungen (34, 35) tra­ genden Schlitten (40) aufweist, dessen Position ge­ genüber dem Lagerelement durch die Axialverstellung (46) festlegbar ist.
6. Fixateur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) die Anschläge (47, 51) trägt, die an der Axialverstellung (46) anliegen.
7. Fixateur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverstellung (46) eine in das Lagerele­ ment (40) in Axialrichtung eingedrehte Schraube ist, an deren Kopf (48) die Anschläge (47, 51) auf gegen­ überliegenden Seiten anschlagen.
8. Fixateur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) die Schraube (46) zwischen ihrem Kopf (48) und der Einschraubstelle umgibt, so daß seine Stirnseite (47) den die Auseinanderbewe­ gung der Implantatträger (2, 3) begrenzenden An­ schlag bildet, und daß auf dem die Schraube (46) um­ gebenden Teil (49) des Schlittens (40) der andere Anschlag (50, 51) festgeklemmt ist.
9. Fixateur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (51) als Klemmhülse (50) ausgebil­ det ist, die stirnseitig eine mit der Verstell­ schraube (46) ausgerichtete Öffnung aufweist, deren Rand (51) an dem Außenrand (52) des Kopfes (48) der Verstellschraube (46) anschlägt.
10. Fixateur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (48) der Verstellschraube (46) stufig ausgebildet ist und der zentrale Teil (53) durch die Öffnung des Anschlages (50, 51) hervorsteht.
11. Fixateur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) ein Arretier­ glied (58) trägt, das an Anschlagflächen (59) des Anschlages (50, 51) anschlägt und dadurch einen ma­ ximalen Verschiebeweg desselben gegenüber dem Schlitten (40) definiert.
12. Fixateur nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsteil (1) eine weitere in Verbindungsteillängsrichtung wirksa­ me Längenverstellung (5, 20, 22) angeordnet ist.
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