DE3923313A1 - Verfahren und vorrichtung zur fahrzeugfuehrung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fahrzeugfuehrung

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DE3923313A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrzeugführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der deutschen OS 29 10 386 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrzeugführung bekannt, bei denen zur Bestimmung der jeweiligen Position eines Fahrzeuges auf einer Straße die Koordinaten von Punkten dieser Straße bekannt sein müssen. Es muß somit von jedem Punkt bekannt sein, auf welchem Breiten- und Längengrad sich die­ ser befindet.
Zum Anfahren der Punkte wird ein äußerst genauer Kompaß und ein Wegstreckenmeßgerät benötigt. Es hat sich herausgestellt, daß selbst ein sehr genauer und teurer Kompaß noch keine brauchbaren Werte in einem Stadtgebiet mit einem engen Straßennetz liefert. Das bekannte System ist nur in weiträumigen Landschaften ausrei­ chend genau. Es werden außerdem die Koordinaten von sehr vielen Punkten benötigt, so daß die entsprechenden Speicher im Computer sehr groß gewählt sein müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die auch bei einem engen Stra­ ßennetz mit relativ wenigen Punkten ausreichend genaue Werte lie­ fern und bei denen ein teurer Kreiselkompaß nicht notwendig ist und ein in Kraftfahrzeugen mit großen Fehlern behafteter Magnet­ kompaß bereits ausreichende Werte liefert und sogar dieser durch noch einfachere Vorrichtungen ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren entsprechend dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Weiterbildungen des Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 31 enthalten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im An­ spruch 32 beschrieben. Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 33 bis 48 enthalten. Im Anspruch 49 ist ein Datenträger zum Betrieb in der Vorrichtung beschrieben. Wei­ terbildungen sind in den Ansprüchen 50 bis 56 enthalten.
Bei dem Verfahren wird die Fahrtroute genauso wie bei der OS 29 10 386 in auf der Straße liegende Punkte aufgeteilt.
Von den Punkten sind als einzige Angabe die Abstände zwischen diesen auf der zu befahrenden Straße erforderlich. Die Abstände werden am besten von allen wichtigen Straßen von einem Auto aus aufgenommen, das ein genaues Wegstreckenmeßgerät enthält. Die Entnahme der Abstände aus Landkarten wäre zu ungenau. Die aufge­ nommenen Wegstrecken der Punkte von allen wichtigen Straßen wer­ den in einer im Auto befindlichen oder in einer außerhalb des Autos befindlichen Datenbank gespeichert. Mit Hilfe eines Compu­ ters werden durch die Eingabe von Start und Ziel einer Fahrt die Fahrtroute bzw. die zu befahrenden Straßen mit Einteilung in Meß­ punkte ausgewählt. Die Punkte der ausgewählten Fahrtrouten werden in einer im Auto befindlichen Vorrichtung eingespeichert und der Reihe nach in einen Vergleicher abgerufen, in dem die vom Weg­ streckenmeßgerät des Autos gemessenen Wegstrecken ebenfalls ein­ gespeist werden.
Beide Arten von Wegstrecken werden miteinander verglichen und so wird die Annäherung des Autos an einen Punkt festgestellt. Die Punkte werden auf einer Straße bevorzugt dorthin gelegt, wo Ab­ biegungen von der geraden Fahrtrichtung vorhanden sind. Zusätz­ lich zur Wegstreckenangabe, also der Angabe der Entfernung vom vorhergehenden Punkt, ist im Speicher eine Angabe für Rechts- oder Linksabbiegen vorhanden.
Diese Information wird vor Erreichen des Punktes dem Fahrzeugfüh­ rer rechtzeitig optisch oder akustisch angezeigt. Die Weg­ streckenmessung ist mit einem Fehler behaftet, der von Zeit zu Zeit korrigiert werden muß, weil sonst durch Fehleraddition das Verfahren nach einer bestimmten Fahrtstrecke unbrauchbar würde.
Zum Zwecke der Feststellung des Fehlers und zur Korrektur des Fehlers, wird eine Wegstrecke vom Startpunkt oder einem vorher­ gehendem Punkt genau ermittelt. Die genaue Ermittlung ist in der Weise möglich, daß vor dem Erreichen des Punktes, ausgelöst durch die Messung des Wegstreckenmeßgerätes, dem Fahrzeugführer durch ein Symbol, das z.B. eine Ampel oder Brücke oder einen anderen leicht erkennbaren Gegenstand darstellt, dieser vorab angekündigt wird. Die Ankündigung geschieht am besten in der Weise, daß neben dem Symbol eine Diode oder Lampe blinkt.
Der Fahrzeugführer drückt beim Erreichen der Ampel oder Brücke einen Knopf. Durch den Knopfdruck wird der momentane Wert der Wegstreckenmessung in den Vergleicher gegeben und mit dem Wert des Punktes, der der Datenbank bzw. dem Speicher entnommen wurde, verglichen. Der Unterschied stellt den Fehler dar. Dieser wird unschädlich gemacht, indem die Wegstreckenmessung zumindest bei einigen Punkten sofort nach dem Knopfdruck von 0 an beginnt, so daß es zu keiner größeren Fehleraddition kommen kann.
Ein anderes Verfahren, den Fehler bedeutungslos zu machen, be­ steht darin, daß an der durch Knopfdruck ermittelten Strecke z.B. der prozentuale Fehler errechnet wird, und dieser bei den zukünftigen Wegstreckenmessungen durch entsprechende Abzüge oder Addition an den Meßwerten von vornherein berücksichtigt wird.
Es ist auch die gleichzeitige Anwendung beider Verfahren von Vor­ teil. So wird z.B. der prozentuale Fehler gleich am Anfang einer Fahrtroute ermittelt. Dann braucht die Methode des genauen Neube­ ginns der Wegstreckenzählung nur noch bei ganz langen Fahrtrou­ ten, z.B. in der Mitte der Fahrtroute, angewandt werden. Um bei der Korrektur des Wegstreckenmeßfehlers das Betätigen eines Schalters bzw. Drücken eines Knopfes durch den Fahrzeugführer zu vermeiden, werden als Meßpunkte für die Meßstrecke Kurven, bei z.B. Abbiegungen in der Fahrtroute gewählt. Anstelle des von Hand betätigtbaren Knopfdruckes wird von einem Kurvenanzeigegerät ein Steuerimpuls abgegeben. Als Kurvenanzeigegerät sind alle Kom­ paßsysteme grundsätzlich einsetzbar. Vom Kompaß werden keine ge­ nauen Werte gebraucht. Es reicht aus, wenn der Kompaß erst bei starken Kurven mit Richtungsänderungen von z.B. über 60° den Steuerimpuls aussendet.
Bei diesen Anforderungen ist ein Fehler in der Anzeige des Kom­ passes von z.B. 20° bedeutungslos. Diese großen Fehler treten bei einem Magnetkompaß auf, besonders wenn ein mit Stahlträgern beladenes Lastauto überholt wird. Es ist auch möglich, einen Kreiselkompaß einzubauen, obwohl dieser den Nachteil hat, daß er technisch kompliziert und teuer ist.
Zur Erkennung einer starken Kurve reicht es aus, wenn die rela­ tive Drehung einer im Auto auf einer senkrechten Achse gelagerten Masse, insbesondere einer runden Scheibe, gemessen wird. Wesent­ lich betriebssicherer als ein Kompaßsystem ist auch die Bestim­ mung der Kurve aus dem Lenkausschlag und dem gefahrenen Weg. Es ist auch die Messung der Fliehkraft quer zur Fahrtrichtung mög­ lich, die im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit und der während der Fliehkrafteinwirkung verstrichenen Zeit ebenfalls eine ausreichend genaue Kurvenberechnung erlaubt.
Damit die in einer Datenbank gespeicherten Daten der Punkte nicht zu umfangreich werden und mit einer vom Computer ausgewählten Fahrtroute diese möglichst nah zum Fahrtziel hinführt, ist es zweckmäßig, daß die Straßen mit den vermessenen Punkten möglichst wie die Maschen eines Netzes verlaufen. Zur leichteren Auswahl der Fahrtroute durch den Computer haben alle Kreuzungen- und Ein­ mündungspunkte als zusätzliche Kennzeichen die Kennzeichen der sie berührenden Straßen. Diese Kurzzeichen der Straßen sind an sich beliebig wählbar. Eine Ableitung aus den amtlichen Bezeich­ nungen ist zweckmäßig. Es ist zu bemerken, daß die Punkte einer Fahrtroute nicht unbedingt per Computer aus einer Datenbank er­ stellt sein müssen. Es ist auch möglich, diese durch Abfahren mit einem Wegstreckenmesser ausgerüsteten Fahrzeug zu erstellen. Dies wird besonders dann vorteilhaft sein, wenn z.B. Firmen die Fahrtroute zu ihrem Firmensitz ermitteln und kopieren und die Ko­ pien an die Kunden verschicken, von denen sie einen Besuch erwar­ ten.
Das Verschicken von restlichen Fahrtrouten, die an einen Punkt des bekannten Netzes, das in einer Datenbank gespeichert ist, an­ knüpfen, bringt große Vorteile. Auf diese Weise braucht das Netz nicht besonders feinmaschig sein, so daß der Datenbestand nicht übermäßig groß wird.
Eine restliche Fahrtroute, der sogenannte Restweg, ist besonders einfach herstellbar, wenn diese in einem Strichcode auf Papier gedruckt wird und per Brief verschickt wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird in der Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes erläutert.
In den Fig. 2 und 3 ist ein besonders einfach herzustellendes Kurven­ anzeigegerät dargestellt.
Im Gehäuse 1 des Gerätes zur Fahrzeugführung befindet sich der Computer 7 mit dem Diskettenlaufwerk 8 und bei einer anderen Aus­ führung auch das Kurvenanzeigegerät 10. Falls dieses vorhanden ist, entfällt der Schalter 6 mit seiner Verbindung zum Compu­ ter 7. Es entfallen dann außerdem das Ampelsymbol 4 und das Sym­ bol 5 für eine Brücke. Am Gehäuse 1 sind die blinkenden Glühbir­ nen oder Leuchtdioden 2 für eine Rechtskurve und die Leuchtdio­ de 3 zum baldigen Anzeigen einer Linkskurve angebracht. Sämtliche Teile der Fig. 1 sind durch nicht näher bezeichnete elektrische Verbindungen mit dem Computer 7 verbunden. Über eine Leitung 26 ist das Autoradio und oder der Cassettenrecorder 12 vom Compu­ ter 7 aus steuerbar. Das Wegstreckenmeßgerät 9 befindet sich mit Ausnahme des Sensors 27 ebenfalls im Computer 7. Außerhalb des Gehäuses 1 befinden sich nur der Sensor 27 und das Autoradio 11 mit dem Cassettenrecorder 12.
Die im Gehäuse 1 befindlichen Teile sind in Fig. 1 zur besseren Übersicht teilweise als Blöcke auch außerhalb gezeichnet worden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes zur Fahrzeugführung funktio­ niert folgendermaßen:
Es wird zunächst eine Diskette, auf der die Fahrtroute in Form von Entfernungen zwischen möglichst weit auseinanderliegenden Punkten gespeichert ist, in das Diskettenlaufwerk 8 eingeschoben. Die Daten der Punkte werden der Reihe nach auf einen internen Speicher übertragen. Vom Speicher wird jeder Punkt einzeln in einen Vergleicher abgerufen. Hier wird die annähernd wahre Ent­ fernung des Punktes vom vorhergehenden Punkt mit der vom Weg­ streckenmeßgerät 9 gemessenen Entfernung verglichen.
Der Aufnehmer 27 des Wegstreckenmeßgerätes ist mit einem Fahr­ zeugrad oder der Tachowelle verbunden und sendet an das Weg­ streckenmeßgerät 9 bei jeder Radumdrehung einen elektrischen Im­ puls. Der Aufnehmer 27 kann in an sich bekannter Weise ähnlich einem Kollektor mit nur einem Pol gebaut sein. Er kann aber auch aus einer sich drehenden Scheibe mit einem Nocken bestehen, wobei der Nocken bei jeder Umdrehung einen Schalter schließt oder öff­ net. Der Aufnehmer kann auch kontaktlos funktionieren, indem bei jeder Umdrehung ein Magnet vor einer Spule entlang bewegt wird.
Falls sich beim Vergleich herausstellt, daß die gemessene Weg­ strecke in ihrer Größe nicht mehr weit von der wahren Größe ent­ fernt ist, so wird zusätzlich vom Computer 7 die im Speicher ne­ ben der Wegstreckenangabe eingespeicherte zusätzliche Information abgefragt. Diese zusätzliche Information gibt Aufschluß über eine baldige Rechts- oder Linkskurve. Deshalb werden entsprechend der Information die Blinklämpchen 2 oder 3 vom Computer eingeschal­ tet.
Für den Fall, daß der Computer 7 am gleichen Punkt noch weitere abgespeicherte Zusatzinformationen abliest, werden entsprechende weitere Schaltfunktionen vom Computer 7 ausgeführt. Der Compu­ ter 7 schaltet über die Leitung 26 z.B. das Radio 11 aus und den Cassettenrecorder an oder aus, um mit Hilfe einer bei 12 einge­ schobenen Cassette Informationen über den Punkt sprachlich mitzu­ teilen. Dies ist besonders interessant, wenn in der Nähe des Punktes sich eine Sehenswürdigkeit befindet. Auf die gleiche Wei­ se sind mit Hilfe von Sonderdaten das Symbol 4 für eine Brücke 5 vom Computer 7 kurz vor dem Erreichen der Brücke 5 bzw. Ampel 4 ein­ schaltbar, so daß sie aufleuchten oder blinken. Die Symbole 4 oder 5 werden benötigt, wenn das Gerät 1 kein Kurvenanzeigegerät bsitzt. Die Messungen des Wegstreckenmeßgerätes 9 sind allein schon wegen der Abnutzung der Autoreifen mit Fehlern behaftet. Zur Korrektur der Fehler wird im Stadtverkehr das Symbol 4 der Ampel benutzt. Der Fahrzeugführer ist aufgefordert, beim Errei­ chen der Ampel den Druckknopfschalter zu betätigen, wodurch die Wegstreckenmessung bis zu diesem Punkt festgehalten wird. Aus der Differenz der wahren Entfernung zur gemessenen Entfernung ermit­ telt der Computer 7 den relativen Fehler, der bei zukünftigen Messungen von vornherein berücksichtigt wird. Der Fehler ist auch dadurch auszugleichen, daß vom Betätigen an die Wegstrecken­ messung zum nächsten anzufahrenden Punkt neu beginnt.
Bei Autobahnfahrten wird anstelle des Symbols 4 das Symbol 5 einer zu unterfahrenden Brücke benutzt.
Anstelle der Dateneingabe durch eine Diskette 8 ist selbstver­ ständlich auch die direkte Eingabe durch eine Tastatur 28 mög­ lich.
Der Vorgang des Betätigen des Druckknopfes ist durch das automa­ tisch arbeitende Kurvenanzeigegerät 10 einzusparen. Die Punkte werden in Kurven gelegt und das Kurvenanzeigegerät sendet beim Erkennen der Kurve einen Steuerimpuls aus, der dem des Druck­ knopfschalters 6 entspricht.
Ein sehr einfaches Kurvenanzeigegerät ist in den Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt. Es besteht aus einer Scheibe 13 mit vielen Löchern oder Schlitzen 14. Die Scheibe 13 ist auf einer senk­ rechten Achse 16 leicht drehbar gelagert. Über den Löchern 14 ist z.B. eine Leuchtdiode 17 angebracht, die mit dem Gehäuse und da­ mit mit dem Fahrzeug fest verbunden ist. Senkrecht darunter ist eine Empfangsdiode 18 oder ein ähnlicher die Strahlung aufnehmen­ der Sensor angebracht, der über einen Verstärker 15 und eventuel­ len weiteren der Anpassung dienender Geräte mit dem Computer 7 verbunden ist. Sobald eine Kurve durchfahren wird, wird der Licht- oder IR-Strahl zum Empfänger entsprechend der relativen Drehbe­ wegung laufend unterbrochen, wobei die Anzahl der Unterbrechungen ein Maß für die Größe der Fahrtrichtungsänderung in der Kurve ist.
Anstelle der Scheibe 13 kann auch ein drehbarer Stab genommen werden, der als ein schmales Segment der Scheibe 13 aufgefaßt werden kann.
Der Computer 7 ist so programmiert, daß die Anzeige des Kurvenan­ zeigegerätes 10 erst kurz vor dem Erreichen eines Punktes mit Hilfe der Wegstreckenzählung eingeschaltet ist.
Um Fehler auszuschalten, die durch ein Ausweich- oder Überholma­ növer kurz vor dem Punkt entstehen können, wird das Auswerter­ gebnis der Fehlerkorrektur eine gewisse Wegstrecke zurückgehalten und nur zur Korrektur freigegeben, wenn nicht innerhalb dieser Wegstrecke eine entgegengesetzte Kurve von annähernd gleicher Größe vom Kurvenanzeigegerät 10 dem Computer 7 gemeldet wird.
Das Kurvenanzeigegerät der Fig. 2 und 3 wird durch eine zweite dicht neben der Leuchtdiode 17 in Drehrichtung befindliche Leuchtdiode und einer zweiten gegenüberliegenden Empfangsdiode 18 dermaßen abgewandelt, daß auch die Richtung der Fahrtrichtungsänderung feststellbar ist. Die zweite Empfangsdiode besitzt ebenfalls einen zum Verstärker 15 analogen Verstärker. Dieser Verstärker und der Verstärker 15 werden über ein nicht gezeichnetes Sortier­ gerät mit dem Computer 7 verbunden. Das Sortiergerät registriert, welche Empfangsdiode bei einer Fahrtrichtungsänderung zuerst vor der anderen belichtet oder verdunkelt wird. Aus der Reihenfolge wird ein von der Fahrtrichtung abhängiges Signal gebildet, das zum Computer 7 zur weiteren Auswertung geleitet wird.
Anstelle eines Kurvenanzeigegerätes kann der Steuerimpuls an den Computer auch durch ein Gerät gegeben werden, daß in der Fahrbahn liegende Induktionsschleifen erkennt. Solche Induktionsschleifen sind besonders vor Ampeln verlegt. Eine unter dem Fahrzeug ange­ brachte Schleife oder Spule fängt einen Teil des Induktionsstro­ mes auf, der nach entsprechender Verstärkung den Steuerimpuls er­ gibt.
Um mit möglichst wenigen Daten auszukommen, ist es von Vorteil, wenn die Städte und Landschaften in ein möglichst großmaschiges Straßennetz unterteilt werden und von diesem Netz nicht erfaßte kleinere Straßen in einer Datenbank ohne Wegstreckenangaben er­ faßt werden und nur gespeichert wird, die wievielte rechte oder linke Abbiegung von einem Wegstreckenmeßpunkt, der auf einer gro­ ßen Straße liegt, die eventuell gesuchte kleine Straße ist.
Das grobmaschige Straßennetz ist besonders gut dadurch zu ergän­ zen, daß Firmen und Behörden mit viel Besuchern den Restweg von einem Wegstreckenmeßpunkt an einer Hauptstraße oder von einer Autobahnabfahrt bis zum Firmensitz auf einen beliebigen Datenträ­ ger speichern und diesen den Interessenten zusenden. Als Daten­ träger für den Restweg ist besonders praktisch das Aufdrucken eines Strichcodes auf Papier. Der Strichcode kann z.B. in einem an einer Autobahnraststätte aufgestellten Umsetzer gelesen und auf eine Diskette umgeladen werden, die in das Gerät zur Führung eines Fahrzeuges eingegeben wird. Als Datenträger für den Rest­ weg ist auch eine Magnetkarte, ein Lochstreifen oder eine Loch­ karte benutzbar. Es ist zu bemerken, daß für das Gerät zur Füh­ rung eines Fahrzeuges jeder beliebige bekannte Datenträger zur Benutzung denkbar wäre. Es ist für den Restweg auch jeder belie­ bige Datenträger möglich, wenn entsprechende Datenlesegeräte ein­ gebaut sind.
Im Straßenverkehr gibt es gelegentlich kurz hintereinander abbie­ gende Straßen z.B. bei einem sogenannten Kreisel. Für einen sol­ chen Fall ist es wichtig, daß das Anzeigegerät ein Sonderzeichen, z.B. in Form eines Kreisverkehrssymbols, enthält. Es muß wegen der nicht zu vermeidenden Ungenauigkeiten das Abbiegen schon vor dem Kreisel angezeigt werden. Gleichzeitig muß dem Fahrer das Sonderzeichen zusammen mit einer Zahl angegeben werden. Die Zahl gibt an, an welcher Abhiegung der Fahrer abbiegen soll. Nach der Erfindung können beliebige Anzeigen wie Glühbirnen, Leuchtdioden, Displays oder Bildschirme benutzt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse des Gerätes zur Fahrzeugführung
 2 rechtes Blinklämpchen für rechts Abbiegen
 3 linkes Blinklämpchen für links Abbiegen
 4 Symbol einer Ampel
 5 Symbol einer Brücke
 6 Druckknopfschalter
 7 im Gehäuse 1 befindliche Teile wie
 7 Computer mit
 8 Disketten oder Magnetkarteneingabeschlitz
 9 Wegstreckenmeßgerät
10 Kurvenanzeigegerät
11 Radio-Cassettenrecorder
12 Eingabeschlitz für Cassette
13 Kurvenanzeigegerät als Scheibe
14 Löcher
15 Verstärker
16 senkrechte Achse
17 Leuchtdiode
18 Empfangsdiode
19 Scheibe
20 senkrechte Achse

Claims (56)

1. Verfahren zur Fahrzeugführung entlang einer Straße, bei dem eine Fahrtroute in Punkte unterteilt wird, wobei ein Teil der Punkte an Abbiegungen angeordnet wird, der von einem Ausgangs­ punkt oder von Punkt zu Punkt zurückgelegte Weg gemessen wird, kennzeichnende Daten der Punkte gespeichert sind und mit Hilfe eines Computers Daten verglichen werden und eine Korrektur oder ein Ausgleich von Fehlern vorgenommen wird, und vor jeder Abbiegung von der geraden Fahrspur optisch und oder akustisch dies dem Fahrzeugführer angezeigt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die zum Vergleich herangezogenen Daten und die ge­ speicherten Daten Wegstreckendaten zwischen den Punkten sind und die Fehler der Wegstreckenmessung korrigiert werden und als mindestens eine Art der kennzeichnenden Daten der Punkte die Wegstrecke vom vorhergehenden Punkt oder einem in Fahrt­ richtung noch davor liegenden Punkt genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Art der Daten die Reihenfolge der auf der Fahrtroute in Fahrtrichtung liegenden Punkte genommen wird und die Punkte der Reihe nach eingespeichert und zwecks Verarbeitung wieder entsprechend der gleichen Reihe abgerufen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abbiegungen der Fahrtroute von einer in gerader oder anderer Richtung weiterführenden Straße die Abbiegung als Punkt genommen wird und zu diesem Punkt zusätzlich zur Kenn­ zeichnung die Information rechts oder links abbiegen einge­ speichert wird, und diese Information rechtzeitig vor der Ab­ biegung abgerufen wird und dem Fahrzeugführer optisch oder akustisch zur Kenntnis gebracht wird, und der Punkt an der Ab­ biegung bzw. Kreuzung mit Daten in Form von Kennzeichen von Straßen versehen wird, die in ihm münden oder auf denen er liegt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Punkte zur Korrektur der Fehler der Wegstreckenmessung Kurven in der Fahrtroute gewählt werden und von einem Kurven­ anzeigegerät während des Durchfahrens der Kurve ein Steuerim­ puls an ein steuerndes und auswertendes Gerät der Wegstrecken­ messung wie einem Computer, abgegeben wird und in diesem durch eine geeignete Programmierung der Wert der Wegstreckenmessung von dem vorhergehenden Punkt oder zum nächsten folgenden Punkt durch den Vergleich der eingespeicherten Wegstrecke mit der gemessenen Wegstrecke unter Berücksichtigung des so ermittel­ ten Fehlers, korrigiert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß Punkte zur Korrektur der Fehler der Wegstreckenmes­ sung in der Weise eingesetzt werden, daß vor dem Erreichen des Punktes dem Fahrzeugführer der Punkt symbolhaft in Form eines Zeichens für eine Ampel oder eine Brücke oder einem anderen Gegenstand angezeigt wird und der Fahrzeugführer aufgefordert ist, bei Erreichen des Gegenstandes einen Schalter zu betäti­ gen, wodurch der Wert der Wegstreckenmessung von dem vorher­ gehenden Punkt oder mehreren vorhergehenden Punkten ermittelt wird und durch Vergleich mit dem genauen eingespeicherten Wert der Meßfehler ermittelt wird, der zur Korrektur der wei­ teren Wegstreckenmessung benutzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß vom Betätigen des Schalters oder dem Steuerimpuls an die Wegstreckenmessung von neuem mit 0 beginnt und wieder bis zu dem nächsten Punkt läuft, dem eine Aufforderung zum näch­ sten Knopfdruck beigefügt ist oder von dem wieder ein in Kur­ ven ausgesandter Steuerimpuls ausgeht.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fehler der Wegstreckenmessung z.B. vom Beginn einer Fahrtroute bis zum Punkt mit einer Aufforderung zum Be­ tätigen des Schalters oder bis zum Steuerimpuls in einer Kur­ ve ermittelt wird und unter Berücksichtigung des auf eine Wegstrecke bezogenen relativen Fehlers die weitere Weg­ streckenmessung korrigiert wird, wobei zur Ermittlung des Fehlers anstelle des Beginnes der Fahrtroute auch andere be­ reits durchfahrene Punkte auswählbar sind.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wegstreckenzählbeginn in jedem Punkt und die Berücksichtigung des bereits ermittelten Fehlers für die weitere Wegstreckenmessung gleichzeitig angewandt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls zum Anzeigen einer Kurve aus dem sich schnell ändernden Ausschlag eines Magnet- oder Kreiselkompasses gewonnen wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurve anzeigende Steuerimpuls aus der relativen Drehung einer auf einer senkrechten Achse dreh­ bar gelagerten rotationsfreien Masse gewonnen wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurve anzeigende Steuerimpuls in der Weise ermittelt wird, daß der Lenkausschlag der Fahrzeug­ lenkung gemessen wird und gleichzeitig bei erheblich von der Geradeauslenkung abweichendem Lenkausschlag eine Wegstrecken­ messung gestartet wird und bei erneuter Geradeausfahrt been­ det wird und in einem Computer unter Berücksichtigung der Radstände der Wert einer Kurve errechnet wird und bei Über­ schreiten eines Schwellwertes der Steuerimpuls vom Computer an den die Werte der Wegstreckenmessung auswertenden oder steuernden Computer bzw. Computerteil abgegeben wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Fahrzeuglängsachse auf­ tretende Fliehkraft gemessen wird und unter Berücksichtigung der ebenfalls gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit in einem Computer der Wert einer Kurve errechnet wird und bei Über­ schreiten eines Schwellwertes der Steuerimpuls vom Computer an den die Werte der Wegstreckenmessung vergleichenden Compu­ ter abgegeben wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wegstreckendaten von Punkten auf Straßen ermit­ telt werden, die eine Stadt oder auch ein größeres Land mög­ lichst annähernd netzartig durchziehen, wobei die Maschen des Netzes innerhalb einer Stadt erheblich enger gewählt werden als in der sonstigen Landschaft und jede Straße mit einem kurzen Identitätszeichen z.B. einer Nummer, Buchstaben oder einer Kombination aus beiden versehen wird.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Straßeneinmündungen und Kreuzungen der Straßen untereinander als Punkte der Wegstreckenmessung abgespeichert werden, wobei jeder dieser Punkte zusätzlich mit dem kurzen Identitätszeichen aller Straßen, auf denen er liegt, abge­ speichert wird und mit einem geeigneten Computerprogramm, mit Hilfe dieser zusätzlichen Identitätszeichen von Schnittpunk­ ten und Abzweigungen, alle Straßenverbindungen abgefragt wer­ den und der kürzeste Weg ausgesucht wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu den Punkten der Straßen, die meist Hauptverkehrsstraßen sind, die von diesen abbiegenden bzw. einmündenden kleineren Straßen ohne Wegstreckendaten abrufbar und sortierbar abgespeichert werden.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß anstelle einer Wegstreckenangabe dem Fahrzeugführer der vor der gesuchten einmündenden kleineren Straße liegende Wegstreckenmeßpunkt der Hauptverkehrsstraße angezeigt wird und außerdem durch eine Zahl und ein Kurzzeichen angezeigt wird, die wievielte rechte oder linke Abbiegung nach dem Weg­ streckenmeßpunkt die gesuchte kleinere Straße ist.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß bei weiteren von kleinen Straßen, die nicht durch Wegstreckenmeßpunkte ausgemessen sind, von diesen abbiegende weitere Straßen dem Fahrzeugführer nur durch weitere Zahlen und Kurzzeichen angezeigt werden, wobei durch eine Zahl und ein Kurzzeichen für rechts und links angezeigt wird, die wie­ vielte rechts oder links abbiegende Straße zum Ziel führt oder das Ende der Fahrtroute bezeichnet.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß alle kleineren Straßen ohne Wegstreckenmeßpunkte zu­ sammen mit dem nächstgelegenen Wegstreckenmeßpunkt der näch­ sten Hauptverkehrsstraße vom Computer suchbar und verarbeit­ bar abgespeichert werden.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß alle Autobahnen mit Auf- und Abfahrten mit Wegstrec­ kenmeßpunkten erfaßt werden.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß kleinere Straßen des überörtlichen Netzes ohne Weg­ streckenmeßpunkte in der gleichen Weise erfaßt, abgespeichert und verarbeitet werden, wie dies in den Ansprüchen 15 bis 18 für örtliche Straßen beschrieben ist und zusätzlich noch sämtliche an diesen kleineren Straßen liegende Dörfer und Städte zusammen mit einem Kennzeichen der Straße vom Computer verarbeitbar abgespeichert werden.
21. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kennzeichen für die Straßen, Autobahnen und Bun­ desstraßen, die amtlichen Abkürzungen oder Teile davon genom­ men werden.
22. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kennzeichen der Orte in der Bundesrepublik Deutschland die Postleitzahlen genommen werden.
23. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Datenbank mit den Wegstreckenmeßpunkten des in­ nerörtlichen oder außerörtlichen Netzes sich in einem im Fahrzeug befindlichen Gerät befindet und aus diesem mit dem im Fahrzeug befindlichen Computer eine Fahrtroute nach Einga­ be des Standortes und des Fahrtzieles ausgewählt wird.
24. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Datenbank mit den Wegstreckenmeßpunkten des in­ nerörtlichen oder außerörtlichen Netzes sich außerhalb des Fahrzeuges befindet und mit einem ebenfalls außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Computer eine Fahrtroute ausgewählt wird, die auf einem Datenträger gespeichert wird, der in ein im Fahrzeug befindliches Abfragegerät eingeführt wird und die Daten dem Gerät zur Fahrzeugführung zugeführt werden.
25. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Fahrtziel, das nicht als Punkt in der Da­ tenbank gespeichert ist, der Weg vom am nächsten gelegenen Wegstreckenmeßpunkt bis zum Fahrtziel per Hand oder mit einem Datenträger dem Gerät zur Fahrzeugführung zugeführt wird.
26. Verfahren nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die außerhalb des Fahrzeuges befindliche Datenbank und der Computer zur Fahrtroutenauswahl in mehreren Exempla­ ren an Haltepunkten, wie z.B. Tankstellen, Raststätten auf­ gestellt werden oder an diesen Haltepunkten Ein- und Ausgabe­ gerät aufgestellt werden, die über Datenfernleitungen mit einer oder mehreren zentralen Datenbanken oder Computern zu verbinden sind.
27. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung zur zentralen Datenbank oder dem zen­ tralen Computer mit einem Akustikkoppler über Telefonleitun­ gen hergestellt wird und von diesem über ein Datenaufnahmege­ rät die erforderlichen Daten für eine Fahrtroute vom Start bis zum Ziel auf einen in das Gerät zur Fahrzeugführung ein­ steckbaren Datenträger übertragen wird.
28. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeich­ net, daß bei einem Fahrtziel, das in keiner im oder außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Datenbank gespeichert ist, das so­ mit kein Wegstreckenmeßpunkt ist, vom Computer der im oder außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Datenbank der Weg zu einem in der Nähe des Fahrtziels liegendem Wegstreckenmeß­ punkt ausgesucht wird und dieser Weg in Form von Wegstrecken­ meßpunkten im Gerät zur Fahrzeugführung direkt verwertet wird oder über einen beliebigen Datenträger in dieses zur Verwer­ tung eingegeben wird und der Weg vom in der Nähe des Fahrt­ zieles gelegenen Meßpunkt bis zum Fahrtziel als Restweg be­ zeichnet wird und auf einem Datenträger als eine Einheit vor­ rätig gehalten wird und der Datenträger mit dem Restweg in das Gerät zur Fahrzeugführung direkt eingegeben wird oder die Daten des Datenträgers in einem Umsetzer in den für das Gerät zur Fahrzeugführung lesbaren Code umgewandelt werden und auf einen in das Gerät zur Fahrzeugführung eingebbaren Datenträ­ ger übertragen werden und dieser in das Gerät zur Fahrzeug­ führung eingegeben wird und dessen eine Reihe bildende Daten durch eine geeignete Programmierung an die Daten des nahen Wegstreckenmeßpunktes anknüpfen.
29. Verfahren nach dem Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Restweg zum Fahrtziel maschinenlesbar auf Papier oder Fo­ lie aufgedruckt oder in Form von Löchern oder Kerben einge­ stanzt wird und dieser Datenträger in einem im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Umsetzer gelegt wird und die Daten bei einem im Fahrzeug befindlichen Umsetzer direkt in das Gerät zur Führung eines Fahrzeuges eingegeben werden oder bei einem außerhalb des Fahrzeuges befindlichem Umsetzer die Daten auf einen vom Gerät zur Führung eines Fahrzeuges aufnehmbaren bzw. lesbaren Datenträger, wie z.B. eine Mag­ netkarte oder Diskette, übertragen werden und letztere in das Gerät zur Führung eines Fahrzeuges eingesteckt werden.
30. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß bei räumlich kurz hintereinander folgenden Abbiegun­ gen schon vor der ersten Abbiegung die Abbiegungsrichtung an­ gezeigt wird und durch ein Zusatzzeichen und oder eine auf­ leuchtende Zahl mit dieser Zahl kenntlich gemacht wird, daß von der ersten Abbiegung an vom Fahrer die weiteren Abbiegun­ gen gezählt werden müssen und bei der Abbiegung die der Zahl entspricht, erst abgebogen werden muß.
31. Verfahren zur Fahrzeugführung nach den Ansprüchen 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Korrektur der Wegstreckenmessung, anstelle eines Steuerimpulses von einem Kurvenanzeigegerät, ein Steuerimpuls durch eine in der Fahr­ bahn liegende Induktionsschleife, die kurz vor einer Ampel angebracht ist oder aus sonstigen verkehrsüberwachenden Grün­ den in der Fahrbahn verlegt ist, hervorgerufen wird, wobei der Steuerimpuls durch den Empfang mit Verstärkung eines Teils des in der Induktionsschleife fließenden Stromes her­ vorgerufen wird, oder indem ein Sender am Auto einen Induk­ tionsstrom an die Induktionsschleife abgibt, dessen plötzli­ che Änderung den Steuerimpuls auslöst.
32. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprü­ chen 1 bis 31, bestehend aus einem Gerät zur Fahrzeugführung, das eine optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung für Fahrtrichtungsabbiegungen und sonstige Hinweise enthält, die über eine Steuerleitung mit der Steuerung eines Verarbei­ tungsteils verbunden ist, das im wesentlichen aus einem Com­ puter besteht, der mindestens einen Datenspeicher, ein Daten­ eingabe-, ein Datenabfrageteil und einen Vergleicher enthält und der Computer über eine Meßleitung mit einem Wegstrecken­ meßgerät verbunden ist und eine Korrekturvorrichtung einge­ baut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wegstreckenmeß­ gerät zum Computer führende Meßleitung mit dem im Computer enthaltenen Vergleicher verbunden ist, oder mit einem Teil verbunden ist, der den Wegstreckenmeßwerten proportionale Werte an den Vergleicher abgibt, und im Speicher während des Betriebes des Gerätes zur Fahrzeugführung der Reihe nach ab­ rufbar die Wegstrecken zwischen auf der Fahrtroute liegenden Punkten und mit zusätzlichen Fahrtrichtungszeichen und even­ tuellen Sonderzeichen abgespeichert sind und der Reihe nach in den Vergleicher abrufbar sind und kurz vor Übereinstimmung der aus dem Speicher abgerufenen Wegstrecke mit der vom Weg­ streckenmeßgerät an den Vergleicher abgegebenen Wegstrecke ein vom Computer direkt oder über ein Steuergerät abgegebener Einschaltimpuls an die Anzeigevorrichtung, entsprechend dem Zeichen, das der aus dem Speicher abgerufenen Wegstrecke co­ diert beigefügt ist, eingeschaltet ist, und die Korrekturein­ richtung mit der Steuerung des Wegstreckenmeßgerätes und mit einem im Computer befindlichen Auswertteil für gemessene Weg­ strecken verbunden ist und außerdem eine Vorrichtung zur ge­ nauen Wegstreckenermittlung enthält.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur genaueren Wegstreckenermittlung aus einem symbolhaften Zeichen für den Fahrzeugführer besteht, das für den Fahrzeugführer sichtbar oder hörbar, abhängig von der Wegstrecke durch den Computer eingeschaltet ist, bevor das Fahrzeug den als Symbol dargestellten Gegenstand erreicht hat und ein Betätigungsschalter für den Fahrzeugführer eingebaut ist, der bei Erreichen des Gegenstandes betätigbar ist, und der mit dem Computer durch eine elektrische Leitung verbunden ist, und daß bei Betätigung des Schalters die vom letzten Meßpunkt bis zum Betätigungspunkt gemessene Wegstrecke als Eichnormal in die Korrekturvorrichtung des Computers ein­ fließt und nach dem Betätigen des Schalters das symbolhafte Zeichen vom Computer in der Stellung "aus" bis kurz vor Er­ reichen des nächsten als Symbol dargestellten Gegenstandes gehalten ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur genauen Wegstreckenermittlung aus einem Kur­ venanzeigegerät besteht, das mit dem Computer durch eine elektrische Leitung verbunden ist und nach dem Durchfahren zumindest eines Teils der Kurve ein Steuerimpuls an den Computer gegeben wird und die vom letzten Meßpunkt bis zum Teilstück der Kurve gemessene Wegstrecke als Eichnormal in die Korrekturvorrichtung des Computers einfließt.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenanzeigegerät zur Abgabe für unterschiedliche von der Kurvenrichtung abhängige Steuerimpulse an den Computer einge­ richtet ist.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 und 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Korrektur der Wegstreckenzählung nach der Ermittlung des Eichnormals für einen Teil der zum näch­ sten Meßpunkt führenden Wegstrecke unterdrückbar oder auf­ schiebbar ist und die Korrekturanweisung vor der Ausführung gelöscht ist, wenn vom Kurvenanzeigegerät nach kurzer durch­ fahrener Wegstrecke ein der entgegengesetzten Kurvenrichtung zugeordneter Steuerimpuls in den Computer abgegeben wird.
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenanzeigegerät nur eingeschaltet ist bzw. bei eingeschaltetem Gerät seine Signale nur dann vom Computer zur Korrektur verarbeitet werden, wenn über die Weg­ streckenmessung die Annährung an einen Meßpunkt oder Eich­ punkt festgestellt ist.
38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kurvenanzeigegerät aus einem Computer oder einem Teil davon besteht, der an einen Magnet- oder Kreiselkompaß und an ein Wegstreckenmeßgerät über Meßleitun­ gen angeschlossen ist und die Auswertung zu einem Kurvenan­ zeigesignal erst erfolgt, wenn auf einer vorgegebenen Weglän­ ge ein bestimmter Wert der Richtungsänderung in einer Dreh­ richtung des Kompasses erreicht worden ist und die Zählung des Wertes der Richtungsänderung von Neuem erfolgt, wenn der Wert der Richtungsänderung bei Überschreiten der vorgegebenen Weglänge nicht erreicht worden ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Weglänge für eine Fahrtrichtungsänderung von über 20° nicht über 100 m beträgt.
40. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Kurvenanzeigegerät anstelle eines Kompasses eine, bis auf eine Drehmöglichkeit um eine senk­ rechte Achse rotationsfreie Masse eingebaut ist, deren rela­ tive Bewegung zum mit dem Fahrzeug verbundenen Gehäuse meßbar ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationsfreie Masse aus einer waagerecht stehenden runden Scheibe besteht, die am äußeren Rand mit Schlitzen oder Löchern versehen ist, über denen mindestens eine während der Fahrt leuchtende Leuchtdiode angeordnet ist, wobei unterhalb der Scheibe und der Leuchtdiode mindestens eine Empfangsdiode eingebaut ist, die mit einer Verstärkerschaltung und dem Computer verbunden ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Scheibe zwei oder mehr Leuchtdioden und Em­ pfangsdioden nebeneinander liegen und aus der Reihenfolge des Belichtens und Verdunkelns der Empfangsdioden die Drehrich­ tung bzw. die Richtungsänderung des Fahrzeuges in einem Aus­ wertgerät bestimmbar ist.
43. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in das Kurvenanzeigegerät anstelle eines Kompasses ein quer zur Fahrtrichtung die Fliehkraft messendes Meßgerät beliebiger Bauart eingebaut ist, daß zusammen mit einem die Fahrgeschwindigkeit messenden Gerät und dem Weg­ streckenmeßgerät an einen Kleincomputer angeschlossen ist, wobei im Kleincomputer aus den Meßwerten der Wert der Fahrt­ richtungsänderung errechenbar ist.
44. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32, 34 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einen Teil der Fahrzeuglenkung ein den Lenkausschlag messendes Gerät angeschlossen ist, das mit einem Wegstreckenmeßgerät an einen Kleincomputer angeschlos­ sen ist, wobei in diesem aus den Meßwerten unter Berücksich­ tigung der Werte der Radstände und Achsabstände der Wert der Fahrtrichtungsänderung errechnet wird.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das den Lenkausschlag messende Gerät aus einem an die Lenkungs­ welle durch deren Drehung, drehbar oder verschiebbar ange­ schlossenem Potentiometer besteht, und ein durch dieses flie­ ßender Strom von einem Mittelwert aus entsprechend dem Lenk­ ausschlag proportional in seiner Größe beeinflußbar ist.
46. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische oder akustische Anzeigevorrichtung ein Sonderzeichen für räumlich kurz hintereinander liegende Abbiegungen mit der gleichen Abbiegungsrichtung enthält.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderzeichen die Angabe einer Zahl mit enthält.
48. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32 bis 47, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Fahrzeug ein Empfänger oder Sender für hoch­ frequente Ströme mit einer Schaltung zum Erkennen von in der Fahrbahn liegenden Induktionsschleifen angebracht ist, die anstelle eines Kurvenanzeigegerätes mit dem Computer verbun­ den sind.
49. Datenträger zur Durchführung des Verfahrens zur Fahrzeugfüh­ rung nach den Ansprüchen 1 bis 31 und zum Betrieb der Vor­ richtung nach den Ansprüchen 32 bis 48, dadurch gekennzeich­ net, daß auf diesem eine Fahrtroute als Restweg aufgezeichnet ist, deren Meßpunkte bis auf höchstens einen in noch keiner im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Daten­ bank zur Fahrzeugführung enthalten sind und daß der erste Punkt der auf dieser aufgezeichneten Fahrtroute an den letz­ ten Punkt einer aus einer Datenbank ermittelten Fahrtroute anknüpft und der Restweg auf diesem Datenträger ständig vor­ rätig gehalten ist.
50. Datenträger nach dem Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Restweg maschinenlesbar ist.
51. Datenträger nach den Ansprüchen 49 und 50, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus Papier oder einer Folie besteht, und auf diesen die Daten als maschinenlesbare optische Zeichen aufge­ druckt oder eingestanzt sind.
52. Datenträger nach den Ansprüchen 49 bis 51, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Restweg im Strichcode aufgedruckt ist.
53. Datenträger nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Striche mit fluoreszierender Farbe aufgedruckt sind, die bei normalem Licht nur schwach oder gar nicht sichtbar ist und bei ultravioletter oder infraroter Bestrahlung stark auf­ leuchtet.
54. Datenträger nach den Ansprüchen 49 und 50, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Restweg auf einer Magnetkarte, Lochkarte oder Lochstreifen aufgezeichnet und vorrätig gehalten wird.
55. Datenträger nach den Ansprüchen 49 bis 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auf diesem gespeicherte Restweg an einer Autobahnabfahrt beginnt bzw. anknüpft.
56. Datenträger nach den Ansprüchen 49 bis 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Restweg auf der Autobahn än einem Rast­ platz, an einer Tankstelle, an einem Rasthaus oder einer Brücke anknüpft und diese jeweils einen Wegstreckenmeßpunkt, der in einer Datenbank enthalten ist, darstellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327385A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-16 Horst Dr Baehring Anlage zur Erfassung der von einem Kraftfahrzeug zurückgelegten Wegstrecke

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