DE3927063C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/0001—Control or safety arrangements for ventilation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage zur Erzeugung und Aufrecht
erhaltung eines Unterdrucks in einem Gebäude, insbesondere zur Unter
stützung einer dortigen Asbestentsorgung, mit zwei mit dem Innenraum
des Gebäudes verbundenen, einzeln oder gemeinsam betreibbaren Lüftungs
einheiten mit mehrstufigen Filtereinsätzen.
In den letzten Jahren wurde zunehmend die Gefährlichkeit asbesthaltiger
Stoffe für die Gesundheit der sich in betreffenden Gebäuden aufhal
tenden Personen erkannt; es hat sich zunehmend als notwendig erwiesen,
die asbesthaltigen Baustoffe insbesondere aus den Innenräumen der
artiger Gebäude zu entfernen, was naturgemäß zu entsprechenden gesund
heitlichen Gefährdungen des hiermit beauftragten Arbeitspersonals
verbunden sein kann. Es sind daher umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen
zu treffen, beispielsweise besondere Schutzanzüge für das Arbeits
personal und staubsaugerähnlich arbeitende Absaugeinrichtungen an
den jeweiligen Arbeitsstellen, die ins Freie führen und dort mit
geeigneten Mitteln entsorgt werden.
Zwangsläufig treten bei derartigen Asbestentsorgungsmaßnahmen jedoch
auch Asbeststaubbelastungen auf, die zusätzlich aus dem Innenraum
des zu entsorgenden Gebäudes entfernt werden müssen. Hierzu werden
Lüftungseinrichtungen verwendet, die in dem zu entsorgenden Gebäude
zusätzlich einen definierten Unterdruck sicherstellen, der ausreicht,
um eine Emission von Asbestfasern an die Umgebung, das heißt
eine Kontamination der umliegenden Räume oder der Außenluft sicher
zu verhindern.
Es versteht sich von selbst, daß unter möglichst allen in der Praxis
auftretenden Bedingungen ein derartiger, ausreichender Unterdruck
aufrecht erhalten bleiben muß, um mögliche gesundheitliche Gefährdungen
Dritter auszuschließen.
Es wurden daher bereits Entsorgungsanlagen gebaut (siehe auch
Prospekt der Fa. Kienzle: "Kienzle führt Asbestsanierungen zuverlässig und
fachmännisch aus", Bestell-Nr. K/BIT/A3-89/6), bei denen zwei unabhängig arbeitende Lüftungseinheiten
verwendet werden, die so konzipiert sind, daß jede für
sich alleine in der Lage ist, den erforderlichen Unterdruck
sicherzustellen; die übliche Betriebsweise ist daher derart, daß
eine der Lüftungseinheiten die erforderliche Absaugung übernimmt,
wogegen die andere im Standby-Betrieb sich befindet, d. h., im Falle
eines Ausfalls der ersten Lüftungseinheit mehr oder weniger schnell
zugeschaltet werden kann und die Asbeststaubentsorgung übernimmt.
Es ist hierbei jedoch nicht auszuschließen, daß in dem Zeitraum bis zum
Hochfahren der Standby-Lüftungseinheit der Mindest-Unterdruck im
zu entsorgenden Gebäude einen vorgegebenen Sicherheitswert unterschreitet,
was unbedingt zu vermeiden ist.
Eine andere Möglichkeit, daß der aufrecht zu erhaltende Unterdruck
unzulässig unterschritten wird, besteht darin, daß der mittels
Abdichtungen und Abklebungen weitgehend hermetische Abschluß des
zu entsorgenden Gebäudes nach außen durch äußere Einflüsse beeinträchtigt
wird, beispielsweise durch Glasbruch eines Gebäudefensters
und somit unter Umständen der Mindest-Unterdruck schlagartig unterschritten wird.
Einflüsse, die zu einer Unterschreitung des Mindest-Unterdrucks
führen können, liegen somit einerseits bei Störungen in den
Lüftungseinheiten, andererseits bei äußeren Einflüssen durch
Beschädigung des Gebäudes oder sonstiger technischer Einrichtungen,
wie z. B. Schleusen und Abdichtungen, die die Aufrechterhaltung des
Unterdrucks im Gebäudeinneren gewährleisten bzw. unterstützen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine solche Lüftungsanlage
derart weiterzubilden, daß bei den beschriebenen inneren und äußeren
Störungseinflüssen (sofern dies eine bestimmte Größe nicht überschreiten)
ein Mindest-Unterdruck im Gebäude gewährleistet bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Einsatz von Druckfühlern bei Verfahren zur Entlüftung von Räumen
und Gebäuden ist zwar aus der DE-OS 33 36 031 bekannt, jedoch fehlen
hierbei Rückmeldeeinrichtungen, die den Zustand der Abluftfilter
erfassen, eine Verknüpfung von Kenngrößen, die sowohl den
herrschenden Unterdruck einerseits als auch den Zustand der
beteiligten Lüfter andererseits wiederspiegeln, zur Steuerung des
Abluftstroms durch sachgemäße Ansteuerung zweier Lüftereinheiten
ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung nicht möglich.
Zu Aufrechterhaltung eines möglichst konstanten Unterdrucks ist
es ferner aus der DE-OS 30 36 515 bekannt, diesen Unterdruck als
Absolutwert fest vorzugeben und aufrecht zu erhalten, unabhängig
von Schwankungen des äußeren atmosphärischen Luftdrucks. Dies ist
bei der vorliegenden Problemstellung irrelevant, da es zur zuverlässigen
Absaugung durch die Lüftereinheiten auf die relative Druckdifferenz
zwischen Innendruck und Außendruck ankommt, nicht jedoch
auf den Absolutdruck innerhalb des zu entsorgenden Gebäudes.
Die erfindungsgemäße Kombination von Rückmeldeeinrichtungen und
Überwachungseinrichtungen dient zur unabhängigen Erfassung der die
Leistung der Lüftungseinheiten einerseits bestimmenden Kenngrößen
und des durch die betreffende Leistung der Lüftungseinheiten
bewirkten Unterdrucks andererseits. Diese Informationen dienen den
vorgesehenen Steuereinrichtungen dazu, je nach Bedarf die Leistung
der jeweiligen Lüftungseinheit festzulegen, zunächst in Abhängigkeit
von den Kenngrößen der Lüftungseinheit, oder aber zusätzlich
die Lüftungseinheiten nachzuregeln oder auf eine andere Lüftungseinheit
umzuschalten, wenn die Überwachungseinrichtungen anzeigen,
daß der vorgegebene Sicherheitswert des Gebäude-Unterdrucks unterschritten
wird.
Damit werden letztlich sowohl Störungen in den Lüftungseinheiten
selbst als auch beim zu entsorgenden Gebäude zuverlässig erfaßt
und unmittelbar und ohne menschliches Eingreifen zur Leistungserhöhung
der Lüftungseinheit bzw. der Lüftungseinheiten ausgewertet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lüftungsanlage ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden
erläutert:
Aus dem von Asbeststaub zu entsorgenden Gebäude 30 führen Absauglei
tungen 14, 24 zu Lüftungseinheiten 10, 20, so daß bei Betrieb einer
dieser Lüftungseinheiten oder beider Lüftungseinheiten im Gebäude
30 ein Unterdruck Δp erzeugt bzw. aufrecht erhalten werden kann.
Rückmeldeeinrichtungen 11, 21, die den jeweiligen Lüftungseinheiten
10, 20 zugeordnet sind, verfügen über geeignete Meßeinrichtungen bzw.
Sensoren, die diejenigen Kenngrößen und Zustandsgrößen erfassen,
die die Absaugleistung der Lüftungseinheiten 10, 20 bestimmen, also
beispielsweise die Funktion des Lüftermotors und den Verschmutzungs
grad der eingebauten (mehrfach-) Filter. Über (gegebenenfalls mehr
fache) erste Rückmeldeleitungen 11A, 21A werden diese Kenngrößen und
Zustandsgrößen Steuereinrichtungen 12, 22 übermittelt. In diesen Steuer
einrichtungen 12, 22 sind Kennlinienfelder abgespeichert, die in Ab
hängigkeit von diesen Kenngrößen und Zustandsgrößen den daraus re
sultierenden Unterdruck Δp beinhalten, in dem Sinne, daß zu jeder
individuellen Kenngröße/Zustandsgröße der erzeugte Unterdruck
Δp festliegt.
Über Steuerleitungen 12A, 22A kann dann der Lüftermotor (über Frequenz
umrichter) angesteuert werden, um die beim jeweiligen "Zustand" der
sich in Betrieb befindlichen Lüftungseinheit diejenige Drehzahl des
Lüftermotors einzustellen, mit der entsprechend dem Kennlinienfeld
der gewünschte Unterdruck Δp sich im Gebäudeinnenraum einstellt.
Beispielsweise wird durch diese Art der Steuerung ein Nachlassen
der Absaugleistung durch zunehmende Verschmutzung der Filtereinheiten
durch eine Erhöhung der Drehzahl des Lüftermotors kompensiert.
Im Inneren des Gebäudes 30 sind zwei Überwachungseinrichtungen, bei
spielsweise Druckmeßdosen, installiert, die den aktuell herrschenden
Unterdruck Δp erfassen und über zweite Rückmeldeleitungen 13A, 23A
ebenfalls an die Steuereinrichtung 12, 22 melden. In den Steuerein
richtungen 12, 22 sind hierbei Mindest-Unterdruckwerte Δpmin abge
speichert, die kontinuierlich mit den Meßwerten der Überwachungsein
richtungen 13, 23 verglichen werden. Bei Unterschreiten des vorgegebenen
Mindest-Unterdrucks Δpmin entscheidet dann die Steuereinrichtung
12, 22, ob über die Steuerleitungen 12A, 22A in Abhängigkeit von den
aktuellen Kenngrößen (Rückmeldeleitungen 11A, 21A) die Leistung der
gerade in Betrieb befindlichen Lüftungseinheit hochgefahren werden
kann, oder ob die Zuschaltung der zweiten Lüftungseinheit erforderlich
ist.
Die Steuereinrichtungen 12, 22 treffen eine Entscheidung also aus der
zusammengefaßten Wertung der auf den Rückmeldeleitungen eingehenden
Informationen über den "inneren" Zustand der beiden Lüftungseinheiten
einerseits und dem aktuell erzeugten Unterdruck im Gebäude 30 anderer
seits.
Als Beispiel soll ein praktischer Betriebsablauf noch kurz dargestellt
werden:
Im Gebäude 30 soll ein Unterdruck von mindestens 20 Pa aufrechterhalten
werden, die erste Lüftungseinheit 10 wird in Betrieb gesetzt und
die Drehzahl des Lüftermotors der ersten Lüftungseinheit 10 wird
entsprechend dem abgespeicherten Kennlinienfeld eingegeben, so daß
der gewünschte Unterdruck im Gebäude 30 aufgebaut wird. Danach können
die vorgesehenen Entsorgungsarbeiten im Gebäudeinneren beginnen:
Mit zunehmender Betriebsdauer wird die Absaugleistung der ersten
Lüftungseinheit 10 nachlassen, was zu einem entsprechenden Hochfahren
der Drehzahl des Lüftermotors der ersten Lüftungseinheit 10 führt,
bis die erste Lüftungseinheit 10 an der durch ihre konstruktions
bedingten Leistungsgrenze angelangt ist. In diesem Falle wird dann
über die Steuerleitung 22A die zweite Lüftungseinheit 20 zugeschaltet,
um die erforderliche Absaugleistung zur Aufrechterhaltung des ge
wünschten Unterdruckes weiterhin sicherzustellen. Entsprechend wird
im Falle einer Störung innerhalb der ersten Lüftungseinheit 10 ver
fahren, die von der Rückmeldeeinrichtung 11 sofort erfaßt wird und
die Steuereinrichtung 12, 22 veranlaßt, unmittelbar über die Steuer
leitung 22A die zweite Lüftungseinheit 20 in Betrieb zu nehmen.
Im Falle eines Abfalls des Unterdrucks im Gebäude unter den vorge
gebenen Sicherheitswert, der nicht durch eine Störung bzw. Erreichen
der Leistungsgrenze eines oder beider Lüfter bedingt ist, sondern
beispielsweise durch Gebäudeschäden, wird diese Störung ebenfalls
von der Steuereinrichtung 12, 22 durch Vergleich des Ist-Wertes von
Δp mit dem vorgegebenen Sicherheitswert Δpmin erfaßt; in diesem
Fall wird (entsprechend dem Betriebszustand der jeweiligen Lüftungs
einheiten) über die Steuerleitungen 12A, 22A versucht, den Abfall
des Unterdrucks entweder durch Leistungserhöhung der in Betrieb
befindlichen Lüftungseinheit 10 oder durch Zuschaltung der zweiten
Lüftungseinheit 20 aufzufangen; die gesamte Anordnung geht also in
einen Regelbetrieb über, wobei geeignete optische und akustische
Warneinrichtungen zweckmäßigerweise betätigt werden, die auf den
irregulären Zustand der Anlage aufmerksam machen.
Zweckmäßigerweise können hierbei in den beiden Steuereinrichtungen
12, 22 unterschiedliche Mindest-Unterdruckwerte als Soll-Werte abge
speichert sein: Solange der aktuelle Unterdruck p zwischen diesen
beiden Werten Δpmin1 und Δpmin2 liegt, wird versucht, durch
Leistungserhöhung der Anlage den ursprünglichen Zustand wiederherzu
stellen; gelingt dies nicht, fällt also der Unterdruck Δp auch unter
den zweiten (tieferen) Soll-Wert Δpmin2 ab, so bedeutet dies, daß
die Aufrechterhaltung des erforderlichen Unterdrucks auch mit kombi
nierter Leistung der Lüftungseinheiten nicht mehr gewährleistet ist,
in diesem Falle müssen dann entsprechende Signale und Warnungen gegeben
werden, die zur Beendigung der Entsorgungsarbeiten im Gebäudeinneren
und zur sofortigen Störungsbeseitigung auffordern.
Claims (3)
1. Lüftungsanlage zur Erzeugung und Aufrechterhaltung eines Unterdrucks
in einem Gebäude, insbesondere zur Unterstützung einer dortigen
Asbestentsorgung, mit zwei mit dem Innenraum des Gebäudes (30)
verbundenen, einzeln oder gemeinsam betreibbaren Lüftungseinheiten
(10, 20) mit mehrstufigen Filtereinsätzen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß Rückmeldeeinrichtungen (11, 21) vorgesehen sind, die die Absaugleistung der Lüftungseinheiten (10, 20) bestimmenden Kenngrößen und Zustandsgrößen kontinuierlich erfassen,
- - daß als Überwachungseinrichtung für den erzeugten Unterdruck im Bereich der Ansaugöffnungen der Lüftungseinheiten (10, 20) im Gebäude (30) Drucksensoren (13, 23) angeordnet sind, und
- - daß Steuereinrichtungen (12, 22) vorgesehen sind, die die Absaugleistung der jeweils in Betrieb befindlichen Lüftungseinheit (10) in Abhängigkeit von den Signalen der Rückmeldeeinrichtungen (11, 21) und der Überwachungseinrichtungen (13, 23) steuern bzw. nachregeln und bedarfsweise die zweite Lüftereinheit (20) zusätzlich zuschalten oder auf die zweite Lüftereinheit (20) umschalten.
2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtungen (12, 22) elektronische Speicher beinhalten,
in denen Kennlinienfelder für die Kenngrößen und Zustandsgrößen
der Lüftungseinheiten (10, 20) abgespeichert sind, sowie Speicher
einheiten, in denen zumindest ein Sicherheitswert (Δpmin) des
Unterdrucks gespeichert ist, sowie Vergleichs- und Regelschaltungen,
die aufgrund der gespeicherten Informationen einerseits und der
über Rückmeldeleitungen (13A, 23A; 11A, 21A) einlaufenden Informationen
andererseits eine Steuerinformation für die beiden Lüftungsein
heiten (10, 20) gewonnen wird.
3. Lüftungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Mindestwerte (Δpmin1, Δpmin2) in der Steuereinrichtung
(12, 22) abgespeichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927063 DE3927063A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Lueftungsanlage zur erzeugung und aufrechterhaltung eines unterdrucks in einem gebaeude |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927063 DE3927063A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Lueftungsanlage zur erzeugung und aufrechterhaltung eines unterdrucks in einem gebaeude |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927063A1 DE3927063A1 (de) | 1991-02-28 |
DE3927063C2 true DE3927063C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6387236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927063 Granted DE3927063A1 (de) | 1989-08-16 | 1989-08-16 | Lueftungsanlage zur erzeugung und aufrechterhaltung eines unterdrucks in einem gebaeude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927063A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312068U1 (de) * | 1993-08-12 | 1993-11-18 | Siemens Ag | Betriebsvorrichtung für eine Abluftanlage |
DE4404477A1 (de) * | 1994-02-13 | 1995-08-17 | Gerd Kuemmel | Verfahren und Vorrichtung zum kombinierten Lüften, Heizen und Kühlen von Gebäuden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2795664B1 (fr) * | 1999-07-01 | 2001-09-21 | Maintenance Et Services Const | Procede et systeme de decontamination, notamment de desamiantage de batiments, paticulierement de grandes dimensions |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036515C2 (de) * | 1980-09-27 | 1984-08-16 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren und Vorrichtung zur kontrollierten Be- und Entlüftung unterirdischer Hohlräume |
DE3336031A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-09 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur regelung der be- und entlueftung von raeumen und gebaeuden, in denen mit radioaktiven und/oder toxischen stoffen gearbeitet wird |
-
1989
- 1989-08-16 DE DE19893927063 patent/DE3927063A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE9312068U1 (de) * | 1993-08-12 | 1993-11-18 | Siemens Ag | Betriebsvorrichtung für eine Abluftanlage |
DE4404477A1 (de) * | 1994-02-13 | 1995-08-17 | Gerd Kuemmel | Verfahren und Vorrichtung zum kombinierten Lüften, Heizen und Kühlen von Gebäuden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3927063A1 (de) | 1991-02-28 |
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