DE3928424A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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Description

Diese Erfindung betrifft einen Luftreifen, der mit Stahlkords verstärkt ist, und insbesondere eine Verbesserung dieser Stahlkords.
Mit Stahlkords verstärkte Luftreifen werden häufig für Fahrzeuge für Massentransporte mit hoher Geschwindigkeit oder für Baufahrzeuge verwendet. Ein Problem der Stahlkords besteht darin, daß das Gewicht des Reifens wegen des großen spezifischen Gewichts der Stahlkords ansteigt, was zu einem erhöhten Treibstoffverbrauch führt.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die Menge der Stahlkords durch Verwendung von Hochfestigkeits­ stahlkords zu reduzieren, die einen hohen Kohlen­ stoffgehalt haben, damit der Reifen einen geringen Rollwiderstand erhält, wie dies in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. 57-51 502 und Nr. 58-1 28 902 offenbart ist.
Eine hochgradige Verfestigung der Stahlkords erfordert jedoch ein kräftiges Strecken, d. h. ein Strecken mit einer hohen Reduktionsgröße der Stahlfäden bzw. Stahl­ drähte, was wiederum häufig einen Bruch der Fäden während des Streckvorgangs hervorruft. Deshalb wurde in der Praxis die Ziehgeschwindigkeit bzw. Streck­ geschwindigkeit gesenkt, um einen Bruch zu verhindern, wodurch wiederum die Produktivität sank. Ein starkes Strecken verursacht zudem einen Abfall der Zähigkeit der Stahlkords, was wiederum zu einem Bruch der Stahl­ kords während des Fahrens des Reifens auf Schotter und einer nicht ausgebesserten Straße oder bei wieder­ holtem schnellen Wenden hervorrufen kann. Außerdem wird die Bruchfestigkeit der Stahlfäden herabgesetzt. Solche Stahlkords waren dann nicht für einen Reifen­ abschnitt anwendbar, der während des Fahrens einer großen Verformung unterliegt, beispielsweise für eine äußerste Schicht bzw. Gewebeanlage einer Gürtel­ lage.
Andererseits wurden Hochdehnungsstahlkords für einen Reifen verwendet, der von einem großen Gewicht belastet und bei Geschwindigkeit verwendet wird. Die Stahlfäden für diese Kords erhielten allgemein eine starke Verdrillung, d. h. eine Verdrillung mit einem kurzen Drall, um die hochgradige Dehnung der Kords zu erhalten, was allerdings häufig dazu führte, daß die Fäden beim Verdrillen einen Bruch erfuhren. In der Praxis wurde daher die Größe der Verdrillung und die Geschwindigkeit des Verdrillvorgangs herab­ gesetzt. Damit wurden jedoch Hochdehnungsstahlkords erhalten, die nicht wirklich hochgradig gedehnt waren und eine hohe Festigkeit hatten. Außerdem war die Produktivität solcher Stahlkords wegen der Beschränkung der Verdrillungsgeschwindigkeit gering, obwohl solche Stahlkords mit einer geringen Steigung und einer großen Anzahl von Windungen gedrillt werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wenigstens teilsweise mit Stahlkords verstärkten Luftreifen anzugeben, die eine hohe Festigkeit, eine hohe Zähigkeit und eine hohe Produktivität aufweisen. Die Stahlkords sollen beim Fahren des Reifens auch auf Schotter und nicht ausgebesserten Straßen sowie bei wiederholten schnellen Kurvenfahrten nicht brechen.
Die Stahlkords sollen zudem auch in einem Reifenab­ schnitt verwendbar sein, der einer großen Verformung unterliegt, wie dies beispielsweise in einer äußersten Schicht bzw. Gewebeanlage einer Gürtellage der Fall ist. Zudem soll der mit Hochdehnungsstahlkords verstärkte Luftreifen wirklich eine hochgradige Dehnung und eine hohe Festigkeit aufweisen, wodurch auch unter ungünstigen Bedingungen eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist. Schließlich soll die Produktivität bei der Herstellung des Luftreifens groß sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben sieht die vor­ liegende Erfindung einen mit Stahlkords verstärkten Luftreifen vor, bei dem die meisten Stahlfäden der Kords aus Eisenmaterialien mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,80 bis 0,95% bestehen und die Zähigkeit der Stahlfäden, die durch das Produkt der Zugfestigkeit und der Querschnittsverringerung gebildet ist, größer als 135 ist. Außerdem wird ein mit Hochdehnungsstahl­ kords verstärkter Luftreifen mit wenigsten 4% Bruch­ dehnung vorgeschlagen, der dieselben Stahlfäden ver­ wendet. Die Zugfestigkeit (kg/mm²) der Fäden wird dadurch bestimmt, daß eine Bruchlast (kg) in einem Zerreißversuch durch eine Querschnittsfläche des Fadens dividiert wird, und die Querschnittsverminderung wird dadurch ermittelt, daß die Differenz zwischen der ursprünglichen Querschnittsfläche und der Querschnitts­ fläche des Bruchabschnitts durch die ursprüngliche Querschnittsfläche dividiert wird.
Stahlfäden mit einem Kohlenstoffgehalt unter 0,80% können eine Zugfestigkeit über 300 kg/mm² haben, jedoch ist ein starkes Recken erforderlich, woraufhin die so erhaltenen Stahlkords eine geringe Bruch­ festigkeit haben infolge der geringen Querschnitts­ verminderung. Stahlfäden mit einem Kohlenstoffgehalt über 0,85% zeigen eine verringerte Bruchfestigkeit, wobei jedoch eine hohe Bruchfestigkeit erhältlich ist, wenn das Strecken der Fäden mit einem Reduktions­ verhältnis von 94 bis 96% ausgeführt wird, das geringer ist als das übliche Reduktionsverhältnis von 97%.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die hohe Festigkeit der Stahlkords durch Regulierung der Zusammensetzung der Eisenmaterialien erreicht, während die hohe Bruchfestigkeit der Stahlkords durch Ziehen bzw. Strecken der Stahlfäden unter einem verringerten Reduktionsverhältnis erreicht wird. Gemäß der vor­ liegenden Erfindung ist das Verhältnis der hohen Festigkeit festgelegt durch Verwendung einer Zugfestig­ keit, das Verhältnis der hohen Bruchfestigkeit durch Verwendung einer Querschnittsverringerung an einem Bruchabschnitt in einem Zugversuch, und die Zähigkeit, die durch das Produkt der Zugfestigkeit und der Quer­ schnittsverringerung festgelegt ist, gibt das Verhältnis so an, daß sowohl die hohe Festigkeit als auch die hohe Bruchfestigkeit erzielt ist.
Stahlfäden mit einem Kohlenstoffgehalt über 0,95% können leicht eine Zugfestigkeit erreichen, die über 300 kg/mm liegt, jedoch werden sie so brüchig, daß sie bei Biegung selbst dann brechen, wenn das Reduktionsverhältnis verringert wird. Deshalb werden gemäß der vorliegenden Erfindung Stahlfäden aus Eisenmaterialien mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,80 bis 0,95% verwendet. Die Zugabe von anderen Elementen wie Silizium, Nickel und dergleichen wird dann bevorzugt, wenn sich der Kohlenstoffgehalt in der Nähe von 0,80% befindet, um das Erlangen sowohl der hohen Festigkeit als auch der hohen Bruchfestig­ keit zu erleichtern.
Im Hinblick auf die Hochdehnungsstahlkords soll die Bruchdehnung 20% nicht übersteigen, da Stahlkords, deren Bruchdehnung über 20% liegt, schwierig herzu­ stellen sind und dazu neigen, beim Anschlagen zu dehnen, so daß die erforderliche Dimensionsgenauigkeit nicht erreicht werden kann. Die Hochdehnungsstahlkords haben vom Standpunkt der Produktivität und Wirtschaft­ lichkeit her vorzugsweise eine Kordstruktur von 1×n, vobei n im Bereich von 2 bis 10 liegt.
Die Stahlfäden gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen eine hohe Festigkeit, ohne daß ein starker Streckvorgang ausgeführt wird, so daß durch ein Hoch­ geschwindigkeitsziehen kein Bruch der Stahlfäden her­ vorgerufen wird. Die Produktivität der Stahlkorde ist damit verbessert. Außerdem ist die Bruchfestigkeit der Stahlfäden erhöht. Während des Fahrens auf Schotter und schafthafter Straße oder bei wieder­ holtem schnellen Wenden ist kein Bruch aufgetreten. Die Stahlkords aus den erfindungsgemäßen Stahlfäden sind auf einen Reifenabschnitt anwendbar, der einer großen Verformung unterliegt. Somit ist eine unbe­ grenzte Anwendung ermöglicht. Die erfindungsgemäßen Hochdehnungsstahlkords haben eine erhöhte Produktivität und Wirtschaftlichkeit, da die Fäden eine hohe Bruch­ festigkeit und Zähigkeit besitzen, so daß ein starker Drall mit hoher Geschwindigkeit hervorgerufen werden kann. Die Hochdehnungsstahlkords gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen eine hohe Dehnung, eine hohe Festigkeit und eine hohe Zähigkeit.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen rein schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Hochdehnungsstahlkords einer 4×2×0,35- Struktur, angewendet auf eine äußerste Schicht bzw. Gewebeanlage einer Gürtel­ lage;
Fig. 2 einen rein schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Hoch­ dehnungsstahlkords einer 1×5×0,35- Struktur eines losen, offenen Typs; und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Hoch­ dehnungsstahlkord einer 3×3×0,175- Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Ausführungsformen und Vergleichsbeispiele beschrieben.
Ausführungsform 1
Es wurden vier Arten von Eisenmaterialien vorbereitet, wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist. Die mit den Symbolen A und B bezeichneten Eisenmaterialien sind die erfindungsgemäßen Ausführungsformen. Die Eisenmaterialien C werden in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-61 602 verwendet und entsprechend den Eisen­ materialien SWRS 82A, die in dem japanischen Industrial Standard G 3502 spezifiziert sind. Die Eisenmaterialien D sind SWRS 72A und ebenfalls in dem japanischen Industrial Standard spezifiziert.
Tabelle 1
Die Eisenmaterialien wurden dann einem Ziehvorgang und einer Wärmebehandlung unterworfen. Eine Galva­ nisierung wurde dann mit Cu 65% und Zn 35% vorge­ nommen, woraufhin mit Wärmediffusion eine Vermessingung ausgeführt wurde. Der abschließende Fadendurchmesser beträgt 0,35 mm. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse nach einem Naßziehvorgang.
Tabelle 2
Die Eisenmaterialien C, D, die bei 600 m/min gezogen wurden, brachen häufig und verursachten eine beträchtliche Würfelabnutzung, wenn sie bei 800 m/min gezogen wurden.
Aus Tabelle 2 ist zu ersehen, daß Eisenmaterialien A, B gemäß der vorliegenden Erfindung die angestrebte hohe Zugfestigkeit, hohe Bruchfestigkeit und hohe Produktivität aufweisen.
Auf gleiche Weise wie oben beschrieben wurden Stahl­ fäden von 0,20 mm Durchmesser hergestellt, woraufhin Stahlkords einer 3×0,20+6×0,35-Struktur unter Verwendung eines Bündelverdrillers des doppelten Typs hergestellt wurden. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der Verdrillung und die Eigenschaften der Kords.
Tabelle 3
Aus Tabelle 3 ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Stahlkords hinsichtlich des Bruchwiderstandes und der Zugfestigkeit verbessert sind. Die Zugfestigkeit des Stahlkords SB ist gering, obwohl die Stahlfäden dieselbe Zugfestigkeit haben wie die anderen, da die Stahlfäden wegen des hohen Reduktionsverhältnisses starr werden, während beim Verdrillen eine starke Verformung der Stahldrähte erforderlich ist.
10 00R20 - Luftreifen wurden unter Verwendung der Stahl­ kords als Verstärkungskords für Gurtlagen hergestellt. Diese Stahlkords wurden mit in Tabelle 4 dargestellter Gummimasse gummiert, und es wurden Toppinglagen von 1,9 mm Dicke hergestellt. Die Kordendzahl ist 13 Enden/2,5 cm. Durch Schiefschneiden der Toppinglage wurden 4 Schichten der Gürtellage gebildet. Die Kord­ ausrichtung ist folgendermaßen: 1. Lage 65°, nach oben rechts geneigt, zweite Lage 18°, nach oben links geneigt, dritte Lage 18°, nach oben rechts geneigt, vierte Lage 18°, nach oben links geneigt.
Naturgummi
1000 p. b. w
Ruß (HAF)
55
ZnO 7
Stearinsäure 1
Tremethyl-hydroquinone Polymer 2
SiO₂ 8
Resorcin 2,5
Cobalt Naphtenate 2,5
Schwefel 4
Dicyclohexyl-benzthiazyl-sulfenamide 0,8
Stahlkords einer 3+9+15×0,175+1-Struktur wurden für eine Karkassenlage mit einer Kordendzahl von 13 Enden/3,5 cm und einer Kordausrichtung von 90° verwendet. Die Reifen wurden auf die angetriebenen Räder eines Holzlastwagen montiert, der entlang einer Rias-Küstenstraße mit scharfen Rechts- und Linkskurven fuhr. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 5.
Wie Tabelle 5 zeigt, wurden Vergleichsreifen TSC und TSD nach einer verhältnismäßig kurzen Fahrstrecke losgetrennt, da die Schulterabschnitte ausbauchten. Die abmontierten Reifen ließen erkennen, daß die Stahl­ kords der ersten Gürtellage an Abschnitten, die von beiden Enden 5 cm entfernt sind, gebrochen waren. Die erfindungsgemäßen Reifen TSA und TSD hingegen zeigten eine hohe Haltbarkeit, die allen einwirkenden Seiten­ kräften in den scharfen Kurven widerstand.
Tabelle 5
Als nächstes wurden die obigen Reifen an einem Mulden­ kippwagen montiert, der auf Schotter und nicht befestigter Strecke fuhr. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 6.
Tabelle 6
Die Vergleichsreifen TSC und TSD sind hinsichtlich der Bruchfestigkeit der Stahlkords schlechter. Diese Stahlkords wurden leicht durch Vorsprünge auf dem Schotter und der nicht befestigten Straße gebrochen, weshalb die Reifen infolge der Beschädigung der Gürtel­ lage platzen. Bei den Reifen TSA und TSB gemäß der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform trat kein Bruch der Gürtellage auf.
Ausführungsform 2
Unter Verwendung derselben Eisenmaterialien wie bei der Ausführungsform 1 wurden Stahlfäden von 0,175 mm Durchmesser hergestellt, wie Tabelle 7 zeigt.
Tabelle 7
Die Eisenmaterialien C, D brachen häufig und verursachten eine starke Würfelabnutzung, weshalb eine geringe Zieh­ geschwindigkeit angewandt wurde. Die Bruchfestigkeit der aus den Eisenmaterialien C, D erhaltenen Fäden war gering.
Dann wurden unter Verwendung einer rohrförmigen Drall­ vorrichtung Stahlkords einer 3+9+15×0,175-Struktur hergestellt. Tabelle 8 zeigt die Ergebnisse der Ver­ drillung und die Eigenschaften der Kords.
Tabelle 8
Unter Verwendung der Stahlkords als Verstärkungskords für eine Karkassenlage wurden 195/75R22.5 14PR-Luft­ reifen hergestellt. Die Kordendzahl ist 13 Enden/2,5 cm, während die Kordausrichtung 90° beträgt. Stahlkords SA, die in der Ausführungsform 1 hergestellt wurden, wurden für eine Gürtellage verwendet, deren Aufbau demjenigen der Ausführungsform 1 entsprach. Tabelle 9 zeigt die Ergebnisse eines Trommelversuchs. Die Ver­ suchsbedingungen waren folgendermaßen: Der Reifendruck betrug 2,5 kg/cm², was im Vergleich zu einem üblichen Druck sehr wenig ist. Die Last betrug 2,5 Tonnen. Es handelt sich um einen Haltbarkeitstest unter der Annahme, daß der Druck schnell durch eingedrungene Nägel bei Fahrt mit schwerer Last sinkt.
Tabelle 9
Der Grund für das Platzen liegt in dem Bruch der Stahl­ kords wegen der Metallermüdung der Stahlfäden, jedoch unterscheidet sich die Fahrstrecke zwischen den Reifen gemäß der vorliegenden Ausführungsform und den Ver­ gleichsreifen sehr. Demnach dürften die Vergleichs­ reifen TSC′ und TSD′ keine Zwischenstation oder Tank­ stelle erreichen, wenn der Reifendruck während der Fahrt auf einer Autobahn sinkt. Im Gegensatz hierzu erreichen die erfindungsgemäßen Reifen TSA′ und TSB′ mit ihrer hohen Haltbarkeit wegen der verbesserten Bruchfestigkeit und Zähigkeit der Stahlkords eine Zwischenstation oder Tankstelle, um einen Reifen zu wechseln, wodurch eine hohe Sicherheit gewährleistet ist.
Ausführungsform 3
Unter Verwendung derselben Materialien wie in der Ausführungsform 1 wurden Stahlfäden von 0,35 mm her­ gestellt, wonach Stahlkords einer 1×2×0,35-Stuktur hergestellt wurden. Tabelle 10 zeigt die Ergebnisse der Verdrillung und die Eigenschaften der Kords.
Tabelle 10
Unter Verwendung der Stahlkords als Verstärkungskords für eine Gürtellage wurden P195/75R14-Radialreifen für Personenwagen hergestellt. Diese Stahlkords wurden gummiert, und es wurden Toppinglagen von 1,45 mm Dicke hergestellt. Die Kordendzahl betrug 20 Enden/2,5 cm, während die Kordausrichtung 23° beträgt. Zwei Schichten von Gürtellagen wurden hergestellt. Polyester­ kords von 1500d/2 wurden für eine Karkassenlage von zwei Schichten mit der Kordendzahl von 23 Enden/2,5 cm und der Kordausrichtung von 90° verwendet. Tabelle 11 zeigt die Ergebnisse eines Wendeversuchs, bei dem eine Acht durch­ fahren wurde.
Tabelle 11
Nach über 800 Durchgängen überstanden die erfindungs­ gemäßen Reifen den Haltbarkeitstest beim Durchfahren einer Strecke in Form der Zahl 8, wobei ein Testwagen diese Kurven schnell durchfuhr. Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Luftreifen unter Verwendung der Stahlkords sowohl hinsichtlich Festigkeit als auch Bruchfestigkeit und Zähigkeit überlegen waren.
Ausführungsform 4
Hochdehnungsstahlkords einer 4×2×0,35-Struktur wurden gemäß Fig. 1 unter Verwendung eines Bündelverdrillers hergestellt. Die Stahlfäden entsprechen denjenigen gemäß Tabelle 2. In den Figuren bezeichnen das Bezugs­ zeichen 1 Fäden, 2 einen Strang und 3 einen Kord.
Tabelle 12
Die Charpy-Aufprallfestigkeit wurde unter Verwendung eines Charpy-Pendelhammers mit einem Winkel von 60°, einem Arm von 50 cm Länge und einem Kopf mit einer Krümmung von 0,45 mm bestimmt. Das Hammergewicht betrug 800 g. Der Mittelabschnitt der Versuchsstücke von 9,6 cm Länge erhielt einen Aufprallschlag. Der Wert der Charpy- Aufprallfestigkeit wurde nach folgender Gleichung errechnet.
Charpy-Aufprallfestigkeit (kg/cm)=WL (cos R-cos R₀)
W: Hammergewicht in kg
L: Armlänge (cm)
R: Schwenkwinkel des Armes nach dem Bruch des Ver­ suchsstücks
R₀: Schwenkwinkel des Arms ohne das Versuchsstück.
Aus Tabelle 12 ist zu ersehen, daß der Bruch der Fäden bei den erfindungsgemäßen Kords SA un SB sehr selten auftrat, während die Vergleichskords SC und SD oft brachen, da die Bruchfestigkeit erheblich schlechter war. Die erfindungsgemäßen Kords SA und SB hatten auch einen höheren Aufprallwiderstand als die Vergleichs­ kords.
Radialreifen 10.00R20 wurden unter Verwendung der Stahlkords als Verstärkungskords für eine äußere Schicht bzw. Gewebeanlage einer Gürtellage hergestellt. Diese Stahl­ kords wurden mit der in Tabelle 4 dargestellten Gummi­ mischung gummiert, und Toppinglagen von 2,3 mm Dicke wurden hergestellt. Die Kordendzahl beträgt 11 Enden/2,5 cm. Drei von vier Schichten der Gürtellage, d. h. die erste bis dritte Schicht enthielt Stahlkords einer 3×0,20+6×0,35-Struktur mit einer Kordendzahl von 13 Enden/2,5 cm, um die vierte Schicht, d. h. die äußerste Schicht enthielt Stahlkords einer 4×2×0,35- Struktur mit einer Kordendzahl von 11 Enden/2,5 cm. Die Kordausrichtung war folgendermaßen: erste Schicht 65° nach oben rechts geneigt, zweite Schicht 18° nach oben links geneigt, dritte Schicht 18° nach oben rechts geneigt und vierte Schicht 18° nach oben links geneigt. Stahlkords einer 3+9+15×0,175+1-Struktur wurden für eine Karkassenlage mit der Kordendzahl 13 Enden/2,5 cm und der Kordausrichtung von 90° verwendet.
Die Reifen wurden an einem Muldenkipper befestigt, und es wurde ein Fahrtest ausgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 13 dargestellt.
Tabelle 13
Hochdehnungsstahlkords der Reifen TSA und TSB der vorliegenden Ausführungsform haben eine hohe Festig­ keit, hohe Bruchfestigkeit und einen hohen Aufprall­ widerstand, so daß die Stahlkords nicht brachen, wenn die Reifen auf Schotter fuhren. Mit anderen Worten ist die Wirkung der Umhüllungsprojektionen auf einer Straße bei den Reifen gemäß der vorliegenden Ausführungsform hoch. Im Gegensatz hierzu zeigte der Vergleichsreifen TSC das häufigste Auftreten von Kordbruch wegen der schlechteren Bruchfestigkeit, wobei die Reifennutzungs­ dauer hier am kürzesten war. Der Vergleichsreifen TSD enthält Stahlkords hoher Bruchfestigkeit, jedoch ist die Zugfestigkeit der Kords gering, so daß der Reifen zu Einschnittschäden neigt.
Ausführungsform 5
Hochdehnungsstahlkords einer 1×5×0,35-Struktur wurden unter Verwendung der Stahlfäden gemäß Ausführungsform 4 hergestellt. Diese Kords waren von der losen, offenen Bauart, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Tabelle 14 zeigt die Ergebnisse der Verdrillung und die Eigen­ schaften der Kords.
Tabelle 14
Trotz des starken Dralls, d. h. einer Verdrillung mit kurzem Schlag, trat bei den Stahlkords SA′ und SB′ gemäß der vorliegenden Ausführungsform wegen der hohen Bruch­ festigkeit nur selten ein Bruch auf, wobei diese Reifen auch einen hohen Aufprallwiderstand zeigten.
Radialreifen 10.00R20 wurden wie bei der Ausführungsform 4 mit der Ausnahme hergestellt, daß die äußerste Schicht die Hochdehnungsstahlkords einer 1×5×0,35-Struktur auf­ weist. Die Kordendzahl war 12 Enden/2,5 cm, und die Toppinglage hat eine Dicke von 1,9 mm. Die Reifen wurden an einem Lastzug für eine Fabrik befestigt, die Stahl­ schrott behandelt. In der Fabrik wurden Stahlteile, Schrauben, Nägel usw. verstreut. Die Fahrergebnisse sind in Tabelle 15 aufgeführt.
Tabelle 15
Die Reifen TSA′ und TSB′ nach der vorliegenden Aus­ führungsform zeigten eine hohe Haltbarkeit ohne Beschädigung der Gürtellage, während die Vergleichs­ reifen TSC′ und TSD′ von den Stahlschrotteilen gebrochen wurden, die durch die Lauffläche und die Gürtel­ lage drangen.
Ausführungsform 6
Stahlfäden von 0,175 mm Durchmesser wurden hergestellt zur Verwendung der Stahlkords A bis D. Eine Plattierung wurde auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform 1 ausgeführt. Tabelle 16 zeigt die Ergebnisse nach einem Naßziehvorgang. Anschließend wurden Hochdehnungsstahl­ kords einer 3×3×0,175-Struktur unter Verwendung der Stahlfäden hergestellt. Fig. 3 zeigt diese Stahlkords. Tabelle 17 zeigt die Ergebnisse der Verdrillung und die Eigenschaften der Kords.
Tabelle 16
Tabelle 17
Diese Stahlkords wurden gummiert, und es wurden Topping­ lagen von 1,4 mm Dicke hergestellt. Die Kordendzahl war 22 Enden/2,5 cm.
Es wurden Radialreifen 205/65R14 unter Verwendung der Stahlkords als Verstärkungskords für eine Gürtellage mit der ersten und zweiten Schicht hergestellt.
Fig. 4 zeigt die Gürtelkonstruktion, wobei beide Enden der ersten Schicht 4 beide Enden der zweiten Schicht überdecken. Stahlkords einer 3×3×0,17-Struktur wurden für die erste Schicht verwendet. Die Kordend­ zahl war 22 Enden/2,5 cm. Die Kordausrichtung war 24° nach rechts oben geneigt. Für die zweite Schicht wurden Stahlkords einer 1×5×0,25-Struktur verwendet. Die Kordendzahl war 20 Enden/2,5 cm. Die Kordausrichtung war 4° nach links oben geneigt. Polyester-Stahlkords 1500d/2 wurden für eine Karkassenlage aus zwei Schichten verwendet. Die Kordendzahl war 22 Enden/2,5 cm. Die Kordausrichtung war 90°.
Auf der Teststrecke der Firma Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. wurden 11 stabförmige Vorsprünge mit einer Höhe von 2,5 cm und einer Breite von 2,5 cm in einer Linie in Abständen von 10 m aufgestellt. Ein Personenwagen mit den obigen Reifen fuhr mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h über die Vorsprünge, wobei ein Fahrgefühl- Versuch hinsichtlich Vibration und Lärm ausgeführt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 18 zusammen­ gefaßt.
Tabelle 18
Die Reifen TWA und TWB nach der vorliegenden Aus­ führungsform fuhren angenehm wegen des hohen Umhüllungseffektes über die Vorsprünge.
Nach einer Fahrstrecke von 20 000 km über eine Schotterstrecke wurde ein Bruch der Stahlkords in der Gürtellage entdeckt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 19.
Tabelle 19
Wie Tabelle 19 zeigt, traten bei der vorliegenden Aus­ führungsform nur sehr wenige Brüche der Stahlkords in der Gürtellage auf.

Claims (6)

1. Luftreifen, der wenigstens teilweise mit Stahl­ kords verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die meisten Stahlfäden (1) der Stahlkords (3) aus Eisenmaterialien mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,80 bis 0,95% bestehen, und daß die Zähigkeit der Stahlfäden (1), die durch das Produkt der Zugfestigkeit und der Quer­ schnittsverringerung bestimmt ist, höher als 135 ist.
2. Radialreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkords (3) Hochdehnungsstahlkords mit wenigstens 4% Bruchdehnung sind.
3. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkords (3) für eine Gürtellage verwendet sind.
4. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlkords (3) für eine Karkassenlage ver­ wendet sind.
5. Radialreifen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stahlkords (3) für eine Gürtellage verwendet sind.
6. Radialreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stahlkords (3) eine 1×n-Struktur haben und daß n im Bereich von 2 bis 10 liegt.
DE19893928424 1988-08-26 1989-08-28 Luftreifen Withdrawn DE3928424A1 (de)

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