DE3931633C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/04—Pattern plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine neue und förderliche Anordnung
von Formpaßstücken mit einander gegenüberliegenden Formflächen.
Dabei dient die Erfindung in erster Linie für den Einsatz von
Gießformen, wobei jedoch auch ein praktischer Anwendungsbereich
allgemein darin liegt, Paßflächen von Abdruckmaterialien herzu
stellen oder Formgebungsvorgänge zu unterstützen, bei welchen
beide Seiten perfekt aufeinander auszurichten sind.
Die US-PS 47 94 975 (Volkmann) beschreibt eine verdrehungsfreie Paß
stückanordnung, bei welcher verlorene Kerne eliminiert werden
können. Bei einer der dort beschriebenen Ausführungsformen werden
einander gegenüberliegende Einsätze verwendet, die Vorsprungs
bereiche aufweisen, die in eine gemeinsame Bohrung eines Paß
stückes eingreifen, um die beiden Einsätze präzise aufeinander
auszurichten. Ein Einsatz wird auf einer Seite des Paßstückes
eingesetzt, während der andere Einsatz sich in einer Aus
sparung befindet, die axial auf die Bohrung ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verdrehungsfreie
Anordnung von Formpaßstücken mit einem verbesserten Aufbau zu
schaffen, wobei im besonderen diese Anordnung sicherstellen soll,
daß die beiden Formteile perfekt aufeinander ausgerichtet sind,
während gleichzeitig eine Einstellmöglichkeit für unterschied
liche Stärken der Paßelemente gegeben sein soll.
Weiterhin soll durch die Formpaßstücke innerhalb der Form ein
hinreichender Freiraum für loses Formmaterial geschaffen werden,
damit dieses ein genaues Einpassen der Formteile nicht behindert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsicht
lich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteran
sprüche verwiesen wird.
Die Anordnung umfaßt einen ersten Einsatz mit einem Vorsprungs
bereich, der mit einer Oberfläche des Paßelementes und einer hierin
angebrachten Bohrung zum Eingriff bringbar ist. Ein zweiter Ein
satz ist vorgesehen, der mit der gegenüberliegenden Seite des
Paßelementes im Bereich der Bohrung ebenfalls zum Eingriff bring
bar ist. Diese Einsätze weisen jeweils Begrenzungsflächen zur
Abformung von Aussparungs- bzw. Vorsprungskonturen in dem Form
material auf, die einander mit geringen Paßtoleranzen gegenüber
liegen, unter Bildung einer verdrehungsfreien Verbindung zwischen
den einander zugewandten Bereichen des Formmaterials. Der erste
Einsatz ragt von der Oberfläche des Paßelementes, auf welcher er
aufsitzt, nach außen, während der zweite Einsatz in die Bohrung
hineinragt. Die beiden Einsätze weisen teleskopisch mitein
ander in Eingriff stehende Bereiche zur präzisen Ausrichtung
der Einsätze aufeinander auf. Die beiden Einsätze können mit
einem Verbindungselement aneinander angeschlossen werden, zur
Fixierung der Position an den beiden einander gegenüberliegen
den Flächen des Paßelementes. Die Einsätze weisen außerdem
aufeinander ausgerichtete Flanschvorsprünge auf, deren Außenflächen
an der Bohrung des Paßelementes anliegen.
Einzelheiten
der Anordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Paßelement mit hieran ge
haltenen, verdrehungsfreien Ansätzen,
Fig. 2 eine Ansicht des ersten Einsatzes von unten und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Formmaterial, das durch die
erfindungsgemäße Anordnung mit den verdrehungsfreien
Konturen versehen ist.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 ein Paßelement, das neben
seiner Ausrichtungsfunktion in einer herkömmlichen Weise einge
setzt wird, zur Bildung von Gußformen mit Ober- und Unterkasten
oder anderen Systemen. Dieses Paßelement 10 besitzt einander gegen
überliegende Oberflächen 12 und 14, die die Formteile 16 ab
stützen, die miteinander zur Bildung einer Form kombiniert werden,
d. h., die die beiden Teile des Modells zum Gießen bilden.
Bohrungen 18 sind innerhalb des Paßelementes vorgesehen, zur
Aufnahme der erfindungsgemäßen Anordnung.
Die verdrehungsfreie Anordnung umfaßt einen Außeneinsatz 20
sowie einen Inneneinsatz 22, die, nachdem sie in der Bohrung
18 montiert sind, eine Aussparung 20a bzw. einen Vorsprung 22a
bilden (Fig. 3), in entsprechend angepaßten Winkelbereichen
und einem entsprechenden Abstand in dem Formmaterial 24, wobei
es sich etwa um Sand handeln kann. Diese zusammenwirkenden Ein
sätze sind den Paßflächen der Form zugeordnet und wahlweise in
die entsprechenden Bohrungen 18 eingesetzt, so daß sie die Form
teile 16 nicht stören. Diese Einsätze sind mehrfach vorgesehen,
d. h., mindestens in einer Anzahl von drei, um eine wirkungsvolle,
verdrehungsfreie Funktion zu bilden.
Der Einsatz 20 besitzt eine kegelstumpfförmige Ausbildung mit
einer flachen äußeren Endwandung 26 und einer von der Wandung 26
nach außen schrägverlaufenden Begrenzungsfläche 28. Das Innere des
Einsatzes 20 besitzt einen mittleren, rohrförmig vorragenden
Bereich 30, der an seinem unteren Ende offen ist. Verstärkungs
rippen 31, beispielsweise vier oder acht an der Zahl, die auch
aus Fig. 2 ersichtlich sind, erstrecken sich radial zwischen dem
Bereich 30 und der Begrenzungsfläche 28 und
bilden Verstärkungen der Wandungen 26 und 28 sowie des Bereichs
30. Die Endwandung 26 besitzt eine Öffnung 32 in axialer Aus
richtung auf den rohrförmigen Bereich 30.
Das Bodenende der Begrenzungswandung 28 trägt einen nach außen
gerichteten Rand 34, der sich über einen kleinen Abstand über
die Bohrung 18 hinauserstreckt, um einen positiven Eingriff
des Einsatzes 20 mit dem Paßelement sicherzustellen. Die axiale
Ausrichtung des Einsatzes 20 mit der Bohrung 18 erfolgt über
einen nach unten gerichteten Vorsprung 36 mit vorbestimmtem Außen
durchmesser, der an seinem Fuß in passendem Eingriff mit der
Bohrung 18 steht. Die Außenfläche 38 des Vorsprungs 36 ist
leicht abgeschrägt auf einen kleineren Durchmesser in Richtung
auf das freie Ende, um ein Formspiel zur Verfügung zu stellen
und auch das Einsetzen des Einsatzes 20 in die Bohrung zu
erleichtern.
Der Einsatz 22 umfaßt ebenfalls ein hohles, kegelstumpfförmiges
Element. Dieser Einsatz besitzt eine innere abgeschrägte Ober
fläche 40 mit ausgewählter Neigung, zur Bildung eines Vorsprunges
22a (Fig. 3) innerhalb des Formmaterials 24. Dieser Vorsprung
wird von der Aussparung 20a aufgenommen, die durch den Einsatz
20 gebildet wird. Im besonderen besitzt die Außenfläche der Be
grenzungsfläche 28 des Einsatzes 20 und die Innenfläche 40 des
Einsatzes 22 eine identische Neigung, um eine gute Passung im
Sand sicherzustellen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der
Neigungswinkel kann variieren, wobei sich ein Winkel von 17 bis 22°
als zufriedenstellend erwiesen hat. Der Gesamtinnendurchmesser
der Wandoberfläche 40 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser
des Einsatzes 20, um einen passenden Eingriff der Aussparung 20a
und des Vorsprungs 22a zu gewährleisten. Außerdem ist die Innendimension oder
Tiefe 42 des Einsatzes 22 geringer als die Außendimension 44 des
Einsatzes 20, um einen Freiraum 46 (Fig. 3) zwischen den Ein
drücken durch die Einsätze innerhalb des Formmaterials 24 zu
bilden. Der Freiraum 46 stellt außerdem einen Raum zur Verfügung,
der Abformmaterial aufzunehmen vermag, das sich von der Form löst.
Hierdurch wird verhindert, daß sich die Form nicht zu schließen
vermag, infolge der Anwesenheit losen Formmaterials zwischen den
einander gegenüberliegenden Flächen der Form.
Das offene Ende des Einsatzes 22 besitzt einen nach außen ge
drehten Rand 48, der über die Bohrung 18 hinausragt und einen
positiven Eingriff des Einsatzes 22 an dem Paßelement sicher
stellt. Der Einsatz 22 trägt eine Endwandung 50, die mit einem
nach außen vorragenden, kreisförmigen Bereich 52 versehen ist,
der einen bestimmten Außendurchmesser trägt und teleskopartig
mit dem rohrförmigen Bereich 30 zum Eingriff bringbar ist. Der
Bereich 52 besitzt eine obere Bohrung 54, die eine Schraube
56 durch die Wandungsöffnung 32 aufzunehmen vermag. Diese
Schraube vermag in die Verlängerung einzugreifen, um
die beiden Einsätze aufeinanderzuzuziehen und sie auf beiden
einander gegenüberliegenden Oberflächen des Paßelementes festzu
klemmen. Die Bohrung 54 kann als Gewindebohrung ausgebildet sein,
zur Aufnahme einer Schraube 56, oder es kann sich um eine gewinde
lose Bohrung handeln, für eine Schraube mit einem selbstschneiden
den Gewinde. Der Teleskopeingriff der Bereiche 30 und 52 gewähr
leistet eine präzise Ausrichtung der beiden Einsätze aufeinander
über die vorbestimmten Dicke der Paßelemente, beispielsweise
von 19 mm bis 6,4 mm. Die relative Länge der Bereiche 30
und 52 ist derart ausgewählt, daß bei einer minimalen Paßelement-
oder -brettdicke zwischen diesen Teilen ein Spiel oder Freiraum
58 vorhanden ist.
Die äußere Oberfläche des Einsatzes 22 besitzt einen seitlichen
Vorsprung 60, angrenzend an den Randbereich 48, zur präzisen
Zentrierung des Einsatzes in der Bohrung. Die äußere Begrenzungsfläche
62 dieses Vorsprunges ist leicht abgeschrägt auf einen kleineren
Durchmesser, weg von dem Randbereich 48, um das Einführen des
Einsatzes 22 in die Bohrung 18 zu erleichtern. Die beiden Rand
bereiche 34 und 48 bilden zusammen einen ringförmigen Freiraum
64 in dem Formmaterial zum Sammeln losen Sandes, der losge
stoßen sein kann, um somit sicherzustellen, daß die Teile stets
genau aufeinanderpassen, wenn sie in der Anordnung zusammenge
bracht werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Unabhängig von
der Position des Abdeckens und Ziehens, d. h., unabhängig davon,
welches Teil sich am Boden befindet, vermag einer oder beide Frei
räume 46 und 64 loses Formmaterial zu sammeln, wodurch die Form
sich nach wie vor dicht schließen läßt, auch wenn einiges Form
material abgestoßen worden ist.
Gemäß der Erfindung ist eine akkurate Anpassung der Formteile
gewährleistet. Die Einsätze, die hier Verwendung finden, werden
fest an dem Paßelement, jedoch hiervon lösbar, gehalten, so daß
kein Lockern eintreten kann, das möglicherweise zu einer Fehlaus
richtung führt, wie dies häufig der Fall ist, wenn verlorene
Kerne eingesetzt werden. Darüber hinaus gestattet der Aufbau
der erfindungsgemäßen Anordnung eine präzise Ausrichtung wodurch
wiederum eine hohe Paßgenauigkeit des Formmaterials erzielt wird.
Durch die Erfindung werden die Kosten des Formvorganges sowohl
in zeitlicher als auch materieller Hinsicht, verglichen mit
anderen Verfahren, verringert. Die Einsätze lassen sich leicht
in eine einzelne Bohrung einsetzen, und alles was erforderlich
ist, besteht darin, die beiden Einsätze an dem Paßelement zu be
festigen. Darüber hinaus lassen sich die Einsätze an Paßelemente
unterschiedlicher Stärke anpassen, während gleichzeitig die
präzise Ausrichtung und Positionierung erhalten bleibt. Die
Anpaßbarkeit an die Dicke und die genaue Ausrichtung werden
durch die teleskopische Anordnung des Bereiches 30 mit dem
Bereich 52 erzielt. Da sich die Befestigungsbohrung für die
Einsätze vollständig durch das Paßelement bzw. -brett hindurch
erstreckt, können die sich bildenden Vorsprünge große Tiefen
dimensionen besitzen, so daß eine gute Passung gewährleistet
ist. Die Einsätze können aus einem beliebigen geeigneten Material
hergestellt werden, wozu Kunststoff, Stahl, Aluminium und ähnliches
gehört. Kunststoff ist ein gutes Material, da es hier verschiedene
Typen gibt, die säurebeständig sind und sich für eine kosten
günstige Massenproduktion eignen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden,
daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine
solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene
Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Verdrehungsfreie Anordnung von Formpaßstücken mit
einander gegenüberliegenden Formstückflächen sowie
einem ersten einen Vorsprung aufweisenden Einsatz, der
mit einer Oberfläche eines Paßelementes und einer hierin
angeordneten Bohrung zum Eingriff bringbar ist, und einem
zweiten eine Ausnehmung aufweisenden Einsatz, der mit der
gegenüberliegenden Seite des Paßelementes im Bereich der
Bohrung zum Eingriff bringbar ist, wobei die beiden Ein
sätze jeweils Begrenzungsflächen zur Abformung von Aus
nehmungs- und Vorsprungskonturen in dem Formmaterial auf
weisen, die einander mit geringen Paßtoleranzen gegenüber
liegen, unter Bildung einer verdrehungsfreien Verbindung
zwischen den einander zugewandten Bereichen des Form
materials, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Einsatz (20) von der Oberfläche (12) des Paßelementes (10), auf welcher er aufsitzt, nach außen vorragt, während der zweite Einsatz (22) in die Bohrung (18) hineinragt,
und die beiden Einsätze (20, 22) teleskopisch miteinander in Eingriff stehende Bereiche (30, 52) zur präzisen Aus richtung der Einsätze aufeinander aufweisen.
daß der erste Einsatz (20) von der Oberfläche (12) des Paßelementes (10), auf welcher er aufsitzt, nach außen vorragt, während der zweite Einsatz (22) in die Bohrung (18) hineinragt,
und die beiden Einsätze (20, 22) teleskopisch miteinander in Eingriff stehende Bereiche (30, 52) zur präzisen Aus richtung der Einsätze aufeinander aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die teleskopisch miteinander in Eingriff stehenden Be
reiche (30, 52) relativ zueinander einstellbar sind,
zur Anpassung an unterschiedlich dicke Paßelemente (10).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einsätze (20, 22) an den teleskopisch
miteinander in Eingriff stehenden Bereichen (30, 52) mit
einem Verbindungselement (56) aneinander anschließbar sind,
zur Fixierung der Position an den beiden einander gegen
überliegenden Oberflächen (12, 14) des Paßelementes (10).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Einsätze (20, 22) kegelstumpfförmige Be
grenzungsflächen (28, 40) aufweisen, während die telesko
pisch miteinander in Eingriff stehenden Bereiche (30, 52)
zylindrisch ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Einsätze (20, 22) im wesent
lichen aufeinander ausgerichtete Vorsprünge (36, 60) tragen,
deren Außenflächen (38, 62) an der Bohrung (18) der Paß
elemente (10) anliegen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Außenfläche (38, 62) der Vorsprünge
(36, 60) zum Ende hin abnimmt.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die den Formeindruck bildenden
Begrenzungsflächen (28, 40) der beiden Einsätze (20, 22)
aus kegelstumpfförmigen Körpern bestehen, deren Mantel
flächen die abgeschrägten Begrenzungsflächen (28, 40)
bilden und aufeinander ausgerichtete Vorsprünge (36, 60)
tragen, die mit der Bohrung (18) des Paßelementes (10)
unter Bildung einer ausgerichteten Position zum Eingriff
bringbar sind.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Paßelement (10) eine doppel
seitige Modellplatte darstellt, die von der Bohrung (18)
durchgriffen ist, wobei die beiden Einsätze (20, 22) mit
den Vorsprüngen (36, 60) in die Bohrung (18) der Modell
platte eingreifen.
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---|---|---|---|
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US (1) | US4871009A (de) |
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1989
- 1989-03-31 US US07/331,234 patent/US4871009A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-22 DE DE3931633A patent/DE3931633A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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