DE3924262A1 - Verfahren und vorrichtung zum richten von scheibenfoermigen werkzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum richten von scheibenfoermigen werkzeugen

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DE3924262A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten von scheibenförmigen Werkzeugen.
Bei der Fertigung von scheibenförmigen Werkzeugen jeder Art tritt ein gemeinsames Problem auf: Das Richten der Bleche entsprechend den erforderlichen Toleranzwerten, die für die Planheit beim Arbeitseinsatz gefordert werden, vgl. Bartz, E. "Untersuchungen an Kreissägeblättern für Holz, Fehler und Spannungsprüfverfahren", Forschungsberichte des Wirtschafts­ und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Nr. 51, 1953, Bartz, E. "Vergleichende Untersuchungen über das Spannen von Kreissägeblättern mit Maschinen und Richthämmern" Holz als Roh­ und Werkstoff 21 (1964)m 244.250; Friebe, E. "Steifheit und Schwingungsverhalten von Kreissägeblättern für die Holzbearbei­ tung" Dr.-Ing. Dissertation, TU Braunschweig, 1973 und Münz, U. V. "Vorspannungszustand und Arbeitsverhalten von Kreissägeblät­ tern" Holz als Roh- und Werkstoff 36 (1978), 345-352. Dieser Arbeitsgang wird einmal im Anschluß an die Wärmebehandlung ausgeführt ("Schwarzrichten") und zum anderen abschließend am fertig bearbeiteten Werkzeug wiederholt ("Blankrichten"). Im letzten Fall muß die Oberflächenverformung so gering gehalten werden, daß möglichst keine sichtbaren Abdrücke oder Markierun­ gen auf der Oberfläche der Werkzeuge verbleiben, oder daß sie zumindest innerhalb der Schleifzugabe des Fertigschleifens liegen.
Der Arbeitsgang ist Handarbeit, und die Werkzeugqualität hängt im wesentlichen von der Qualifikation des Facharbeiters ab und bildet dadurch einen Engpaß in der Fertigungskapazität. Der Richtvorgang selbst wird wie folgt ausgeführt: Das Blech wird auf einen Amboß aufgelegt und vom Blechrichter visuell mit Hilfe eines Lineales beurteilt. Planheitsunterschiede von 0,01 mm in inneren Bereichen der Ronde müssen ausgeglichen werden, da sie sich in äußeren Bereichen, d. h. im Schneidbereich der Werkzeuge beim Arbeitseinsatz zu höheren Werten summieren konnen. Abweichungen von der Planheit werden mit Hammerschlägen korrigiert, dabei werden Hämmer mit unterschiedlichen Kopffor­ men verwendet, je nach Erfordernis mit größeren oder kleineren spitzen Winkeln und Spitzenradien der Hammerpinnen.
Der Richteffekt wird dadurch erreicht, daß Hammer und Amboß an den Berührungsflächen mit dem Blech unterschiedliche Krümmungs­ radien aufweisen. Eine Materialverformung während des Hammer­ schlages findet von der Plattenebene aus gesehen nur auf der Seite statt, wo der kleinere Berührungsradius zu einer höheren Flächenpressung führt.
Die hinsichtlich der Plattenmittenebene "einseitigen" Beanspru­ chungen bewirken Spannungsunterschiede in oberflächennahen Schichten der Proben, was bei dem Bestreben des Spannungsaus­ gleichs zu einem Verziehen der Bleche führt. Dieser Effekt wird gezielt beim Richten der Bleche angewendet, wobei durch geeig­ nete Wahl der Richtparameter und der Positionierung der Verfor­ mungsstellen eine Verkleinerung der Planheitsabweichungen erreicht wird.
Liegen die Bleche als Schneidentragkörper, d. h. noch ohne Bestückung vor, so kann in einigen Fällen das Richten durch Rollenrichtmaschinen erfolgen. Beim Bestücken der Kreissäge­ blätter, sei es durch Löten oder Elektronenstrahlschweißen, erfolgt ein erneuter Verzug der Werkzeuge. Dieser Verzug ist nur durch gezielte örtliche Bearbeitung zu beheben. Dieser Arbeitsgang wird bisher durch den Sägenrichter mit Hammerschlä­ gen ausgeführt. Das manuelle Bearbeiten der Werkzeuge liefert keine reproduzierbaren Arbeitsergebnisse, und die Produktivi­ tät ist gering.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Richten von scheibenförmigen Werkzeugen anzugeben, durch das (die) das Richten maschinell automatisch - unabhängig vom Können des Facharbeiters - durch­ führbar ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Lehre gemäß An­ spruch 1 gelöst. Eine Vorrichtung zur Lösung der erfindungsge­ mäßen Aufgabe ist im Anspruch 2 angegeben. Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen kann das Richten von scheibenförmigen Werkzeugen automatisch maschinell unabhän­ gig vom Können eines Facharbeiters durchgeführt werden. Die Arbeitsergebnisse sind absolut reproduzierbar. Der Einsatz der Erfindung ermöglicht eine erhebliche Produktivitätssteigerung in der Fertigung von scheibenförmigen Werkzeugen. Der Kapazi­ tätsengpaß, der durch die Fixierung des Richtarbeitsganges auf den Personalintensiven Einsatz weniger Facharbeiter hervorgeru­ fen wurde, wird durch die Flexibilität, die Reproduzierbarkeit und die Automatisierbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beseitigt. Flexible Bearbeitungseinrichtungen, wie z. B. eine Laserbearbeitungsmaschine, sind schnell auf einen Produktwech­ sel und auf Variantenvielfalt einstellbar. Übliche Laserbear­ beitungsmaschinen sind mit CNC-Steuerungen ausgerüstet. Dies bietet die Möglichkeit, sie in den elektronischen Daten- und Informationsfluß eines Unternehmens direkt zu integrieren. Da schon andere Arbeitsgänge, wie das Konturschneiden der Werk­ zeugronden, mit dem Laser durchgeführt werden, läßt sich das Richten auf einer Laserbearbeitungsanlage voll in die Ferti­ gungsfolge der Werkzeugherstellung einbinden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungs­ form einer Vorrichtung zum Richten von scheibenförmigen Werkzeugen und
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungs­ form einer Vorrichtung zum Richten von scheibenförmigen Werkzeugen.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind zur Verein­ fachung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 zeigt ein scheibenförmiges, vermittels einer Dreh­ vorrichtung 2 in Drehbewegung versetzbares Trennwerkzeug 4, dessen axiale Planheitsabweichung mittels eines inkrementalen Wegtasters 6 abgetastet wird. Ein Drehgeber 8, der auf der Rotationsachse des Werkzeuges befestigt ist, dient der Ermitt­ lung des Drehwinkels des Trennwerkzeuges. Der Wegtaster 6 und der Drehgeber 8 gehören zu einer Meßeinrichtung 10, die die Signale des Wegtasters 6 und des Drehgebers 8 zusammenfaßt.
Zum Richten des Trennwerkzeuges wird eine Bearbeitungsoptik 11 eingesetzt, die einen Laser 12 zur Wärmebehandlung des Trenn­ werkzeuges aufweist.
Das analoge Wegsignal des Wegtasters 6 wird in einem Trägerfre­ quenzmeßverstärker 13 verstärkt und durch einen A/D-Wandler 14 digitalisiert. Der gemessene Drehwinkel des Trennwerkzeuges dient als Eingangsgröße für eine Einrichtung 16 zur Lagerege­ lung. Die Signale der Einrichtung 16 und des A/D-Wandlers 14 werden in einer elektronischen Auswerteeinheit (z. B. Rechner) 18 weiterverarbeitet. In der Auswerteeinheit 18 werden die Daten zur Lokalisierung von Unebenheiten des Trennwerkzeuges errechnet. Anschließend werden durch einen Algorithmus, basie­ rend auf den jeweiligen technologischen Grundlagen, die geome­ trischen Daten ermittelt, die der Positionierung des Laser­ strahles 19 des Lasers 12 zur Wärmebehandlung zugrundegelegt werden. Diese werden von der Auswerteeinheit einer Einrichtung 20 zur Lasersteuerung übermittelt, die den Laser 12 und eine Positioniereinrichtung (nicht gezeigt) ansteuert. Die Drehvor­ richtung 2, die Bestandteil der Meßeinrichtung 10 ist, ist gleichzeitig als Halterung für das Trennwerkzeug und Positio­ nierachse 22 im Laserbearbeitungsprozeß vorgesehen, da durch die Laserstrahlung keine Kräfte auf die präzise Vorrichtung wirken. Zur Positionierung des Trennwerkzeuges dient die Ein­ richtung 16 zur Lageregelung.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zum Richten von Trennwerkzeu­ gen, bei der der Wegtaster 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 durch einen verschleißfreien, laseroptischen Abstandsmesser 30 ersetzt ist. Die Meßsignale dieses Abstandsmessers werden im Verstärker 13 verstärkt und im A/D-Wandler 14 digitalisiert, dessen Ausgangssignale zusammen mit ortsbezogenen Daten in der Auswerteeinheit (z. B. Rechner) 18 weiterverarbeitet werden zur Ermittlung und Lokalisierung von Unebenheiten des Trennwerkzeu­ ges. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Technologiedaten werden in der Auswerteeinheit 18 die geometrischen Daten zur horizontalen Positionierung des Trennwerkzeuges und des Laser­ strahles 19 (X-Y-Richtung) ermittelt.

Claims (7)

1. Verfahren zum Richten von scheibenförmigen, drehbar angeordneten Werkzeugen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - gleichzeitiges Messen der axialen Planheitsabweichung und des Drehwinkels des Werkzeuges,
  • - Ermittlung von Ortsdaten zur Lokalisierung von Unebenheiten des Werkzeuges aus den Meßdaten,
  • - örtliche Wärmebehandlung des Werkzeuges in Abhängigkeit von der Lage der ermittelten Unebenheiten zum Ausgleich dieser Unebenheiten.
2. Vorrichtung zum Richten von scheibenförmigen Werkzeugen mit einer Drehvorrichtung zum Drehen des Werkzeuges, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung (10) zur Messung der axialen planheitsab­ weichung und des zugeordneten Drehwinkels, deren Meßdaten einer Auswerteeinrichtung (18) zugeführt werden zur Ermittlung von Ortsdaten zur Lokalisierung von Unebenheiten des Werkzeuges sowie zur Ermittlung von geometrischen Daten über einen auf den jeweiligen technologischen Grundlagen basierenden Algorithmus, die einer Einrichtung (20, 16) zur Lagesteuerung einer Einrich­ tung (11, 12) zur Wärmebehandlung des Werkzeuges sowie einer Einrichtung zur Positionierung des Werkzeuges zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (10) zur Messung der axialen Planheitsabweichung einen mechanischen oder berührungslosen Abstandsmesser (6 oder 30) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Abstandsmesser einen Wegtaster und der berührungslose Abstandsmesser eine laseroptische Abstandsmeßeinrichtung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung des Werkzeuges (4) die Drehvorrichtung (2), die gleichzeitig als Werkzeughalterung ausgebildet ist, verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Wärmebehandlung einen Laser (12) aufweist, dessen Laserlicht (19) durch eine Optik (11) auf das Werkzeug richtbar und positionierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (10) einen dem Abstandsmesser (6, 30) nachgeschalteten Verstärker (13) aufweist, dessen Ausgangssig­ nale einem A/D-Wandler (14) zugeführt werden, dessen digitali­ sierte Ausgangssignale in die Auswerteeinrichtung (18) eingege­ ben werden.
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