DE3928890C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sende- und Empfangsvorrichtung für ein
optisches Breitband-Übertragungssystem mit Lichtwellen
leitern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 36 37 097 ist eine solche Vorrichtung
insbesondere für den Teilnehmeranschlußbereich
bekannt. Dabei werden die
optischen Sender derart an den Lichtwellenleiter ange
koppelt, daß in ihm nur ein einziger Mode angeregt wird.
Der Lichtwellenleiter wird bidirektional betrieben, wo
bei für die beiden Übertragungsrichtungen unterschiedliche
Lichtwellenlängen benutzt werden. Für das Trennen, bzw.
Vereinigen der beiden Richtungen werden dort sogenannte
Faserschmelzkoppler angewendet. Derartige Faserschmelz
koppler sind auch unter dem englischen Begriff power
splitter bekannt, wofür der deutsche Ausdruck Leistungs
teiler steht.
Wenn für die verschiedenen Richtungen unterschiedliche
Wellenlängen benutzt werden, so ist es erforderlich, daß
die das Licht aussendenden Dioden eine sehr geringe
Toleranz aufweisen. Derartige Dioden sind auf
dem Markt nicht so preisgünstig erhältlich, wie Sende
dioden, die eine größere Toleranz haben dürfen. In der
vorgenannten Schrift ist außerdem (Spalte 6) angegeben,
daß die gezeigte Laser-Lichtwellenleiter-Ankopplung eine
relativ hohe Einkoppeldämpfung aufweist. Diese hohe
Einkoppeldämpfung kann akzeptiert werden, wenn die Gesamt
reichweite, welche mit einem derartigen System erreicht
werden soll, nicht allzu hoch ist. Eine derart hohe
Einkoppeldämpfung hat den Vorteil, daß Störungen infolge von
Reflexionen, beispielsweise an Steckern, möglicher
weise vernachlässigt werden können. Aus den vorge
nannten Gründen sind in der DE-OS 36 37 097 keine
Maßnahmen zur Kompensation von durch Reflexion ent
stehenden Beeinträchtigungen des Empfangssignals er
wähnt.
Eine Abhandlung über die "Möglichkeiten und Grenzen
der Verbesserung des Verzweiger- Nebensprechens durch
Kompensationsverfahren" ist in der DD-Zeitschrift
Nachrichtentechnik-Elektronik (1988) Heft 10 auf Seite
395 abgedruckt. Hier ist auf mathematischer Basis dar
gestellt, welche Reflexionseigenschaften ein Lichtwellen
leiter aufweisen kann. Dabei wird auch auf die Eigen
schaften eines dort sogenannten optischen Verzweigers
eingegangen. Der optische Verzweiger entspricht einem
Faserschmelzkoppler oder auch Leistungsteiler. Im
ersten Absatz wird zwar angegeben, daß eine einfache
elektrische Kompensation am Empfängerausgang durch gegen
sinnige Zuführung eines Teils des Senderansteuerungs
signals denkbar wäre, es wird jedoch gleichzeitig er
wähnt, daß wegen der Unterschiede in der Signallaufzeit
sowie wegen linearer und nicht linearer Verzerrungen
auf beiden Wegen diesen Verfahren Grenzen gesetzt seien.
Deshalb wird dort ein optisches Kompensationsverfahren vorge
schlagen, womit ein kleiner Teil der modulierten optischen
Sendeleistung abgezweigt und über ein optisches Dämpfungs
glied und einen Lichtwellenleiter optimaler Länge einer
zweiten kompensierenden Fotodiode zugeführt wird. Das
Prinzip des optischen Kompensationsverfahrens ist dort in
Bild 1 dargestellt, wobei aber nicht angegeben wird, auf
welche Weise das optische Dämpfungsglied eingestellt wird.
Es ist deshalb anzunehmen, daß das optische Dämpfungs
glied D jeweils auf einen festen Wert eingestellt wird,
der durch komplizierte Messungen ermittelt werden muß.
Es ist außerdem beim Sender ein zusätzlicher optischer
Verzweiger (1) und beim Empfänger eine zusätzliche
Empfangsdiode (5) erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Sende- und
Empfangsvorrichtung für ein doppelt gerichtetes optisches
Übertragungssystem vorzustellen, welche eine Echokompensationsanordnung
enthält, die mit elektrischen Mitteln eine
optimale Kompensation der optischen und elektrischen Reflexionen
garantiert. Es soll dabei möglich sein, mit einer
einzigen Lichtwellenlänge für beide Übertragungsrichtungen
zu arbeiten, ohne daß Sende- und Empfangswandler mit einer
sehr engen Toleranz vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch Merkmale gelöst, wie sie im
Patentanspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bei
einem optischen Breitband-Übertragungssystem die
optischen Eigenschaften von elektro-optischen Wandlern
optoelektronischen Wandlern, sowie Leistungsteilern und
Steckern sich jeweils exakt nachbilden lassen, ohne
daß dabei Bauelemente mit engen Toleranzen und kompli
zierte Messungen erforderlich sind. Der Kompensations
zweig enthält dabei fest einstellbare und veränderliche
Glieder.
Vorteilhafte Einzelheiten zur Einstellung der Kompensations
strecke und des einstellbaren Dämpfungsgliedes sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einer
Regeleinrichtung zur Einstellung der
Dämpfungswerte bei Spitzenwertregelung.
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit einem
Vergleicher für eine Mittelwert
regelung zur Einstellung des Dämpfungs
gliedes,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für eine
vereinfachte Mittelwertregelung zur
Einstellung des Dämpfungsgliedes,
Fig. 4 ein Impulsdiagramm bei Spitzenwert
regelung,
Fig. 5 ein Impulsdiagramm bei Mittelwert
regelung.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie das von einem Sender
S ausgehende elektrische Sendesignal SS durch einen
elektro-optischen (Sende-)Wandler EOW in optische
Nutzsignale Ng gewandelt wird, die zu einem Leistungs
teiler LT gelangen. Von dort werden diese Lichtsignale
über einen Stecker ST auf die bidirektional betriebene
Übertragungsleitung gegeben.
Von dort ankommende Nutzsignale Nk gelangen über den
Stecker ST und den Leistungsteiler LT an den opto
elektronischen (Empfangs-)Wandler OEW. Durch am Stecker ST und auch
am Leistungsteiler LT stattfindende Reflexionen gelangt
auch ein Teil der abgehenden Nutzsignale als reflektierte
gehende Nutzsignale Ngr zusätzlich zum opto-elektronischen
Wandler OEW. Diese reflektierten Signale Ngr würden zu
sammen mit dem kommenden Nutzsignal Nk zum Empfänger E
gelangen, wenn keine Kompensationsanordnung vorgesehen
wäre.
Die Kompensationsanordnung besteht aus einer Ver
zögerungseinrichtung VZ, einem Bandpaß BP und einem
einstellbaren Dämpfungsglied D und ist zwischen einem
auf der Sendeseite befindlichen ersten Anschlußpunkt
AP1 und einem auf der Empfangsseite angeordneten, als
Summationspunkt ausgebildeten zweiten Anschlußpunkt
AP2 geschaltet. Der zweite Anschlußpunkt AP2 invertiert
das ankommende Kompensationssignal KS, so daß es vom
Empfangssignal ES subtrahiert wird. Das daraufhin ent
stehende kompensierte Empfangssignal KES wird über eine
Hochfrequenzsperre HFS dem Empfänger E zugeführt. Mit der
Hochfrequenzsperre HFS soll verhindert werden, daß ober
halb der Übertragungsfrequenz liegende hohe Frequenzen, die
durch die Kompensation entstehen und sich störend bemerk
bar machen könnten.
Die zum Empfänger E gelangenden Amplituden A des
kompensierten Empfangssignals KES werden über eine
Gleichrichteranordnung G1, G2 einer Regeleinrichtung
RE zugeleitet, welche aus dem Spitzenwert der ent
stehenden Gleichspannung USS eine Regelgröße bildet,
womit das einstellbare Dämpfungsglied D gesteuert wird.
Die Regeleinrichtung RE arbeitet dabei dergestalt, daß
sich durch die Einstellung des Dämpfungsgliedes D immer
ein möglichst niedriger Wert der besagten Eingangsgleich
spannung USS bildet. Dies kann beispielsweise durch eine
digitale Meßeinrichtung geschehen, welche fortlaufend den
aktuellen Wert der Spitzenspannung USS mit einem vorher
gewonnenen Wert vergleicht, und aus der sich dabei er
gebenden Differenz ein entsprechendes Steuersignal für
die Aufwärts- oder Abwärtsregelung des einstellbaren
Dämpfungsgliedes D erzeugt.
Die Verzögerungseinrichtung VZ wird auf einen festen
Zeitwert eingestellt, welcher sich durch die Laufzeit
des gehenden Nutzsignals Ng vom ersten Anschlußpunkt
AP1 bis zum Stecker ST und aus dem reflektierten Nutz
signal Ngr vom Stecker ST bis zum zweiten Anschlußpunkt AP2
ergibt. Die Verzögerungszeit ist durch eine einfache
Messung relativ leicht zu ermitteln, oder sie ergibt sich
aus den mechanischen Abmessungen.
Der zur Kompensationseinrichtung gehörende Bandpaß BP
wird in seiner Durchlaßfrequenz so eingestellt, daß keine
höheren Frequenzen durchgelassen werden, als sie durch
die Flankensteilheit, welche durch die Eigenschaften der
Wandler EOW und OEW vorgegeben ist, entstehen. Es werden
auch keine Frequenzen durchgelassen, welche unterhalb der
Grenzfrequenz der opto-elektronischen Wandler (EOW)
liegen.
Die bei der in Fig. 1 dargestellten Spitzenwertregelung
sich ergebenden Impulsbilder sind in Fig. 4 dargestellt.
Ein ankommendes Nutzsignal Nk, welches willkürlich ange
nommen ist, wird in der ersten Zeile der Fig. 4 dar
gestellt. In der zweiten Zeile ist ein ebenfalls willkürliches
vom gehenden Nutzsignal reflektiertes Signal Ngr gezeigt.
Ein aus dem gehenden Nutzsignal Ng sich
ergebendes Kompensationssignal KS ist in der dritten Zeile
dargestellt, wobei in den verschiedenen Abschnitten AA, AB
und AC verschiedene Amplituden dieses Signals dargestellt
sind. Dabei ist angenommen, daß im Abschnitt AA ein
Kompensationssignal KS mit einer zu geringen Amplitude er
zeugt wird. Im Abschnitt AB ist die Amplitude des Kompen
sationssignals KS optimal eingestellt. Eine zu hohe Am
plitude des Kompensationssignals ist in Abschnitt AC
dargestellt. Die optischen und elektrischen Empfangs
signale ES opt. und ES setzen sich jeweils aus den Impuls
bildern des kommenden Nutzsignals Nk und des reflektierten
Sendesignals Ngr zusammen. Das kompensierte Empfangssignal
KES ergibt sich durch Addition des inversen Kompensations
signals KS vom Empfangssignal ES. Dabei ist ersichtlich,
daß bei optimaler Amplitude des Kompensationssignals
KS, wie dies im Abschnitt AB gezeigt wird, das Impuls
bild des ankommenden Nutzsignals Nk in seiner Original
form als kompensiertes Empfangssignal KES erscheint.
Wenn das Kompensationssignal KS vom Optimalwert ab
weicht, so ergeben sich die in den Abschnitten AA und
AC dargestellten Impulsbilder des kompensierten Empfangs
signals KES, je nachdem ob das Kompensationssignal KS
zu schwach ist (Abschnitt AA) oder zu stark ist (Abschnitt
AC). Die Regeleinrichtung RE, wie sie in Fig. 1 darge
stellt ist, ist so dimensioniert, daß das Steuersignal
für das Dämpfungsglied D so erzeugt wird, daß immer das
optimale Kompensationssignal KS erscheint.
In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt,
welche mit einer Mittelwertregelung arbeitet, um ein
Steuersignal für das Ansteuern des einstellbaren
Dämpfungsgliedes D zu erzeugen. Zu diesem Zweck sind
zwei Schalteinrichtungen SE1 und SE2 angeordnet, welche
vom Sendesignal gesteuert werden. Diese Schalteinrichtungen
SE1 und SE2 werden beispielsweise durch den Bittakt in
gleichen Zeitabständen kurzzeitig geschlossen. Durch
integrierende Tiefpässe TP1 und TP2 ergeben sich je
weils Gleichstrommittelwerte des Sendesignals SS und
des Empfangssignals ES. Aus diesen beiden Gleichstrom
mittelwerten wird durch einen Vergleicher VG eine
Steuergröße erzeugt, welche zur optimalen Einstellung
des regelbaren Dämpfungsglieds D dient.
Ein vereinfachtes Beispiel einer Mittelwertregelung
ist in Fig. 3 dargestellt. Hier ist nur eine einzige
Schalteinrichtung SE3 vorgesehen, welche durch den
Takt des Sendesignals SS gesteuert wird. Damit wird
das kompensierte Empfangssignal KES getastet, so daß
sich ein Gleichstrommittelwert ergibt, welcher durch
einen einzigen Tiefpaß TP3 zu einer Regelgröße umge
formt wird, die zur optimalen Einstellung des
Dämpfungsgliedes D dient.
Die Impulsbilder, welche bei der Mittelwertregelung
nach den Fig. 2 und 3 entstehen, sind in Fig. 5
dargestellt. Die Fig. 5 unterscheidet sich von der
Fig. 4 nur dadurch, daß zusätzlich Impulsbilder des
getasteten Empfangssignals GES und des getasteten
kompensierten Empfangssignals GKES dargestellt sind.
In entsprechender Weise wird auch bei Fig. 2 ein
getastetes, aber nicht dargestelltes Sendesignal ge
bildet. Die getasteten Signale werden, wie dies be
reits beschrieben worden ist, zu Gleichstrommittelwerten
integriert, woraus Regelgrößen für die Einstellung des
Dämpfungsgliedes D erzeugt werden.
Da das Kompensationssignal KS durch die Verzögerungsein
richtung VZ, den Bandpaß BP, welche jeweils eine Festein
stellung haben, und das regelbare Dämpfungsglied D immer
auf einem optimalen Wert gehalten wird, wird eine nahezu
vollkommene Kompensation des reflektierten Sendesignals
Ngr erreicht.
Claims (8)
1. Sende- und Empfangsvorrichtung mit einem elektro-optischen
Sendewandler und einem opto-elektrischen Empfangswandler
und mit einem Richtungskoppler für ein optisches Breitband-Übertragungssystem
mit Lichtwellenleiter, das gleichzeitig
doppelt gerichteter (oder auch bidirektionaler)
Informationsübertragung dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen dem Eingang des elektro-optischen Sendewandlers
(EOW) und dem Ausgang des opto-elektronischen Empfangswandlers
(OEW) geschaltete Echokompensationsanordnung aus
einer Reihenschaltung von einer Verzögerungseinrichtung
(VZ), einem den Frequenzgang der Wandler (EOW, OEW) nachbildenden
Bandpaß (BP) und einem durch die Bewertung der
Amplituden des Empfangssignals einstellbaren Dämpfungsglied
(D) besteht,
und daß die Verzögerungseinrichtung (VZ) die Signallaufzeit vom ersten Anschlußpunkt (AP1) der Echokompensationsanordnung zu einem Stecker (ST) und von dort zum zweiten Anschlußpunkt (AP2) der Echokompensationsanordnung nachbildet.
und daß die Verzögerungseinrichtung (VZ) die Signallaufzeit vom ersten Anschlußpunkt (AP1) der Echokompensationsanordnung zu einem Stecker (ST) und von dort zum zweiten Anschlußpunkt (AP2) der Echokompensationsanordnung nachbildet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufzeit der Verzögerungseinrichtung (VZ) auf die
Signallaufzeit fest eingestellt wird, die sich durch die
gesamte optische Anordnung und die verwendeten Wandler
(EOW, OEW) ergibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzgang des Bandpasses (BP) entsprechend den
Eigenschaften der Wandler (EOW, OEW) jeweils fest einge
stellt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Regeleinrichtung (RE) vorgesehen ist, welche die
Höhe der Amplitude (A) des kompensierten Empfangssignals
(KES) mißt und daraufhin die Dämpfungswerte des Dämpfungs
gliedes (D) adaptiv ändert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Änderung der Dämpfungswerte eine Spitzenwert
regelung stattfindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Änderung der Dämpfungswerte eine Mittelwert
regelung stattfindet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Dämpfungsgliedes (D) für eine
Mittelwertregelung ein Vergleicher (VG) vorgesehen ist,
welcher das Kompensationssignal (KS) mit dem Empfangs
signal (ES) vergleicht, und daß diese Signale (KS, ES)
jeweils über vom Sender-Datenstrom gesteuerte Schaltein
richtungen (SE1, SE2) und zugehörige Tiefpässe (TP1, TP2)
dem Vergleicher (VG) zugeführt werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung des Dämpfungsgliedes (D) das zum
Empfänger (E) gelangende kompensierte Summensignal (KES)
verwendet wird, welches über nur eine vom Datenstrom ge
steuerte Schalteinrichtung (SE3) und einen Tiefpaß (TP3)
dem Dämpfungsglied (D) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928890 DE3928890A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schaltungsanordnung fuer ein optisches breitband-uebertragungssystem mit lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928890 DE3928890A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schaltungsanordnung fuer ein optisches breitband-uebertragungssystem mit lichtwellenleitern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928890A1 DE3928890A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3928890C2 true DE3928890C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6388324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893928890 Granted DE3928890A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schaltungsanordnung fuer ein optisches breitband-uebertragungssystem mit lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928890A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2707442B1 (fr) * | 1993-07-06 | 1995-09-15 | Pirio Francis | Système de transmission sur fibre optique à compensation des distorsions en ligne. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317541A1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-11-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Koppeleinrichtung fuer einen lichtwellenleiter |
DE3637097A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optisches breitband-nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere im teilnehmeranschlussbereich |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE19893928890 patent/DE3928890A1/de active Granted
Also Published As
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