DE3924857A1 - Laser mit erweitertem regelbereich - Google Patents
Laser mit erweitertem regelbereichInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/106—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling devices placed within the cavity
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laser, dessen Laserkristall
zwischen zwei Spiegel angeordnet ist gemäß dem Gattungsbegriff des
Anspruchs 1.
Durch die DE-PS 36 17 084 der Anmelderin ist ein solcher Laser
bekanntgeworden, der in der Weise konzipiert ist, daß das Lasermedium in
mindestens zwei Emissionswellenlängen aktivierbar ist und auf einfache
Weise zwischen den unterschiedlichen Emissionswellenlängen umschaltbar
ist.
Nun ist es aber für viele Laseranwendungen - wie beispielsweise in der
Industrie oder Medizin - notwendig, daß die Ausgangsleistung eines
Lasers über einen großen Bereich stabil und regelbar ist. Hierbei wird
der Stabilitätsbereich durch die Resonatorkonfiguration - also durch die
Spiegelradien und Spiegelabstände etc. - sowie durch die thermische
Linse des Lasermaterials bestimmt. Das heißt, die Leistungskurve des
Lasermaterials im Stabilitätsbereich bestimmt die
Laser-Ausgangsleistung. Bisher wurde der Leistungsbereich der Laser
durch Einbringen einer Modenblende verändert. So eine Modenblende muß
jedoch äußerst exakt justiert werden. Außerdem wird bei der Einkopplung
in Lichtleiter der Einkoppelwinkel und damit der Ausstrahlwinkel aus der
Faser durch die Modenblende verändert und außerdem die Leistungsdichte
sprungartig verändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laser der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Elemente zur
Leistungsbereichs- und Intensitätsänderung keine Justierung mehr
erfordern, ferner über den gesamten Strahlquerschnitt wirksam sind und
die Strahlqualität hiermit nicht verändert wird, sowie eine Regelung der
Ausgangsleistung auch bei einer sehr kleinen Pumpleistungsspanne möglich
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen
gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung werden
Ausführungsbeispiele erläutert und in den Figuren der Zeichnung
skizziert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm bezüglich der Laserleistung und Pumpleistung mit
Parametern verschiedener Resonatorkonfigurationen,
Fig. 2 eine Diagrammkombination der multimoden Strahldivergenzen
verschiedener Resonatoren,
Fig. 3 ein Schemabild eines Laserresonators mit eingebrachtem optischen
Verlustelement,
Fig. 3a ein Schemabild über die Kombination von zwei Verlustelementen
zur Eliminierung des Strahlversatzes eines planparallelen
optischen Verlustelementes,
Fig. 3b ein Schemabild einer weiteren Konfiguration eines optischen
Verlustelementes,
Fig. 3c ein Schemabild eines dritten Ausführungsbeispiels eines
optischen Verlustelementes,
Fig. 3d ein Schemabild eines verschiebbaren Auskoppelspiegels mit einer
variabel verlaufenden Reflexionsschicht,
Fig. 3e ein Schemabild von einem optischen Verlustelement und einem
Auskoppelspiegel, die jeweils mit einer kontinuierlich variabel
verlaufenden Reflexionsschicht versehen sind,
Fig. 4 ein Schemabild des optischen Verlustelementes, das aus zwei
Polarisatoren zusammengesetzt ist,
Fig. 4a ein Schemabild des optischen Verlustelementes, das aus zwei
Polarisatoren und einer λ/2-Platte zusammengesetzt ist,
Fig. 4b ein Schemabild des optischen Verlustelementes, das aus zwei
Polarisatoren und dazwischen geschaltetem Pockelselement
gebildet ist,
Fig. 4c ein Schemabild eines optischen Verlustelementes, das aus zwei
Polarisatoren und dazwischen geschaltetem Flüssigkristall (LCD)
gebildet ist.
Will man Laser mit einer hohen Ausgangsleistung I2 erreichen, so muß
der Resonator so gestaltet sein, daß die Pumpleistung P2 möglichst
groß ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich. Damit ist aber auch die
Pumpleistung P1 festgelegt. Häufig entspricht P1 bereits einer sehr
hohen Laserleistung I1. Dies besagt nun, daß bei der Pumpleistung P1
sich die Laserleistung von Null - also dem Instabilitätsbereich - auf
I1 - also den Stabilitätsbereich - in einer sehr kleinen
Pumpleistungsspanne ändert. In diesem kleinen Pumpleistungsbereich ist
eine Regelung der Ausgangsleistung sehr schwierig und Laserleistungen
kleiner als I1 können kaum realisiert werden.
Die Fig. 1 zeigt Modifikationen der Leistungskurve für Laserleistungen
kleiner als I1. Hierbei zeigt die gestrichelt gezeichnete Linie die
Leistungskurve, wie sie sich mit einer eingeschobenen Modenblende
ergibt. Die Modenblende hat eine Reihe von Nachteilen, wie sie teilweise
bereits eingangs beschrieben worden sind. Die strichpunktierte Linie
entspricht der Leistungskurve mit optischem Verlustelement im Resonator
und die punktierte Linie zeigt die Leistungskurve bei erhöhter
Auskopplung. Die durchgezogene Linie veranschaulicht die typische
Leistungskurve eines passiven Laserresonators, wobei sich die mit der
Pumpleistung ändernden optischen Eigenschaften des Lasermaterials 11
nicht berücksichtigt sind. Der Laser 10 emittiert ab der Schwelle
PSchwelle Licht und ist bei jeder Pumpleistung gleich stabil.
Bei Berücksichtigung der thermischen Eigenschaften des aktiven Materials
ist der Laser 10 nur in einem beschränkten durch die
Resonatorkonfiguration bestimmten Pumpbereich stabil. Dies geht aus den
Kurven der Fig. 2 (a, b) hervor. Die Brechkraft D ist direkt
proportional der Pumpleistung P. Das heißt, bei einer Steigerung der
Pumpleistung erreicht man den Stabilitätsbereich bei P1 (ansteigende
Flanke), durchläuft diesen Bereich und verläßt ihn bei P2 (abfallende
Flanke). Der Stabilitätsbereich kann beim Stand der Technik nun nur
durch Änderung der Resonatorkonfiguration verändert werden. Dies aber
ist während des Laserbetriebes nur durch einen sehr großen
Justieraufwand möglich. Die in Fig. 2 gezeigten Strahldivergenzen
verschiedener Resonatoren beziehen sich in den beiden Bildhälften a und
b auf einen Nd-YAG-Laserstab.
In den Fig. 3 bis 3e ist nun skizziert, wie in einfacher Weise die
Leistung verändert werden kann und ein erweiterter Regelbereich auch bei
kleinen Intensitäten I1 erreichbar ist. Hierzu wird vorgeschlagen, in
den Strahlengang zwischen dem Laserkristall 11 und eventuell einem
verschiebbar angeordneten Auskoppelspiegel 13 planparallele optische
Verlustelemente 15 gegebenenfalls unter einem Winkel α geneigt zur
Strahlachse A verschiebbar und/oder verdrehbar anzuordnen. Als
Verlustelemente 15 können nun planparallele Absorptionsfilter,
Polarisatoren oder dielektrisch beschichtete planparallele
Reflexionsplatten verwendet werden.
Zur Eliminierung des Strahlversatzes empfiehlt sich eine Kombination aus
zwei in einem bestimmten Winkel und Abstand zueinander stehenden Filter
15a, 15b, wie dies in der Fig. 3a skizziert ist. Bei geringer Belastung
reicht ein aus einem planparallelen Absorptionsfilter 15a gebildetes
Verlustelement 15. Bei höherer Belastung empfiehlt sich eine
dielektrisch beschichtete planparallele Reflexionsplatte 16, die leicht
geneigt ist, um Störungen des Lasers zu vermeiden.
In der Fig. 3b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Verlustelementes 15c gezeigt, das sich aus einem planparallelen
Antireflexkörper 17 und einer die Körperfläche nur teilweise bedeckenden
bzw. überziehenden Reflexionsschicht 16 zusammensetzt. Dieses
Verlustelement 15c wird zum Bereichswechsel planparallel verschoben.
In der Fig. 3c ist eine andere Konfiguration eines Verlustelementes
gezeigt, das als Würfelstrahlteiler 15d ausgebildet ist. Hierbei setzt
sich der Würfel aus zwei Antireflexkörper 17 zusammen, deren
Kontaktflächen einen reflektierenden Teilbereich 16a aufweisen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3d zeigt das Ausführungsbeispiel, bei dem
der verschiebbare Auskoppelspiegel 13 mit einer variablen
Reflexionsschicht 22a versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform geht aus der Fig. 3d hervor, die eine
planparallele Platte 15e aufweist, welche mit einer kontinuierlich
variablen Reflexionsschicht 22a versehen ist. Es empfiehlt sich
weiterhin, den verschiebbaren Auskoppelspiegel 13 des Resonators mit
einer kontinuierlich variablen Reflexionsschicht 22a zu versehen.
Zur Variation der Auskopplung ist noch anzuführen, daß bei Verwendung
eines planen Auskoppelspiegels 13 eine planparallele Bewegung dieses
Spiegels den Laserresonator nicht stört. Eine Nachjustierung entfällt.
Werden Segmente dieses Spiegels mit verschiedenen Reflexionsschichten 16
oder 22a belegt, ist eine Änderung der Leistungskurve in einfachster
Weise und aufwandslos ermöglicht.
Nun ist bekannt, daß sich durch die thermischen Eigenschaften des
Lasermaterials mit der Pumpenergie nicht nur die Ausgangsleistung,
sondern auch die Strahleigenschaften - wie Divergenz, Modenzahl etc. -
ändern. Dies ist jedoch sehr häufig unerwünscht, insbesondere bei
Geräten für die Industrie und die Medizin. Ein Ausgleichen der
thermischen Linse eines Laserkristalls ist jedoch nur sehr schwer
möglich. Mit dem hier vorliegenden Erfindungsgedanken läßt sich jedoch
die Ausgangsleistung durch eine kontinuierliche Variation der
Leistungskurve bei fester Pumpleistung relativ einfach verändern. Dies
geschieht ebenfalls durch variable Verlustelemente im Resonator oder
durch variable Veränderung des Auskoppelgrades. Durch die nachstehend
näher erläuterten Maßnahmen läßt sich also auch die Leistungskurve bei
fester Pumpleistung und damit konstanter thermischer Linse ohne
Nachjustierung des Laserresonators variieren, im einfachsten Fall durch
Einbringen eines Verlustelementes in Form einer planparallelen Platte
15e mit kontinuierlich variabler Reflexionsschicht 22a.
In den Fig. 4 bis 4c sind verschiedene weitere Ausführungsbeispiele
hierfür gezeigt. Eine kontinuierlich variable Transmission wird gemäß
Fig. 4 durch gegeneinander gerichtetes Drehen zweier Polarisatoren 18a
und 18b erzeugt. Wird jedoch bereits ein polarisierter Laser 11
verwendet, genügt selbstverständlich ein einziger Polarisator 18a. Dies
gilt auch für alle nachfolgenden Ausführungsbeispiele.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a wird zwischen den beiden
Polarisatoren 18a und 18b eine λ/2-Platte 19 drehbar angeordnet. Daß
Polarisatoren und Platte auf derselben Achse A liegen, dürfte als
selbstverständlich angesehen werden können. Wie vorstehend bereits
erwähnt, genügt es bei Verwendung eines polarisierten Lasers 11 zwischen
ihm und nur einem Polarisator 18a diese λ/2-Platte 19 zu positionieren.
In der Fig. 4b wird eine andere Version gezeigt. Hier wird zur
Beibehaltung der Strahlparameter eines Lasers bei variabler
Ausgangsleistung die Spannung an einer Pockelszelle 20 variiert, wobei
diese Zelle ebenfalls zwischen die beiden Polarisatoren 18a, 18b
positioniert wird (elektrooptischer Effekt).
Die Anordnung, bei der durch Variation der Spannung an einem
Flüssigkristall (LCD) 21, der zwischen die beiden Polarisatoren 18a und
18b gesetzt ist, die Ausgangsleistung verändert wird, ist in Fig. 4c
skizziert.
Claims (10)
1. Laser (10), dessen Laserkristall (11) zwischen zwei Spiegel (12,
13) angeordnet ist und mittels einer Pumplichtquelle (14) angeregt wird,
wobei der Leistungsbereich des Lasers (10) durch Einbringung optischer
Elemente veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Strahlengang zwischen Laserkristall (11) und dem Auskoppelspiegel (13)
optische Verlustelemente (15), wie Absorptionsfilter, Polarisatoren oder
dielektrisch beschichtete Reflexionsplatten gegebenenfalls unter einem
Winkel α geneigt zur Strahlachse (A) verschiebbar und/oder verdrehbar
angeordnet sind.
2. Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Eliminierung des Strahlversatzes als optisches Verlustelement eine
Kombination aus zwei in bestimmtem Winkel zueinander stehenden optischen
Elementen (15a, 15b) eingesetzt wird.
3. Laser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
optisches Verlustelement eine Planplatte (15c) als Antireflexkörper (17)
ausgebildet und teilweise mit einer Reflexionsschicht (16) versehen ist,
welche zum Stabilitätsbereichswechsel planparallel verschoben wird.
4. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als optisches Verlustelement eine planparallele Platte (15e)
verwendet wird, die mit einer kontinuierlich variablen Reflexionsschicht
(22a) versehen ist.
5. Laser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das optische Verlustelement als Würfelstrahlteiler (15d) aus
Antireflexkörper (17), die einen reflektierenden Teilbereich (16a)
aufweisen, ausgebildet ist.
6. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als optisches Verlustelement ein oder zwei Polarisatoren (18a, 18b)
verwendet werden, die gegeneinander verdrehbar gelagert sind.
7. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem polarisierten Laser (11) und einem Polarisator (18a)
oder zwischen zwei Polarisatoren (18a, 18b) eine λ/2-Platte (19)
drehbar angeordnet ist.
8. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem polarisierten Laser (11) und einem Polarisator (18a)
oder zwischen zwei Polarisatoren (18a, 18b) eine Pockelszelle (20)
angeordnet ist.
9. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem polarisierten Laser (11) und einem Polarisator (18a)
oder den beiden Polarisatoren (18a, 18b) ein Flüssigkristall (LCD) (21)
angeordnet ist.
10. Laser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschiebbare Auskoppelspiegel (13) mit einer
variablen Reflexionsschicht (22a) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924857 DE3924857A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Laser mit erweitertem regelbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924857 DE3924857A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Laser mit erweitertem regelbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924857A1 true DE3924857A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6385958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924857 Ceased DE3924857A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Laser mit erweitertem regelbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3924857A1 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DORNIER MEDIZINTECHNIK GMBH, 81663 MUENCHEN, DE |
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Ipc: H01S 3/106 |
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8131 | Rejection |