DE3932383A1 - Geschosskoerper - Google Patents
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/44—Methods of heating in heat-treatment baths
- C21D1/46—Salt baths
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft für einen aus Schwermetall bestehen
den Geschoßkörper ein Verfahren zur Einstellung von mecha
nischen Materialeigenschaften wie Festigkeit, Zähigkeit
bzw. Duktilität, Härte oder ähnlichem durch partielle Wär
mebehandlung.
Ein derartiges Verfahren ist bereits aus der EP-A-01 43 775
bekannt. Hierbei findet das Verfahren Anwendung auf
einen aus Schwermetall bestehenden unterkalibrigen Penetra
tor großen Länge/Durchmesser-Verhältnisses, der mittels
eines Treibkäfigs aus großkalibrigen Rohrwaffen verschieß
bar ist. Der bekannte Penetrator weist im Mittelbereich
seiner Länge eine geringere Festigkeit und eine größere
Zähigkeit als in seinem Spitzenbereich auf und weist in
seinem Heckbereich eine größere Festigkeit und eine gerin
gere Zähigkeit als in seinem Mittelbereich und eine gerin
gere Festigkeit und eine größere Zähigkeit als in seinem
Spitzenbereich auf. Dadurch soll die Bruchgefahr beim Auf
treffen auf eine Panzerung verringert werden. Die verschie
denen Festigkeitswerte im Spitzenbereich, im Mittelbereich
und im Heckbereich werden bei aus Wolframschwermetall be
stehenden Penetratoren durch Kaltschmieden mit verschiede
nem Verformungsgrad, durch Sinterung aus verschiedenen Pul
vergemischen oder bei aus abgereichertem Uran bestehenden
Penetratoren durch verschiedene partielle Wärmebehand
lungen in den verschiedenen Bereichen (Spitze, Mitte,
Heckbereich) erzielt.
Die bekannte partielle Wärmebehandlung dürfte sich auch
für lange Penetratoren in einem Glühofen z. B. auch mit
separater elektrischer Zonenbeheizung bzw. Kühlung als
äußerst schwierig gestalten, und kaum realisierbar sein,
da sich in einem derart wärmeleitfähigen Material wie abge
reichertem Uran unweigerlich ein Wärmeausgleich zwischen
den drei verschiedenen Zonen einstellt, so daß in einer
mittleren Zone eine niedrigere Temperatur als in den bei
den äußeren Zonen über einen längeren Zeitraum nicht einzu
halten ist und sich daher auch im mittleren Geschoßkörper
bereich ein hohes Temperaturniveau mit einem höheren Ver
sprödungseffekt einstellt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen
Geschoßkörper eine einfache, kontrollierbare und reprodu
zierbare Maßnahme zur partiellen Wärmebehandlung anzuge
ben, die insbesondere für eine kostengünstige Serienferti
gung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan
spruch 1 angegebene technische Lehre gelöst. Die partielle
Wärmebehandlung findet dabei Anwendung auf einen aus Wolf
ramschwermetall bestehenden Geschoßkörper zur vorgebbaren
und reproduzierbaren Erhöhung der Materialsprödigkeit bzw.
Verminderung der Zähigkeit, um eine beabsichtigte Abbrech
barkeit der Geschoßspitze bei schrägem Zielaufprall auf
eine Panzerplatte zu ermöglichen. Die Wärmebehandlung er
folgt dazu nur in einem begrenzten Spitzenbereich des Ge
schoßkörpers bei einer Temperatur um etwa 80°C oberhalb
der bei der letzten Warmformgebungs- bzw. Bearbeitungstem
peratur im gesamten Geschoßkörper eingestellten Temperatur
durch definiertes Eintauchen der Geschoßspitze in ein hoch
erhitztes schmelzflüssiges Salzbad.
Das beste Verhalten des Geschoßkörpers bzw. ein gezieltes
Abbrechen der Spitze mit bestem Anbeißverhalten des Pene
trators bei Auftreffen auf eine stark schräg gestellte
Zielplatte ergibt sich, wenn die Wärmebehandlung in dem
schmelzflüssigen Salzbad in einem Temperaturbereich von
etwa 470° bis 540°C, vorzugsweise bei etwa 490°C, er
folgt. Dabei wird die materialversprödende Wärmebehandlung
der Geschoßspitze in dem schmelzflüssigen Salzbad zweck
mäßigerweise über einen Zeitraum von etwa 0,5 bis 1,5
Stunden, vorzugsweise von etwa 1 Stunde, durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung erfolgt in einfacher
und kostengünstiger Weise dadurch, daß nur die Geschoßspit
ze bis zu einer im vorderen Geschoßkörperbereich vorgesehe
nen, als Sollbruchstelle dienenden Ringnut bzw. einem
durch Durchmesservergrößerung ausgebildeten Schulterabsatz
über eine Länge von etwa drei Geschoßkörperdurchmessers in
das Salzbad eingetaucht wird.
Der erfindungsgemäße Geschoßkörper besteht aus flüssigpha
sengesintertem Wolframpulver mit Bindephasenelementen aus
einer Legierung der Metallelemente Nickel (Ni), Eisen
(Fe), Kobalt (Co) oder/und Mangan (Mn). Für aus diesem Ma
terial bestehende Geschoßkörper bzw. langgestreckte Pene
tratoren (kinetische Energie-Wuchtgeschosse) ergibt sich
eine reproduzierbare Abbrechbarkeit der Geschoßspitze,
wenn die partielle Wärmebehandlung in einem aus gleichen
Teilen Kalium/Natrium-Nitrid (K/NaNO2) und Kalium/Na
trium-Nitrat (K/NaNO3) bestehenden Salzbad erfolgt. Bei
einem aus diesen Bestandteilen zusammengesetzten Salzbad
tritt weiterhin neben der mechanischen Eigenschaftsverände
rung des Materiales durch die Wärmebehandlung zusätzlich
in überraschender Weise noch ein chemischer Effekt in der
Art auf, daß aus der mit dem Salzbad in Berührung kommen
den Oberfläche der Geschoßspitze die zwischen den Wolfram
partikeln angelagerten Bindephasenelemente Nickel, Eisen,
Kobalt und/oder Mangan partiell aus der Werkstoffmatrix
herausgelöst werden. Dadurch wird die Abbrechbarkeit an
der Sollbruchstelle weiterhin erhöht. Durch die Aufrauhung
bzw. Anätzung der Geschoßspitzenoberfläche wird weiterhin
ein späteres Aufkleben einer Geschoßspitzenhülle bzw.
ballistischen Haube besonders begünstigt. Dazu ist es
zweckmäßig, wenn die partielle Wärmebehandlung erst nach
Fertigstellung des Geschoßkörpers auf seine Endbemaßung
erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem in den
Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispiel näher erläu
tert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Geschoßanordnung für großkalibrige Rohr
waffen mit unterkalibrigem Geschoßkörper und
Treibkäfig und
Fig. 2 den vorderen Teil eines Geschoßkörpers beim
erfindungsgemäßen Eintauchen zur Wärmebehand
lung in ein schmelzflüssiges Salzbad.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Wuchtgeschoßan
ordnung aus unterkalibrigem Geschoßkörper 12 und segmen
tiertem abwerfbarem Treibkäfig 14 für großkalibrige Rohr
waffen z. B. im Kaliber 105 mm oder 120 mm bezeichnet.
Der schlanke Geschoßkörper 12 großen Länge/Durchmesser-Ver
hältnisses besteht aus flüssigphasengesintertem Wolframpul
ver mit Bindephasenelementen wie z. B. Fe, Ni, Co, Mn oder
ähnlichen und weist mit seiner ballistischen Haube einen
etwas durchmesservergrößerten Spitzenbereich 22 und ein
heckseitiges Flügelleitwerk 20 auf. Der Treibkäfig 14 ist
aus drei gleichen Segmenten zusammengesetzt und weist
einen vorderen Führungsflansch 16 und einen rückwärtigen
Druckflansch 18 mit äußerem Dichtungsband auf.
Die Beschleunigungskräfte werden beim Abschuß im Waffen
rohr mittels einer Formschlußzone 24 aus üblichen Gewinde-
oder Ringrillen vom Treibkäfig 14 auf den Geschoßkörper 12
übertragen. Um ein Abgleiten des Penetrators oder Verbie
gen der Penetratorspitze bei sehr schragem Zielauftreffen
des Wuchtgeschosses zu vermeiden ist es beabsichtigt, daß
ein Stück der vorderen Geschoßspitze definiert abbrechen
kann. Dafür wird ausschließlich die Geschoßspitze einer
materialversprödenden partiellen Wärmebehandlung unter
zogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für einen Wolframpene
trator in Fig. 2 veranschaulicht. Wesentlich dabei ist,
daß ausschließlich die Geschoßspitze in einem genau be
grenzten Längenbereich durch definiertes Eintauchen in ein
hocherhitztes schmelzflüssiges Salzbad eingetaucht, wärme
behandelt und dadurch versprödet ist.
An einer entsprechenden Haltevorrichtung hängend werden
mehrere Penetratoren (z. B. 36 Stück) gleichzeitig mit
ihrem Spitzenbereich in das vorzugsweise aus gleichen Tei
len K/NaNO2 und K/NaNO3 bestehende Salzbad eingetaucht und
bei einer Temperatur von etwa 490°C über einen Zeitraum
von etwa 1 Stunde behandelt. Der restliche nicht einge
tauchte Geschoßkörper 12 kann dabei zur Vermeidung eines
unerwünscht hohen Temperaturanstieges einfach durch z. B.
vorbeiströmende Kühlluft gekühlt und temperaturkonstant
gehalten werden.
Der Geschoßkörper 12 weist in seinem Spitzenbereich eine
konische Spitze 26 und ein kurzes zylindrisches Spitzen
teil 28 auf, das eine Länge von etwa zwei bis drei Geschoß
körperdurchmesser und einen gegenüber dem Durchmesser des
Geschoßkörpers 12 etwas verringerten Durchmesser aufweist.
Der Übergang vom durchmesserverkleinerten zylindrischen
Spitzenteil 28 zum normalen Geschoßkörper 12 ist durch
einen ringförmigen Schulterabsatz 38 ausgebildet. Vor dem
Schulterabsatz 38 ist im zylindrischen Spitzenteil 28 eine
als Sollbruchstelle dienende umlaufende Ringnut 32 vorgese
hen. Eine gleiche Ringnut 30 ist im Übergangsbereich zwi
schen kegelförmiger Spitze 26 und zylindrischem Spitzen
teil 28 angeordnet.
Der Spitzenbereich des Geschoßkörpers 12 ist mit kegelför
miger Spitze 26 und zylindrischem Spitzenteil 28 bis zur
Ringnut 32 bzw. bis zu dem Schulterabsatz 38 (Durchmesser
sprung) in das hocherhitzte schmelzflüssige Salzbad 34
eingetaucht.
An der Oberfläche des Salzbades 34 bildet sich eine che
misch aggresive Schaumschicht 36 aus, die einen verstärk
ten chemischen Effekt hinsichtlich einer Auslösung bzw.
Auswaschung von Bindephasenmetallen zwischen den Wolfram
partikeln aus der Oberfläche der Geschoßspitze bewirkt.
Dies führt insgesamt zur Ausbildung einer für den nachfol
genden Klebe- oder Auflötprozeß der ballistischen Haube
günstigen Oberflächenrauhigkeit. In der Ringnut 32 wird
durch Ausbildung von Mikrokerben im Matrixgefüge die Ab
brechbarkeit der Geschoßspitze begünstigt.
Bezugszeichenliste
10 Wuchtgeschoßanordnung
12 Geschoßkörper (Penetrator)
14 Treibkäfig
16 vorderer Führungsflansch
18 hinterer Druckflansch
20 Flügelleitwerk
22 Spitzhaube
24 Formschlußzone
26 konische Spitze
28 zylindrische Spitze
30 Ringnut 26
32 Ringnut 28
34 Salzbad
36 Schaumschicht
38 Schulterabsatz
12 Geschoßkörper (Penetrator)
14 Treibkäfig
16 vorderer Führungsflansch
18 hinterer Druckflansch
20 Flügelleitwerk
22 Spitzhaube
24 Formschlußzone
26 konische Spitze
28 zylindrische Spitze
30 Ringnut 26
32 Ringnut 28
34 Salzbad
36 Schaumschicht
38 Schulterabsatz
Claims (7)
1. Verfahren zur Einstellung von mechanischen Material
eigenschaften wie Festigkeit, Zähigkeit bzw. Duktili
tät, Härte oder ähnlichem in einem aus Schwermetall
bestehenden Geschoßkörper durch partielle Wärmebehand
lung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmebehandlung des aus Wolframschwermetall beste
henden Geschoßkörpers zur vorgebbaren und reproduzier
baren Erhöhung der Materialsprödigkeit bzw. Verminde
rung der Zähigkeit nur in einem begrenzten Spitzenbe
reich des Geschoßkörpers bei einer Temperatur um etwa
80°C oberhalb der bei der letzten Warmformgebungs
bzw. Bearbeitungstemperatur im gesamten Geschoßkörper
eingestellten Temperatur durch definiertes Eintauchen
der Geschoßspitze in ein hocherhitztes
schmelzflüssiges Salzbad erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmebehandlung in dem schmelzflüssigen Salzbad in
einem Temperaturbereich von etwa 470° bis 540°C, vor
zugsweise bei etwa 490°C, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmebehandlung der Geschoßspitze in dem schmelz
flüssigen Salzbad über einen Zeitraum von etwa 0,5 bis
1,5 Std., vorzugsweise von etwa 1 Std., durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmebehandlung in einem aus gleichen Teilen
Kalium/Natrium-Nitrid (K/NaNO2) und Kalium/Natrium-
Nitrat (K/NaNO3) bestehenden Salzbad erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Geschoßspitze bis zu einer im vorderen Geschoßkör
perbereich vorgesehenen, als Sollbruchstelle dienenden
Ringnut bzw. einem durch Durchmesservergrößerung ausge
bildeten Schulterabsatz über eine Länge von etwa drei
Geschoßkörperdurchmesser in das Salzbad eingetaucht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die partielle Wärmebehandlung nach Fertigstellung des
Geschoßkörpers auf seine Endbemaßung erfolgt.
7. Geschoßkörper aus Wolframschwermetall mit einer im
Spitzenbereich höheren Materialsprödigkeit als im hin
teren Geschoßkörperbereich, hergestellt nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ausschließlich die Geschoßspitze durch definiertes Ein
tauchen in ein hocherhitztes schmelzflüssiges Salzbad
wärmebehandelt und dadurch versprödet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932383 DE3932383C2 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Geschoßkörper |
CH254190A CH682750A5 (de) | 1989-09-28 | 1990-08-03 | Verfahren zur Herstellung eines Geschosskörpers. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893932383 DE3932383C2 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Geschoßkörper |
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---|---|
DE3932383A1 true DE3932383A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3932383C2 DE3932383C2 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6390381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932383 Expired - Fee Related DE3932383C2 (de) | 1989-09-28 | 1989-09-28 | Geschoßkörper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH682750A5 (de) |
DE (1) | DE3932383C2 (de) |
FR (1) | FR2652412A1 (de) |
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1989
- 1989-09-28 DE DE19893932383 patent/DE3932383C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1990-08-03 CH CH254190A patent/CH682750A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2652412B1 (de) | 1994-12-09 |
DE3932383C2 (de) | 1995-01-05 |
CH682750A5 (de) | 1993-11-15 |
FR2652412A1 (fr) | 1991-03-29 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |