DE3930985C2 - - Google Patents

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DE3930985C2
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Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen De GmbH
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Wandel & Goltermann & Co 7412 Eningen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung mit einem magnetfeldgesteuerten Resonator gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
YIG-Resonatoren werden in der Höchstfrequenztechnik sowohl in Höchstfrequenzoszillatoren als auch in Höchstfrequenzfiltern eingesetzt. Ein derartiger YIG- Resonator ist aus der Zeitschrift "Electronic Engineering", Dezember 1983, S. 47 bis 56 bekannt.
Die Resonanzfrequenz der YIG-Resonatoren läßt sich mittels eines Magnetfeldes verändern. Über eine Änderung des Erregerstroms einer das Magnetfeld erzeugenden Magnetanordnung läßt sich eine Frequenzeinstellung vornehmen, so daß derartige YIG-Resonatoren in wobbelbaren Filtern und wobbelbaren Oszillatoren eingesetzt werden können. Da die Magnetanordnungen der YIG-Resonatoren ein von ihrer Temperatur abhängiges Magnetfeld erzeugen, müssen bei hohen Anforderungen an die Frequenzgenauigkeit geeignete Temperatur-Kompensationsmaßnahmen ergriffen werden. Im Wobbelbetrieb ändert sich jedoch ständig der Erregerstrom, so daß eine ständige Änderung der Verlustleistung auftritt, die eine entsprechende ständige Änderung der Temperatur im Bereich des YIG-Resonators zur Folge hat.
In der DE 37 32 794 A1 wird ein Resonator mit einer Temperatur-Kompensationseinrichtung beschrieben, bei dem ein Temperaturdetektor nahe am ferromagnetischen Resonatorelement positioniert ist. Dies hat den Nachteil, daß vom Temperaturdetektor ausgehende Einflüsse die Funktion des YIG-Resonators beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit einem YIG-Resonator zu schaffen, die eine Temperaturkompensation bei zeitlich veränderlichen Temperatureinflüssen ohne Temperaturmessung am YIG- Resonator ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Durch die Berücksichtigung unterschiedlicher zeitabhängiger Parameter, die als Betriebsdaten einem Mikroprozessor zugeführt werden, kann dieser Korrekturdaten erzeugen, die mit Frequenzdaten zu einem Steuersignal verknüpft werden, welches den für die Frequenzeinstellung erforderlichen Magnetfeld-Erregerstrom steuert. Die Betriebsdaten können für einen bestimmten YIG- Resonator bei den unterschiedlichen Betriebszuständen und zu unterschiedlichen Betriebszeiten gemessen werden, so daß daraus der Mikroprozessor geeignete digitale Korrekturdaten erzeugen kann. Zur Temperaturkompensation des YIG- Resonators wird die am Resonator auftretende Temperatur ermittelt. Dabei wird der Verlustwiderstand des Erregerkreises aus gemessener Spannung und gemessenem Erregerstrom berechnet, so daß die auftretende Temperatur nach folgender Gleichung vom Mikroprozessor bestimmt werden kann:
Dabei ist T₀ eine Ausgangstemperatur, bei der der Verlustwiderstand des Erregerkreises R₀ ist. Weiterhin ist α der Temperaturkoeffizient des Wicklungsmaterials, welches beispielsweise Kupfer ist.
Der Mikroprozessor kann aufgrund der rechnerisch ermittelten Temperatur T eine Korrektur des Erregerstromes vornehmen, so daß der Temperatureinfluß ausgeglichen wird. Eine optimale dynamische Temperaturkompensation für sich schnell ändernde Vorgänge erfordert jedoch auch die Berücksichtigung weiterer Parameter. Bei hoher Wobbelfrequenz wird sich eine mittlere Temperatur am YIG- Resonator einstellen, da das System eine thermische Trägheit besitzt. Außerdem muß unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung berücksichtigt werden, daß ein allmählicher Temperaturanstieg im Bereich des YIG- Resonators erfolgt. Hierzu kann der Mikroprozessor den Einschaltzeitpunkt und die Dauer des Betriebs für das Erzeugen der geeigneten Korrekturdaten berücksichtigen.
Die Frequenzdaten, welche die digitale Information zu unterschiedlichen Sollfrequenzen darstellen, bestehen vorzugsweise aus jeweils größeren Datenworten als die digitalen Korrekturdaten. Durch einfache Addition in einem Addierer kann die Verknüpfung von Korrekturdaten und Frequenzdaten erfolgen, so daß ein nachgeschalteter Digital-Analogwandler das analoge Steuersignal zur Steuerung des Magnetfeld-Erregerstroms liefern kann. Die geringe Wortlänge der Korrekturdaten bedeutet einen entsprechend geringen Aufwand, weil die Korrekturdaten in einem Speicher abgelegt sein können, der einen verhältnismäßig geringen Speicherumfang hat.
Die Korrekturdaten, die vom Mikroprozessor, von einem Mikrokontroler oder dergleichen aufgrund einer gewünschten Betriebsweise und aufgrund aktueller Betriebsinformationen erzeugt werden, können als Datenblock beispielsweise in einem RAM abgelegt sein. Die Dicke des Luftspalts des Magneten, in welchem sich die YIG-Elemente befinden, ist temperaturabhängig, da sich der Magnetkern in Abhängigkeit von der Temperatur ausdehnt, wodurch sich der Luftspalt entsprechend ändert. Da die Temperatur sich während des Betriebs ständig ändern kann, werden die Korrekturdaten während des Betriebs ständig aktualisiert. Die Aktualisierung der Korrekturdaten kann dabei so erfolgen, daß der laufende Betrieb dadurch nicht behindert wird. So kann beispielsweise im Wobbelbetrieb der Datenteil der Korrekturdaten aktualisiert werden, der den Frequenzbereich betrifft, der gerade nicht angesteuert wird.
Liegen die Frequenzdaten in einem Festwertspeicher und die Korrekturdaten in einem Schreib-Lesespeicher, so können beide Speicher im Betrieb über die aktuelle Sollfrequenz angesteuert werden. Zu der aktuellen Sollfrequenz kann in den beiden Speichern die zugehörige Information abgelegt sein, so daß die Adressierung der Speicher über eine gemeinsame Adressierung erfolgen kann.
Werden die Korrekturdaten in einem separaten Speicher abgelegt, so kann dadurch im Störungsfall erreicht werden, daß zwar die Korrekturdaten keine Berücksichtigung finden, jedoch der nichtkorrigierte Betrieb ungehindert aufrecht erhalten werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung besitzt einen Frequenzdatenspeicher 1 und einen Korrekturdatenspeicher 2, die ausgangsseitig mit einem Addierer 3 verbunden sind. An den Ausgang des Addierers 3 ist ein Digital-Analogwandler 4 angeschlossen, der eine Treiberstufe 5 für die Bereitstellung des Magnetfelderregerstroms eines YIG-Resonators steuert. Der YIG-Resonator ist im dargestellten Ausführungsbeispiel Teil eines steuerbaren Filters 6, welches als YTF (YIG-tuned- filter) bezeichnet werden kann. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel kann der YIG-Resonator auch Teil eines Höchstfrequenzoszillators sein.
Der Frequenzdatenspeicher 1 ist als EPROM ausgebildet, während der Korrekturdatenspeicher 2 als RAM vorgesehen ist. Der Korrekturdatenspeicher 2 erhält die in ihm abgespeicherten Korrekturdaten von einem Mikroprozessor 7, der die Korrekturdaten aufgrund unterschiedlicher Parameter 8 ermittelt. Als betriebskennzeichnende Parameter können dem Mikroprozessor 7 beispielsweise folgende Informationen zugeführt werden: Sollfrequenz, Wobbelbereich, Startfrequenz und Stopfrequenz im Wobbelbetrieb, Wobbelgeschwindigkeit, Magnetfeld- Erregerstrom I, Magnetfeld-Erregerspannung U, Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Schaltung und aktuelle Zeit (Betriebsdauer).
Aus diesen Informationen ermittelt der Mikroprozessor 7 die geeigneten Korrekturdaten, die zu den unterschied­ lichen Sollfrequenzen im Korrekturdatenspeicher 2 abge­ legt werden. Die Adressierung des Frequenzdatenspei­ chers 1 und des Korrekturdatenspeichers 2 kann nun über Datenleitungen 9 erfolgen, wobei eine feste Zuordnung zwischen Sollfrequenz und Adressierung besteht. Diese Informationen der Datenleitung 9 werden über ein Latch 10 nicht nur zum Korrekturdatenspeicher 2, sondern auch zum Mikroprozessor 7 übertragen.
Ein weiteres Latch 11 ist in die zwischen Korrekturda­ tenspeicher 2 und Addierer 3 befindliche Datenleitung 12 eingeschaltet, wobei sowohl das Latch 10 als auch das Latch 11 vom Mikroprozessor 7 gesteuert werden. Das Latch 10 ist im Ausführungsbeispiel als 16-Bit- Zwischenspeicher und das Latch 11 als 8-Bit- Zwischenspeicher ausgebildet. In entsprechender Weise sind die Frequenzdaten im Frequenzdatenspeicher 1 als 16-Bit-Daten abgelegt, während im Korrekturdatenspei­ cher 2 die Korrekturdaten als 8-Bit-Daten abgespeichert sind.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung lassen sich magnetfeldgesteuerte Filter und Oszillatoren im Gigahertzbereich mit sehr hoher Genauigkeit realisieren, wobei Temperatureinflüsse und andere Be­ triebsparameter zur Erhöhung der Frequenzgenauigkeit herangezogen werden.
Anstelle eines Mikroprozessors 7 kann ein Mikrokontro­ ler oder ganz allgemein ein Rechner Verwendung finden, wobei der Frequenzdatenspeicher 1 und der Korrekturda­ tenspeicher 2 in der Speicherkonfiguration des Rechners integriert sein können.

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung mit einem magnetfeldgesteuerten Resonator, der wenigstens ein YIG-Element besitzt, dessen temperaturabhängige Resonanzfrequenz mittels eines Magnetfeldes einstellbar ist, wobei in Abhängigkeit von vorgegebenen Frequenz- Sollwerten digitale Frequenzdaten zum Steuern des Magnetfeld-Erregerstroms des YIG-Resonators erzeugt werden und zu mehreren aktuellen Betriebsdaten des YIG-Resonators von einem Mikroprozessor oder dergleichen Korrekturdaten erzeugt und mit den Frequenzdaten zu einem digitalen Steuersignal verknüpft werden, welches über einen Digital- Analogwandler den Magnetfeld-Erregerstrom steuert, dadurch gekennzeichnet, daß vom Mikroprozessor (7) zur Temperaturkompensation des YIG- Resonators der Widerstand R von dessen Magnetfelderregerspule aus Erregerstrom I und Erregerspannung U gemäß der Gleichung R=U/I berechnet wird, daß die am YIG-Resonator auftretende Temperatur T aus der Gleichung bestimmt wird, wobei T₀ eine festgelegte Ausgangstemperatur, R₀ der zu dieser Ausgangstemperatur gehörige Ausgangswiderstand und α der Temperaturkoeffizient des YIG-Resonators ist, und daß unter Berücksichtigung der Temperaturabhängigkeit und Erregerstromabhängigkeit des Frequenzverlaufs Korrekturdaten für die Korrektur des Erregerstroms I vom Mikroprozessor (7) ermittelt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Datenworte der Korrekturdaten jeweils aus einer deutlich geringeren Anzahl von Bits bestehen als die Datenworte der Frequenzdaten, und daß die Frequenzdaten und die Korrekturdaten in einem Addierer (3) zu dem digitalen Steuersignal verknüpft werden.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturdaten, die zu sämtlichen vorgegebenen Parametern und Momentanwerten einer eingestellten Betriebsfunktion gehören, in einem Korrekturdatenspeicher (2) als Datenblock abgelegt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Mikroprozessor (7) Frequenzdaten und weitere Einflußgrößen (8), wie aktuelle Frequenz, Wobbelgeschwindigkeit, Startfrequenz, Wobbelbereich, Erregerstrom, Betriebsdauer und dergleichen, zur Berechnung der Korrekturdaten und zu deren Adressierung im Korrekturdatenspeicher (2) ausgewertet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzdaten in einem EPROM (1) und die Korrekturdaten in einem RAM (2) abgelegt sind, die über Datenleitungen ausgangsseitig an einen Addierer (3) angeschlossen sind, der einen Digital-Analogwandler (4) speist, an dessen Ausgang ein Treiber (5) für die Steuerung des Magnetfeld-Erregerstroms angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturdaten während des Betriebs unter Berücksichtigung sich ändernder Parameter (8) aktualisiert werden.
DE19893930985 1989-09-16 1989-09-16 Schaltungsanordnung mit einem magnetfeldgesteuerten resonator Granted DE3930985A1 (de)

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DE102004056502B4 (de) * 2004-11-23 2008-04-10 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Temperaturkompensation in einem Mikrowellen-Filter oder Mikrowellen-Oszillator mit Messung des Gleichstromwiderstandes
DE102004056503B4 (de) * 2004-11-23 2008-04-10 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Temperaturkompensation in einem Mikrowellen-Filter oder Mikrowellen-Oszillator mit Temperaturfühler

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