DE3933374A1 - Verfahren zur aufgabe von kohle-filterschlamm - Google Patents
Verfahren zur aufgabe von kohle-filterschlammInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufgabe von
Kohle-Filterschlamm zwecks Verbrennung in einen
Wirbelschichtreaktor sowie dessen Anwendung auf die Aufgabe
von Kohle-Filterschlamm in die zirkulierende Wirbelschicht.
Zur Verbesserung der Qualität von Kraftwerkskohle werden
Aufbereitungsverfahren angewendet, die den Pyritgehalt und
den Aschegehalt dieser Einsatzkohle reduzieren. Dabei
entstehen Abfallprodukte, neben pyritreichen Bergen
insbesondere ultrafeiner Kohle-Filterschlamm, dessen
Wertstoffgehalt im Fall einer Deponie nicht genutzt wird.
Die Deponie von Kohle-Filterschlamm bereitet darüber hinaus
Probleme.
Für die Verbrennung minderwertiger Brennstoffe eignet sich
wiederum die Wirbelschicht, insbesondere die zirkulierende
Wirbelschicht. Voraussetzung ist allerdings, daß die
Einbringung des Brennstoffes in die Wirbelbrennkammer in
geeigneter Form gelingt. Die Aufgabe von
Kohle-Filterschlämmen bereitet insofern erhebliche
Schwierigkeiten, als sie in bis zu 0,25 m2 großen, ca. 30 mm
dicken Schollen mit thixotroper und klebriger Eigenschaft
anfallen und demzufolge schwer handhabbar sind.
Mit dem Ziel, die Handhabung zu erleichtern, ist bereits
vorgeschlagen worden, die Filterschlämme unter Zusatz von
Wasser in einen pumpfähigen Brei zu überführen und in dieser
Form der Verbrennungsvorrichtung, beispielsweise der
Brennkammer eines Wirbelschichtreaktors, aufzugeben.
Die vorgenannte Verfahrensweise hat jedoch den großen
Nachteil, daß ein beträchtlicher Teil des Heizwertes des
Brennstoffes zur Verdampfung und Überhitzung des zuvor
zugeführten Wassers aufgebracht werden muß. Bezogen auf die
beabsichtigte nutzbar zu machende Wärmeleistung der
Verbrennungsanlage ist infolge des hohen Energiebedarfs für
die Wasserverdampfung eine erheblich höhere Menge an
Kohle-Filterschlamm erforderlich als an sich notwendig wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen,
das die bekannten, insbesondere vorgenannten Nachteile nicht
aufweist und die Aufgabe von Kohle-Filterschlamm in einen
Wirbelschichtreaktor in einfacher, wirtschaftlicher sowie
betriebssicherer Weise gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung in der Weise
ausgestaltet wird, daß man Kohle-Filterschlamm mit
feinkörnigem Sorptionsmittel für SOx und/oder feinkörnigem
Feuchtigkeit aufnehmendem Stoff derart vermischt, daß 20 bis
40 Gew.-% des zugegebenen Kohle-Filterschlammes mit einer
Teilchengröße von 5 bis 30 mm in der Mischung verteilt sind
und das resultierende freifließende Produkt dem
Wirbelschichtreaktor aufgibt.
Die Vermischung von Kohle-Filterschlamm mit Sorptionsmittel
für SOx und/oder Feuchtigkeit aufnehmendem Stoff kann in
zwei getrennt arbeitenden Mischern erfolgen. Beispielsweise
können 60 bis 80 Gew.-% des Kohle-Filterschlammes zur
Herstellung einer weitgehend homogenen Mischung in einer mit
Messern ausgerüsteten Mischanlage vorvermischt werden.
Hierbei werden die Filterschlammschollen durch die Messer,
die mit etwa 1500 bis 3000 U/min rotieren, zerschlagen und
im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Anschließend werden
die verbleibenden 40 bis 20 Gew.-% des Kohle-Filterschlammes
in der Weise eingearbeitet, daß Schlammteilchen von 5 bis
30 mm verbleiben. Auch bei diesem Behandlungsvorgang sind
Mischer erforderlich, die grobe Filterschlammbrocken oder
Filterschlammschollen zerteilen können. In beiden
Mischstufen muß das durch den Zerteilvorgang aus der
Filterschlammscholle gebildete Partikel mit dem
Sorptionsmittel und/oder Feuchtigkeit aufnehmenden Stoff
umhüllt werden, damit eine Rekombination einzelner Partikel
zu größeren Filterschlammagglomeraten verhindert wird. Durch
eine korrekte zeitliche Bemessung der Behandlungsgänge läßt
sich in der ersten Stufe eine weitgehend homogene Mischung
und in der zweiten Stufe die erforderliche Verteilung mit
Teilchengrößen von 5 bis 30 mm erreichen.
Besonders zweckmäßig ist es, den Vorgang des Vermischens und
Verteilens in einer Mischanlage vorzunehmen. Hierfür eignet
sich beispielsweise ein liegender zylindrischer Flugschar
oder Schaufelmischer mit horizontaler Achse, der einen
zusätzlichen Messerkopf mit separater Antriebswelle
aufweist. Die horizontale Welle sollte mit etwa 120 bis
200 U/min, die Antriebswelle des Messerkopfes mit etwa 1500
bis 3000 U/min rotieren. Auch bei dieser Ausgestaltung der
Erfindung ist - wie im Falle der zweiten Stufe des
zweistufigen Behandlungsverfahrens - darauf zu achten, daß
eine zu weitgehende Verteilung oder gar homogene Vermischung
des gesamten Kohle-Filterschlammes vermieden wird. Eine
Mischdauer von etwa einer Minute kann durchaus ausreichend
sein.
Als Sorptionsmittel für SOx sind insbesondere Kalkstein,
Calciumhydroxid und/oder Calciumoxid geeignet. Da Kalkstein
bei den herrschenden Verbrennungstemperaturen Kohlendioxid
abspaltet und in Calciumoxid übergeht, sieht eine bevorzugte
Ausgestaltung der Erfindung vor, den Kohle-Filterschlamm mit
Kalkstein als Sorptionsmittel für SOx zu vermischen.
Der Feuchtigkeit aufnehmende Stoff kann beliebiger Art sein,
sofern er die genannte Eigenschaft aufweist. Beispielsweise
sind Holzmehl oder Kohlenstaub geeignet. Eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
den Kohle-Filterschlamm mit Wirbelbettasche zu vermischen.
Ein Vorteil besteht beispielsweise darin, daß in der
Wirbelbettasche vorhandener unumgesetzter Kalkstein oder
unumgesetztes Calciumoxid zur Sorption von SOx genutzt
werden kann.
Sofern als Feuchtigkeit aufnehmender Stoff Wirbelbettasche
mit Anteilen an Calciumoxid und/oder als Sorptionsmittel für
SOx Calciumoxid eingesetzt wird, erfolgt eine Bindung von
Wasser des Kohle-Filterschlammes nicht nur mechanisch,
sondern auch durch chemische Reaktion.
Die zur Herstellung des freifließenden Produktes
erforderlichen Bestandteile Sorptionsmittel für SOx und/oder
Feuchtigkeit aufnehmender Stoff richten sich hinsichtlich
Art und ggf. Anteil insbesondere nach dem Schwefelgehalt der
im Kohle-Filterschlamm enthaltenen Kohle. Zur Vermischung
nahezu schwefelfreier Kohle kann praktisch ausschließlich
Feuchtigkeit aufnehmender Stoff verwendet werden. Mit
steigendem Schwefelgehalt wird in der Regel der Anteil an
Sorptionsmittel steigen. Dabei ist das
Sorptionsmittelangebot derart zu bemessen, daß der
Schwefelgehalt der Kohle gebunden werden kann. Bei der
Ermittlung der erforderlichen Sorptionsmittelmenge ist der
Anteil beispielsweise des in der Wirbelbettasche vorhandenen
unumgesetzten Kalkes zu berücksichtigen.
In der bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit Wirbelbettasche als Feuchtigkeit aufnehmendem
Stoff und/oder Kalkstein als Sorptionsmittel und ausgehend
von dem üblicherweise gegebenen Feuchtigkeitsgehalt von etwa
30 bis 40 Gew.-% des Kohle-Filterschlammes, liegt der Anteil
Kohle-Filterschlamm - bezogen auf dessen Gesamtmenge im
fertigen Produkt - innerhalb der durch die Bereiche von 70
bis 50 Gew.-% bei alleiniger Verwendung von Wirbelbettasche
und von 30 bis 50 Gew.-% bei alleiniger Verwendung von
Kalkstein gebildeten Grenzen.
Die vorstehende Anteilsangabe bedeutet:
- 1. Wird zur Herstellung des freifließenden Produktes ausschließlich Wirbelbettasche eingesetzt, ist der Anteil Wirbelbettasche 30 bis 50 Gew.-% und der Anteil Kohle-Filterschlamm 70 bis 50 Gew.-%.
- 2. Wird ausschließlich Kalkstein eingesetzt, ist der Anteil Kalkstein 50 bis 70 Gew.-% und der Anteil Kohle-Filterschlamm 50 bis 30 Gew.-%.
- 3. Wird beispielsweise Wirbelbettasche und Kalkstein im Gewichtsverhältnis 1 : 1 eingesetzt, ergibt sich ein Anteil Kohle-Filterschlamm in den Grenzen von 40 bis 60 Gew.-% und von Wirbelbettasche und Kalkstein in den Grenzen von 60 bis 40 Gew.-%.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, die zur Herstellung des
freifließenden Produktes erforderlichen Mengen
Sorptionsmittel und/oder Feuchtigkeit aufnehmender Stoff mit
einer Körnung von 50 bis 300 µm, vorzugsweise mit
dp 50 < 180 µm, einzusetzen. Bei einer derartigen Körnung ist
das Verhältnis von Partikeloberfläche zu Partikelvolumen und
das Aufnahmevermögen von Feuchtigkeit und von bei der
Verbrennung intermediär gebildetem SOx besonders günstig.
Bei Verwendung von Wirbelbettasche ist es besonders
vorteilhaft, die Grobfraktion der Wirbelbettasche
abzutrennen und diese entsprechend aufzumahlen. Hierdurch
werden gerade die in der gröberen Aschefraktion in
reichlicherem Maße vorhandenen unumgesetzten Kalkanteile
freigelegt und der Reaktion mit SOx zugänglich gemacht.
Neben der Beaufschlagung des Wirbelschichtreaktors mit dem
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
freifließenden Produkt kann zusätzlich anderes
kohlenstoffhaltiges Material, insbesondere Kohle selbst,
zugeführt werden. In diesem Fall sieht eine bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung vor, die zur Bindung des
Schwefels, der im zusätzlichen Aufgabegut vorhanden ist,
erforderliche Sorptionsmittelmenge bereits in das erzeugte
freifließende Produkt einzubinden. Die vorgenannte
Bemessungsregel bleibt hierbei unberührt. Eine separate
Sorptionsmittelzufuhr zum Wirbelschichtreaktor kann dann
unterbleiben.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte
freifließende Produkt ist - im Unterschied zum
Kohle-Filterschlamm selbst - zum Transport, beispielsweise
auf Bändern, und zur Lagerung in Silos geeignet. Es kann mit
den üblichen mechanischen Vorrichtungen aufgegeben werden.
Gegenüber der Aufgabe von Kohle-Filterschlamm in Form eines
pumpbaren Breies sind die Wärmeverluste der
Verbrennungsanlage, insbesondere infolge der erforderlichen
Wasserverdampfung, reduziert. Das bedeutet, daß bei gleicher
Leistung die Apparateabmessungen verringert werden können
und die erzeugte Rauchgasmenge um etwa 10 bis 20% reduziert
ist.
Bei ausreichender Bemessung der Menge von Sorptionsmittel
können etwa 80 bis 88% des bei der Verbrennung entstehenden
SOx gebunden werden.
Das entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnene
freifließende Produkt ist für Verbrennungsprozesse, die in
der sogenannten klassischen Wirbelschicht durchgeführt
werden, geeignet. Von besonderem Vorteil ist es jedoch als
Aufgabematerial für Verbrennungsprozesse, die in der
zirkulierenden Wirbelschicht vorgenommen werden. Derartige
Prozesse zur Verbrennung in der zirkulierenden Wirbelschicht
sind beispielsweise in
DE-C-25 39 546 (entsprechend US-A-41 65 717)
DE-C-26 24 302 (entsprechend US-A-41 11 158)
EP-A-02 06 066 (entsprechend US-A-47 16 856)
EP-A-02 81 165 (entsprechend US-A-48 17 563)
beschrieben.
DE-C-25 39 546 (entsprechend US-A-41 65 717)
DE-C-26 24 302 (entsprechend US-A-41 11 158)
EP-A-02 06 066 (entsprechend US-A-47 16 856)
EP-A-02 81 165 (entsprechend US-A-48 17 563)
beschrieben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Aufgabe von Kohle-Filterschlamm zwecks
Verbrennung in einen Wirbelschichtreaktor, dadurch
gekennzeichnet, daß man Kohle-Filterschlamm mit
feinkörnigem Sorptionsmittel für SOx und/oder
feinkörnigem Feuchtigkeit aufnehmendem Stoff derart
vermischt, daß 20 bis 40 Gew.-% des zugegebenen
Kohle-Filterschlammes mit einer Teilchengröße von 5 bis
30 mm in der Mischung verteilt sind und das resultierende
freifließende Produkt dem Wirbelschichtreaktor aufgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Kohle-Filterschlamm mit Kalkstein vermischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man Kohle-Filterschlamm mit Wirbelbettasche
vermischt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die erforderliche Menge an
Sorptionsmittel und/oder Feuchtigkeit aufnehmendem Stoff
mit einer Teilchengröße von 50 bis 300 µm, vorzugsweise
mit dp50 < 180 µm, einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man die aufgemahlene Grobfraktion der Wirbelbettasche zur
Vermischung mit dem Kohle-Filterschlamm einsetzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei zusätzlicher
Beaufschlagung des Wirbelschichtreaktors mit
kohlenstoffhaltigem Material, insbesondere Kohle selbst,
die zur Schwefelbindung erforderliche
Sorptionsmittelmenge bereits in das erzeugte
freifließende Produkt einbindet.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6 auf die Aufgabe von Kohle-Filterschlamm
in die Brennkammer einer zirkulierenden Wirbelschicht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933374 DE3933374A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Verfahren zur aufgabe von kohle-filterschlamm |
EP90202544A EP0423859A1 (de) | 1989-10-06 | 1990-09-26 | Verfahren zur Aufgabe von Kohle-Filterschlamm |
CA 2026828 CA2026828A1 (en) | 1989-10-06 | 1990-10-03 | Process of feeding coal slurry filtration sludge |
AU63826/90A AU6382690A (en) | 1989-10-06 | 1990-10-05 | Process of feeding coal slurry filtration sludge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933374 DE3933374A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Verfahren zur aufgabe von kohle-filterschlamm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933374A1 true DE3933374A1 (de) | 1991-04-18 |
DE3933374C2 DE3933374C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6390939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933374 Granted DE3933374A1 (de) | 1989-10-06 | 1989-10-06 | Verfahren zur aufgabe von kohle-filterschlamm |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0423859A1 (de) |
AU (1) | AU6382690A (de) |
CA (1) | CA2026828A1 (de) |
DE (1) | DE3933374A1 (de) |
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PL2516926T3 (pl) | 2009-12-22 | 2017-11-30 | Accordant Energy, Llc | Przerobione surowce paliwowe zawierające sorbent |
WO2013113026A2 (en) | 2012-01-26 | 2013-08-01 | Mph Energy Llc | Mitigation of harmful combustion emissions using sorbent containing engineered fuel feedstocks |
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-
1989
- 1989-10-06 DE DE19893933374 patent/DE3933374A1/de active Granted
-
1990
- 1990-09-26 EP EP90202544A patent/EP0423859A1/de not_active Withdrawn
- 1990-10-03 CA CA 2026828 patent/CA2026828A1/en not_active Abandoned
- 1990-10-05 AU AU63826/90A patent/AU6382690A/en not_active Abandoned
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0154986B1 (de) * | 1984-03-13 | 1989-04-12 | KASA-TECHNOPLAN GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen SOx-armer Rauchgase in Feuerungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0423859A1 (de) | 1991-04-24 |
DE3933374C2 (de) | 1991-07-18 |
AU6382690A (en) | 1991-04-11 |
CA2026828A1 (en) | 1991-04-07 |
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