DE3923420A1 - Kapazitives messverfahren fuer biosensoren - Google Patents
Kapazitives messverfahren fuer biosensorenInfo
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- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/30—Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein kapazitives Meßverfahren mittels
eines Elektrolytkondensators.
Biosensoren sind Sensoren, mit denen das Vorhandensein von
Stoffen aufgrund ihres biochemischen Verhaltens erkennbar
gemacht werden kann. Darunter fallen sehr unterschiedliche
Meßverfahren, bei denen in der Regel als Meßgröße ein elek
trochemisches Potential, ein Redoxpotential, eine Änderung
der elektrischen Leitfähigkeit oder eine optische Meßgröße
erzeugt wird.
Beispielsweise wird die spezifische oder unspezifische Bin
dung eines Stoffes an sein biochemisches Paßstück, z. B. die
Bindung von Antigenen an Antikörper, zu analytischen Zwecken
eingesetzt. Der menschliche oder tierische Organismus ist
in der Lage, zu einer großen Anzahl von Stoffen die passen
den Antikörper zu bilden. Derartige Antikörper lassen sich
in reiner Form extrahieren und gentechnologisch vervielfäl
tigen. Durch chemische Modifizierung der Stoffe läßt sich
ihre Bindungskonstante den Erfordernissen des analytischen
Einsatzes anpassen. Biochemische Stoffe lassen sich auf ei
ner Trägeroberfläche immobilisieren, so daß die dazu kor
respondierenden Stoffe entsprechend ihrer Konzentration im
umgebenden Medium und der Bindungskonstanten zur weiteren
Oberflächenbelegung beitragen. So ist bereits ein als Ellip
sometrie bezeichnetes Verfahren bekannt, bei dem die Ober
flächenbelegung optisch ausgewertet wird. Dabei werden al
lerdings sehr hohe Ansprüche an die Ebenheit der Trägero
berfläche gestellt. Die gebundenen Stoffe sind in der Regel
sehr klein, teilweise kleiner als die Wellenlänge des zur
Messung verwendeten Laserlichtes. Der meßtechnische Aufwand
zur Auswertung ist deshalb erheblich und die Meßempfind
lichkeit dieses Verfahrens unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit vergleichs
weise niedrigem meßtechnischen Aufwand chemische oder bio
chemische Stoffe nicht zerstörend zu messen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung an sich be
kannter Elektrolytkondensatoren zur quantitativen und/oder
qualitativen Bestimmung chemischer oder biochemischer Sub
stanzen.
Dazu wird bei einem Meßverfahren ein als Sensoroberfläche
ausgebildetes Dielektrikum eines Elektrolytkondensators so
behandelt, daß es für die zu bestimmenden Substanzen oder
Substanzgruppen bindend ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß
ein als Sensoroberfläche ausgebildetes Dielektrikum eines
Elektrolytkondensators für zu bestimmende Substanzen oder
Substanzgruppen bindend behandelt, der zu untersuchende
Stoff dem Elektrolyten zugegeben und die elektrische Kapa
zitätsänderung der Sensoroberfläche gemessen wird.
Das Dielektrikum steht an seiner bindenden Oberfläche, die
uneben sein kann, mit einem den nachzuweisenden Stoff ent
haltenden Elektrolyten in Kontakt. Durch Bindung des nach
zuweisenden Stoffes an die Sensoroberfläche vergrößert sich
die Schichtdicke des Dielektrikums, was zur Veränderung der
elektrischen Kapazität führt. Die nachzuweisende Substanz
wird dabei zu einem zusätzlichen Bestandteil des Dielektri
kums.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen sind zahl
reiche Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise bei der Überwa
chung von Stoffen im menschlichen oder tierischen Stoff
wechsel, in der Krankheitsdiagnose, in der Überwachung bio
chemischer Stoffe in Gewässern oder Abwässern oder in der
Überwachung biotechnologischer Prozesse. Dabei ist es auch
möglich, daß ein als Sensoroberfläche ausgebildetes Dielek
trikum eines Elektrolytkondensators bereits von vornherein
so aufgebaut wird, daß es für die zu bestimmenden Substan
zen oder Substanzgruppen bindend ist.
Dieses Meßverfahren ist für den mobilen Einsatz geeignet
und gestattet die direkte, nicht zerstörende Messung von
Stoffen, ggf. auch innerhalb von zu überwachenden Systemen,
beispielsweise einem Blutkreislauf.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, ein ca.
1 qmm großes Bruchstück einer Solarzelle an deren Quarzober
fläche Rinderserumalbumin mit N-(2-Aminoethyl)-3-Aminopro
pyl-Trimethoxysilan und Phenyldithioisocyanat gebunden ist.
Die Ränder, die Rückseite und die angelöteten Zuleitungen
werden zur elektrischen Isolation mit Zweikomponentenkleber
verklebt. Die belegte Oberfläche taucht in Pufferlösung
pH 7,4, die zusätzlich 0,1 n Natriumchlorid als Leitsalz
enthält. Als Kontakt zum Elektrolyten wird rostfreier Edel
stahl verwendet. Der Biosensor ist einem elektrischen
Schwingkreis aus 7,5 µ H und 19 pF parallelgeschaltet. Der
Schwingkreis wird von einer speziell für diesen Zweck ent
wickelten elektrischen Schwingschaltung mit sehr kleiner
Amplitude angeregt, um das teilweise aus biochemischem Ma
terial bestehende Dielektrikum nicht zu beschädigen. Die
Frequenz der Schwingung wird mit einem Frequenzzähler ge
messen und der Meßwert zur Auswertung weitergegeben. Der
beschriebene Sensor reagiert auf Zusatz von Rinderantiserum
mit Frequenzerhöhung und beim Spülen wieder mit einer Fre
quenzerniedrigung.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeich
nung schematisch und beispielhaft dargestellt und wird
nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Elektrolytkon
densators mit einer für eine zu bestimmende Sub
stanz spezifisch bindenden Sensoroberfläche;
Fig. 2 eine elektrische Schwingschaltung, in der sich der
Elektrolytkondensator nach der Fig. 1 als frequenz
bestimmendes Element befindet.
Der in der Fig. 1 dargestellte Biosensor 10 besteht aus
einer Kondensatorplatte 13, die mit einem dünnen Dielek
trikum 12 belegt ist, daß zu einem Elektrolyten 15 hin eine
Sensoroberfläche 11 bildet. Die andere Kondensatorplatte
wird durch den Elektrolyten 15 gebildet. Der Elektrolyt 15
ist über einen elektrischen Kontakt 14 und einen elektri
schen Anschluß 18 an weitere, in der Fig. 2 dargestellte
Komponenten einer elektrischen Schwingschaltung 17 ange
schlossen. Die Sensoroberfläche 11 ist aufgrund ihrer Affi
nität mit einer zu bestimmenden Substanz 16 belegt. Die
Kondensatorplatte 13 ist über einen zweiten elektrischen
Anschluß 18 a ebenfalls mit der elektrischen Schwingschal
tung 17 verbunden. Die durch die Belegung auftretende Kapa
zitätsänderung wird gemessen.
Ein derartiger Biosensor 10 läßt sich beispielsweise in der
Krankheitsdiagnostik wie folgt einsetzen. Ein an einer un
bekannten Infektionskrankheit erkrankter Patient bildet An
tikörper gegen diese Krankheit. Ein mit entsprechenden An
tigenen belegter Biosensor wird an das Meß- und Auswertege
rät angeschlossen. Eine Blutprobe des Patienten wird in den
Elektrolyten des Sensors gegeben und die Kapazitätsänderung
gemessen. Ist der für eine bestimmte Krankheit charakteri
stische Antikörper in dem Blut enthalten, dann spricht der
Sensor darauf an. Das Auswertegerät zeigt an, daß diese
Krankheit vorliegt (Immuno-Essay).
Durch mehrere unterschiedlich spezifisch behandelte Biosen
soren kann dabei gleichzeitig nach verschiedenen Krankhei
ten gesucht werden.
Ein weiteres Anwendungsbeispiel betrifft die Überwachung
gentechnologischer Betriebe, in denen mit biochemischen Ge
fahrstoffen gearbeitet wird. Dabei wird ein auf den jewei
ligen Gefahrstoff ansprechender Biosensor permanent mit dem
Abwasser des Betriebes beaufschlagt. Gegebenenfalls ausge
tretene Gefahrstoffe werden so angezeigt und es können
schnell Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten elektrischen Schwing
schaltung 17 sind C 1, C 2, C 3 und C 4 Keramik-Kondensatoren
von 100 nF. C 5 ist eine als Bauteil nicht vorhandene Kapa
zität von ca. 19 pF, die sich aus den Halbleiterkapazitäten
von T 1, T 2 und D 1, sowie den Kapazitäten der angeschlosse
nen Leitungen und der Spulenkapazität von L zusammensetzt
und mit frequenzbestimmend ist. R 1 und R 4 sind Widerstände
von 560 Ohm, R 2 von 680 Ohm, R 3 von 100 Ohm und R 5 von 4,7
Kiloohm. L ist eine Spule mit 7,5 µ H , D 1 eine Siliziumdiode
BAW 76, T 1 ein Dual-Gate-MOS-Feldeffekttransitor BF 900 und
T 2 und T 3 sind 5 PNP-HF-Silizium-Transitoren BF 450.
Bezugszeichen:
10 Biosensor
11 Sensoroberfläche
12 Dielektrikum
13 Kondensatorplatte
14 Kontakt zum Elektrolyten
15 Elektrolyt
16 gebundener Stoff
17 elektrische Schwingschaltung
18 elektrischer Anschluß
18 a elektrischer Anschluß
11 Sensoroberfläche
12 Dielektrikum
13 Kondensatorplatte
14 Kontakt zum Elektrolyten
15 Elektrolyt
16 gebundener Stoff
17 elektrische Schwingschaltung
18 elektrischer Anschluß
18 a elektrischer Anschluß
Claims (8)
1. Verwendung an sich bekannter Elektrolytkondensatoren zur
quantitativen und/oder qualitativen Bestimmung chemischer
oder biochemischer Substanzen.
2. Verwendung eines Elektrolytkondensators mit einem flüs
sigen Elektrolyten, zur quantitativen und/oder qualitativen
Bestimmung chemischer oder biochemischer Substanzen.
3. Verfahren zur Bestimmung chemischer oder biochemischer
Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Sensorober
fläche ausgebildetes Dielektrikum eines Elektrolytkondensa
tors so behandelt wird, daß es für die zu bestimmenden Sub
stanzen oder Substanzgruppen bindend ist.
4. Verfahren zur Bestimmung chemischer oder biochemischer
Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Sensorober
fläche ausgebildetes Dielektrikum eines Elektrolytkondensa
tors für zu bestimmende Substanzen oder Substanzgruppen
bindend behandelt, der zu untersuchende Stoff dem Elektro
lyten zugegeben und die elektrische Kapazitätsänderung der
Sensoroberfläche gemessen wird.
5. Verfahren zur Bestimmung chemischer oder biochemischer
Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Sensorober
fläche ausgebildetes Dielektrikum eines Elektrolytkondensa
tors so aufgebaut wird, daß es für die zu bestimmenden Sub
stanzen oder Substanzgruppen bindend ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine elektrisch leitfähige Flüssigkeit, in
der sich die nachzuweisende Substanz befindet, verwendet
wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektrische Kapazitätsänderung als Fre
quenzänderung in einem elektrischen Schwingkreis gemessen
wird.
8. Sensor zur Bestimmung chemischer und/oder biochemischer
Substanzen, gekennzeichnet durch mindestens eine als Di
elektrikum wirkende Sensoroberfläche (11), die die zu be
stimmenden Substanzen oder Substanzgruppen bindet, und
durch eine das Dielektrikum tragende, elektrische Konden
satorplatte (12, 13), die mit einem Anschluß zur Messung
ihrer Kapazitätsänderung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923420 DE3923420A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Kapazitives messverfahren fuer biosensoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923420 DE3923420A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Kapazitives messverfahren fuer biosensoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923420A1 true DE3923420A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6385098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923420 Ceased DE3923420A1 (de) | 1989-07-12 | 1989-07-12 | Kapazitives messverfahren fuer biosensoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923420A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993003356A1 (de) * | 1991-08-07 | 1993-02-18 | GESELLSCHAFT FüR BIOTECHNOLOGISCHE FORSCHUNG MBH (GBF) | Durchflusskondensatorzelle zur verwendung als biosensor zur kontinuierlichen, qualitativen und quantitativen bestimmung von analyten |
DE10051252A1 (de) * | 2000-10-16 | 2002-04-25 | Caesar Stiftung | Bio-Chip |
US7195704B2 (en) | 2001-10-10 | 2007-03-27 | Lifescan, Inc. | Determination of sample volume adequacy in biosensor devices |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4214203A (en) * | 1977-06-17 | 1980-07-22 | Unisearch Limited | Location and effect of adsorbed chemicals on the dielectric substructure of membranes by ultra low frequency spectrometry |
US4822566A (en) * | 1985-11-19 | 1989-04-18 | The Johns Hopkins University | Optimized capacitive sensor for chemical analysis and measurement |
-
1989
- 1989-07-12 DE DE19893923420 patent/DE3923420A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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