DE3924132A1 - Steckfeld, insbesondere fuer den einbau in geraete - und/oder verkabelungsschraenke - Google Patents
Steckfeld, insbesondere fuer den einbau in geraete - und/oder verkabelungsschraenkeInfo
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- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckfeld, insbesondere für den Einbau in Geräte
und/oder Verkabelungsschränke, mit einer Verteilerplatte, die eine Mehrzahl
randseitig geschlossener Durchbrüche zur Aufnahme von Koaxialsteckbuchsen
aufweist.
Derartige Steckfelder sind bekannt und haben sich an sich bewährt. Insbeson
dere beim Einbau der Steckfelder in Geräte- und/oder Verkabelungsschränke
ergeben sich jedoch Probleme bei der Montage. Diese Probleme resultieren
daraus, daß die Steckfelder als Frontplatten benutzt werden, so daß die
Kabelzuführung von hinten erfolgt. Da die gebräuchlichen Koaxialsteckbuchsen
mit einem Außengewindeschaft von hinten in die Durchbrüche der Verteiler
platte eingeführt und von vorn mittels einer Schraubenmutter befestigt wer
den, ergeben sich zwei Montagemöglichkeiten. Bei der gebräuchlichen Montage
art wird zunächst das Kabel an die Koaxialsteckbuchse montiert, anschließend
die Koaxialsteckbuchse von hinten in einen bestimmten Durchbruch der Vertei
lerplatte eingeführt und schließlich von vorn die Mutter aufgeschraubt,
wobei die Koaxialsteckbuchse von hinten festgehalten werden muß. Diese Art
der Montage ist nur bei abgenommener Verteilerplatte möglich, so daß der
Monteur gleichzeitig die Verteilerplatte halten, die Koaxialsteckbuchse
einführen und festhalten sowie die Schraubenmutter aufschrauben muß. Hieraus
ergibt sich anschaulich, daß die vorbeschriebene Einbauart kompliziert, auch
für geschickte Monteure zeitaufwendig und somit teuer ist. Gemäß der zweiten
Montagemöglichkeit werden zunächst die Koaxialsteckbuchsen ohne Kabel mit
der Verteilerplatte verschraubt und anschließend die Kabel an die Koaxial
steckbuchsen angeschlossen. Diese Alternative stellt sich aufgrund der engen
Nebeneinanderanordnung der einzelnen Koaxialsteckbuchsen als praktisch kaum
durchführbar heraus.
Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung daher
die Aufgabe zugrunde, ein Steckfeld, insbesondere für den Einbau in Geräte
und/oder Verkabelungsschränke, zu schaffen, welches sich vor allem durch
eine vereinfachte Montage von Kabel, Koaxialsteckbuchsen und Verteilerplatte
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Koaxialsteckbuch
sen mit einer rechtwinklig zur Steckrichtung angeordneten Grundplatte ver
sehen sind, die rückseitig Befestigungselemente aufweist, und daß die Durch
brüche der Verteilerplatte form- und abmessungsmäßig derart auf die Befesti
gungselemente abgestimmt sind, daß die Befestigungselemente der Koaxial
steckbuchsen von der Frontseite der Verteilerplatte her in die Durchbrüche
der Verteilerplatte einrastbar sind. Erfindungsgemäß wird also die Möglich
keit geschaffen, zunächst die Kabelenden durch die Durchbrüche hindurch von
hinten nach vorn zu führen, anschließend die Koaxialsteckbuchsen bei mon
tierter Verteilerplatte anzuschließen und erst dann die angeschlossenen Ko
axialsteckbuchsen in die Durchbrüche der Verteilerplatte einzurasten. Hier
durch ergibt sich eine erhebliche Montageerleichterung.
Erfindungsgemäß kann die Grundplatte samt den Befestigungselementen ein
stückig bzw. fest mit der Koaxialsteckbuchse verbunden sein. Insbesondere
bei kleinen und mittleren Stückzahlen ist es jedoch vorteilhaft, die Grund
platte mit den Befestigungselementen als separates Bauteil auszubilden, wel
ches erst nach dem Anschließen des Kabels mit der Koaxialsteckbuchse verbun
den wird. Dies bietet zudem den Vorteil, daß der Kabelanschluß nicht durch
die Befestigungselemente behindert wird. Die Grundplatte weist vorzugsweise
eine Öffnung für den Durchgriff des Außengewindeschaftes einer handelsüb
lichen Koaxialsteckbuchse, z.B. einer BNC-Buchse, Bauform e, auf, wobei die
Öffnung gegebenenfalls mit einer Verdrehsicherung für den einseitig abge
flachten Außengewindeschaft der Koaxialsteckbuchse versehen sein kann. Die
Koaxialsteckbuchse ist dann, zweckmäßig mit bereits angeschlossenem Kabel,
mit ihrem Außengewindeschaft von hinten in die Öffnung der Grundplatte ein
setzbar und von vorn mittels einer Schraubenmutter an der Grundplatte fest
legbar.
Im einzelnen können die erfindungsgemäßen Befestigungselemente so gestaltet
sein, daß sie in rückseitig von der Grundplatte abstehende Zentrierorgane
integriert sind, die Grundplatte und Befestigungselemente beim Einsetzen in
einem Durchbruch der Verteilerplatte ausrichten. Hierbei werden die Befesti
gungselemente nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von Schnapphaken
gebildet, die derart in Ausnehmungen der Zentrierorgane integriert sind, daß
die Schnapphakenbasis nahe des freien Endes der Zentrierorgane befestigt und
die Rastfläche etwa im Abstand der Verteilerplattendicke von der Grund
plattenrückseite entfernt angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine beson
ders einfache und dennoch stabile bauliche Vereinigung von Grundplatte,
Befestigungselementen und Zentrierorganen zu einem kompakten Bauteil.
Vorzugsweise ist in der Grundplatte außerdem eine Aufnahmeöffnung für einen
Kennzeichnungsträger angeordnet, so daß sich eine Kennzeichnung an der
Verteilerplatte selbst erübrigt. Die Grundplatte samt Befestigungselementen
und gegebenenfalls den Zentrierorganen kann aus einem elektrisch isolieren
den Material, insbesondere einem Kunststoff, bestehen. Hierdurch ergibt sich
unter anderem der Vorteil, daß die Koaxialsteckbuchse ohne weitere Isola
tionsvorkehrungen mit der Grundplatte verschraubt werden kann. Auch ist im
Falle der Verwendung eines Kunststoffwerkstoffs eine wirtschaftliche Ferti
gung, z. B. durch Spritzgießen, möglich. Schließlich kann die Verteiler
platte kostengünstig aus einem Metallblech gefertigt werden, da keine Isola
tionseigenschaften erforderlich sind.
Die Durchbrüche der Verteilerplatte sollten unrund ausgebildet sein, um
einen Verdrehschutz der Grundplatte zu bewirken. Besonders vorteilhaft ist
eine quadratische Ausbildung der Durchbrüche, weil hierdurch die Koaxial
steckbuchsen, die in der Regel mit zwei gegenüberliegenden Bajonettzapfen
versehen sind, in mehreren Positionen einschnappbar sind. Zweckmäßig werden
die Durchbrüche in mehreren, übereinander angeordneten Reihen angeordnet,
wobei die benachbarten Reihen etwa um das halbe Teilungsmaß nebeneinander
liegender Durchbrüche versetzt sind. Die Anordnung ermöglicht die Unterbrin
gung einer relativ großen Anzahl von Koaxialsteckbuchsen auf einer Vertei
lerplatte vorgegebener Größe. Schließlich kann die Verteilerplatte hinsicht
lich ihrer Außenabmessungen und Befestigungsorgane auf das genormte und
weitverbreitete 19′′-Aufbausystem abgestimmt sein, so daß die erfindungsge
mäßen Steckfelder in die meisten handelsüblichen Geräte - und/oder Verkabe
lungsschränke einbaubar sind.
Im folgenden soll die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steckfeld in einer Vorder
ansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Bau
teils, ohne Koaxialsteckbuchse und Verteilerplatte
dargestellt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Bauteil
gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Bauteil mit Koaxialsteckbuch
se und Verteilerplatte im Einbauzustand in einer
Schnittdarstellung ähnlich Linie A-A in Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Steckfeld 1 besteht aus
einer Verteilerplatte 2 mit Durchbrüchen 3, Bauteilen 4 und Koaxialsteck
buchsen 5. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Verteilerpaltte 2 rechteckig
ausgebildet und weist vier übereinanderliegende Reihen von quadratisch aus
gebildeten Durchbrüchen 3 auf. Die zweite und vierte Reihe von oben sind
gegenüber den beiden anderen Reihen um das halbe Teilungs t nebeneinander
liegender Durchbrüche 3 versetzt angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber
ist in Fig. 1 lediglich ein Bauteil 4 mit eingesetzter Koaxialsteckbuchse 5
dargestellt. Es ist jedoch erkennbar, daß die Grundplatte 6 des Bauteils 4
mit Bezug auf die Koaxialsteckbuchse 5 einseitig etwas verländert ausgebil
det ist, um Raum für die Anbringung des Kennzeichnungsträgers 7 zu schaffen.
Dennoch sind die Außenabmessungen der Grundplatte 6 derart gewählt, daß ihre
längeren Schenkel 8 sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet werden
können, ohne benachbarte Grundplatten 6 zu stören. Auch die Aufnahmeöffnung
3 für den Kennzeichnungsträger 7 ist quadratisch, so daß der Kennzeichnungs
träger 7 unabhängig von der Einbaulage des Bauteils 4 jeweils lesbar einge
setzt werden kann. Die Verteilerplatte 2 ist aus einem Metallblech, insbe
sondere durch Stanz- und Biegevorgänge, wirtschaftlich herstellbar. Sie ist
hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und Befestigungorgane 10 auf das
genormte 19′′-Aufbausystem abgestimmt.
Das in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellte Bauteil 4 weist eine recht
eckige Grundplatte 6 mit abgerundeten Ecken sowie rückwärtig einstückig
angeformte Zentrierorgane 11 mit integrierten Befestigungselementen 12 in
Form von Schnapphaken 13 auf. Die Grundplatte 6 ist mit einer Öffnung 14
versehen, die eine Verdrehsicherung 15 beinhaltet. Die Schnapphaken 13 sind
derart in Ausnehmungen 16 integriert, daß die Schnapphakenbasis 17 nahe des
freien Endes 18 der Zentrierorgane 11 befestigt und die Rastfläche 19 etwa
im Abstand der Verteilerplattendicke 20 von der Grundplattenrückseite 21
entfernt angeordnet ist.
In der Fig. 4 ist das Bauteil 4 samt Koaxialsteckbuchse 5 in den Durchbruch
3 der Verteilerplatte 2 eingeschnappt dargestellt. Als Koaxialsteckbuchse 5
kommt eine handelsübliche BNC-Buchse, Bauform e, zum Einsatz. Derartige Ko
axialsteckbuchsen 5 weisen einen einstückigen Metallgrundkörper auf, der aus
einem hinteren Sechskant 22, einem Außengewindeschaft 23 mit einer nicht
dargestellten Abflachung und einer Außenhülse 24 mit Bajonettzapfen 25 be
steht.
Die Montage des erfindungsgemäßen Steckfeldes 1 erfolgt folgendermaßen: Zu
nächst werden die Kabelenden 26 von hinten nach vorn durch die entsprechen
den Durchbrüche 3 der Verteilerplatte 2 geführt. Anschließend kann die Ver
teilerplatte 2 bereits im (nicht dargestellten) Geräte- bzw. Verkabelungs
schrank befestigt werden. Nunmehr werden die Koaxialsteckbuchsen 5 an die
Kabelenden 26 angeschlossen; dieser Arbeitsgang kann jedoch auch bereits vor
dem Durchführen der Kabelenden 26 durch die Durchbrüche 3 erfolgen, da die
Durchbrüche 3 querschnittmäßig größer sind als die Koaxialsteckbuchsen 5.
Sodann wird jeweils ein Bauteil 4 mit seiner Öffnung 14 so über den Außenge
windeschaft 23 einer Koaxialsteckbuchse 5 geschoben, daß die Zentrierorgane
11 zum Kabelende 26 zeigen. Durch Aufschrauben einer Schraubenmutter 27
unter Zwischenlage einer Sicherungsscheibe 28 werden Bauteil 4 und Koaxial
steckbuchse 5 miteinander verbunden. Das Einschnappen des Bauteils 4 in den
Durchbruch 3 erfolgt durch einfaches Andrücken von Hand, wobei die Zentrier
organe 11 das Einführen erleichtern und die Schnapphaken 13 mit ihren Rast
flächen 19 die Verteilerplatte 2 hinterfassen.
Bei Änderungs- oder Reparaturarbeiten kann entweder das Bauteil 4 samt Ko
axialsteckbuchse 5 durch Entriegeln der Schnapphaken 13 oder die Koaxial
steckbuchse 5 für sich durch Lösen der Schraubenmutter 27 demontiert werden.
Bezugszeichenliste:
1 Steckfeld
2 Verteilerplatte
3 Durchbrüche
4 Bauteile
5 Koaxialsteckbuchsen
6 Grundplatte
7 Kennzeichnungsträger
8 Schenkel von 6
9 Aufnahmeöffnung
10 Befestigungsorgane von 2
11 Zentrierorgane
12 Befestigungselemente
13 Schnapphaken
14 Öffnung von 6
15 Verdrehsicherung von 14
16 Ausnehmungen von 11
17 Schnapphakenbasis
18 Ende von 11
19 Rastfläche von 13
20 Verteilerplattendicke
21 Grundplattenrückseite
22 Sechskant von 5
23 Außengewindeschaft
24 Außenhülse
25 Bajonettzapfen
26 Kabelenden
27 Schraubenmutter
28 Sicherungsscheibe
29 Frontseite von 2
30 Steckrichtung
2 Verteilerplatte
3 Durchbrüche
4 Bauteile
5 Koaxialsteckbuchsen
6 Grundplatte
7 Kennzeichnungsträger
8 Schenkel von 6
9 Aufnahmeöffnung
10 Befestigungsorgane von 2
11 Zentrierorgane
12 Befestigungselemente
13 Schnapphaken
14 Öffnung von 6
15 Verdrehsicherung von 14
16 Ausnehmungen von 11
17 Schnapphakenbasis
18 Ende von 11
19 Rastfläche von 13
20 Verteilerplattendicke
21 Grundplattenrückseite
22 Sechskant von 5
23 Außengewindeschaft
24 Außenhülse
25 Bajonettzapfen
26 Kabelenden
27 Schraubenmutter
28 Sicherungsscheibe
29 Frontseite von 2
30 Steckrichtung
Claims (15)
1. Steckfeld, insbesondere für den Einbau in Geräte- und/oder Verkabelungs
schränke, mit einer Verteilerplatte, die eine Mehrzahl randseitig
geschlossener Durchbrüche zur Aufnahme von Koaxialsteckbuchsen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialsteckbuchsen (5) mit einer recht
winklig zur Steckrichtung (30) angeordneten Grundplatte (6) versehen
sind, die rückseitig Befestigungselemente (12) aufweist, und daß die
Durchbrüche (3) der Verteilerplatte (2) form- und abmessungsmäßig derart
auf die Befestigungselemente (12) abgestimmt sind, daß die Befestigungs
elemente (12) der Koaxialsteckbuchsen (5) von der Frontseite (29) der
Verteilerplatte (2) her in die Durchbrüche (3) der Verteilerplatte (2)
einrastbar sind.
2. Steckfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(6) samt den Befestigungselementen (12) einstückig bzw. fest mit der
Koaxialsteckbuchse (5) verbunden ist.
3. Steckfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(6) mit den Befestigungselementen (12) als separates Bauteil (4) ausge
bildet ist.
4. Steckfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(6) eine Öffnung (14) für den Durchgriff des Außengewindeschaftes (23)
einer handelsüblichen Koaxialsteckbuchse (5) aufweist.
5. Steckfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14)
eine Verdrehsicherung (15) für den einseitig abgeflachten Außengewinde
schaft (23) der Koaxialsteckbuchse (5) aufweist.
6. Steckfeld nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ko
axialsteckbuchse (5) mit ihrem Außengewindeschaft (23) von hinten in die
Öffnung (14) der Grundplatte (6) einsetzbar und von vorn mittels einer
Schraubenmutter (27) an der Grundplatte (6) festlegbar ist.
7. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (12) in rückseitig von der Grundplatte (6)
abstehende Zentrierorgane (11) integriert sind, die Grundplatte (6) und
Befestigungselemente (12) beim Einsetzen in einen Durchbruch (3) der
Verteilerplatte (2) ausrichten.
8. Steckfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs
elemente (12) von Schnapphaken (13) gebildet werden, die derart in Aus
nehmungen (16) der Zentrierorgane (11) integriert sind, daß die Schnapp
hakenbasis (17) nahe des freien Endes (18) der Zentrierorgane (11) be
festigt und die Rastfläche (19) etwa im Abstand der Verteilerplatten
dicke (20) von der Grundplattenrückseite (21) entfernt angeordnet ist.
9. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (6) eine Aufnahmeöffnung (9) für einen Kennzeichnungs
träger (7) aufweist.
10. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (6) mit den Befestigungselementen (12) aus einem elek
trisch isolierenden Material, insbesondere einem Kunststoff, besteht.
11. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerplatte (2) aus einem Metallblech gefertigt ist.
12. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrüche (3) der Verteilerplatte (2) unrund ausgebildet sind.
13. Steckfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(3) quadratisch ausgebildet sind.
14. Steckfeld nach Anspruch 13, dadruch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(3) in mehreren, übereinander angeordneten Reihen angeordnet sind wobei
die benachbarten Reihen etwa um das halbe Teilungsmaß (t) nebeneinander
liegender Durchbrüche (3) zueinander versetzt sind.
15. Steckfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilerplatte (2) hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und Befesti
gungsorgane (10) auf das genormte 19′′-Aufbausystem abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924132 DE3924132A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Steckfeld, insbesondere fuer den einbau in geraete - und/oder verkabelungsschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924132 DE3924132A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Steckfeld, insbesondere fuer den einbau in geraete - und/oder verkabelungsschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924132A1 true DE3924132A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924132 Withdrawn DE3924132A1 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Steckfeld, insbesondere fuer den einbau in geraete - und/oder verkabelungsschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924132A1 (de) |
Citations (9)
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- 1989-07-20 DE DE19893924132 patent/DE3924132A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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