DE3926715A1 - Antriebsaggregat, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen, und formwerkzeug zur herstellung eines solchen antriebsaggregats - Google Patents
Antriebsaggregat, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen, und formwerkzeug zur herstellung eines solchen antriebsaggregatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antriebsaggregat, das insbesondere zum Antrieb
von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen verwendet wird und die Merkmale aus
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem
ein Formwerkzeug zur Herstellung eines solchen Antriebsaggregats.
Ein Antriebsaggregat der genannten Art ist aus der DE-OS 24 46 839 bekannt.
Bei einem solchen Antriebsaggregat kämmen mit der an der Motorwelle
vorgesehenen Schnecke zwei Schneckenräder, die sich bezüglich der Schnecke
diametral gegenüberliegen. Jedes Schneckenrad ist über eine oder mehrere
Stirnraduntersetzungsstufen mit der einzigen Abtriebswelle des Aggregats
wirkverbunden. Durch die beiden auf einander gegenüberliegenden Seiten der
Schnecke mit dieser kämmenden Schneckenräder wird vermieden, daß sich die
Motorwelle durchbiegt. Auch wird das vom Elektromotor erzeugte Drehmoment
geteilt, so daß die Belastung der ineinandergreifenden Zähne der Schnecke
und der Schneckenräder gegenüber einem Antriebsaggregat mit nur einem
Schneckenrad vermindert ist. In dem bekannten Antriebsaggregat muß jedoch
zumindest ein Stirnrad unabhängig von den Schneckenrädern gelagert werden.
Da neben den beiden Schneckenrädern zumindest drei Stirnräder notwendig
sind, wird außerdem viel Bauraum benötigt.
Aus dem DE-GM 81 31 026 ist eine Getriebeanordnung für einen Elektroquirl
bekannt, die ebenfalls eine Schnecke, zwei auf gegenüberliegenden Seiten mit
der Schnecke kämmende Schneckenräder und zwei Stirnräder aufweist, von denen
jeweils eines koaxial einem Schneckenrad nachgeordnet ist und mit diesem
umläuft. Bei einem Elektroquirl sind die beiden Schneckenräder notwendig, da
er normalerweise mit einem paarigem Arbeitswerkzeug betrieben wird und
deshalb als mit zwei Abtriebswellen ausgestattet anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsaggregat mit nur einer
einzigen Abtriebswelle und den sonstigen Merkmalen aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß es einfach aufgebaut ist und wenig
Bauraum braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Antriebsaggregat gelöst, das
die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist und bei dem die
beiden Stirnräder unmittelbar miteinander in Eingriff stehen. In einem
erfindungsgemäßen Antriebsaggregat genügen also neben den Schneckenrädern
zwei zusätzliche Stirnräder, um eine geringere Belastung der Motorwelle und
der miteinander in Eingriff stehenden Zähne zu erhalten. Es wird deshalb
auch nur wenig zusätzlicher Bauraum benötigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Antriebsaggregats kann
man den Unteransprüchen 2 bis 6 entnehmen.
So wird insbesondere eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 bevorzugt, nach der
das eine Schneckenrad im Durchmesser kleiner ist als das andere Schneckenrad
und das dem kleineren Schneckenrad zugeordnete Stirnrad im Durchmesser
kleiner ist als das dem größeren Schneckenrad zugeordnete Stirnrad. Im
Vergleich zu Antriebsaggregaten mit nur einem Schneckenrad wird dann nur
wenig zusätzlicher Bauraum benötigt. Andererseits wird jedoch die
Schneckenwelle wirkungsvoll beidseitig abgestützt.
Gemäß Anspruch 3 sind den Schneckenrädern keine weiteren Untersetzungsstufen
nachgeordnet. Vielmehr ist ein Schneckenrad , vorzugsweise unmittelbar und
nicht über das diesem Schneckenrad zugeordnete Stirnrad, verdrehsicher mit
der Abtriebswelle verbunden, so daß deren Drehzahl mit der Drehzahl des
Schneckenrads übereinstimmt. Vorzugsweise wird der Durchmesser des größeren
Schneckenrads entsprechend der gewünschten Drehzahl der Abtriebswelle
ausgewählt und das größere Schneckenrad verdrehsicher mit der Abtriebswelle
verbunden.
Damit die beiden den Schneckenrädern nachgeordneten Stirnräder in optimalen
Eingriff miteinander gebracht werden können, ist gemäß Anspruch 5 eine
Justagemöglichkeit des einen Stirnrads zum anderen Stirnrad vorgesehen. Die
Winkellage der beiden Schneckenräder zueinander wird nämlich einerseits von
der Schnecke und andererseits von den beiden Stirnrädern festgelegt, so daß
eine Justagemöglichkeit besonders vorteilhaft ist. Auf einfache Weise wird
dies gemäß Anspruch 6 dadurch erreicht, daß das eine Stirnrad gegenüber dem
Schneckenrad, dem es zugeordnet ist, in peripherer Richtung einstellbar ist.
Denkbar sind auch andere Justagemöglichkeiten für die beiden Stirnräder. Zum
Beispiel könnte die Achse der einen aus Schneckenrad und Stirnrad
bestehenden Einheit entlang der Schnecke verschiebbar gestaltet sein.
Allerdings erscheinen derartige Justagemöglichkeiten mit weit größerem
Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug zu
schaffen, mit dem eine einstückig aus Kunststoff gespritzte Einheit aus
Schneckenrad und Stirnrad, die in einem erfindungsgemäßen Antriebsaggregat
eingesetzt werden soll, auf vorteilhafte Weise so hergestellt werden kann,
daß ein guter Eingriff zwischen den beiden Stirnrädern des Antriebsaggregats
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 7 durch ein Formwerkzeug gelöst, das ein
erstes Teil, in dem die Zähne des Schneckenrades ausgebildet werden, und ein
zweites Teil aufweist, in dem die Zähne des Stirnrades ausgebildet werden
und bei dem das erste Teil und das zweite Teil in peripherer Richtung der
das Schneckenrad und das Stirnrad bildenden Formhohlräume gegeneinander
verdrehbar sind. Eine nachträgliche Verdrehung des Stirnrads gegenüber dem
Schneckenrad und die Herstellung einer festen Verbindung zwischen den beiden
Rädern in einer bestimmten Position zueinander ist dann nicht mehr
notwendig. Die Justage ist vielmehr in den Herstellprozeß von Schneckenrad
und Stirnrad integriert.
Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Antriebsaggregats und eines
erfindungsgemäßen Formwerkzeugs sind in der Zeichnung dargestellt. Anhand
der Figuren dieser Zeichnung wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf das Antriebsaggregat in Achsrichtung der
Schneckenräder,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Formwerkzeug für die einstückige
Herstellung eines Schneckenrads mit einem Stirnrad.
In den Fig. 1 und 2 ist von einem nicht näher dargestellten Elektromotor
nur die Motorwelle 10 erkennbar, die in ein ebenfalls nicht näher
dargestelltes Getriebegehäuse hineinragt und dort eine Schnecke 11 trägt.
Die Schnecke 11 kämmt mit einem ersten Schneckenrad 12, das verdrehsicher
unmittelbar mit einer Abtriebswelle 13 verbunden und über diese drehbar
gelagert ist. Dem Schneckenrad 12 bezüglich der Schnecke 11 gegenüberliegend
kämmt mit dieser ein zweites Schneckenrad 14, dessen Drehachse parallel zur
Drehachse des Schneckenrads 12 ist und das einen wesentlich kleineren
Durchmesser als das Schneckenrad 12 besitzt. Gelagert ist das Schneckenrad
14 auf dem Stehbolzen 15.
An der einen Stirnseite des Schneckenrads 12 sitzt koaxial ein Stirnrad 20,
dessen Durchmesser etwas größer als der des Schneckenrads 12 ist und das
deshalb über die Schnecke 11 ragt. Mit dem Schneckenrad 14 ist einstückig
und koaxial ein Stirnrad 21 hergestellt, dessen Durchmesser größer ist als
der des Schneckenrads 14 und das über der Schnecke 11 mit dem Stirnrad 20 in
Eingriff steht. Das Verhältnis der Zähnezahlen der beiden Stirnräder ist
gleich dem Verhältnis der Zähnezahlen der beiden Schneckenräder. Damit ein
optimaler Eingriff zwischen den beiden Stirnrädern 20 und 21 hergestellt
werden kann, ist das Stirnrad 20 gegenüber dem Schneckenrad 12 in peripherer
Richtung einstellbar. Es besitzt dazu sich in peripherer Richtung
erstreckende Langlöcher 22, die in Fig. 1 der Deutlichkeit halber überlang
eingezeichnet sind, und mit denen es auf Nietzapfen 23 des Schneckenrads 12
aufgesteckt ist. Erst wenn das Stirnrad 20 bezüglich des Schneckenrads 12 in
eine Position gebracht worden ist, in der ein richtiger Eingriff zwischen
dem Stirnrad 20 und dem Stirnrad 21 besteht, werden die Nietzapfen 23
verformt, so daß das Stirnrad 20 fest mit dem Schneckenrad 12 verbunden ist.
Denkbar ist es auch, das Stirnrad 20 unabhängig vom Schneckenrad 13 auf die
Abtriebswelle 13 in einer solchen Lage zu pressen, in der der Eingriff
zwischen den beiden Stirnrädern in Ordnung ist. Langlöcher und Nietzapfen
sind dann nicht notwendig.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise ein Formwerkzeug dargestellt, mit dem
einstückig ein Schneckenrad und ein koaxial zu diesem angeordnetes Stirnrad
hergestellt werden können, wobei in peripherer Richtung die relative Lage
zwischen dem Zahnkranz des Stirnrads und dem Zahnkranz des Schneckenrads
eingestellt werden kann. Das Formwerkzeug besitzt dazu ein erstes Teil 30,
mit einem Formhohlraum 31, der der Form des Stirnrads entspricht. Zum
Formwerkzeug gehört außerdem ein zweites Teil 32 mit einem Formhohlraum 33,
der der Form des Schneckenrads entspricht. Die Formtrennebene zwischen den
beiden Teilen 30 und 32 des Formwerkzeugs liegt somit zwischen dem Zahnkranz
des Stirnrads und dem Zahnkranz des Schneckenrads. Wichtig ist nun, daß die
beiden Teile 30 und 32 des Formwerkzeugs um eine Achse gegeneinander
verdrehbar sind, die der Achse des Schneckenrads und des Stirnrads
entspricht. Auf diese Weise können aus Schneckenrad und Stirnrad bestehende
Bauteile hergestellt werden, bei denen die Lage des Zahnkranzes des
Stirnrads, das dem einen Schneckenrad zugeordnet ist, gegenüber dem
Zahnkranz des Schneckenrades veränderbar ist und optimal zum Zahnkranz des
Stirnrads, das dem anderen Schneckenrad zugeordnet ist, justiert werden kann.
Claims (7)
1. Antriebsaggregat, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an
Kraftfahrzeugen, mit einem Elektromotor und einem diesem nachgeordneten
Schneckengetriebe, dessen Schnecke (11) an der Motorwelle (10) vorgesehen
ist und das zwei Schneckenräder (12, 14), die auf gegenüberliegenden Seiten
mit der Schnecke (11) kämmen, zwei Stirnräder (20, 21), von denen jeweils
eines koaxial einem Schneckenrad (12, 14) zugeordnet ist und mit diesem
umläuft, und eine einzige Abtriebswelle (13) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stirnräder (20, 21) unmittelbar miteinander
im Eingriff stehen.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Schneckenrad (14) im Durchmesser kleiner ist als das andere
Schneckenrad (12) und daß das dem kleineren Schneckenrad (14) zugeordnete
Stirnrad (21) im Durchmesser kleiner ist als das dem größeren Schneckenrad
(12) zugeordnete Stirnrad (20) .
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schneckenrad (12) verdrehsicher mit der Abtriebswelle (13) verbunden ist.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das größere Schneckenrad (12) verdrehsicher mit der Abtriebswelle (13)
verbunden ist.
5. Antriebsaggregat nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Stirnräder (20, 21) zueinander justierbar
sind.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das eine Stirnrad (20) gegenüber dem Schneckenrad (12), dem es
zugeordnet ist, in peripherer Richtung einstellbar ist.
7. Formwerkzeug zur Herstellung eines Antriebsaggregats nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 mit einem Schneckenrad (12) und einem einstückig damit aus
Kunststoff hergestellten, koaxialen Stirnrad (20), dadurch gekennzeichnet,
daß es ein erstes Teil (20), in dem die Zähne des Schneckenrades (12)
ausgebildet werden, und ein zweites Teil (32) aufweist, in dem die Zähne des
Schneckenrades (20) ausgebildet werden, und daß das erste Teil (30) und das
zweite Teil (32) in peripherer Richtung der das Schneckenrad (12) und das
Stirnrad (20) bildenden Formhohlräume (31, 33) gegeneinander verdrehbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926715 DE3926715A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Antriebsaggregat, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen, und formwerkzeug zur herstellung eines solchen antriebsaggregats |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926715 DE3926715A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Antriebsaggregat, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen, und formwerkzeug zur herstellung eines solchen antriebsaggregats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926715A1 true DE3926715A1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6387026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926715 Withdrawn DE3926715A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Antriebsaggregat, insbesondere zum antrieb von scheibenwischern an kraftfahrzeugen, und formwerkzeug zur herstellung eines solchen antriebsaggregats |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926715A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235040A1 (de) * | 1992-10-17 | 1993-02-18 | Hans Prohaska | Untersetzungs-getriebe |
CN102758881A (zh) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | 张维国 | 机械式群蜗杆蜗轮传动装置 |
WO2019092268A1 (de) * | 2017-11-13 | 2019-05-16 | Dewertokin Gmbh | Elektromotorischer linearantrieb |
-
1989
- 1989-08-12 DE DE19893926715 patent/DE3926715A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235040A1 (de) * | 1992-10-17 | 1993-02-18 | Hans Prohaska | Untersetzungs-getriebe |
DE4235040C2 (de) * | 1992-10-17 | 1999-07-08 | Hans Prohaska | Schneckengetriebe |
CN102758881A (zh) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | 张维国 | 机械式群蜗杆蜗轮传动装置 |
WO2019092268A1 (de) * | 2017-11-13 | 2019-05-16 | Dewertokin Gmbh | Elektromotorischer linearantrieb |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PROHASKA, HANS, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, DE |
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