DE3932979A1 - Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken - Google Patents
Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabrikenInfo
- Publication number
- DE3932979A1 DE3932979A1 DE3932979A DE3932979A DE3932979A1 DE 3932979 A1 DE3932979 A1 DE 3932979A1 DE 3932979 A DE3932979 A DE 3932979A DE 3932979 A DE3932979 A DE 3932979A DE 3932979 A1 DE3932979 A1 DE 3932979A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waste water
- sludge
- wastewater
- biological
- lime
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F9/00—Multistage treatment of water, waste water or sewage
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/26—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the processing of plants or parts thereof
- C02F2103/28—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the processing of plants or parts thereof from the paper or cellulose industry
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Paper (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Entsorgung der Abwässer von Zellstoffabriken, welche an sich
bekanntlich eine große Umweltbelastung darstellen.
Die Abwässer einer Papier- und Zellstoffabrik haben, je nach
ihrer Herkunft, verschiedene Zusammensetzungen und fallen
darüberhinaus in unterschiedlichen Mengen an. Wenn man dabei die
insgesamt zu entsorgende Abwassermenge mit etwa 70000 m3/Tag
annimmt, die sich perzentuell etwa wie folgt aufteilen:
Brüdenkondensate|7,0% | |
Bleichereiabwasser | 24,8% |
Sortierung und Zellstoffentwässerung | 34,3% |
Papierfabrik | 25,7% |
Kommunale Anlage | 8,2% |
dann ergibt sich für die oben angeführten Teilstränge folgender
chemischer Sauerstoffbedarf (CSB):
Brüdenkondensate | |
27 000 kg/Tag | |
Bleichereiabwasser | 75 000 kg/Tag |
Sortierung und Zellstoffentwässerung | 6 000 kg/Tag |
Papierfabrik | 6 000 kg/Tag |
Kommunale Anlage | 1 000 kg/Tag |
Dieses Abwasser wird nun mit einer CSB-Tagesfracht von
115000 kg/Tag und in einer Menge von 68500 m3/Tag in eine
aerobe Abwasserreinigungsanlage eingeleitet.
Bei einem derartigen Betrieb treten verschiedene Probleme auf.
Erstens wird durch die chemische Schadstoffbelastung der Abwäs
ser die Funktion der biologischen Kläranlage beinträchtigt, was
sich einerseits in einem langsameren Ablauf der Klärung selbst
auswirkt (wodurch die Gefahr besteht, daß die Schadstoffe teil
weise ungeklärt im Ausfluß der Kläranlage noch vorhanden sind)
und wodurch andererseits außerdem der in der biologischen Anlage
anfallende Klärschlamm seinerseits verunreinigt ist und weder
als Düngemittel verwendet noch ohne besondere Schutzmaßnahmen
verbrannt werden kann, da sonst bei der Verbrennung chlor- bzw.
schwefelhaltige Abgase entstehen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die bei der Zellstoffherstellung
entstehenden Abwässer zu trennen und die aus der Bleiche kommen
den Abwässer getrennt zu reinigen. Zu dieser Reinigung wurden
insbesondere Kalzium- und Aluminiumsalze (Kalk, Alaun) vorge
schlagen und es wurde versucht, diese Fällmittel im Kreislauf zu
führen.
Es ist nun Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzu
sehen, bei welchem die Abwässer problemlos einer biologischen
Kläranlage zugeführt werden können, ohne daß deren Wirksamkeit
wesentlich beeinträchtigt wird, so daß es möglich ist, in einer
Großkläranlage nicht nur die Abwässer der Zellstoffabrik, son
dern auch kommunale Abwässer gemeinsam zu klären, wobei darüber
hinaus der bei dem Reinigungsverfahren anfallende Rückstand
problemlos entsorgt werden kann, ohne die Umwelt zu belasten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entsorgung der
Abwässer von Zellstoffabriken, wobei die Abwässer mit CaO bzw.
Ca(OH)2 behandelt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Bleichereiabwässer durch Zugabe von CaO bzw. Ca(OH)2 in
einer Menge von 500 bis 3000 mg, bezogen auf CaO, pro Liter Ab
wasser auf einen pH-Wert von 11 bis 12 gebracht werden; der da
durch gebildete Niederschlag (Kalkschlamm), der die organischen
chlorhaltigen Stoffe enthält, gegebenenfalls nach Zusatz von 0,2
bis 1,0 mg/l anionischem Polyelektrolyt, abgetrennt wird; das
vom Kalkschlamm befreite Abwasser, gegebenenfalls nach Neutrali
sieren mit einer für die biologische Klärung nützlichen bzw. un
schädlichen Säure, zusammen mit den anderen Abwässern der Fabrik
und gegebenenfalls auch mit Kommunalabwässern einer biologischen
Kläranlage zugeführt wird; der in der biologischen Kläranlage
anfallende Schlamm (Klärschlamm) abgetrennt und mit dem Kalk
schlamm vereinigt wird, wobei die beiden Schlammarten vor
oder nach der Vereinigung auf einer Entwässerungsanlage auf
vorzugsweise 40 bis 50% Trockensubstanz entwässert werden; und
schließlich, gegebenenfalls nach weiterem Zusatz von Säure
bindemitteln wie CaO, verbrannt werden.
Erfindungsgemäß wird somit der Kalkschlamm, der die organischen
chlorhaltigen Stoffe enthält, durch Zugabe von 0,2 bis 1 mg/l
eines anionischen Polyelektrolyten zur Verbesserung derSedimen
tation des Kalkschlammes abgetrennt. Der anfallende Kalkschlamm
wird mit dem in der biologischen Kläranlage anfallenden Schlamm
(Klärschlamm) vereinigt, wobei die beiden Schlammarten vor oder
nach der Vereinigung auf einer Entwässerungsanlage auf 40 bis
50% Trockensubstanz entwässert werden. Schließlich werden die
beiden Schlammarten (Kalk- und Klärschlamm) verbrannt, wobei der
im Kalkschlamm vorhandene Kalk die bei der Verbrennung anfallen
den schädlichen Abgase (insbesondere Chlor- und Schwefelverbin
dungen) bindet und unschädlich macht. Gegebenenfalls kann es
zweckmäßig sein, die vereinigten Schlammarten zusätzlich noch
mit Säurebindemitteln, wie Kalk, zu versetzen, um sicherzu
stellen, daß keine schädlichen Abgase in die Luft entweichen.
Das vom Kalkschlamm befreite Abwasser wird gegebenenfalls nach
dem Neutralisieren mit einer für die biologische Klärung nütz
lichen bzw. unschädlichen Säure zusammen mit den anderen Ab
wässern der Fabrik und gegebenenfalls auch mit Kommunalabwässern
einer biologischen Kläranlage zugeführt.
Wie oben dargelegt, werden somit vom Gesamtabwasser der Zell
stoff- und Papierfabrik aus dem Teilabwasserstrom der Bleicherei
die Organochlorverbindungen mit Kalk durch Fällung entfernt und
der gereinigte Anteil dem Gesamtabwasser aus der Zellstoff- und
Papierfabrik wieder zugegeben; der vereinigte Abwasserstrom wird
dann einer aeroben biologischen Reinigung zugeführt. Durch die
sen Verfahrensschritt kann die Abbaubarkeit des Gesamtabwassers
in der biologischen Reinigungsanlage signifikant angehoben
werden. Bei einer CSB-Raumbelastung bis zu 4 kg/m3/Tag konnte
eine Reduzierung des CSB bzw. organischer Chlorverbindung (AOX)
von rund 70%, ein Abbau des biochemischen Sauerstoffbedarfes
(BSB) von 95% und eine Verminderung der Färbung um 50% er
reicht werden. Die Abwässer aus der biologischen Kläranlage
können problemlos natürlichen Gewässern zugeführt werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern, ohne daß
diese hierauf beschränkt sein soll.
Beispiel: Im Zeitraum Mai bis Juli 1988 wurden aus dem
Teilstrom der Bleicherei einer Zellstoffabrik die organischen
Inhaltsstoffe mittels Kalziumhydroxid entfernt und der gereinig
te Anteil dem Gesamtabwasser zugegeben und einer aeroben biolo
gischen Reinigung zugeführt. Die optimale Kalkfällung mit
Bleichereiabwasser erfolgt in einem pH-Bereich zwischen 11,5 und
12,0 (3 g CaO/l). Nach Zumischen des gereinigten Bleichereiab
wassers zu den anderen Abwasserteilströmen mußte vor Einleiten
in die biologische Reinigung das noch stark alkalische Gesamt
abwasser mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 7,0 bis 7,5
gebracht werden.
Dieses Abwasser wurde dann mit Stickstoff und Phosphor als Nähr
substrat im Verhältnis BSB mg O2/l:N:P=100:5:1 ver
setzt. Ebenso kann die in der Biologie als Nährsubstrat benötig
te Phosphormenge bereits bei der pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,5
durch Zusatz einer hinreichenden Menge Phosphorsäure anstelle
der sonst verwendeten Schwefelsäure erreicht werden. Als Ver
gleich wurde Gesamtabwasser ohne Kalkfällung des Bleicherei
stranges in einer Parallelanlage aerob biologisch gereinigt.
Beide Anlagen wurden mit einer CSB-Raumbelastung von 3 bis 5
kg/m3/d gefahren. Die Ergebnisse gehen aus den Tabellen I und
II hervor.
Die durchschnittlichen CSB-Werte des der biologischen Reinigung
zufließenden unbehandelten Abwassers bewegten sich während des
Versuchszeitraumes bei 1700 mg/l, die Zulaufwerte des behandel
ten Abwassers bei durchschnittlich 1300 mg/l. Durch eine Kalk
fällung des Bleichereiabwassers konnte, bezogen auf Gesamtzu
laufwasser, der CSB-Wert um rund 25% erniedrigt werden.
Die AOX-Werte (Organochlorverbindungen) des zufließenden Gesamt
abwassers konnten durch die Kalkfällung um rund 55% erniedrigt
werden. Die BSB-Werte zeigten durch die Kalkfällung, verglichen
am Gesamtzulauf, keine signifikante Änderung. Wie die nachfol
gende Tabelle zeigt, wurden demnach in der biologischen Reini
gungsanlage folgende Abbauwerte erreicht:
Vergleicht man allerdings den Zulauf des unbehandelten Gesamt
abwassers mit den Ablaufwerten des behandelten Gesamtabwassers
- Kalkfällung und biologische Reinigung - ergeben sich folgende
Werte:
Daraus ist zu ersehen, daß durch eine Kalkfällung der Bleiche
reiabwässer, welche die Organochlorverbindungen weitestgehend
entfernt, die Abbaubarkeit des Gesamtabwassers in der biologi
schen Reinigungsanlage signifikant angehoben wird. Bei CSB-Raum
belastungen von rund 3-3,5 kg/m3/Tag kann ein CSB- und ein
AOX-Abbau von rund 69%, ein BSB-Abbau von 97% und eine Farb
reduktion von 50% erreicht werden. Der Schlamm im Nachklär
becken erhöht sich durch die Kalkbehandlung (50-60 ml/g auf
100-120 ml/g).
In Tabelle III sind jene Werte zusammengefaßt, die durch eine
Kalkfällung im Bleichereiabwasser entstehen. Durch 3 g CaO pro
Liter Bleichereiabwasser wird der pH-Wert von 1,8 auf 11,9 ange
hoben.
Der CSB-Abbau beträgt 40%, der AOX-Abbau 67%; der BSB-Wert
wird durch die Kalkfällung nahezu nicht beeinflußt. Durch Zu
mischen der behandelten Bleichereiabwässer zu den übrigen Ab
wässern wird der pH-Wert auf rund 10 vermindert. Vor der Zu
leitung in die biologische Reinigungsvorrichtung wurde mit
Schwefelsäure (konz.) ein pH-Wert von 7 bis 7,5 eingestellt
(0,15 ml H2SO4 konz./l Abwasser).
Claims (1)
- Verfahren zur Entsorgung der Abwässer von Zellstoffabriken, wobei die Abwässer mit CaO bzw. Ca(OH)2 behandelt werden, da durch gekennzeichnet, daß die Bleichereiabwässer durch Zugabe von CaO bzw. Ca(OH)2 in einer Menge von 500 bis 3000 mg, be zogen auf CaO, pro Liter Abwasser auf einen pH-Wert von 11 bis 12 gebracht werden; der dadurch gebildete Niederschlag (Kalk schlamm), der die organischen chlorhaltigen Stoffe enthält, ge gebenenfalls nach Zusatz von 0,2 bis 1,0 mg/l anionischem Poly elektrolyt, abgetrennt wird; das vom Kalkschlamm befreite Ab wasser, gegebenenfalls nach Neutralisieren mit einer für die biologische Klärung nützlichen bzw. unschädlichen Säure, zu sammen mit den anderen Abwässern der Fabrik und gegebenenfalls auch mit Kommunalabwässern einer biologischen Kläranlage zuge führt wird; der in der biologischen Kläranlage anfallende Schlamm (Klärschlamm) abgetrennt und mit dem Kalkschlamm ver einigt wird, wobei die beiden Schlammarten vor oder nach der Vereinigung auf einer Entwässerungsanlage auf vorzugsweise 40 bis 50% Trockensubstanz entwässert werden; und schließlich, gegebenenfalls nach weiterem Zusatz von Säurebindemitteln wie CaO verbrannt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2448/88A AT392635B (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932979A1 true DE3932979A1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=3534539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3932979A Withdrawn DE3932979A1 (de) | 1988-10-04 | 1989-10-03 | Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392635B (de) |
CH (1) | CH679484A5 (de) |
CZ (1) | CZ277803B6 (de) |
DE (1) | DE3932979A1 (de) |
DK (1) | DK485689A (de) |
FI (1) | FI894687A (de) |
NO (1) | NO893926L (de) |
SE (1) | SE8903205L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995006011A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-02 | Austrian Energy & Environment Sgp/Waagner-Biro Gmbh | Verfahren zur verbrennung des überschussschlammes |
DE19545851A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Meier Klaus D | Dioxin Falle |
WO2020157385A1 (en) * | 2019-02-01 | 2020-08-06 | Metsä Fibre Oy | Precipitating organic pollutants from aqueous liquids |
-
1988
- 1988-10-04 AT AT2448/88A patent/AT392635B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-09-29 SE SE8903205A patent/SE8903205L/xx not_active Application Discontinuation
- 1989-10-02 CZ CS895601A patent/CZ277803B6/cs unknown
- 1989-10-03 FI FI894687A patent/FI894687A/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-10-03 DK DK485689A patent/DK485689A/da not_active Application Discontinuation
- 1989-10-03 DE DE3932979A patent/DE3932979A1/de not_active Withdrawn
- 1989-10-03 CH CH3601/89A patent/CH679484A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-03 NO NO89893926A patent/NO893926L/no unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995006011A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-02 | Austrian Energy & Environment Sgp/Waagner-Biro Gmbh | Verfahren zur verbrennung des überschussschlammes |
DE19545851A1 (de) * | 1995-12-08 | 1997-06-12 | Meier Klaus D | Dioxin Falle |
WO2020157385A1 (en) * | 2019-02-01 | 2020-08-06 | Metsä Fibre Oy | Precipitating organic pollutants from aqueous liquids |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI894687A (fi) | 1990-04-05 |
AT392635B (de) | 1991-05-10 |
DK485689A (da) | 1990-04-05 |
ATA244888A (de) | 1990-10-15 |
SE8903205L (sv) | 1990-04-05 |
FI894687A0 (fi) | 1989-10-03 |
NO893926D0 (no) | 1989-10-03 |
CS560189A3 (en) | 1992-11-18 |
NO893926L (no) | 1990-04-05 |
SE8903205D0 (sv) | 1989-09-29 |
CH679484A5 (de) | 1992-02-28 |
CZ277803B6 (en) | 1993-04-14 |
DK485689D0 (da) | 1989-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3125452C2 (de) | Verfahren zum Entgiften und zum Absenken des CSB und des BSB in kontinuierlichen Abwasserströmen mit wechselnden Gehalten verschiedener oxidierbarer Inhaltsstoffe mit Wasserstoffperoxid | |
DE3840323C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser | |
DE2207920A1 (de) | Abwässerbehandlungsverfahren | |
DE4131596A1 (de) | Verfahren zum reinigen eines durch organische und anorganische inhaltsstoffe belasteten waessrigen fluids | |
DE1642395A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abfall- oder Unreinigkeiten enthaltenden Waessern | |
EP0117529A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von bei der Zellstoffherstellung, insbesondere bei der Chlorbleiche von Zellstoff, anfallenden Abwässern | |
AT412470B (de) | Verfahren zur reinigung von abwässern | |
EP1293485A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Industrieabwässern | |
DE3932979A1 (de) | Verfahren zur entsorgung der abwaesser von zellstoffabriken | |
DE3438140C2 (de) | ||
DE3838864C2 (de) | ||
EP0930273A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von mit Algen hochbeladenem Oberflächenwasser | |
DE19624982A1 (de) | Verwendung von Huminsäure oder Huminsäure-Derivaten | |
EP1172335A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Kerzenfiltern und Membrananlagen | |
DE10141318B4 (de) | Verfahren zur Behandlung cyanidhaltiger Abwässer | |
EP0035248B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
EP0419842B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von halogenorganischen Schadstoffen mit mindestens 5 C-Atomen aus Wasser | |
AT390782B (de) | Verfahren zur aufarbeitung von abwaessern aus der rauchgasentschwefelung | |
DE3917415C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abwasser | |
DE10221756B4 (de) | Verfahren zur Reinigung/Behandlung von sauren, eisen- und sulfathaltigen Wässern | |
DE2227963C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasser | |
DE19847940A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von magnesiumsulfathaltigen Wässern | |
DE4335133A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Sickerwässern aus Hausmülldeponien und schwermetallhaltigen gewerblichen Abwässern | |
DE4025778A1 (de) | Verfahren zur eliminierung von phosphaten und organisch gebundenem phosphor aus abwaessern und zulaufwaessern | |
DE69200187T2 (de) | Verbessertes Verfahren für Wasserreinigung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNP LEYKAM AUSTRIA AG, GRATKORN, AT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |